DE2839699A1 - Unterwasser-bohrschablone mit karussell-fuehrungssystem - Google Patents
Unterwasser-bohrschablone mit karussell-fuehrungssystemInfo
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Description
Unterwasser-Bohrschablone mit Karussell-Führungssystem
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Führung von Bohrungen in den Meeresboden, die von einer
schwimmenden Plattform aus niedergebracht werden.
In den letzten Jahren gewannen das Bohren und die Herstellung von Bohrlöchern unter Wasser beträchtlich an Bedeutung. Bohrlöcher
können in den Meeresboden sowohl von festen Plattformen aus in relativ seichtem Wasser als auch von schwimmenden
Strukturen und Plattformen aus in tiefem Wasser niedergebracht werden. Das gebräuchlichste Mittel zur Verankerung von
festen Plattformen besteht im Einschlagen oder anderweitigem Verankern von langen Pfählen auf dem Meeresboden. Derartige
Pfähle ragen normalerweise über den Wasserspiegel und tragen die Plattform, die an den oberen Enden der Pfähle befestigt
ist. Dies funktioniert in seichtem Wasser ziemlich gut, aber wenn das V/asser tiefer wird, werden die Konstruktionsprobleme
und die begleitenden Kosten erheblich. In tieferem Wasser ist es üblich, von schwimmenden Strukturen aus zu bohren.
In den letzten Jahren haben verschiedene Arten von schwimmenden Strukturen beträchtlich an Bedeutung gewonnen. Ein
System, das Aufmerksamkeit erregte, ist die sogenannte vertikal verankerte Plattform. Eine derartige Plattform ist in der
US-PS 3 648 638 beschrieben. Die Hauptmerkmale der in dieser Patentschrift beschriebenen Ausführungsform bestehen darin,
daß die schwimmende Plattform lediglich über verlängerte parallele Elemente mit einem Anker verbunden ist, und die
schwimmende Struktur Auftriebskörper aufweist, die insbeson-
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dere im Hinblick auf den Durchgang der Auslegungswelle konstruiert
wurden, um den Bereich der vertikalen Kräfte, die an den vertikal verlängerten Elementen angreifen und von
vorbeiziehenden Wellen verursacht werden können, so gering wie möglich zu halten. Es gibt noch andere Arten von schwimmenden
Bohrstrukturen, wie die halb absenkbare und schwimmende Bohrplattform mit einem "moon pool" oder einer vertikalen Öffnung
durch die Mitte, durch welche die Bohrungen niedergebracht werden. Der Bohringenieur wählt diejenige schwimmende Plattform
aus, die nach seiner Erfahrung am besten für die erwarteten Bedingungen der Umgebung geeignet ist. Der Stand der Technik,
der der Erfindung am nächsten kommt, betrifft Rahmen für den Meeresboden, die eine vertikale Öffnung aufweisen, durch
welche ein Bohrloch gebohrt werden kann. Der Bohrkopf wird in die vertikale Öffnung durch Kabel geführt, die sich von dem
Rahmen aus zu der schwimmenden Plattform erstrecken. Aus dem Stand der Technik ist keine Vorrichtung oder ein Verfahren bekannt
für ein erfolgreiches aufeinanderfolgendes Führen von Bohrrohren oder anderen Mechanismen durch jedes einzelne einer
Anordnung von vertikalen Löchern durch eine Meeresbodenschablone .
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung einer Bohreinrichtung,
wie beispielsweise.eines Bohrkopfes eines Bohrgestänges, einer Einrichtung zur Verhütung eines"blowout"
usw. in jedes beliebige ausgewählte Führungsloch einer Meeresbodenschablone. Die Meeresbodenschablone ist mit einer Anzahl
von Führungslöchern oder vertikalen Öffnungen ausgestattet,
die in einem bestimmten Muster angeordnet sind. Zwischen der schwimmenden Plattform und dem bewegbaren Karusselführungsrahmen
sind Führungstaue befestigt. Durch den Rahmen führt eine vertikale Öffnung oder ein Führungsloch. Es sind Mittel
vorgesehen, um die Öffnung des beweglichen Rahmens mit jeder Führungsöffnung der Plattform in Übereinstimmung zu bringen.
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Vorzugsweise ist die Meeresbodenschablone so aufgebaut, daß sie vier Ecken aufweist, die ein Rechteck aufspannen. Vorzugsweise
ist jeder dieser Ecken mit einer Vielzahl von -üührungsöffnungen ausgestattet, die in einem etwa kreisförmigen
Muster angeordnet sind. Ferner sind zwei Konzentrische, kreisförmige Schienen vorgesehen, die zu dem Kreis, den die
Führungslöcher bilden, konzentrisch angeordnet sind. Eine der
beiden Führungsschienen weist einen geringeren Durchmesser und die andere der beiden einen größeren Durchmesser als der
Kreis auf, in dem die Führungslöcher angeordnet sind. Eine Karussellführungseinrichtung oder ein Befestigungsrahmen ist
an den beiden Schienen angebracht, so daß er sich längs der beiden konzentrischen Schienen bewegen kann. Es sind Einrichtungen
zur Bewegung und Orientierung vorgesehen, um diesen Rahmen von einem Führungsloch der Schablone zu jedem anderen
gewählten Führungsloch zu bewegen. Von der schwimmenden Plattform aus wird dann eine Bohrung durch das Führungsloch
in dem Karussellführungsrahmen und durch das Führungsloch in der Meeresbodenschablone niedergebracht. Dies gilt auch für
das Einführen des Bohrgestänges usw. Nachdem ein Bohrloch gebohrt wurde, wird der KarusseHführungsrahmen zum nächsten
gewählten Führungsloch der Schablone bewegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine KarusseHbohrungsführung, die an einem auslaufenden
Tau von einer schwimmenden Plattform zu der Meeresbodenschablone abgesenkt wird,
Fig. 2 einen vereinfachten Grundriß der Meeresbodenschablone ;
Fig.' 3 eine isometrische Ansicht einer Ecke der Meeresbodenschablone
aus Fig. 2j
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Fig. 4 teilweise im Schnitt eine Karussellböhrungsführung,
die mit der Meeresbodenschablone im Eingriff steht;
Fig. 5 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische
Ansicht der Positionierungseinrichtung aus Fig. zur Ausrichtung des Führungslochs des Karusselführungsrahmens
und eines ausgewählten.Führungslochs der Meeresbodenschablone j
Fig. 6 ist der Fig. 4 ähnlich, sie zeigt jedoch eine Ausrüstung, bei welcher der Lagerpfosten der
KarusselLführungseinrichtung getrennt von dem
Karussellführungsrahmen eingebracht wird;
Fig. 7 zeigt das obere"Ende des Lagerpfostens von Fig.β;
Fig. 8 ist der Fig. 1 ähnlich, sie zeigt jedoch eine modifizierte Karussellbohrungsführung.
In Fig. 1 ist eine schwimmende Plattform 10 dargestellt, die
im Wasser 12 über dem Meeresboden 14 getragen wird. Auf dem Meeresboden 14 befindet sich eine Meeresbodenschablone 16 mit
mehreren vertikalen Führungslöchern 18. Die Schablone 16 kann mit Hilfe von Tauen, die von einem schwimmenden Lastkahn getragen
werden, in die in Fig. 1 gezeigte Position abgesenkt werden. Eine KarusseHbohrungsführung 20 ist am unteren Ende
eines auslaufenden Rohrgestänges 22 aufgehängt, das von der schwimmenden Plattform 10 getragen wird. Das auslaufende Rohrgestänge
22 kann aus einem Stahlrohr mit geringem Durchmesser beispielsweise 6 (2 1/2 in.) bestehen. Die
schwimmende Plattform 10 kann eine beliebige schwimmende Plattform sein. Die schwimmende Plattform 10 ist mit Ankertrossen
24 ausgestattet. Es ist auch möglich, die schwimmende Platt-
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form 10 mit dynamischen Mitteln auf Position zu halten. In der Nähe des unteren Endes der KarusseHbohrungs führung 20 befindet
sich ein Echolot 26. Die KarusseILbohrungsführung ist
vorzugsweise auch mit einer Fernsehkamera und Scheinwerfern ausgestattet.Das Echolot 26 und die Fernsehkamera mit Scheinwerfern
28 sind nicht immer erforderlich, aber sie helfen bei der schnellen Ausrichtung der KärusseHbohrungsführung 20 mit
der Meeresbodenschablone 16. Zwischen der KarusseXLbohrungsführung 20 und der schwimmenden Plattform 10 sind Führungstaue
30 vorgesehen. Die oberen Enden der Führungstaue 30 sind an
der Plattform mit Winden · oder bekannten Vorrichtungen zum Konstanthalten der Spannung verbunden. Auf der schwimmenden
Plattform 10 befinden sich ein Bohrgerüst 32 sowie weitere Bohrausrüstungen. Gegebenenfalls kann das untere Ende des Rohrgestänges
22 mit einer Schubvorrichtung 3.4» wie beispielsweise einer Wasserdüse, ausgestattet sein, um das untere Ende zu bewegen,
falls dies erforderlich ist. Die passende Ausrichtung der KarusselLbohrungsführung 20 mit der Meeresbodenschablone
wird durch Anwendung der Fernsehkamera 28 und des Echolots 26 in Verbindung mit dem Antwortsender 46 (siehe Fig. 3) auf den
Meeresbodenschablonen sowie den Schubvorrichtungen 34 und durch Betätigung des auslaufenden Rohrgestänges an der Oberfläche
der schwimmenden Plattform 10 erleichtert.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Meeresbodenschablone
16 und des Musters aus Fig. 1 im Grundriß. Die Schablone
besteht aus Rahmenelementen 36, die ein Quadrat auf-spannen,
und in jeder Ecke der Anordnung ist ein Muster von vertikalen Führungslöchern 38 angebracht. Die Führungslöcher
38 sind um ein mittleres Karuss eil führungs Io ch 40 kreisförmig
angeordnet. Diese vertikalen Führungslöcher 38 werden von Einrichtungen an der Meeresbodenschablone 16 gehalten. Ferner sind
konzentrische Führungsschienen 42 und 44 vorgesehen. Diese Führungsschienen sind auch konzentrisch zu dem Kreis angeordnet,
der durch die Mitten der Führungslöcher 38 geht.
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Fig. 3 zeigt eine Ecke der Schablone aus Fig. 2 in isometrischer
Ansicht, an der sich die Karussellbohrungsführung in
Arbeitsstellung befindet. Fig. 3 zeigt, daß die Rahmenelemente 36 mit vertikalen Führungslöchern 38 ausgestattet sind. Diese
Führungslöcher 38 werden von den Rahmenelementen 36 durch im
einzelnen nicht dargestellte Einrichtungen gehalten, die Halterung kann jedoch aus bekannten Mitteln, wie geschweißten
Querverstrebungen usw., bestehen. Zu beiden Seiten des Kreises, der durch die Mitten der Führungs löcher 38 verläuft, sind in
einem konzentrischen Kreis äußere Führungsschienen 42 und innere Führungsschienen 44 montiert, die auch von den Rahmenelementen
36 getragen werden. Die Führungsschienen 42 und 44 weisen
Einführschlitze 50,52,54 und 56 an den Führungsschienen auf.
Der Zweck dieser Einführechlitze an den Führungsschienen besteht
darin, den unteren Rollen der Karus sellbohrungs führung zu gestatten, unter das Kopfprofil der Führungsschienen 42 und 44
einzutreten und nach oben gerichtete Zugkräfte an dem Karussellführungsrahmen aufzunehmen, wie später gezeigt wird.
Die Karus sellbohrungs führung besteht aus einem Karus seOführungsrahmen
58 mit Führungsloch 60 und einer Lagerungs- und Ausrichtungseinrichtung
62. Der Karussellführungsrahmen 58 ist mit mehreren Führungspf ο stsi 64 ausgestattet, die mit den Führungstauen
30 verbunden sind, die sich zu der Bohrplattform, wie
beispielsweise der schwimmenden Plattform 10 aus Fig. 1, erstrecken. Der Antwortsender 46 ist ebenfalls dargestellt, der
die Ausrichtung der Karussellbohrungsführung bei ihrem erstmaligen Absenken zur Meeresbodenschablone erleichtert. Es sind
vier Führungspfosten 64 dargestellt, die in einem Quadrat um das Führungsloch 60 des Karussellführungsrahmens angeordnet
sind. Die Führungstaue 30 dienen dazu, die Bohrausrüstung, das Gestänge usw. durch das Führungsloch 60 und das Führungsloch
38, die zueinander ausgerichtet sind, zu führen.
Fig. 4 zeigt die Karussellbohrungsführung teilweise im Schnitt,
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wobei sie sich in Arbeitsstelllang an der Meeresbodenschablone
befindet. Die Führungsschienen 42 und 44 sind vorzugsweise als I-Träger ausgebildet, wobei der obere Teil eine obere Lauffläche
70 und tiefer liegende untere Laufflächen 72a,72b auf jeder Seite der vertikalen Tragkrippe des I-Trägers aufweist.
Die Führungsschienen 42 und 44 tragen den Karussellführungsrahmen 58, der obere Hauptrollen 74 aufweist, die sich gegen die
obere Lauffläche 70 der Führungsschienen abstützen. Der Karussellführungsrahmen 58 ist auch mit Stützrollen 76 und 78 ausgestattet,
die nach unten durch die Einführschlitze 50,52,54 und 56 eingeführt werden (siehe Fig. 3).Nachdem die Stützrollen
durch die Einführschlitze geführt wurden, wird der Führungsrahmen von den Einführschlitzen weggedreht, bevor eine
Spannung eingeleitet wird, die ausreicht, den Karussellführungsrahmen 58 anzuheben. Während der Rotation des Karussellführungsrahmens
drücke-n die Stützrollen 76 und 78 gegen die unteren Laufflächen 72a und 72b der Führungsschienen, wenn an
den Führungstauen 30 eine Zugkraft nach oben eingeleitet wird.
Mit anderen Worten, die Hauptrollen 74 dienen zum Tragen des
Führungsrahmens 58, wenn er um die Führungstaue gedreht wird, oder wenn die Führungstaue 30 sich nicht unter Spannung befinden.
Wenn die Führungstaue 30 gespannt werden, halten die Stützrollen 76 und 78 den Führungsrahmen 58. Es sind vier Satz
Stützrollen bzw. Hauptrollen 74,76 und 78 vorhanden, wobei sich je einer in jeder Ecke des Führungsrahmens 58 befindet.
Der Karussellführungsrahmen 58 läuft längs der Führungsschienen 42 und 44, die an den Rahmenelementen 36 der Meeresbodenschablone
um eine Lagerachse herum befestigt sind. Die Mitte der durch die Führungsschiene 42 und 44 gebildeten Kreise
stimmt mit der Mitte der Mittelachse 41 des Karussellführungslochs 40 überein. Dies wird durch die Anwendung eines Ausricht-
und Drehzapfens bzw. Ausrichtpostens 80 erreicht. Der Ausrichtpfosten
80 erstreckt sich durch die Ausrichtöffnung 82
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des im Arm des Karussellführungsrahmens 58. Der Ausrichtpfosten
80 weist BajonettvorSprünge 84 auf, die in der Ausrichtöffnung
82 des Karussellführungsrahmens 58 in innere Nuten 86 eingreifen. Die Bajonettvorsprünge 84 weisen eine geringere
vertikale Länge als die inneren Nuten 86 auf (beispielsweise die halbe Länge). Dies dient dazu, eine vertikale Bewegung des
Ausrichtpfosten 80 in bezug auf den Karussellführungsrahmen zu gestatten, so daß der Ausrichtpfosten 80 eine begrenzte vertikale
Beweglichkeit in bezug auf den Karussellführungsrahmen 58 aufweist. Der Ausrichtpfosten80 erstreckt sich in das
Karussellführungsloch 40 der Meeresbodenschablone 16, das einen
Zentrierring 88 an seinem unteren Teil aufweist. Dieser dient in erster Linie dazu, die Führungskraft des Ausrichtpfosteris
80 zu unterstützen. Wie in Fig. 5 genauer dargestellt, weist der Ausrichtpfosten 80 Ausrichtzähne 90 auf. Auf der Innenseite
des Karussellführungslochs 40 sind Einrastzähne 92 vorgesehen, die mit den Ausrichtzähnen 90 einrasten.
Im folgenden wird der Teil von Fig. 4 beschrieben, der mit dem Heben (a) und Drehen (b) des Karussells zu tun hat. Darin ist
die Anwendung und das Drehen des J—Schlitzes, der an dem oberen
Ende des Ausrichtpfostens 80 angebracht ist, eingeschlossen.
Das Rohrgestänge 22 ist mit einem Betriebs- und Drehwerkzeug 94 ausgestattet, das einen Einrastzapfen 96 aufweist.
Das 'Betriebs- und Drehwerkzeug 94 wird zum Absenken, Anheben und Drehen des Karussellführungsrahmens 58 verwendet. Das Betriebs-
und Drehwerkzeug 94 ist in Fig. 1 dargestellt, wo es mit dem 'J-Schlitz des Ausrichtpfostens 80 im Eingriff steht. In
dieser Stellung steht der Hebewulst 98 des Ausrichtpfostens mit dem unteren Bund 100 jenes Teils des Karussellführungsrahmens
58 im Eingriff, der die vertikale Ausrichtöffnung 82 aufweist. Das Rohrgestänge 22 wird abgesenkt, bis die Karussellbohrungsführung
20 sich über dem ausgewählten Führungsloch der Meeresbodenschablone befindet. Dies wird durch Anwendung
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des Echolots und des Antwortsenders 46 auf der Plattform erreicht.
Die Fernsehkamera 28 mit Scheinwerfern wird ebenfalls eingesetzt, und im Bedarfsfall wird ein Fluid durch das Rohrgestänge
22 geleitet, und die Schubvorrichtung 34 gestattet die Ausrichtung des Rohrgestänges. Die richtige Ausrichtung
kann durch Drehung des Rohrgestänges 22 an der Wasseroberfläche erreicht werden. Man muß jedoch zunächst entscheiden, an welcher
Ecke der Bohrschablone, die in Fig. 2 gezeigt ist, gebohrt werden soll. Dann wird die Karussellbohrungsführung mit
dem Rohrgestänge abgesenkt, bis der Ausrichtpfosten 80 mit dem ausgewählten Karussellführungsloch 40 ausgerichtet ist. Anschließend
wird der Karussellführungsrahmen 58 solange gedreht, bis die Stützrollen 76 und 78 mit den Einführschlitzen 50,52,
54 und 56, die in Fig. 3 dargestellt sind, übereinstimmen. Nun wird das Rohrgestänge abgesenkt, bis die Stützrollen 76
und 78 durch die Einführschlitze eingeführt sind. Der Karussellführungsrahmen
58 wird dann gedreht, so daß der Rahmen in den „Führungsschienen 42 und 44 gesichert ist. Während dieser Zeit
befindet sich der Ausrichtpfosten 80 in seiner oberen Stellung,
so daß der Hebewulst 98 an dem Bund 100 des Karussellführungsrahmens
58 anliegt. Das Rohrgestänge 22 wird für die Drehung des Karussellführungsrahmens 58 verwendet, bis das Führungsloch 60 des Karussellführungsrahmens mit dem ausgewählten Führungsloch
38 der Meeresbodenschablone übereinstimmt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Rohrgestänge 22 abgesenkt, so daß die
Ausrichtzähne 90 des Ausrichtpf ostaas 80 in die Einrastzähne 92 einrasten. Der Karussellführungsrahmen ist auf diese Weise
in Arbeitsstellung verriegelt.
Zu diesem Zeitpunkt müssen zwei Dinge bedacht werden. Zunächst muß der Karussellführungsrahmen in Verbindung mit der Plattform
so konstruiert werden, daß dann, wenn sich das Führungsloch 60 des Karussellführungsrahmens über dem ausgewählten
Führungsloch 38 der Meeresbodenschablone befindet, sich ein bestimmter Ausrichtzahn 91 der Ausrichtzähne 90 in bezug auf
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den Zahnzwischenraum 93 der Einrastzähne 92 in ausgerichteter
Stellung befindet. Die Ausrichtzähne 90 und die Einrastzähne 92 haben eine derartige Größe und Form, daß eine Ausrichtung
zu jedem Führungsloch 38 der Meeresbodenschablone möglich ist.
Der zweite wichtige Punkt ist, daß die Bajonettvorsprünge 84 des Ausrichtpostens 80 vertikal in bezug auf die Ausrichtöffnung
82 des Karussellführungsrahmens 58 bewegt werden können, so daß die Ausrichtzähne 90 zu der in Fig. 5 dargestellten
Position angehoben werden können, während die Stützrollen 76 und 78 mit den Führungsschienen 42 und 44 voll im Eingriff
stehen. Immer wenn das Führungsloch 60 des Karussellführungsrahmens
mit einem Führungsloch 38 der Meeresbodenschablone ausgerichtet ist, können Bohrwerkzeuge längs der Führungstaue
90 geführt werden, und das Bohren kann auf bekannte Weise fortgeführt werden. Der Karussellführungsrahmen kann so gedreht
werden, daß durch jedes Führungsloch 38 der ausgewählten Ecke der Meeresbodenschablone 16 gebohrt werden kann. Wenn alle
Bohrlöcher in den Führungslöchern 38 wie gewünscht gebohrt worden sind, wird die Karussellbohrungsführung entfernt. Dies
wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Stützrollen des Karussellführungsrahmens 58 mit den Einführschlitzen 50,52,
54 und 56 in Übereinstimmung gebracht werden. Alles was nun getan
werden muß, um die Karussellbohrungsführung 20 zu entfernen,
ist das Anheben des Rohrgestänges 22. Die Führungstaue 30 sollten an der Wasseroberfläche ebenfalls angehoben oder auf
eine Winde aufgerollt werden. Es wird normalerweise erwünscht sein, die Karussellbohrungsführung an eine andere Ecke
der Meeresbodenschablone, die in Fig. 2 dargestellt ist, zu bewegen. Dann wird die gleiche Abfolge der Arbeitsgänge, die
für das Absenken, Einrasten, Drehen und Entfernen der Karussellführungsausrüstung
beschrieben wurde, an jeder Ecke der Meeresbodenschablone wiederholt. Dies wird solange fortgesetzt,
bis durch jedes ausgewählte Führungsloch Bohrlöcher gebohrt wurden.
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Bei der oben, in Verbindung mit den Fig. 4 und 5 beschriebenen Ausführungsform ist die Karussellbohrungsführung 20
gleichzeitig mit dem Rohrgestänge 22 abgesenkt worden. In den Fig. 6 und 7 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei
welcher das Rohrgestänge 22 zuerst eingesetzt und in eine verankerte Stellung" und anschließend der Karussellführungsrahmen
58 über das Rohrgestänge 22 abgesenkt wird. Die Hauptänderungen bestehen nach den Fig. 6 und 7 an
dem Ausrichtpfostaa110, der für die gleichen Funktionen wie
der in Fig. 4 dargestellte Ausrichtpfostai 80 verwendet werden
kann. Die Meeresbodens ,hablone ist mit einem Karussellführungsloch
112 ausgestattet, das sich von dem Karussellführungsloch 40 aus Fig. 4 unterscheidet. Das untere Ende des
Karussellführungsloches 112 aus Fig. 4 ist mit einer Verriegelung
114, wie einem J'-Schlitz,für das Rohrgestänge ausgestattet.
Das Rohrgestänge 22 weist Einrastzapfen 116 auf. Beim Betrieb, bevor der Karussellführungsrahmen 58 abgesenkt wird,
wird das Rohrgestänge 22 abgesenkt,und die Einrastzapfen 116 rasten in die Verriegelung 114 am unteren Ende des Führungslochs 112 ein. Nun wird, wie in Fig. 2 gezeigt, die Karussellbohrungsführung
20 mit Hilfe der Führungstaue 30 an dem Rohrgestänge 22 abgesenkt, das zuvor in dem Karussellführungsloch
112 zentriert und verriegelt worden ist. Die Ausführungsform
des Ausrichtpfostens 110 der Karussellbohrungsführung 20 nach den Fig. 6 und 7 wurde abgewandelt, damit ein vertikaler Durchgang
für das Rohrgestänge 22 mit Hilfe des Trichters 115 an seinem oberen Ende möglich wird. Am oberen Ende des Ausrichtpostens
110 ist eine Arretierungsvorrichtung, wie ein Y-Schlitz
118, vorgesehen. Die Ausrichtzähne 95 und die Bajonettvorsprünge 84 bzw. die inneren Nuten 86 der in Fig. 6 dargestellten
Ausführungsform können dieselben wie die in Fig. 4 und 5 sein. · Ein Vorteil der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform
gegenüber der in Fig. 4 dargestellten ist, daß eine Arretierung des Rohrgestänges 22 an dem Karussellführungsloch
112 möglich ist, bevor die Karussellbohrungsführung abgesenkt wird.
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Dies gestattet eine Handhabung des Rohrgestänges 22 ohne das
zusätzliche Gewicht der Karussellführungsausrüstung, wodurch die Ausrichtung vereinfacht wird. Gegebenenfalls kann eine Kamera
oder ein akustisches Ausrichtungshilfsmittel mit 'dem Rohrgestänge
22 abgesenkt werden, bis die Einrastzapfen 116 in J-Schlitze 114 eingerastet sind. Der Kameraantwortsender
-kann dann mit Kabeln -eingeholt werden, -die mit dem Rohrgestänge
22 gleichzeitig abgesenkt wurden. Die Karussellbohrungsführung
20 wird dann durch Führungstaue 30 abgesenkt. Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform kann auf die gleiche Weise wie
die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform für das Bohren durch ein ausgewähltes Führungsloch 38 der Meeresbodenschablone
verwendet werden.
Die Drehvorrichtungen aus den Fig. 4 und 6 befinden sich an der Drehachse oder dem Mittelpunkt der Kreise der Führungsschienen
42 und 44. Die Drehvorrichtung kann gegebenenfalls, beispielsweise durch das Anbringen von -Schlitzen an jeder
gewünschten Stelle des Karussellführungsrahmens 58 vorgesehen werden, die dann mit dem Einrastzapfen 116 des Rohrgestänges
22 einrastet.
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Claims (10)
1. Meeresbodenschablone und Karussellbohrungsführung zum Niederbringen
von Bohrungen auf dem Meeresboden, gekennzeichnet durch
einen Schablonenrahmen (36), eine Gruppe von vertikalen Führungslöchern (38), die in einem Muster angeordnet
sind und von dem Rahmen (36) getragen werden, Führungsschienen (42,44), die von dem Rahmen (36) getragen werden
und über jedes Führungsloch (38) ragen, einen Karussellführungsrahmen
(58), durch den ein Fünrungsloch (60)
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ORIGINAL INSPECTEQ
führt iind der auf den Führungsschienen (42,44) geführt
ist, Einrichtungen zur Bewegung des KarusseUführungsrahmens
(58) längs der Führungsschienen (42,44) von einem Führungsloch (38) des Schablonenrahmens zum
nächsten Führungsloch (38).
2. Meeresbodenschablone und KarusseHbohrungsführung nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Führung der Bohrausrüstung von einer schwimmenden Bohrplattform
durch das Führungsloch (60) des Karussellführungsrahmens (58) und das Führungsloch (38) des
Schablonenrahmens.
3. Meeresbodenschablone für die Anwendung mit einem Führungssystem
zum Niederbringen von Bohrungen von einer schwimmenden Plattform aus, gekennzeichnet durch einen
Schablonenrahmen, eine Gruppe von Führungslöchern (38), die in einem Muster angeordnet sind und von dem
Schablonenrahmen gehalten werden, Führungsschienen (42,44), die von dem Schablonenrahmen getragen werden
und sich über das Muster der Führungslöcher (38) erstrecken.
4. Meeresbodenschablone nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslöcher (38) längs eines
Kreises angeordnet sind und die Führungsschienen (42, 44) konzentrisch zueinander und zu diesem Kreis angeordnet
sind, und eine der Führungsschienen einen größeren und die andere der Führungsschienen (42,44) einen
kleineren Kreis als den Kreis beschreibt, längs dem die Mitten der Führungslöcher (38) angeordnet sind.
5. Meeresbodenschablone nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein zentrales vertikales Karussellführungsloch
(40, 112) in der Mitte des Kreises, das von dem Scha-
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blonenrahmen getragen wird.
6. Meeresbodenschablone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (42,44) die Form
eines I-Trägers aufweisen,mit einer flachen, oberen
Rippe (70,72a,72b), die sich zu jeder Seite des vertikalen Mittelstegs erstreckt, und daß sich die Rippe über
zwei Bereiche erstreckt, mit einer oberen Lauffläche (70) und zwei unteren Laufflächen (72a,72b), die ein
Rechteck aufspannen.
7. Meeresbodenschablone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale KarusseHführungsloch (40,
112) an seiner Innenseite mit Ausrichtzähnen (90,91,95) ausgestattet ist, die in einem kreisförmigen Muster angeordnet
sind.
8. Meeresbodenschablone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des KarusseHführungsIochs
(40,112) mit einer Verriegelung (114) ausgestattet ist.
9. KarusselLbohrungsführung zum Niederbringen von Bohrungen
auf dem Meeresboden von einer schwimmenden Plattform aus, gekennzeichnet durch einen Karussellführungsrahmen
(58) mit Führungsloch (60), Führungspfosten (64), die um das Führungsloch (60) angeordnet sind und an dem
Karussellführungsrahmen (58) befestigt sind, einer vertikalen Ausrichtöffnung (82), "die sich durch den Karussel·
führungsrahmen (58) erstreckt, einen Ausrichtpfosten (80,110), der sich in der Ausrichtöffnung (82) befindet,
Einrichtungen (98,100;84,86), die eine begrenzte vertikale Bewegung des Ausrichtpfostens (80,110) in der
Ausrichtöffnung (82) gestatten, einer Verzahnung zwischen dem Ausrichtpfosten (80,110) und dem KarusselL-führungsrahmen
(58), Einrastzähne (92), die sich am
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Umfang des Ausrichtpfostens (80,110) unterhalb des Karussellführungsrahmens (58) befinden, und Verdrehsicherungen
(97,118) in hohlen Abschnitten der Ausrichtpfosten (80,110).
10. KarusseUbohrungsführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdrehsicherungen (97,118) im oberen Ende des Ausrichtpfostens(80,110) als J-Schlitze ausgebildet
sind.
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