DE2609996C3 - Vorrichtung und Schutzverrohrung zum Richtbohren sowie Verfahren zur Installation der Schutzverrohrung - Google Patents

Vorrichtung und Schutzverrohrung zum Richtbohren sowie Verfahren zur Installation der Schutzverrohrung

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DE2609996C3 DE2609996A DE2609996A DE2609996C3 DE 2609996 C3 DE2609996 C3 DE 2609996C3 DE 2609996 A DE2609996 A DE 2609996A DE 2609996 A DE2609996 A DE 2609996A DE 2609996 C3 DE2609996 C3 DE 2609996C3
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    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
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    • E21B7/043Directional drilling for underwater installations

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Installierung einer Schutzverrohrung als Führung für ein Bohrwerkzeug beim Richtbohren von einer Offshore-Plauform aus, bei dem die aus geraden Einzelsegmenten bestehende Schutzverrohrung von der Plattform in Richtung des Meeresbodens geführt ist und am vorderen Ende mit einem Ablenkungsabschnitt versehen wird, mittels welchem die Schutzverrohrung in der vorbestimmten Richtung in den Meeresboden eingetrie ben wird. Sie betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Richtbohren insbesondere in Verbindung mit diesem Installationsverfahren nnd eine Schutzverrohrung, mit der das Verfahren ausführbar ist.
Die Gründe für das Richtbohren eines Kohlenwasser-
stoff fördernden Bohrlochs sind bekannt. Bei der Offshore-Förderung ist es beispielsweise üblich, für eine optimale Förderung von Kohlenwasserstoffen aus dem Untergrund an einer gewünschten Stelle eine ortsfeste Plattform zu installieren. Von dieser ortsfesten Platt form aus wird eine Anzahl von Bohrlöchern gebohrt.
Wegen der Größe und Örtlichkeit der Kohlenwasserstofflager ist es erforderlich, den Untergrund an verschiedenen Stellen entsprechend den geologischen Formationen, die für die Förderung vorhanden sind, zu durchdringen. Um eine maximale Förderung von einer
Plattform mit einer Anzahl von Bohrsiellen zu erzielen,
ist es erforderlich, in den Untergrund auf verschiedene
Tiefen und mit verschiedenen Ausrichtungen zu bohren. Der erste Schritt beim Bohren umfaßt jedoch die
Installierung einer Schutzverrohrung, die normalerweise aus einem Stahlrohr mit einem relativ großen Durchmesser besteht. Durch diese Schutzverrohrung werden die übrige kleinere Verrohrung und das Bohrgestänge geführt. Die Hauptfunktion dieser
V) Schutzverrohrung besteht darin, eine Abdichtung unter dem Meeresboden bis zu einer bestimmten Tiefe je nach den Erfordernissen der vorliegenden Bodenbedingungen zu bilden. Normalerweise wird das Schutzrohr bis zu einer Tiefe von 30 bis 90 m unter dem Meeresboden installiert. Nach dem Installieren des Schutzrohres werden durch dieses Rohr die übrigen kleineren Verrohrungen bis zu der gewünschten Tiefe geführt und das Bohrloch mittels eines Bohrgestänges durch die Reihe der Futterrohre
w) hindurch gebohrt.
Es wurde gefunden, daß es bestimmte Vorieile bringt. wenn das Schutzrohr in einer gegebenen Richtung dadurch ausgerichtet wird, daß das Schutzrohr unter dem Meeresboden derart gekrümmt oder gebogen wird,
hi daß der Bohrvorgang zu einer gegebenen Zielstelle ausgerichtet wird, wenn das Ende des Schutzrohrcs verlassen wird. Dadurch erhält man mehrere Vorteile. Es ist beispielsweise möglich, flachere Kohlenwasser-
stofformationen zh erreichen, die bisher durch das Ablenken der Bohrung nach Verlassen des geraden vertikalen Schutzrohres nicht erreicht werden konnten. Außerdem kann von einer einzigen zentralen Plattform aus eine größere Ausbreitung der Bohrarbeiten erreicht werden. Das Verfahren kann auch dazu verwendet werden, Beeinträchtigungen von bereits installierten Schutzrohren oder fördernden Quellen bei einer bereits vorhandenen Plattform zu vermeiden.
Um die Ablenkung oder Krümmung des Schutzrohres zu erzielen, sind bereits verschiedene Verfahren bekannt Zwei dieser Verfahren beruhen auf der Verwendung einer Reihe von versetzten oder gestaffelten Führungen in den Plattformaufbauten, die in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß jede ein kontinuierlich vorgekrümmte!; Schutzrohr aufnimmt oder ein Schutzrohr mittels dieser Führungen zwangsweise in eine gekrümmte Form gebracht wird (US-PS 36 70 507.36 87 204).
Bei einem anderen bekannten Verfahren wird das Biegen ur<d Ablenken des Schutzrohres dadurch erreicht, daß es in ein vorgebohrtes Loch in ein'.r sehr harten, verfestigten Schicht des Bodens zwangsweise geführt wird (US-PS 36 10 346). Dieses Verfahren ist auf eine spezielle Bodenart beschränkt Außerdem erfordert es in jedem Fall ein Vorbohren.
Die ersten beiden genannten Verfahren, bei welchen eine Reihe von Führungen benutzt wird, erfordern, daß die Plattform für die gekrümmten Schutzrohre bei der Konstruktion speziell ausgelegt wird. Das bedeutet, daß eine Plattform, die für die Installierung des normalen vertikalen Schutzrohres mit vertikal ausgerichteten Führungen gebaut worden ist, bei keinem dieser Verfahren verwendet werden kann. Wegen der Vorkrümmung des Rohres bestehen im Einsatz begrenzte Möglichkeiten hinsichtlich Abweichungen von der vorgegebenen Krümmung.
Zum Stand der Technik gehört weiterhin das sogenannte Schrägbohren, bei welchem der Bohrturm bzw. das Bohrjerüst gekippt wird, um ein gerichtetes Bohren zu ermöglichen (US-PS 34 51 493). Bekannt ist außerdem die Verwendung von vorgebohrten oder vorgeformten Führungskanälen im Untergrund (US-PS 36 10 346) sowie die Ausnutzung der Hauptstützfüße der Plattform, die als Führungen für das gerichtete Bohren vorgeUriimmt sind (US-PS 36 8S 300).
Stand der Technik ist weiterhin der Einsatz des abgelenkten Bohrens, bei welchem der Lauf des Bohrgestänges durch eine Formation durch Verwendung von für diesen Zweck bekannten Einrichtungen abgelenkt wird, beispielsweise durch das Strahlbohren, durch Ablenkheile oder durch Kardangelenke. Für das gerichtete Bohren mittels Strahlbohren oder Ablenkkeilen sind bereits eine Vielzahl von Verfahren bekannt (US-PS 19 00 163, 24 20 447, 28 73 092, 29 53 350. 30 00 440, 35 93 810). Den Stand der Technik für das Richtungsbohren in küstennahen Gewässern ergänzen noch die US-PS 25 65 794, 30 04 612, 33 90 531 und 35 42 125.
Der US-PS 38 99 032 ist ein Installationsverfahren der eingangs genannten Art entnehmbar, bei dem das vordere Ende der Schutzverrohrung mit einem geraden Ablenkungsabschnitt versehen wird, der eine angeschrägte Spitze aufweist. Die zur Rohrachse schräg verlaufende Spitze bewirkt beim Eintreiben der Schutzverrohrung in den Meeresboden eine Ablenkung des Rohrstranges in Richtnrg der vorderen Spitze. Die Größe der Ablenkung wird hierbei jedoch stark beeinflußt durch Art und Lage der Bodenformationen. Trifft die schräge Spitze beispielsweise auf eine schräg verlaufende Gesteinsformation auf, dann kann die Schutzverrohrung unkontrolliert abgelenkt werden,
Der US-PS 20 18 007 ist ein Bohrwerkzeug zum Richtbohren entnehmbar, bei welchem das vordere Ende des den Bohrkopf lagernden Gehäuses abgeknickt ist. Dieses Bohrwerkzeug dient jedoch nur zum Einbringen einer gerichteten Bohrung, nicht jedoch zur
ίο Installation einer Schutzverrohrung.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Schutzverrohrung als Führung für ein Bohrwerkzeug beim Richtbohren von einer Offshoreplattform zu installieren, wenn an der Plattform eine Reihe von genormten Schutzrohrführungseinrichtungen vorhanden sind, die in einer Geraden ausgerichtet
sind, d. h. deren öffnungen eine gerade Linie in wenigstens einer insgesamt vertikalen Richtung bilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den aus den geraden Einzelsegmenten der Schutzverrohrung bestehenden Rohrsuang als Ablenkungsabschnitt ein aus der Längsachse de,- Schutzverrohrung abgelenktes Rohrteil befestigt wird. Ehe das vertikale gerade Schutzrohr durch die vertikal ausgerichteten Führungseinrichtungen durchgeführt wird, wird ein kurzer Abschnitt abgeschnitten und wieder unter einem geringen Winkel zur Achse des geraden Rohrstrangs angeschweißt.
Versuche haben gezeigt, daß dieser Ablenkungsabschnitt ausreicht, um die Schutzverrohrung in einer gegebenen Richtung abzulenken, wenn das Schutzrohr in den Meeresboden mittels einer Pfahlramme eingetrieben wird.
Die Ausrichtung des Abbiegungsabschnitts bezüglich einer gewünschten Orientierung wird dadurch erkennbar, daß eine Längslinie auf jedes zusätzliche Segment des Schutzrohrstrangs gezeichnet wird, wenn es angefügt wird. Wenn die Unterseite des Abbiegungsabschnitts des Schutzrohres den Meeresboden erreicht, ist die Richtung festgelegt, in die die spätere Richtbohrung zeigt. An diesem Punkt können die normalen Eintreibarbeiten beginnen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Richtungsbohren weist einen Ablenkungsabschnitt, bestehend aus einem Ablenkungssegment auf, welches um einen Winkel aus der Längsachse der Schutzverrohrung abgelenkt an dem vorderen Einzelscgment der Schutzverrohrung befestigt ist.
Abhängig von der Art des vorhandenen Bodens und
w basierend auf Versuchen sowie auf dem Betrag der Ablenkung ergibt sich, daß die Schutzverrohrung eine weiche, gekrümmte Form annimmt, welche die einfache Installierung der kleineren Verrohrung und schließlich des Boi.rg£stänges ermöglicht, das für die endgültige Fertigstellung des Bohrloches erforderlich ist.
Die Schutzverrohrung zum Richtbohren von einer Offshore-Plattform aus, bestehend aus miteinander verbundenen, gerade ausgebildeten Einzelsegmenten und einem an dem vordersten dieser Segmente
μ angebrachten Ablenkungssegment, weist erfindungsgemäß ein Ablenkungssegment auf, das unter einem Winkel aus der Längsachse der gerade juFgebiliieten Segmente abgelenkt an dem vorderen dieser Segmente befestigt ist.
e>5 Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. I zeigt schematisch von der Seite eine Bohrplattform, bei welcher das Schutzrohr durch
vertikale Führungen eingeführt wird, in dem Zustand, in welchem das abgebogene Ende gerade in den Untergrund eindringt, wobei die gekrümmte Erstrekkung strichpunktiert eingezeichnet ist.
F i g. 2 zeigt im Axialsehnilt ein Schutzrohr mit dem am Ende angefügten Abbiegungsabschnitt.
F i g. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 2.
F i g. 4 zeigt schematisch die erfindungsgemäß ausgenutzten Ablenkungskräfte.
Die in den Figuren gezeigte beispielsweise Ausführungsform wird anhand der Anordnung von abgelenkten Schutzrohren von einer Offshorc-Plattform aus beschrieben, insbesondere für den Fall, in welchem an der Plattform eine Reihe von vertikal ausgerichteten Norm-Schutzrohrführungcn vorgesehen sind. Einige Vorteile der Erfindung können jedoch auch dann ausgenutzt werden, wenn die Führungen nichl vertikal ausgerichtet sind.
in Fig. i ist ein Fiaitfonnaufbaii iO ge/.cigi, lici teilweise in ein küstennahes Gewässer untergetaucht ist und der BohrerschlicBung von Gas- oder Ölquellen dient. Zur Erforschung des Untergrundes werden verschiedene Bohrungen nach Wahl so gebohrt, daß sie eine oder mehrere Richtungen radial nach außen von der Plattform 10 annehmen. Die Meercsplattform umfaßt im wesentlichen ein Deck It, das über der Wasseroberfläche von sich nach unten erstreckenden Füßen 12 gehalten ist. Die gezeigte Plattform ist in bekannter Weise für die Aufnahme eines stabilen Gerätes ausgelegt, das zum Bohren von Offshore-ßohrungen benutzt wird.
In F i g. I sind nur zwei Stützfüße 12 gezeigt. Die jeweilige Anzahl der StUt/.füßc hängt vom Zustand des Untergrundes, der Wassertiefe und anderen technischen Faktoren ab.
Um eine stabile Plattform 10 unabhängig von der Wasserturbulenz und dem Wetter an der küstennahen Stelle zu schaffen, erstrecket sich eine Reihe von vertikal im Abstand angeordneten Querarmen ·2' zwischen den jeweiligen Beinen, wobei die Querarme starr mit den Beinen verbunden sind. Anzahl und Größe γΙλγ Λ rm«* höntTt \tr\n rinr Woccorllofi* ah Kf*l U/Mr*hpr Hip
Plattform benutzt wird, sowie von anderen Auslcgungspunkten.
Auf der Oberseite der Plattform trägt ein Deck 11 ein Bohrgestell 16, welches dem Wesen nach ein Bohrturm ist. der dazu dient, einen Bohrstrang bzw. ein Bohrgestänge anzuheben, abzusenken und hängend zu halten sowie die Rohrwinde und den Drehtisch aufzunehmen. Um das Deck herum sind ein oder mehrere nicht g-.zeigte Krane im Abstand angeordnet, die zur Handhabung der Materialien und zum Transport von Gerät zu Schiffen oder von Schiffen dienen. Der Drehtisch bildet die Einrichtung zum gesteuerten Drehen des Bohrgestänges beim Einführen in das Bohrloch. Der Bohrturm ist insgesamt vertikal angeordnet. Der Bohrturm sowie die Rohrwinden sind so angeordnet, daß sie horizontal auf der Deckoberfläche bewegbar sind, damit sie richtig über einer speziellen Decköffnung ausgerichtet werden können.
Die Bewegbarkeit des Gestells auf dem Deck 11 ist erforderlich, damit es über einem der voneinander entfernten Schutzrohre zum Bohren in verschiedene Richtungen fluchtend angeordnet werden kann.
Die Plattform 10 hat Schuizrohrführungseinrichtungen 13a bis 13</ für die Aufnahme eines sich nach unten bewegenden, normalerweise geraden Schutzrohres und zum Führen des Schutzrohres vertikal nach unten zur Schlammoberflächc 20. jedes Schutzrohrführungseinrichtung 13 hat gewöhnlich einen zylindrischen Abschnitt 14 mit einem sich erweiternden Oberteil 15.
Die Schutzrohre bestehen normalerweise aus einem
■j langgestreckten zylindrischen Element, das einen Durchmesser von etwa 40 bis 90 cm hat, aus einem Stahlrohr besteht und normalerweise aus kurzen Zusatzlängenstücken hergestellt ist, deren Länge zwischen 12 und 18 m variiert. Entsprechend der
ίο üblichen Praxis wird das Schutzrohr 1 vom Deck Il abgesenkt, bis das untere Ende auf dem Meeresboden 20 aufliegt. Das Schutzrohr wird fortschreitend verlängert, indem Zusatzabschnittc an das obere Em'c angeschweißt werden, wenn das Schutzrohr abgesei kt wird.
is Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist. hat das erfindungsgemäße Schutzrohr einen kurzen Abbiegungsabschnilt in. der mit einer Abweichung aus der Vertikalen um einen Winkel α bezüglich der Achse des ersten Schutzrohrscg-
IllClltC^ ll/|IIMlUt.> * l.l.lLimV{IJUr(gl.l[ T uilgLJ(.linv,wi rii.
Der Abbiegungsabschnitt hat gewöhnlich eine Länge von 2.4 m und kann je nach Erfordernissen länger oder kurzer sein. Er hat eine übliche Ablenkung von etwa 12 mm. Die Ablenkung kann von 12 mm bis zu dem gesamten Spielraum reichen, den die Führungen 13
2Ί zulassen.
Der Betrag der Ablenkung ist eine Funktion mehrerer Faktoren. Der begrenzende Faktor, der die maximale Ablenkung beherrscht, ist der freie Raum zwischen dem Außenumfang des Schutzrohres. wenn es vertikal durch
κι die Führungen 13 hindurch angeordnet ist. und der Innenfläche der Plattformführuiigen 13. Normalerweise beträgt dieser freie Raum etwa Scm. Es hat sich gezeigt, daß eine Ablenkung von etwa 12 mm für die meisten Bodenarten ausreicht. Dieser Wert kann jedoch den
ji Anforderungen der speziellen vorliegenden Bodenarten entsprechend gesteigert werden. Eine zusätzliche Ablenkung kann dadurch erreicht werden, daß der Durchmesser des Schutzrohres verringert wird, so daß man einen größeren Führungsraum erhält, der eine größere Ablenkung zuläßt.
Gewünschtenfalls kann, wie gezeigt, ein Norm-Rohr- <;rhiih 2 am entfernt lieeenden Ende des Schutzrohres 1 angeordnet werden.
Zusätzlich zum Anschweißen des kurzen Abbiegungs-
4) Segmentes la am Boden des Schutzrohres ist es auch möglich, die Neigung des Rohres zum Drehen zu verhindern oder auf ein Minimum zu reduzieren, indem wenigstens ein durchgehender flacher Stab 3 aus Stahl längs der Außenseite des Abbiegungssegmentes l,i
so parallel zur Rohrachse angeschweißt wird, wie dies in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist. Die Positionieru.ig von zusätzlichen Führungsstäben 3' ist in F i g. 3 strichpunktiert eingezeichnet. Die Größe dieser flachen Stäbe 3 wird durch den zur Verfugung stehenden Führungsraum begrenzt. Bei gut verfestigten Ur.tergrundböden wirken der flache Stab oder wirken die Stäbe so, daß eine Nul gebildet wird, weiche verhindert, daß das Ende des Rohres 1 sich in eine unerwünschte Richtung dreht Zusätzlich kann sich dieser Führungsstab 3 an der
M) Schweißverbindung 4 zwischen dem Abbiegungssegment la und dem geraden Rohr Xb vorbei erstrecken, se daß eine zusätzliche Verstärkung für die Schweißnahl erhalten wird. In F i g. 2 ist eine solche Erstreckung de« Führungsstabes 3a strichpunktiert gezeigt
Das Verfahren umfaßt das Ablenken eines Schutzroh res durch Anschweißen eines kurzen Abschnittes eine« Rohres am Boden des Schutzrohres mit einem geringer Winkel σ zur vertikalen Achse des Schutzrohres. Eh«
das vertikale gerade Schutzrohr in die vertikal ausgerichteten Führungen Ι3.Ί bis 13c/eingeführt wird, wird ein kurzer Abschnitt Ui abgeschnitten und mit einem kleinen Winkel ο zur Achse des geraden Rohres wieder angeschweißt, wodurch man die hundefußartigc Abbiegung erhält.
Versuch^· haben gezeigt, daß die Abbiegung la ausreicht, um das Schutzrohr t in einer gegebenen Richtung von der Vertikalen 23 abzulenken, wenn das Schutzrohr 1 durch den Untergrund 21 mittels einer to Pfahlramme getrieben wird, so daß man einen Gesamtabweichungswinkel Δ erhält, der fortschreitend größer wird. Erfindungsgemäß wird die Abbiegung la un dem ersten Zusatzlängenstück installiert, ehe das gesamte Schutzrohr I durch die vertikal ausgerichteten Plattformführungen 13 angebracht wird, wobei das Schutzrohr 1 ansonsten gerade ist.
Die Ausrichtung der Abbiegung I;; bezüglich einer gegebenen Zielrichtung wird dadurch erhalten, daß eine vertikale Linie auf jedes Ztisatzsegment des Sehutzrohres I aufgemalt wird, wenn es angefügt wird. Die ursprünglich gemalte Linie wird vorzugsweise auf der gleichen Seite des Rohres und eine gerade Linie damit bildend aufgemalt, in die die Abbiegung la zeigt. Danach wird eine aufgemalte Linie zusätzlich an jeder Verbindung angebracht, die mit dem Streifen der vorhergehenden Verbindung zusammenpaßt. Wenn der Boden der Abbiegung la des Schutzrohrcs 1 die Schlammoberfläche 20 erreicht, ist die Richtung, in welche Hie Abbiegung la zeigt, festgelegt. An dieser so Stelle beginnt das normale Eintreiben.
Es hat sich gezeigt, daß die Abbiegung dazu führt, daß das Schutzrohr 1 in Richtung dieser Orientierung abgelenkt wird. Abhängig von der Art des vorhandenen Bodens, basierend auf der Erfahrung und unter Ji Berücksichtigung des Betrags der Abbiegung oder Ablenkung hat sich gezeigt, daß das Schutzrohr I eine gekrümmte Form annimmt, die dem strichpunktierten Teil 22 von Fig. 1 entspricht und die die einfache Installierung von kleineren Verrohrungen und des Bohrgestänges zuläßt, das für die endgültige Fertigstellung der Bohrung erforderlich ist.
Wie in Fig.4 gezeigt ist, ergeben sich die Kräfte, welche die gewünschte Ablenkung herbeiführen, als Kombination der Eintreibkraft am Schutzrohr !,das auf den Untergrundwiderstand trifft, der auf das abgewinkelte oder abgelenkte Abbiegungssegment I;» trifft, wodurch sich eine Richttingsablenkiing ergibt.
Wenn eine übermäßige Krümmung infolge der vorhandenen Formation auftritt, kann diese übermäßige Krümmung gesteuert werden. Dadurch, daß durch das Schutzrohr 1 in periodischen Intervallen hindurch nach außen gebohrt wird, kann der Betrag der Krümmung entsprechend genormter Verfahren überwacht werden. Wenn die Überwachung eine übermäßige Krümmung anzeigt, kann die Budeitscliiclii unicr dem Schui/rohr ! mit einem Nachnahmbohrer oder mit einer anderen Einrichtung für eine kurze Distanz über das Ende des Schutzrohres hinaus gebohrt werden. Dadurch erhält man ein großes Loch oder einen Hohlraum. Das Ende des Schutzrohres 1 neigt dann dazu, derart nach unten zu fallen, daß die Krümmung entsprechend den Zielriehlungsanforderungen abnimmt.
Wenn eine stärkere Krümmung erforderlich ist, bedingt eine geringe Steigerung der ursprünglichen Abbiegungsablenkung ti einen größeren oder stärkeren Krümmungsradius. Der Betrag der Abbiegung la basiert, wie vorstehend erwähnt, auf einer Untersuchung der Bodendaten sowie auf der anhand verschiedener Bodenarten gewonnenen Erfahrung. Zusätzlich kann eine Steuerung dadurch erreicht werden, daß die Energiemenge variiert wird, die dem Rohr mittels der Pfahlramme zugeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Installierung einer Schutzverrohrung als Führung für ein Bohrwerkzeug beim Richtbohren von einer Offshore-Plauform aus, bei dem die aus geraden Einzelsegmenten bestehende Schutzverrohrung von der Plattform in Richtung des Meeresbodens geführt ist und am vorderen Ende mit einem Ablenkungsabschnitt versehen wird, mittels welchem die Schutzverrohrung in der vorbestimmten Richtung in den Meeresboden eingetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den aus den geraden Einzelsegmenten der Schutzverrohrung bestehenden Rohrstrang als Ablenkungsabschnitt ein aus der Längsachse der Schutzverrohrung abgelenktes Rohrteil befestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung und Ausrichtung der Ablenkung überprüft werden.
3. Verfahre* nach Anspruch 2, zur Korrektur einer zu großen Ablenkung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschicht vertikal vor dem Ablenkungsabschnitt ausgebohrt und das Schutzrohr nachgelassen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, zur Korrektur einer zu geringen Ablenkung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei der folgenden Einzelsegmentc ein weiteres abgelenktes Rohrteil befestigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem zusätzlichen Segment des Schutzrohrstrar«gss die gerichtete Orientierung der Abbiegung kontinuierlich markiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Orientierung der Abbiegung durch eine Längslinie auf jedem zusälzliv. icn Segment des Schutzrohrstranges markiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch I, zur Korrektur einer zu großen Ablenkung, dadurch gekennzeichnet, daß der angesetzte Ablenkungsabschnitt aus dem Meeresboden herausgezogen, abgeschnitten und durch einen Abschnitt mit einem geringeren Ablenkungswinkel ersetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Richtungsstabilisierung des Ablenkungsabschnitts auf dessen Außenseite und parallel zu seiner Längsachse wenigstens ein Flachstab angebracht wird.
9. Vorrichtung zum Richtungsbohren von einer Offshore-Plattform aus, insbesondere in Verbindung mit einem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, mit einer zur Führung eines Bohrwerkzeugs vorgesehenen, aus geraden Einzelsegmenten bestehenden Schutzverrohrung, welche von der Plattform in Richtung des Meeresbodens geführt ist und am vorderen Ende einen Ablcnkungsabschnitt trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkungsabschnitt aus einem Ablenkungssegment (Ia^ besteht, welches um einen Winkel (o) aus der Längsachse der Schutzverrohrung (1) abgelenkt und an dem vorderen Einzelsegment (1 ty der Schutzverrohrung (I) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (Ia)eine Länge von etwa 2,4 m hat und die Gesamtablenkung zwischen 12 mm und dem gesamten Spiel in den Führungen (13)der Plattform (10) liegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment [\a) wenigstens einen in Längsrichtung angeordneten Führungsstab (3) aufweist,
12, Schutzverrohrung zum Richtbohren von einer Offshore-Plauform aus, bestehend aus miteinander verbundenen, gerade ausgebildeten Einzelsegmenten und einem an dem vordersten dieser Segmente angebrachten Ablenkungssegment,dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkungssegment (ia) unter einem Winkel (σ) aus der Längsachse der gerade ausgebildeten Segmente (\b)abgelenkt und an dem vorderen dieser Segmente (1 b)befestigt ist
DE2609996A 1975-12-11 1976-03-10 Vorrichtung und Schutzverrohrung zum Richtbohren sowie Verfahren zur Installation der Schutzverrohrung Expired DE2609996C3 (de)

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