DE2227054C3 - Lochdorn für Rohrstränge und dessen Verwendung - Google Patents
Lochdorn für Rohrstränge und dessen VerwendungInfo
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Description
3 4
Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der einem sich durch die offene Bohiung 16 bewegenden
Erfindung, Werkzeug l» isolier! gehalten wird. Das Fiifuung*·
, F ι g. 2 cm vergrößert gezeichneter Ausschnitt aus mitte! 26 weist einen Innenraum 33 auf, der eine in
einer Schniltzcichnung des Dcflcktorgehüuses nach der Scilcntasche 20 sitzende Strümungsregulicrungs-
, der Fig. I, 5 vcvrricrnung22 umschließt und veüstündig schützt.
Fig. 3 ein Querschnitt nach der Linie 3-3 in der Der Innenraum33 ist ferner so bemessen, daß er in
Fig· 2, (jcr Scitentasche eine Vorrichtung 22 aufnimmt, ist
Fig.4 cm Oucrschniu nach der I inie 4-4 in der jedoch allgemein kleiner bemessen als das Werk-
F'ß·2' , zeug 18. Um die Herstellung -m vereinfachen,
Fig. 5 ein Querschnitt nach der Linie 5-5 >n der io kann das ablenkende Führungsmittel 26 aus einem
F'fi·4· I£jnsul7 angefertigt werden, der im Dorn ange-
F ι g. 6 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete schweißt wird, wie in der F i g. 2 bei 28 dargestellt,
Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Er- und zwar an einer oberhalb einer Vcnlilarrclicrunts-
findung, schulter 30 gelegenen Stelle.
Fig. 7 cm Querschnitt nach der Linie 7-7 in der »5 Der ubcre Teil des Führungsmittels 26 erstreckt
F' S- 6>
. sich von der offenen Bohrung 16 im Dorn aus nach
Hg. 8 eine zum TeJI als Schnitt gezeichnete oben und von der oifencn Bohrung 16 aus radial nach
Seitenansicht einer Ströniungsrcgulicrungsvorrich- außen ganzlich bis zur Innenseite 31 der Wandung
tunj;. die .n die Ausführungsform nach der Fig. I des Doms 10, z.B. unter einem Winkel von 30° in
eingeführt wird, und die 20 juvi,g aur jjc Senkrechte, wobei eine nach oben
H j/. 9 cm Querschnitt nach der Linie 9-9 in der ablenkende Fläche 32 geschaffen wird. Die Flache
F' r- H 32 lenkt die Werkzeuge 18, die sich in dem Bohrloch-
In der Fig. 1 ist mil 10 einer von mehreren, ein- rohr 12 und in der offenen Bohrung 16 nach unten
an-ler gleichen und mit senkrechtem Abstand vonein- bewegen, von der Scitentasche 20 ab und in die
ander angeordneten Dorne dargestellt, die mit einem *5 offene Bohrung 16 hinein, wobei verhindert wird, daß
Biihrlochrohr 12 in Verbindung gesetzt werden, wo- die Werkzeuge 18 gegen eine Vorrichtung 22 in der
bei dei Einfachheit halber nur ein Dorn dargestellt Seitentasche stoßen und die Vorrichtung beschadi-
IM. welche Vcibindung aus einer Ve tchraubung 14 gen. odei auch daß die Werkzeuge an der Vorrich-
bi-Nteht. Jeder Dorn 10 weist allgemein eine offene tung22 oder an der Seitentasche 20 hängenbleiben.
Bohiiingl6 auf, die auf das Bohrlochrohr 12 aus- 3" Das in den Fig. I bis 5 dargestellte Führungsmittel
gci 11 hifi ist und ein Hindurchführen von Werkzeugen 26 kann einen allgemein U-förmigen Querschnitt
gleitI» dem Werkzeug 18 zuläßt. Der Dorn weist fer- aufweisen und nahe an der offenen Bohrung 16 mit
ner eine versetzte Seileiiiasche 20 auf, zur Aufnahm-· einer Öffnung 34 verschen sein, die jedoch nur so
von Strömungsreguiicrungsvorriclitunften 22, /B. groß bemessen ist, daß durch die öffnung nur Vor-
eincs Gashiibventils. 35 richtungen 22 hindurchgeführt werden können, die in
f. Bisher Saiden die verschiedenen Werkzeuge, wie die Seitentasche20 eingesetzt werden sollen, während
|< ein Werkzeug 18, z. B. ein Vemilziehwc rkzeug, yn die größeren Werkzeuge 18 in den Innenraum 33 des
einem Drahtseil 19 in das ßohrloehrohr 12 hinab- Führungsmittels 26 und in die Seitentasche 20 nicht
gelassen, wobei das Werkzeug 18 mit dem Ventil 22 eintreten können. Wie am besten aus der F i g. 3 zu
zusammenstoßen kann, wobei entweder das Ventil 4° ersehen ist, kann eine Vorrichtung 22 ohne Schwie-
* oder das Werkzeug 18 bcs hädigt wirj. Außerdem rigkeiten in die Öffnung 34 und in den Innenraum 3Jf
könnte das Werkzeug 18 am Ventil 22 oder an der des Führungsmittels 26 eingeführt werden, jedoch
Sdtentaschc 20 hängenbleiben, besonders dann, wird verhindert, daß ein Werkzeug 18. das durch die
Sj wenn das B /hriochrohr 12 schräg verläuft und die offene Bohrung 16 wandert, mit der Vorrichtung 22
Seitentasche 20 an der Unterseite des Dorns 10 an- 45 in der Seittntasche in Berührung gelangt.
κ geordnet ist. Wie am besten aus den Fig. I bis 5 zu Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungs-
crschcn ist, sieht die I rfindung ein als Ganzes mit 26 form der F.rfindung mit den Seitenführungsschienen
j bezeichnetes ablenkendes Führungsmittel vor, das / 40, die einen V-förmigen Querschnitt aufweisen kön-
die Strrtmungsreguüerungsvorrichluiigen in der Sei- nen. und die den Innenraum 33 des Führungsmittels
^ tentasche 20 gegen eine Beschädigung durch Werk- 5" einschließen und die gleiche Funktion mit dem
ί zeuge, gleich dem sich in der offenen Bohrung 16 gleichen Ergebnis ausführen. Wie bei der ersten Aus-
bewegenden Werkzeug 18, schützt, und das ferner fülirungsform erstrecken sich die Führungsschienen
/ verhindert, daß die sich in der offenen Bohrung 16 40 von einer Tasche 20 aus nach oben ribcr eine
bewegenden Werkzeuge 18 an den Strömun^srcgulie- Strecke, die größer ist als die Höhe einer in der
rungsvorrichtungen 22 oder an der Scitentasche 20 55 Seitentasche 20 sitzenden Vorrichtung 22, wobei die
hängenbleiben, wenn die Werkzeuge dur.-h den Dorn Vorrichtung 22 von einem sich durch die Bohrung
10 bewegt werden, während die ausgerichteten und 16 bewegenden Werkzeug 18 isoliert gehalten wird,
freigesetzten Strömungsregulierungsvorrichtungen zur Die oberen Teile 42 der Führungsschienen 40 er-
Seitentasche20 geleitet werden. Nach der Fig. 3 bil- strecken sich von der offenen Bohrung 16 aus nach
det das ablenkende Führungsmittel 26 im wcsent- 6o oben und nach außen, wobei eine Ablcnkfläche er-
lichen ein Gehäuse, wenn es in den Dorn eingesetzt zeugt wird, die verhindert, daß Werkzeuge 18,die sich
ist, wobei dessen Achse auf die Achse der Seiten- η der Bohrung 16 nach unten bewegen, weder an der
tasche 20 ausgerichtet ist, wie am besten aus der Vorrichtung 22 in der Seitentasche noch am Gehäuse
F i g, I zu ersehen istv und das Gehäuse erstreckt sich der Scitentasche 20 hängenbleiben, sondern statt des-
nach oben über eine Strecke, die größer ist als die- 65 sen in die Bohrung 16 geführt werden. Die Führungs-
jCnige Strecke, über die sich eine Vorrichtung 22 in schienen 40 bilden wegen ihrer Anordnung beider-
der versetzten Tasche nach oben erstreckt, so daß seits der Seitentasche eine an die offene Bohrung 16
eine in der Tasche 2® sitzende Vorrichtung 22 von angrenzende öffnung mit einer Weite, die nur für
den Durchgang der Vorrichtungen 22 ausreicht, nicht
jedoch für den Durchgang der größeren Werkzeuge 18.
Erstreckt sich bei beiden Ausführungsformen das
ablenkende Führungsmittel 26 oder 40 weit genug noch oben, so daß der obere TciJ gegen die offene
Bohrung 16 durch den oberen Teil des Doms abgeschirmt wird, so können die oberen Ablenkflächcn
32 und 42 natürlich weggelassen werden. Das heißt, zwischen dem oberen Teil des Doms und dem oberen
Teil des Führungsmittel 26 besteht kein ausreichender Raum, in den Werkzeuge 18 begrenzter Biegsamkeit eindringen können und fcstgehalte« werden.
Beide Ausfuhrungsformen nach den Fig. 1 bis S
oder 6 und 7 können mit einer Ausrichtungsbuchse 46 ausgestattet werden, die in der offenen Bohrung 16
oberhalb der Scitentasche 20 angeordnet wird. Die Buchse 46 weist eine nach oben gerichtete schraubenförmig verlaufende Fläche 48 auf, mit der ein
Werkzeug durch Drehen so ausgerichtet werden kann, daß eine Strömungsregulicrungsvorrichtung
zum Einsetzen in eine der Scitenlaschcn 20 eines gewählten Doms 10 ausgerichtet werden kann. Die
F i g. 8 und 9 der Zeichnungen zeigen das Einsetzen einer Strömungsrcgulierungsvorrichtung 22 in die
Scitentasche 20 mil Hilfe eines Umkippwerkzeugs 50. Wird dieses Werkzeug in der Bohrung 16 angehoben,
so gelangt der Keil 52 mit der Fläche 48 in Berührung und richtet die angebrachte Vorrichtung 22 auf
die Tasche 20 im gewünschten Dorn im Bohrlochrohr 12 aus. Es wird darauf hingewiesen, daß das
Denekionünrungs'rtiüei 26 a'm Sifömungsreguiierungsvorrichtung 22 seitlich zurückhält und führt,
wenn die Vorrichtung 22 auf die ordnungsgemäße Steife oberhalb der gewählten Scitentasche 20 a: sgerichtet ist, wobei die Vorrichtung 22 bei der Bewegung nach unten in die Tasche 20 zwangläufig geführt wird. Das Deflektorführungsmittel 26 muß sich
natürlich so weit über die Seitenisscke 20 hinauserstrecken, so daß die Strömungsregulierungsvorrich-
tung 22 nach der Ausrichtung aufgenommen und geführt werden kann. Es wird ferner darauf hingewiesen, daß in der im Bohrloch 16 mehrere gleiche
Dorne 10 verwendet werden können, so daß alle
Dorne in der gleichen Ausführung hergestellt werden
können, .so daß an der Gebrauchs-stelle nur ein Mindestabstand vorhanden zu sein braucht, im Vergleich
zu denjenigen Vorrichtungen, die einen unterschiedlichen Aufbau aufweisen, der für einen wahlweisen
Einbau und Ausbau von Stromungsrcgulicrungsvorrichtungcn in einem besonderen Dorn 10 erforderlich
ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung können Strömungsrcgulicningsvorrichtungcn 22 ohne
Schwierigkeiten in eine Scitentasche 20 eines .gewünschten Doms eingesetzt und aus dieser entfernt
werden. Sollen Werkzeuge anderer Ausführungen, wie z. B. bei 18 dargestellt, durch das Bohriochrohr
12 und durch die offene Bohrung 16 bewegt werden, so kann dies ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden, ohne daß die Werkzeuge 18 gegen die Vorrichtungen 22 stoßen und diese möglicherweise beschädigen, und ohne daß die Werkzeuge 18 ur. der Vorrichtung 22 oder an der Scitentasche 20 hängenbleiben.
Da das Deflcktorführungsmitlel 26 sich nach oben
über eine Strecke erstreckt, die größer ist al« diejenige Strecke, über die sich eine in der Seitentasche sitzende Vorrichtung 22 nach oben erstreckt, so wird
die Vorrichtung 22 eingeschlossen, geschützt and von einem sich in der Bohrung 16 bewegenden Werkzeug
isoliert gehalten. Wird ein Werkzeug 18 abgesenkt, so gelangt es mit dem Führungsmittel 26 in Berührung
und wird von den Flächen 32 und 42 nach innen in die Bohrung 16 und von der versetzten Tasche 20
abgelenkt. Da die öffnung 34 und der Innenraum 33 des FühruRgsimttels 26 nur so -src;! bemessen sind,
können in die Tasche 20 nur Strömungsrcgulierungsvorrichtungen eintreten, während Bohrlochwerkzeuge
18 in der offenen Bohrung 16 zurückgehalten werden und nicht mit den in der Seitentasche 20 sitzenden
Vorrichtungen 22 zusammenstoßen können. Das Peflektorf ührungsmitte! 26 führt die ausgerichteten
Strömungsregulieningsvorrichtungen 22 zwangläufig in die Seitentasche 20, wenn die Vorrichtungen eingesetzt werden sollen.
Mit der Einrichtung nach der Erfindung können die eingangs genannten Ziele ohne Schwierigkeiten
erreicht werden.
Claims (5)
- l 2Verwendung iJtcses Lochdorns in einem Rohrstrang Patentansprüche: mit mehreren gleichartigen Lochdornen.I .ochdornc der beschriebenen Art sind bereits aus> I. Lochdorn für Rohrstränge mit einer auf den den USA.-Paiontschriften 2 824525 und 3 268 006Rohrstrang ausgerichteten zentralen Axial'joh- 5 sowie aus der deutschen Offenlegungsschrift 2024621 rung und einer gegenüber dieser Bohrung ver- ' bekanntgeworden. Durch die offene Bohrung im • setzten Tasche zur Aufnahme von Strömungsi cgu- Dorn können Werkzeuge in die Bohrlochrohre einlicrungsvorrichtungcn, welche zum Schutz der in geführt werden, mit denen unterhalb des Dorns norder Tasche befindlichen Vorrichtungen vor einem male Arbeiten ausgeführt werden können, selbst Zusammenstoß mit anderen Bohrlochwerkzeugen ίο wenn andere Arbeiten von den Strömungsregulieein auf die Tasche ausgerichtetes Gehäuse auf- rungsvorrichtungcn in der Seitentaschc ausgeführt weist, das länger »is die in der Tasche befindliche werden. Jedoch können die durch die offene Bohrung Vorrichtung und nach der zentralen Axialboh- z. B. an Drahtseilen herabgelassenen oder hydraurung hin offen ist und einen solchen Durchmesser lisch hcruntergepumpten Werkzeuge sich bei der Beaufweist, daß nur in die Tasche einzusetzende 15 wegung durch den Dorn an der Scitenlasche oder an Vorrichtungen eingeführt werden können, wobei den in dieser angeordneten Vorrichtungen verfangen, das obere Ende des Gehäuses zur zentralen so daß die Werkzeuge in der offenen Bohrung und/ Axialbohrung hin abgeschrägt ist, dadurch oder die Vorrichtungen in der Scitcntaschc beschädigt gekennzeichnet, daß die Abschrägung des werden können, und ferner körnen die Werkzeuge Gehäuses sich unter Bildung einer Schräg/lache zo im Dorn hängenbleiben. Diese Gefahr wird noch er-(32, 34) als Deflcktorführung (26, 40) von der höht in einem ausgekleideten Bohrloch, in dem die A>wialbohrung (16) bis hin zur Innenwandung (31) Seilentasche an der unteren Seite des Dorns angcord des Dorns (10) erstreckt net ist.
- 2. Dorn nach Anspruch I, dadurch gekenn- l-s ist daher die der vorliegenden Erfindung /uzeichnct, daß die Deflektorführuiig des Gehäuses 25 grundelicgi-ndc Aufsah.', die gattungsgemäßen Lochin Form beiderseits der Achse der Seitentaschc dorne derart auszubilden, daß weder die Werkzeuge (20) angeordneten Führungsschienen (40) auhgc- im Dorn hängenbleiben können noch die Geräie in bildet ist. der Seitentasche durch die vorbeigeführten Werk-
- 3. Dorn nach einem der vorstehenden An- zeuge beschädigt wcden können.sprüchc, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge- 30 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gehäuse einen U-förmigen Querschnitt aufweist. lost, daß die Abschrägung de:> Gehäuses sich unter
- 4. Dorn nach einem lcr vorstehenden An- Bildung einer Schrägflächc als Deflcktorführung von sprüchc, gekennzeichnet durch eine Ausrichtungs- der Axialbohrung bis hin /ur Innenwandung des buchse (46) in der axialen Bohrung (16), die /ur Dorns erstreckt.Einführung der Strömungsrcgulierungsvoirich- 35 Die Erfindung sieht zum Schulz der Vorrichtung tung (22) in das Gehäuse ausgebildet ist. in der verset/ien Seitentaschc vor, daß die Dcflektor-
- 5. Verwendung eines Lochdorns gemäß An- führung des Gehäuses in Form beiderseits der Achse spruch 4 in einem Rohrstrang, in welchem meh- der Seitentasche angeordneten Führungsschienen rere Dorne gleicher Ausgestaltung angeordnet ausgebildet ist; dadurch soll verhindert werden, daß sind, wobei jede Ausrichtungsbuchse einen in der 40 Werkzeuge, die in den Bohrungen der Done vorbei-Längserstreckung verlaufenden Ausrichtungs- geführt werden, in diesen hängen bleiben.schlitz aufweist, der mit einem vorherbestimmten Der erfindungsgcmäße Dorn kann auch durch eineAbstand von der Achse der Seitentaschc schräg Ausrichtungshuchsc in der axialen Bohrung gekennverläuft, unterhalb eines jeden Schlitzes eine Füh- zeichnet sein, die zur Einführung der Slrömungsregu-rung vorgesehen ist, die nach oben und nach 45 lierungsvorrichtung in das Gehäuse ausgebildet ist;innen in Richtung zürn unteren Teil des Schlitzes dadurch wird ebenfalls verhindert, daß die Vorrich-verläuft, und am oberen Teil des Schlitzes eine fing in der versetzten Tasche mit einem WerkzeugSchulter angeordnet ist, die den Schlitz vollstän- zusammenstößt, das durch die Bohrung im Dorn vor-dig versperrt und zum Ausrichten einer Vorrich- beibewegt wird.tung zum Handhaben der Ströniungsrcgulierungs- 50 In Ausgestaltung der Erfindung kann weiterhin dasvorrichtungen ausgebildet ist. Gehäuse einen U-förmigen Querschnitt aufweisen.Schließlich kann der erfindungsgemäße LochdornDie vorliegende Erfindung betrifft einen Lochdorn auch in einem Rohrstrang verwendet werden, in für Rohrstränge mit einer auf den Rohrstrang aus- welchem mehrere Dorne gleicher Ausgestaltung angerichteten zentralen Axialbohrung und einer gegen- 55 geordnet sind, wobei jede Ausrichtungsbuchse einen über dieser Bohrung versetzten Tasche zur Aufnahme in der Länsscrstreckung verlaufenden Ausrichtungs-' von Strömungsregulicrungsvorrichtungen, welche schlitz aufweist, der mit einem vorher bestimmten zum Schutz der in der Tasche befindlichen Vorrich- Abstand von der Achse der Seitentasche schräg vertung vor einem Zusammenstoß mit anderen Bohr- läuft, unterhalb eines jeden Schlitzes eine Führung lochwerkzeugen ein auf die Tasche ausgerichtetes 60 vorgesehen ist, die nach obeii und nach inner in Gehäuse aufweist, das langer als die in der Tasche Richtung zum unteren Teil des Schlitzes verläuft, und befindliche Vorrichtung und nach der zentralen am oberen Teil des Schlitzes eine Schulter angeordnet Axialbohrung hin offen ist und einen solchen Durch- ist, die den Schlitz vollständig versperrt und zum messer aufweist, daß nur in die Tasche einzusetzende Ausrichten einer Vorrichtung zum Handhaben der Vorrichtungen eingeführt werden können, wobei das 65 Strömungsregulierungsvorrichtui gen ausgebildet ist. obere Ende des Gehäuses xuir zentralen Axialbohrung Die Erfindung wird nunmehr ausführlich bshin abgeschrägt ist. schrieben. In den Zeichnungen ist die Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung die Fig. 1 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |