DE596780C - - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
    • D05B23/005Sewing machines specially adapted for binding or uniting carpets
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/06Presser feet
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2303/00Applied objects or articles
    • D05D2303/02Tape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Schnittkante schwerer Plüschteppiche und ähnlicher Florgewebe fest und dauerhaft so einzufassen, daß der Eindruck entsteht, als besitze der Teppich eine gewebte Abschlußkante. Diese Aufgabe konnte mit den früher vorgeschlagenen Verfahrensweisen ähnlicher Art nicht in der gleichen Vollendung gelöst werden, weil sie sich im wesentlichen damit begnügten, die Fadenlegungen, soweit sie in dem Bereich des Teppichflors zu liegen kamen, unsichtbar zu machen, indem man sie unter dem Flor verschwinden ließ.
Darüber hinaus wurde von der Erfinderin gefunden, daß zur restlosen Lösung der von ihr gestellten Aufgabe mehrere unerläßliche Bedingungen zu stellen sind, die sich im besonderen auf die Bindung zwischen den drei die Naht bildenden Fadenlegungen beziehen, und zwar darf zunächst die Nahtbindung nicht wie bei bekannten Nähweisen auf die Schnittkante fallen. Ebensowenig aber dürfen Bindungen zwischen die Plüschhaare fallen, weil sonst ein Niederlegen des Plüschflors unvermeidlich ist.
Ferner muß vermieden werden, daß auf der Teppichunterseite mehrere Nähfäden aufeinanderzuliegen kommen, z. B. ein Greiferfaden und ein ihn abbindender Nadelfaden, denn der zu unterst liegende Nadelfaden wird bei dieser Ausführung der Naht besonders stark beansprucht und in erster Linie der Zerstörung aus-. gesetzt. Dadurch, daß zwischen dem harten Teppichgrundstoff und dem Nadelfaden noch ein kräftiger Greiferfaden geführt wird, müssen diese Fäden stets aneinanderscheuern, z. B. wenn der Teppich beiseite' geschoben wird. Dieser sehr erhebliche Nachteil wird bei der neuen Kantenbefestigung unbedingt vermieden.
Demgemäß soll nach der Erfindung ein Verfahren zum Einfassen der geschnittenen Ränder von Florgeweben mit dickem Grundgewebe mittels einer Dreifadenüberwendlichnaht darin bestehen, daß die Bindungen der auf der Flor- und auf der Rückseite angeordneten beiden Fadenlegungen mit der über die Schnittkante gezogenen dritten Fadenlegung hart an der Schnittkante verlaufen. Es wird hierdurch der doppelte Vorteil erreicht, daß die Bindungen so gut wie unsichtbar sind und ein Höchstmaß der Verstärkung und Verfestigung der Kantennaht durch diese Bindungen eintritt.
Ferner wird erreicht, daß die über die Schnittkante gezogene Fadenlegung diese regelrecht und fest überdeckt, was nicht erreicht würde, wenn die Bindungen sich nicht hart an der Schnittkante hinziehen würden. Liegen wie früher üblich die Bindungen auf der Schnittkante selbst, so wird einmal nicht der Eindruck einer gewebten Abschlußkante erreicht, und zum andern sind diese auf der Schnittkante liegenden Bindungen erheblicher Abnutzung ausgesetzt. Die neue Art der Nahtbildung gibt aber die Grundlage zu weiteren fortschrittlichen Maßnahmen. Wählt man für die über
die Schnittkante gezogene Fadenlegung besonders dicke Fäden, die dabei nicht besonders widerstandsfähig zu sein brauchen, so kann man bei kurzer Stichlänge die Schnittkante vollständig überdecken und so absolute Sicherheit gegen Ausfaserung und gleichzeitig eine schöne und saubere Erscheinung der Kante erzielen. Diese gefällige Erscheinung wird noch verbessert dadurch, daß man die über die
ίο Schnittkante gezogene Fadenlegung aus dem gleichen Werkstoff herstellt, wie den Plüschflor selbst, also z. B. aus rauher Wolle.
Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens ist es zweckmäßig, den Werkstoffrand vor der Nadel senkrecht nach oben abzukanten. Ferner wird die sachgemäße Durchführung des neuen Verfahrens durch einige besondere Einrichtungen an der sonst normalen Nähmaschine begünstigt, die weiter unten beschrieben werden sollen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
einer solchen Maschine dargestellt; es zeigen:
Fig. ι eine Nähvorrichtung von vorn mit den
zur Ausübung des Verfahrens erforderlichen Teilen, Fig. 2 die gleichen Teile von oben, teilweise im Schnitt, Fig. 3 die Führungsvorrichtung für die Stoff kante in Seitenansicht, Fig. 4 die Herstellung der Stoffkanteneinfassung in größerem Maßstab.
Zur Herstellung der neuen Kanteneinfassung kann jede normale . Flachtischüberwendlichnähmaschine verwendet werden, wie in Fig. 1 im Ausschnitt gezeigt.- Die an der senkrecht auf und ab gehenden Nadelstange 1 befestigte Nadel 2 wirkt mit dem Untergreifer 3 und dem Überwendlichgreifer 4 in bekannter Weise zusammen. Zum Niederdrücken des Werkstoffs dient der Stoffdrückerfuß 5, der an der Stoffdrücker stange 6 mittels Schraube 7 befestigt ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist zur besseren Führung des Drückerfußes 5 noch eine Führungsstange 8 angeordnet, deren dem Drükkerfuß zugewendetes Ende zu einem Führungsstück ausgebildet ist, das in den Führungs- spalt 9 des Drückerfußes 5 eingreift und dadurch verhindert, daß der Drückerfuß seitwärts verdreht wird. Diese Führungsstange 8 ist aber kein wesentlicher Teil der Vorrichtung. Zum Vorschub des Werkstücks dient ein Stoffschieber 10 von üblicher Wirkungsweise, er wird in entsprechenden Ausschnitten 11 der mittels Schrauben 13 am Maschinengestell 14 befestigten Stichplatte 12 geführt. Die zur Herstellung der Überwendlichnaht erforderliche Stichbildezunge 15 ist erfindungsgemäß an der Stoffkantenführung 16 befestigt. Der an der Stoffkantenführung 16 ausgebildete Flansch 21 dient dazu, um ■ sie z. B. mittels Schraube 17 am Maschinengestell 14 lösbar zu befestigen. Er ist zu diesem Zweck mit einem Schlitz 18 versehen, in dem die Schraube 17 eingreift. Dadurch kann die Stoffkantenführung 16 und damit auch die Stichbildezungen 15 seitlich verstellt werden. Um eine gleichmäßig hohe Stoffkanteneinfassung zu erhalten, trägt die Führung 16 an ihrem oberen der Nadelstange 1 zugekehrten Ende einen Anschlag 19. Dieser Anschlag dient gleichzeitig als Bandführung und trägt zu diesem Zweck einen Bandführungstrichter 20 (Fig. 3). Erfindungsgemäß soll die Werkstoffkante senkrecht nach oben abgekantet werden. Zu diesem Zweck arbeitet mit der im rechten Winkel zur ebenen Maschinentischplatte stehenden Führungsvorrichtung 16 eine Druckrolle 22 zusammen, die in einem Tragbügel 23 geneigt zur Maschinentischplatte gelagert ist und dazu dient, den Teppichrand in der erforderlichen Weise gegen die Stoff kantenführung 16 zu drücken. Die Druckrolle 22 ist lösbar, z. B. mittels Schraube 24 und Mutter 25, im Bügel 23 befestigt. Um die Schraube 24 anziehen zu können, besitzt der Bügel 23 eine Öffnung 26, durch die der Schraubenzieher eingeführt werden kann. Der Bügel 23 ist mittels Schraube 17 auf dem Flansch 21 der Führungsvorrichtung 16 befestigt. Um die Druckrolle seitlich entsprechend der Stärke des Werkstückes einstellen zu können, ist in dem Bügel 23 ein Schlitz 27 vorgesehen, in den die Schraube 17 eingreift.
Der Arbeitsgang ist nun folgender: Das Werkstück wird in die Nähmaschine eingeführt. Dabei wird der Werkstückrand 28 (Fig. 1 und 4) durch Zusammenwirken der Druckrolle mit der Stoffkantenführung 16 senkrecht nach oben, der Nadelstange zu, abgekantet. Hierzu wird die Stoffkantenführung 16 nebst Stichbildezunge 15 und Druckrolle 22 nach Maßgabe der Stärke des Grundstoffes 29 eingestellt, und zwar so, daß auf der Florseite die Nadel 2 dicht neben der Grundstoff kante entlang läuft (Fig.i und 4). Danach wird das Werkstück bis vor die Nadel 2 und damit gleichzeitig zwischen Drückerfuß 5 und Stoffschieber 10 vorgeschoben. Nunmehr wird die Nähmaschine in Gang gesetzt. Die Stichbildewerkzeuge erzeugen eine Naht, wie in Fig. 4 dargestellt. Der Nadelfaden 30 sowie der Faden 31 des Untergreifers 3 haben normale Fadenstärke.. Erfindungsgemäß wird jedoch für den Überdeckfaden 32 des Überwendlichgreifers 4 ein sehr dicker Faden verwendet. n0 Dieser Faden besteht aus einem Werkstoff, der dem des Plüsches ähnlich ist und auch in der Farbe dem Plüsch angepaßt ist. Dadurch fällt die Naht nicht weiter auf und der Teppich sieht aus, als besitze er nicht eine geschnittene und nachgenähte Kante, sondern eine gewobene Abschlußkante. Die Stichlänge ist sehr kurz, so daß die Fadenlegungen dicht nebeneinanderliegen. Die Wahl eines besonders dicken Fadens für den Überwendlichgreifer 4 hat noch den Vorteil, daß die Schnittkante 33 (Fig. 4) des Grundstoffes gut abgedeckt wird. Auch kann
noch ein Bandstreifen 34 mit eingenäht werden, wie in Fig. 4 gezeigt. Dieser wird durch den Trichter 20 (Fig. 3) eingeführt und legt sich unmittelbar auf die Schnittkante 33 des Grundstoffes 29, wobei Anschlag 19 als Bandführung dient. In dieser Lage wird der Bandstreifen mit übernäht. Auf diese Weise wird mit Sicherheit verhindert, daß Teppichfasern u. dgl. durch die dichten Fadenschleifen 32 hindurchtreten können, wodurch das Aussehen des Teppichs nachteilig beeinträchtigt würde.
Die Vorteile der neuen Kanteneinfassung bestehen darin, daß auf der Florseite des Teppichs keine Fadenlegungen zu sehen sind, was bisher bei abgenähten Schnittkanten der Fall war. Ferner erhält man einen sauberen Kantenabschluß, der den Teppichrand sehr gut gegen Auftrennen des Gewebes schützt. Diese Vorteile wurden bei den bisher üblichen Teppichkanteneinfassungen mittels Zweifadenüberwendlichnaht nicht erreicht. Ein besonderer Vorteil besteht auch noch darin, daß man die zur Durchführung des neuen Verfahrens dienenden einfachen Hilfsvorrichtungen an jeder normalen Überwendlichnähmaschine mit senkrecht arbeitender Nadel und ebenem Maschinentisch anbringen kann, während für die in Frage stehende Arbeit bisher stets kostspielige Umbauten an Nähmaschinen erforderlich waren.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Einfassen der geschnittenen Ränder von Florgeweben mit dickem Grundgewebe mittels einer Dreifadenüberwendlichnaht, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindungen der auf der Flor- und der Rückseite angeordneten beiden Fadenlegungen (30, 31) mit der über die Schnittkante gezogenen dritten Fadenlegung (32) hart an der Schnittkante verlaufen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Schnittkante gezogene Fadenlegung (32) aus dem Florfaden ähnlichem Werkstoff und dicker als die beiden anderen Fäden (30, 31) gewählt wird, derart, daß bei kurzer Stichlänge die Fadenlegung (32) die Schnittkante einheitlich abdeckt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoffrand vor der Nadel senkrecht nach oben abgekantet wird.
  4. 4. Einrichtung an Nähmaschinen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch ι bis 3, gekennzeichnet durch eine Kantenführung (16) mit einer senkrecht zur Werktischoberfläche verlaufenden Führungskante für den Stoffrand und einem Anschlag (19) für die Stoffkante. ■
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenanschlag (19) gleichzeitig als Bandführung dient.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenführung (16) als Träger der Stichbildezunge (15) dient.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kantenführung (16) eine Druckrolle (22) zum Ab- ^0 biegen des Grundstoffes zusammenwirkt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (22) geneigt zur Werktischebene in einem Tragbügel (23) gelagert ist, der unabhängig von der Kantenführung einstellbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT596780D 1931-06-22 Active DE596780C (de)

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