DE2229117A1 - Verankerbare vorrichtung zum richtbohren von unterwasserbohrloechern im offshore-bereich - Google Patents

Verankerbare vorrichtung zum richtbohren von unterwasserbohrloechern im offshore-bereich

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DE2229117A1
DE2229117A1 DE19722229117 DE2229117A DE2229117A1 DE 2229117 A1 DE2229117 A1 DE 2229117A1 DE 19722229117 DE19722229117 DE 19722229117 DE 2229117 A DE2229117 A DE 2229117A DE 2229117 A1 DE2229117 A1 DE 2229117A1
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directional
drilling
guide tube
bore
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George Edward Mott
Johnnie Jerry Ziober
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Texaco Development Corp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Verankerbare Vorrichtung zum Richtbohren von Unterwasserbohrlöchern im Offshorebereich Die Erfindung betrifft eine verankerbare Vorrichtung zum Richtbohren Von Unterwasserbohrlöchern im Offshorebereich.
  • Bei Aufschlußbohrungen in einem Offshore-Feld, zum Zwecke der Bestimmung des Produktivitäts-Potentials des Feldes, ist es oft zweckmEßig, von jeder Bohrinsel so viel Aufschluß-und/oder Produktionsbohrungen wie möglich absuteuSen. Im Falle daß ein schwimmfähiges Bohrschiff verwendet wird, wird dieses lediglich von einem Ort zum anderen schwimmend verfahren, wobei eine hnzabl-vertikaler Bohrungen niedergebracht werden können. Im Falle der Verwendung einer verankerbaren bzw. verankerten Bohrinsel jedoch beinhaltet das Problem der Erreichung einer maximalen Auf schluß-t'berdeckung von einem Ort aus einige Schwierigkeiten.
  • Um die maximale Auf schluß- oder Produktionsüberdeckamg bei jeder Öllagerstätte zu erreichen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, eine Anzahl von Bohrungen von einer einzelnen ortsfesten Plattform aus niederzubringen. Die üblicherweise gebräuchliche Einrichtung hierfür beinhaltet eine verankerte Bohrinsel, die fest mit dem Meeresgiund verbunden ist. Mit der so verankerten Bohrinsel ermöglichen die heutigen Bohrtechniken eine Anzahl richtungsorientierter Bohrungen abzuteufen, wobei diese Bohrungen im wesentlichen sich von dem fixierten Bohrungszentrum forterstrecken.
  • Wo der produktive Horizont verhältnismäßig dicht unter dem Meeresgrund liegt, kann es Schwierigkeiten bereiten, den Rohrstrang ausreichend abzulenken, um Bohrungen zu erhalten, die in die gewünschte Schicht in einem ausreichenden Abstand von der Bohrinsel eindringen, um so das Bohren einer Vielzahl von Bohrungen zu ermöglichen. Bei der richtungsgebenden Adjustierung der Bohrung bei jedem Bohrbetrieb muß zwar diese Adjustierung absatzweise erfolgen, jedoch wird hierfür eine vorbestimmte Tiefe einer festen zu durchbohrenden Schicht benötigt.
  • Eine Behelf slösung zur Erstellung einer Anzahl gerichtet gebohrter Bohrungen besteht darin, eine Bohrinsel mit festen, geneigten Bohrungsführungen, die in das Bohrdeck eingelassen sind, zu schaffen, um den Rohrstrang unter einem vorbestimmten Winkel zum Meeresgrund zu richten. Diese Bohrtechnik erfordert jedoch die Verwendung von auf dem Bohrdeck angeordneten Einrichtungen, die die Fähigkeit aufweisen müssen, mit den Bohrungsführungen unter dem erforderlichen Winkel in Flucht gebracht werden zu können. Eine solche Einrichtung ist als Spezial-Geräteteil im Gegensatz zu normalen aufrecht angeordneten Bohranlagen entsprechend relativ teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenanten Nachteile zu vermeiden.
  • In Lösung der gestellten Aufgabe ist eine verankerbare Vorrichtung zum Richtbohren von Unterwasserbohrlöchern im Offshorebereich geschaffen worden, die gekennzeichnet ist durch ein über der Wasseroberfläche angeordnetes Bohrdeck auf dem die Bohreinrichtungen angeordnet sind, durch mindestens ein langgestrecktes Standbein, das mit dem Bohrdeck fest verbunden ist und sich in Richtung des Grundes der Wasserflache erstreckt, durch Versnkerungspfähle, die an der Vorrichtung befestigt sind und von deren unterem Ende ausgehen und zur festen Lagefixierung der Vorrichtung im Offshore-Grund eingebettet sind und durch eine Richtführungs-Einrichtung, die an der Vorrichtung befestigt ist und zur gleitenden Aufnahme und Ablenkung in der Bohrungsführung, die durch die Richtführungs-Einrichtung nach unten abgesenkt ist, wobei die Richtführungs-Einrichtung getrennte Richtführungs-Elemente aufweist,die voneinander getrennt in weitgehend vertikaler Flucht zueinander angeordnet sind und in der Horizontalen aus dieser Flucht abgelenkt sind und so eine bogenförmige Mittellinie entlang der gemeinsamen Achse der Richtführungs Elemente bilden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht der verankerten Bohrinsel mit einer kurvenförmigen niedergebrachten Bohrung und einer zweiten Bohrung, bei der der Rohrstrang kurz vor Eindringen in den Meeresgrund dargestellt ist, Figur 2 eine Draufsicht auf die Bohrinsel nach Figur 1, Figur 3 eine Schnittansicht im vergrößerten Maßstab entlang der Linie 3/3 nach Figur 1, Figur 4 eine alternative Ausbildung des in Figur 3 dargestellten Richtführungs-Elementes, Figur 5 eine Schnittansicht im vergrößerten Maßstab entlang der Linie 5/5 in Figur 1 und Figur 6 eine alternative Ausbildung des Richtführungs-Elementes nach Figur 5.
  • In Figur 1 ist die Bohrinsel 10 zum Zwecke der Erstellung von Gas- oder Öl-Aufschlußbohrungen in normaler, in einem Offshore-Gebiet eingeta.uchter Stellung dargestellt. Zur vollständigen Aufschließung der darunterliegenden Schicht, werden eine Anzahl Bohrungen in eine oder mehrere radial nach außen von der Bohrinsel 10 sich erstreckende Richtung abgeteuft, wie es aus Figur 2 zu ersehen ist. Die Bohrinsel 10 weist im wesentlichen ein Bohrdeck 11 auf, das über der Wasseroberfläche, gestützt durch nach unten sich erstreckende Standbeine 12, 13,angeordnet' ist. Die in der Figur 1 fortgelassenen Einzelheiten der Bohrinsel sind von bekannter Art bei Anlagen für 0ff shore-Bohrtingen.
  • Da nur die beiden Standbeine 12, 13 dargestellt sind, soll bemerkt werden, daß dies nur eine dargestellte Ausführungs form der Erfindung ist. Abhängig von den Bedingungen des Meeresbodens, der Tiefe des Waasers und anderer technischer Faktoren, kann jede angemessene Änzahl4tandbene Verwendet werden.
  • Die im wesentlichen langgestreckten Standbeine 12, 13 sind normalerweise zylindrisch ausgebildet. Die Standbeine 12,13 können beispielsweise bei einigen Bohrinseln steuerbare Auftriebssysteme zum Ein- oder Auslassen von Wasser aufweisen, wodurch die Bohrinsel an den Bohrort verfahren werden kann und anschli.eßend gesteuertjdurch Adjustierung des AuStriebssystems,die Standbeine eintaucht.
  • Jedes Standbein 12, 13 beinhaltet eine Einrichtung zur Führung eines oder mehrerer Verankerungspfähle 14, die sich vom unteren Ende der Standbeine 12, 13 erstrecken und bis zu einer vorbestimmten Tiefe im Meeresboden eingegraben sind.
  • Wie aus der Zeichnung zu ersehen, erstrecken sich die Verankerungspfähle 14 von den entsprechenden Standbeinen 12, 13 an denen sie auch befestigt sind. Diese Verankerung kann durch andere Verankerungspfähle, die mit der Bohrinsel verbunden und in die Bodenschicht eingegraben sind, ergänzt werden.
  • In Abhängigkeit von der Wassertiefe, in der die Bohrinsel verwendet wird und anderen.Bedingnngen,kann die Stabilität der Bohrinsel 10.durch eine Reihe vertikal voneinander angeordneter Qiierverstrebungen 16, 17, die fest mit den Standbeinen verbunden sind, erhöht werden.
  • juf der Oberseite des Bohrdeckels al der ßohrinsel ist eine Bohranlage angeordnet, die i wesentlichen einen Bohrturm 18 zum Anheben oder Absenken und Anhängen eines Rohrstranges sowie ein Antrieb- und Hebewerk 19 und einen Rotary-Tisch 21 aufweist. Einer oder mehrere Kräne 20 sind auf dem Bohrdeck 11 angeordnet, um Materialien auf dem'Bohrdeck zu versetzen und Ausrüstungsgegenstände von Versorgungsschiffen zu löschen und in diese wieder einzugeben. Der Rotary-Tisch 21 ist mit einer Einrichtung- für den Rohrstrang versehen, um diesen unter gesteuerter Rotation in die Bohrung einzusetzen. Normalerweise ist der Bohrturm 18 in einer im wesentlichen vertikalen Lage positioniert. Der Bohrturm 18 ist ebenso wie das Antrieb- und Hebewerk 130 angeordnet, daß beide in der Horizontalen über das Bohrdeck bewegt und über einzelnen Bohrdecksöffnungen ausgerichtet werden können.
  • Die Mobilität der- Bohranlage ist notwendig, um eine Flucht in der Anordnung über jedem der weitverbreiteten Bohrungs-Führungsrohre zu ermöglichen, um so in die verschiedenste Richtung bohren zu können.
  • Die entsprechenden Bohrungs-Führungsrohre 22, 23, 24, 26 sind in der Figur 2 dargestellt und erstrecken sich strahlenförmig von den vier Seiten der Bohrinsel 10. Es wird jedoch hervorgehoben, daß die vorgenannten Bohrungs-Führungsrohre mit jeder benötigten BohrungsrichtunD in Flucht gebracht werden können. Insbesondere, im Fall daß sich das Produktionsfeld zu einer Seite der Bohrinsel 10 erstreckt, kann es ratsam erscheinen, eine Reihe von Bohrungen mehr in diese Richtung abzuteufen als in die anderen Richtungen. Wie die Bohrung auch ausgeführt werden soll, ist die Bohrinsel 10 anfänglich mit einer Bohrungsführung versehen, die ein nach unten gehendes, normalerweise gerades Bohrungs-Führungsrohr 22 aufnimmt und dieses in eine gewünschte gekrümmte Konfiguration lenkt.
  • Das obere Ende des gekrümmten Bohrungs-Führungsrohres 22 ist im wesentlichen vertikal fluchtend angeordnet und endet im Bereich des Rotary-Tisches 21. In dieser Position kann ein vom Bohrturm 18 getragener Rohrstrang inklusiv des Bohrgestänges und des Meißels in das Bohrung s-Führungsrohr 22 abgesenkt werden. Aufgrund der Drehbewegung ist der Rohrstrang somit gezwungen, die gleiche Richtung, die durch das Bohrungs-Führungsrohr 22 vorgegeben ist, anzunehmen.
  • Normalerweise ist das Bohrungs-Führungsrohr 22 als langgestrecktes zylindrisches Teil mit einem durchschnittlichen Durchmesser von ca. 40,64 - 76,20 cm (16 - 36 inches) aus Stahlrohr von normalerweise kurzer Einzellänge gefertigt, ausgebildet. Nornalerweise ist das Bohrungs-Führungsrohr 22 vom Bohrdeck 11 abgesenkt worden, bis das untere Ende sich im Bereich des Meeresgrundes befand. Das Dohrungs-Führungs rohr ist beim Absenken stufenweise durch Anschweißen kürzerer Einzellängen an das obere Rohrende verlängert worden.
  • Die Richtführungs-Einrichtung nach Figur 1, weist eine Anzahl vertikal zueinander angeordneter, getrennter Richtführungselemente 27, 28, 29, 31 auf, die an den entsprechenden Querverstrebungen 16 befestigt sind und so fluchten, daß sie ein zylindrisches Bohrungs-Führimgsrohr 22 beim Absenken desselben vom Bohrdeck 11 aufnehmen können.
  • Das obere Richtführungs-Element 27 weist einen zylindrischen Bohrkragen mit einer glatten Längsbohrung auf, die die äußere Oberfläche des Bohrungs-Führungsrohres aufnimmt. Zur Erleichterung der Durchführung des Bohrungs-Führungsrohres 23 durch die Längsbohrung, kann das Richtführungs-Element oder der Bohrkragen 27 mit einer Anzahl an der Bohrungsperipherie angeordneter, achsgelagerter Führungsrollen 32 oder 43, wie aus Figur 5 und 6 zu ersehen, ausgerüstet sein. Die Führungsrollen 32, 43 sind so um das Bohrungs-Führungsrohr angeordnet, um dieses in vertikaler Anordnung beim Absenken desselben zu halten und um die Wandreibung herabzusetzen, die die Längsbohrung für das Bohrungs-Führungsrohr zerstören würde. Das Richtführungs-Element 27 bzw. der Bohrkragen ist in eine Öffnung im Bohrdeck 11 eingelassen, wodurch der Bohrturm 18 in Flucht über die Längsbohrung des Bohrkragens gebracht werden kann, so daß der Rohrstrang in das obere Ende des Bohrungs-Führungsrohres vertikal abgesenkt worden kann.
  • Die unteren Richtführungs-Elemente 28, 29 und 31 sind entsprechend in Reihe unter dem Richtführungs-Element 27 bzw.
  • dem Bohrkragen angeordnet. Die unteren Richtführungs-Ele mente 28, 29, 31 sind jeweils voneinander um ein gewisses Stück horizontal versetzt, um die benötigte Krümmung über die Gesamtbohmmgs-Führungsrohrlänge zu erhalten und eine bogenförmige Mittellinie zu definieren, wenn das Bohrungen Führungsrohr eingesetzt wird. Die Richtführungs-Elemente 28, 29, 31 sind, wie aus Figur 3 zu ersehen, an den Querverstrebungen befestigt, wobei die Richtführungs-Elemente sowohl der horizontal wirkenden als auch der vertikal wirkenden Versetzungskraft ausgesetzt sind und durch ihre feste Anbringung diesen Kräften entgegenwirken.
  • Gemäß Figur 3 weist jedes Richtführungs-Element 28, 29, 31 im wesentlichen einennach unten sich verjüngenden Einführungs-Schuh 34 auf, der mit einem ringförmigen Teil 36 zusammenwirkt und mittels Knotenblechen 30 an seinem Platz befestigt ist. Der Einführungs-Schuh 34 hat die wesentliche Funktion, das untere Ende des Bohrungs-Führungsrohres 23 mit seiner oberen Oberfläche aufzunehmen, wenn das Bohrungs-Führungsrohr durch das darüberliegende Richtführungs-Element nach unten abgesenkt wird. Das untere Ende des Bohrungs-Führungsrohres wird vorzugsweisç gleitend auf der glatten Oberfläche des Einführungs-Schuhs 34 aufgenommen und drängt auf dieser entlang in Richtung der Öffnung, die durch das ringförmige Teil 36 gebildet wird. In der eine s"usbildung weist der Ein-SUhrungs-Schuh 34 ein stumpfkegelfösmiges Teil mit einem weiten oberen Ende auf, das ausreichend groß ist um das Ende des Bohrungs-Führungsrohres aufzunehmen. Weiterhin ist das konische Teil seitlich versetzt und in axialer Flucht mit dem angrenzenden ringförmigen Teil des Richtführungs-Elementes, um das nach unten abgesenkte Bohrungs-Führungsrohr aufzunehmen und dieses seitlich aus seiner Richtung in den ringförmigen Teil 36 mit den Führungsrollen 32 und 43 zu drängen In Figur 4 ist eine alternative Ausführung eines Richtführungs-Elementes abgebildet. Diese Ausbildung beinhaltet einen Einführungs-Schuh 37 mit einem konischen Teilsegment, das nach innen in Richtung des ringförmi.gen Teiles 38 schräg zuläuft. Die geneigte Führungsoberfläche des Einführungs-Schuhs 37 ist von einem Paar abgewinkelter Kanten 39 und 41 begrenzt, welches sich vom oberen Ende des Einführungs-Schuhes bis zum ringförmigen Teil 38 erstreckt. Die Innenfläche des Einführungs-Schuhes 37 ist frei von jeglichem Hemmnis, so daß die Führungsfunktion der Oberfläche des Einführungs-Schuhes beim Absenken des Bohrungs-Führungsrohres, um dieses in den ringförmigen Teil 38 zu drängen, verbessert wird.
  • Der ringförmige Teil 36 weist in seiner gebräuchlichen Form und wir aus Figur 3 zu ersehen, eine im wesentlichen kreisförmige Ausbildung auf, die eine innere Öffnung 40 definiert, die groß genug ist, um das Bohrungs-Führungsrohr 23 aufzuneh.nen.
  • Um die auftretende Reibung zwischen dem niedergehenden Bohrungs-Führungsrohr und dem ringförmigen Teil 36 zu vermeiden, kann der ringförmige Teil 36 mit einer oder mehreren Führungsrollen versehen werden, die in horizontaler Ebene angeordnet sind. Eine solche Anordnung ermöglicht eine Rollbewegung und erleichtert den Durchgang aufgrund des Kontaktes mit dem duichgehenden Bohrungs-Führungsrohr.
  • Wie schon vorbeschrieben und in Figur 5 dargestellt, beinhaltet in der einen Ausbildung das Richtführungs-Element eine Reihe von 3 oder mehreren am Rand angeordneter Führungsrollen 32, von denen jede eine Längsachse aufweist, die in Lagern oder dergleichen gelagert ist. Die mit ihren Achsenden gelagerten Führungsrollen sind an einer entsprechenden Grundplatte 45 befestigt, die ihrerseits an den Querverstrebungen und/oder den Standbeinen befestigt ist.
  • Die Führungsrollenanordnung zur Fiihrung des Bohrungs-Führungsrohres durch ein entsprechendes Richtführungs-Element, wenn das Bohrungs-Führungsrohr abgesenkt wird, kann eine Anzahl von Anordnungen aufweisen, die die Einführungsöffnung definieren. Eine alternative Ausbildung der vorgenannten Anordnung ist in Figur 6 dargestellt und beinhaltet ein Paar getrennt voneinander angeordneter Sührungsroilen 42 und 43 auf, wobei die Mantelfläche im Längsschnitt eine bikonkave Ausbildung aufweist. Die Führungsrollen 42, 43 sind in einem Rahmen iG in Lagern 46 und 47 achsgelagert. Die parallel zueinander angeordneten Fiihomgsrollen 42 und 43 definieren zwischen sich eine variable Öffnung 48, wodurch die Anzahl der verwendeten Führungsrollen auf ein Minimum reduziert wird und eine Möglichkeit geschaffen wird, das Richtführungselement an die verschiedenen Größen der verwendeten Bohrungs-Führungsrohre anzugleichen.
  • Eine oder beide der Führungsrollen 42, 43 kann mit einer Einrichtung versehen sein, die mit der Rollenlagerung verbunden ist, um die Führungsrollen in horizontaler Ebene zu adjustieren. Es ist somit möglich, die Distanz zwischen den beiden Führungsrollen 42, 43 gemäß der verwendeten Bohrungs-Führungsrohrgröße anzugleichen.
  • Normalerweise wird das Bohrungs-Führungsrohr 23 durch die entsprechend fluchtenden Richtführungs-Elemente 27, 28, 29 und 31 abgesenkt, um, wie vorbeschrieben, eine bogenförmige Anordnung anzunehmen. Das Bohrungs-Führungsrohr 23 weist ein zylindrisches Element von ausreichendem Innendurchmesser auf, um darin einen routierenden Rohrstrang aufzunehmen. Zur weiteren Beschleunigung des Durehganges des unteren Endes des Bohrungs-Führungsrohres 23 durch das entsprechende Richtfünrungs-Element, kann das untere Ende des Bohrungs-Führungsrohres so wie in Figur 1 dargestellt, ausgebildet sein, um so mit der Oberfläche des entsprechenden Einführungs-Schihs optimal einzurücken. Die einzelnen Abschnitte des Roh?llngs-Pührungsrohres 23 können vor deren Zusammenfiigong auf eine vorbestimmte Krümmung vorgeformt werden oder sie können aus geraden Strangstücken mit entsprechend im Winkel abgeschnittenen Enden bestehen, die bei Zusammenfiigung den gewünschen Krümmungsgrad definieren.
  • In manchen Fällen ist nur ein minimaler Ablenkungswinkel erwünscht. In solchen Fällen können dünnwandige Bohrungs-Führungsrohre verwendet werden. Das Bohrungs-Führungsrohr kann dann während der Installation auf den gewünschten Krümmungsgrad geformt werden. Bei Anwendung dieser Methode werden gerade Rohrlängen eingebracht und dann miteinander verschweißt. Nach jeder aufeinander folgenden Schweißung wird das Bohrungs-Führungsrohr abgesenkt, um die Anbringung einer anderen Rohrlänge am oberen Ende des vorherigen Rohres zu ermöglichen. Das Gewicht des Rohres ist normalerweise ausreichend, um die Ablenkung zu bewirken, wenn es durch die Richtführungs-Elemente geführt wird. Wird ein zusätzliches Gewicht.erforderlich, kann eine externe Belastung vorgesehen werden, in dem ar oberen Ende eine Pfahlramme entweder als Gewicht oder als Ramme verwendet wird.
  • Der Prozess der Gewichtszulad-ng oder des Rammens wird in keinem Fall durchgeführt, bis nicht das untere Ende des Bohrungs-Führungsrohres den Meeresgrund erreicht hat. Weitere Abschnitte werden dann angeordnet und das Bohrungs-Führungsrohr nschfolgend in den Boden getrieben und bis auf die gewünschte Tiefe verlängert.
  • Die Anzahl der durch die entsprechenden Richtführungs-Elemente eingebrachten Bohrun gs-Führung arohre ist abhängig vom Grad der an jedem einzelnen Bohrort zu tätigenden Aufschlußarbeit. Sollte es sich bei diesen Arbeiten herausstellen, daß es dem ganzen Gebiet an aussichtsreichen Eigenschaften mangelt, die einen wirtschaftlichen Auf schluß bedingen, werden keine weiteren Bohrungs-Führungsrohre abgesenkt.
  • Es ist ersichtlich, daß dem Ablenkwinkel des Bohrungs-Führungsrohres bei den vorhandenen Bohrausriistungen und Materialien Grenzen gesetzt sind. Durch Exeprimente wurde ein angemessener Äblenk-Winkelbereich von etwa bis 30 pro 30,48 m (100 ft.) Bohrtiefe gefunden.

Claims (14)

An s p r ü c h e
1) Verankerbare Vorrichtung zum Richtbohren von Unterwasserbohrlöchern im Offshorebereich, g e k e n n z e i c h -n e t durch ein über der Wasseroberfläche angeordnetes Bohrdeck (11), auf dem die Bohreinrichtungen angeordnet sind, durch mindestens ein langgestrecktes Standbein (12, 13), das mit dem Bohrdeck (11) fest verbunden ist und sich in Richtung des Grundes der Wasserfläche erstreckt, durch Verankerungspfähle (14), die an der Vorrichtung befestigt sind, und von deren unteren Ende ausgehen und zur festen Lagefixierung der Vorrichtung im Offshore-Grund eingebettet sind, und durch eine Richtführungs-Einrichtung, die an der Vorrichtung befestigt ist und zur ßeitenden Aufnahme und Ablenkung einer Bohrungsführung, die durch die Richtführungseinrichtung nach unten abgesenkt ist, wobei die Richtführungs-Einrichtung getrennte Richtführ1mgs-Elemente (27, 28, 29, 31) aufweist die voneinander getrennt in weitgehend vertikaler Flucht zueinander angeordnet sind und in der Horizontalen aus dieser Flucht abgelenkt sind und so eine bogenförmige Mittellinie entlang der gemeinsamen Achse der Richtführungs-Elemente (27, 28, 29,31) bilden.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch ein langgestrecktes zylindrisches Bohrungs-Führungsrohr (22, 23, 24, 26), das in den weitgehend in vertikaler Flucht und getrennt voneinander angeordneten Richtführungs-Elementen (27, 28, 29, 31) aufgenommen ist und dabei in bogenförmige Stellung gebracht ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das langgestreckte zylindrische Bohrungs-Führungsrohr (22, 23, 24, 26) sich. vom Bohrdeck (11) bis zum Offshore-Grund erstreckt.
4) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das obere Ende des langgestreckten zylindrischen Bohrungs-Führungs rohres (22, 23, 24, 26) im Bereich des Bohrdecks (11) ist angeordnet und in diesem im wesentlichen in vertikaler Anordnung sich befindet.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das obere icht£ührungs-Element <Bohrkragen) (27) sich vom Bohrdeck (11) erstreckt und einen vertikalen Führungsdurchbruch durch das Bohrdeck (11) aufweist und daß der Biihmlngsdurchbruch zur gleitenden Aufnahme eines Teiles des Bobrungs-FührungS'rohres (22, 23, 24,26) vorgesehen ist, wobei er dieses in einer im wesentlichen vertikalen Stellung halt.
6) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r.c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die bogenförmige Ausbildung der Mittellinie der gemeinsamen Achse der Richtführungs-Elemente (27, 28, 29, 31) im wesentlichen gleichförmig in ihrer Krümmung verläuft.
7) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das einzelne Richtführungs-Element (27, 28, 29, 31) ein ringförmiges Teil (36, 38) mit einer Einführungsöffnung aufweist, das beim Einführen des Bohrungs-Führungsrohres (22, 23, 24, 26) dessen unteres Ende aufnimmt.
8) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das einzelne Richtführungs-Element (27, 28, 29, 31) ein ringförmiges Teil (36, 38) mit einem Einführungsschuh (34, 37) aufweist, der sich nach oben erstreckt, um beim Einfahren in das Richtführungs-Element das untere Ende des Bohrungs-Führungsrohres (22, 23, 24, 26) gleitend aufzunehmen und in horizontaler Richtung abzudrangen.
9) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e'k e n n z e i c h-n e t , daß der Einführungs-Schuh (34, 37) ein oberes und ein unteres Ende aufweist, daß am unteren Ende ein Rinrs C'36, 38) befestigt ist, der eine ausreichend große Offnung zur gleitenden Aufnahme eines nach unten bewegten Bohrungs-Fiihrungsrohres (22, 23, 24, 26) bildet.
10) Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Einführungs-Schuh (34, 37) konisch ausgebildet ist und daß das aufgeweitete Ende nach oben weist.
11) Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der konisch ausgebildete Einführungs-Schuh (37) in senkrechter Richtung einen offenen Bereich zur Aufnahme des unteren-Endes des Bohrungs-Führungsrohres (22,'23, 24, 26) aufweist.
12) Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der konische Einführungs Schuh (37) abgewinkelte Wanten aufweist, die das Bohrungs-Führungsrohr (22, 23, 24, 26) fassen und führen.
13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 12 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dss ringförmige Teil (36, 38) mindestens eine Führungsrolle (42, 43) aufweist, deren Längsachse in horizontaler Richtung verläuft und daß die Führungsrolle (42, 43) beim Absenken des Bohn mgs-Fiihrungsrohres (22, 23, 24, 26) mit diesem in Eingriff kommt.
14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das ringförmige Teil (36, 38) eine Vielzahl achsgelagerter Führungsrollen (32) aufweist, die am Rand der Öffnung des Teiles (36, 38) angeordnet sind und beim Absenken des Bohrungs-Führungsrohres (22, 23, 24, 26) mit diesen in Eingriff kommt.
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