DE3227198C2 - Nähgutvorschubeinrichtung an einer Nähmaschine - Google Patents

Nähgutvorschubeinrichtung an einer Nähmaschine

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DE3227198C2
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Johannes 4434 Ochtrup Freermann
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Schmale Holding GmbH and Co
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Carl Schmale GmbH and Co
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B29/00Pressers; Presser feet
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Abstract

Um bei einer Nähgutvorschubeinrichtung zum Führen, Halten und Fördern der umgelegten, schlingenlosen Kanten einer Frottee-Gewebebahn auch bei schmalen schlingenlosen Rändern ausschließlich in deren Bereichen sicherzustellen, ist an der Oberseite der Stichplatte (1) eine mit Abstand vom Nadelloch (7) angeordnete und zur Förderrichtung (3) der Gewebebahn (4) gleichgerichtete, erhabene Kantenan schlag leiste (2) vorgesehen, ferner strebt von der Unterseite der Drückerfußsohle (8) eine mit saumbreitem Abstand von der Kantenschlagleiste (2) angeordnete, zu letzterer gleichgerichtete, schmale und am schlingenlosen Gewebebahnrand ab stütz bare Saumführungsleiste (9) nach unten ab, außerdem ist in der Oberseite der Stichplatte (1) eine oben offene, zur Kantenanschlagleiste (2) gleichgerichtete und an der Stichplattenfrontseite (12) beginnende und in der Förderrichtung (3) der Gewebebahn (4) über den Bereich des Nadelloches (7) hinausreichende Rinne (11) vorgesehen, deren der Kantenanschlagleiste (2) zugewandte Flanke mit der der Kantenanschlagleiste (2) abgewandten Flanke der Drückerfuß-Saum führungsleiste (9) fluchtet und der Transporteur (19) ist ausschließlich am schlingenlosen Gewebebahnrand an grei fend ausgebildet und angeordnet.

Description

60 Der Drückerfuß 5 ist so gehaltert, daß dessen Nadelloch 6 lotrecht über dem Nadelloch 7 der Stichplatte 1 angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Nähgutvorschubeinrich- Der Drückerfuß 5 hat eine etwa rechteckige Sohle 8,
tung an einer Nähmaschine, gemäß dem Oberbegriff deren Längsseiten zur Kantenanschlagleiste 2 der Stichdes Anspruchs 1. 65 platte 1 parallel gerichtet sind.
Eine solche Nähgutvorschubeinrichtung ist interner Die der Kantenanschlagleiste 2 benachbarte Längs-
Stand der Technik. seite der Sohle 8 ist zur Kantenanschlagleiste 2 mit ge-
Vornehmlich beim maschinellen Zuführen, Falten und ringem Bewegungsspiel angeordnet.
Der der Förderrichtung 3 entgegengerichtete Endteil der Sohle 8 ist nach oben kufenartig ansteigend ausgebildet, um das Zuführen der Gewebebahn 4 zu erleichtern. Von der Unterseite der Sohle 8 strebt eine mit Abstand von der Kantenanschlagleiste 2 und zu dieser gleichgerichtete Saumführungsleiste 9 ab.
Der iichte Abstand der Saumführungsleiste 9 von der Kantenanschlagleiste 2 entspricht der Breite des umgelegten, schlingenlosen Randteiles 10 der Frotteegewebebahn 4
In der Oberseite der Stichplatte 1 ist eine zur Kantenanschlagleiste 2 gleichgerichtete und nvt seitlichem Abstand von letzterer angeordneter Rinne 11 vorgesehen, deren der Kantenanschlagleiste 2 zugewandte Flanke mit der der Kantenanschlagleiste 2 abgewandten Ranke der Saumführungsleiste 9 mindestens annähernd fluchtet
Die Rinne beginnt an der Frontseite 12 der Stichplatte 1 und erstreckt sich über den Bereich r"es Nadelloches 7 hinaus.
Die Rinne 11, in Förderrichtung vor dem Nadelloch 7 in Richtung zur Mündung hin in der Breite sich erweiternd ausgebildet, und zwar derart, daß die der Kantenanschlagleiste 2 zugewandte Flanke der Rinne il zu deren trichterförmigen Erweiterung in Richtung zur frontseitigen Rinnenmündung und zur Kantenanschlagleiste 2 hin schräg zulaufend ausgebildet ist.
Auch die Sohle der Saumführungsleiste 9 ist im Bereich des der Frontseite 12 zugewandten Endteiles nach oben kufenartig ansteigend ausgebildet
Außerdem ist die der Kantenanschlagleiste 2 abgewandte Flanke 13 der Saumführungsleiste 9 vor dem Nadelloch 6 in Richtung zur Frontseite 12 der Stichplatte hin der anderen Ranke 14 der Saumführungsleiste 9 sich allmählich nähernd ausgebildet
Die der Kantenanschlagleiste 2 zugewandte Flanke 15 ist im Bereich der Erweiterung der Rinne 11 hinterschnitten profiliert.
Zudem ist der Iichte Abstand 16 der Sohle 8 von der Oberseite der Stichplatte 1 im Bereich oberhalb der Rinne 11 größer als der Iichte Abstand 17 in dem jenseits der Saumführungsleiste 9 und neben der Kantenanschlagleiste 2 befindlichen Bereiches.
Weiterhin sind in der Stichplatte 1 Langlöcher vorgesehen, durch die ein lediglich in der F i g. 5 dargestellter Stoffschieber 19 hindurchgreift.
Die schmale Saumführungsleiste 9 stützt sich unmittelbar neben fiem umgelegten Randteil 10 der Frotteegewebebahn ausschließlich auf der schlingenlosen Kante ab und drängt die Schlingen 20 der Gewebebahn ebenso wie die der Kantenanschlagleiste 2 zugewandte Rinnenflanke fortlaufend von dem umgelegten Randteil 10 weg.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (1)

1 2
Annähen der umgelegten, relativ schmalen, schlingenlo-
Patentansprüche: sen Kanten von Frotteegewebebahnen ist nicht sicher
gestellt, daB durch den DrückerfuB und die Stichplatte
1. Nähgutvorschubeinrichtung an einer Nähma- Schlingen des an die schlingenlosen Kanten sich anschine, bestehend aus einem Drückerfuß, einer 5 schließenden Bereichs einer Frotteegewebebahn in Stichplatte und einem sie durchgreifenden unteren Richtung zur schlingenlosen Kante hin umgebogen und Stoffschieber zum Führen, Halten und Fördern der festgelegt werden.
umgelegten, schlingenlosen Kanten einer Frotteege- Da dies aber unregelmäßig erfolgt, ist es Aufgabe der
webebahn, wobei sowohl im Drückerfuß als auch in Erfindung, bei einer gattungsgemäßen Nähgutvorder Stichplatte je ein Nadelloch vorgesehen ist, wo- io schubeinrichtung Möglichkeiten vorzusehen, durch die bei die Nadellöcher sich koaxial gegenüberstehen, mit einfachen Mitteln auch bei schmalen, schlingenlosen dadurch gekennzeichnet, daß von der Un- Frotteegewebebahn-Kanten eine gleichmäßige Saumterseite der Sohle (8) des Drückerfußes (5) eine zur bildung ausschließlich im Bereich der schlingenlosen Förderrichtung (3) der Frotteegewebebahn (4) Kanten erreichbar und das Annähen von Schlingen vergleichgerichtete, schmale und deren schlingenlose is meidbar ist.
Kante abstützende Saumführungsleisie (9) nach un- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer gat-
ien gerichtet angeordnet ist, die zu einer in der tungsgemäßen Nähgutvorschubeinrichtung mit den Oberseite der Stichplatte (1) vorgesehen, oben offe- kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
nen, zur Förderrichtung (3) der Frotteegewebebahn Hierdurch werden beim Zuführen der schlingenlosen
(4) gleichgerichteten und an der Frontseite (12) der 20 Kanten einer Frotteegewebebahn durch die Saumfüh-Stichplatte (1) beginnenden und in Förderrichtung rungsleiste des Drückerfußes erstmalig die an die schlin-(3) der Frotteegewebebahn (4) über den Bereich de- genlose Kante angrenzenden Schlingen von der umgeren Nadelloches (7) hinausreichenden Rinne (11) so legten, schlingenlosen Kante selbsttätig weg bzw. in die l| angeordnet ist, daß deren der schlingenlosen Kante Stichplattenrinne hineingedrängt, so daß sie auch nicht
Ü der Frotteegewebebahn (4) zugewandte Flanke (15) 25 mehr angenäht werden können.
ü| mit der der schlingenlosen Kante abgewandten Auch sind nunmehr Beschädigungen der Schlingen
Il Flanke (13) der Saumführungsleiste (9) des Drücker- durch den Stoffschieber ausgeschlossen.
H fußes (5) fluchtet, daß ferner der untere Stoffschie- Selbstverständlich ergeben sich diese Vorteile auch
ber (19) ausschließlich an der schlingenlosen Kante bei Anwendung stoffschieberloser Nähmaschinen und
i| angreift und daß die der schlingenlosen Kante abge- 30 auch bei solchen Nähmaschinen, bei welchem zum Nä-
% wandte Flanke (13) der Saumführungsleiste (9) in hen der maschineneigene Stoffschieber so abgesenkt
ti Förderrichtung (3) vor dem Nadelloch (6) des Drük- wird, daß er an der Gewebebahn nicht mehr wirksam
Sf kerfußes (5) entgegen der Förderrichtung (3) sich werden kann.
if der anderen Flanke (14) allmählich näherend ausge- Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstands
Iv bildet ist, sowie die der schlingenlosen Kante der 35 nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrie-
ί Frotteegewebebahn (4) zugewandte Flanke (15) der ben.
[S Rinne (11) der Stichplatte (1) vordem Nadelloch (6) Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
:: entgegen der Förderrichtung (3) sich trichterförmig Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beil erweiternd ausgebildet ist. schrieben. Es zeigt
: ( 2. Nähgutvorschubeinrichtung nach Anspruch 1, 40 F i g. 1 eine Stichplatte und einen dieser zugeordneten
*': dadurch gekennzeichnet, daß die Flanke (15) der Drückerfuß im Querschnitt, wobei der Schnitt recht-
Rinne (11) im Bereich der Rinnenerweiterung hinter- winklig zur Förderrichtung durch die Nadellöcher ge- ;'.; schnitten ist. legt ist;
; 3. Nähgutvorschubeinrichtung nach Anspruch 1 F i g. 2 desgleichen in der Seitenansicht;
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Obersei- 45 Fig. 3 desgleichen von der Frontseite her gesehen;
te der Stichplatte (1) eine erhabene, mit saumbrei- F i g. 4 die Stichplatte von oben gesehen;
tem Abstand von der Rinne (11) angeordnete und Fig. 5 den Drückerfuß von unten gesehen,
zur Förderrichtung (3) der Frotteegewebebahn (4) Bei dieser Nähgutvorschubeinrichtung ist an einer
gleichgerichtete Kantenanschlagleiste (2) vorgese- der Längsseiten der im wesentlichen rechteckigen, ge- : -f hen ist. 50 stellfest zu halternden Stichplatte 1 eine deren Obersei-
4. Nähgutvorschubeinrichtung nach einem der te überragende Kantenanschlagleiste 2 angeformt, die ;, Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Förderrichtung 3 der Längskanten einer Frotteege-
Iichte Abstand (16) der Sohle (8) des Drückerfußes webebahn 4 gleichgerichtet ist.
' (5) von der Oberseite der Stichplatte (1) im Bereich Über der Stichplatte 1 ist ein Drückerfuß 5 vorgese-
oberhalb der Rinne (11) größer als der lichte Ab- 55 hen, der in an sich bekannter Weise im Kopf einer nicht stand (17) in dem jenseits der Saumführungsleiste (9) dargestellten Nähmaschine gehaltert ist.
des Drückerfußes (5) und neben der Kantenan- Die Stichplatte 1 und der Drückerfuß 5 haben je ein
schlagleiste(2)befindlichen Bereich ist (Fig. 3). längliches zur Förderrichtung gleichgerichtetes Nadel
loch 6 bzw. 7.
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