DE2839699A1 - Unterwasser-bohrschablone mit karussell-fuehrungssystem - Google Patents

Unterwasser-bohrschablone mit karussell-fuehrungssystem

Info

Publication number
DE2839699A1
DE2839699A1 DE19782839699 DE2839699A DE2839699A1 DE 2839699 A1 DE2839699 A1 DE 2839699A1 DE 19782839699 DE19782839699 DE 19782839699 DE 2839699 A DE2839699 A DE 2839699A DE 2839699 A1 DE2839699 A1 DE 2839699A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
carousel
frame
alignment
seabed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782839699
Other languages
English (en)
Inventor
Hubart B Zaremba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Standard Oil Co
Original Assignee
Standard Oil Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Oil Co filed Critical Standard Oil Co
Publication of DE2839699A1 publication Critical patent/DE2839699A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/12Underwater drilling
    • E21B7/122Underwater drilling with submersible vertically movable guide
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B41/00Equipment or details not covered by groups E21B15/00 - E21B40/00
    • E21B41/08Underwater guide bases, e.g. drilling templates; Levelling thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B41/00Equipment or details not covered by groups E21B15/00 - E21B40/00
    • E21B41/10Guide posts, e.g. releasable; Attaching guide lines to underwater guide bases
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B43/00Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
    • E21B43/01Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells specially adapted for obtaining from underwater installations
    • E21B43/017Production satellite stations, i.e. underwater installations comprising a plurality of satellite well heads connected to a central station

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

Unterwasser-Bohrschablone mit Karussell-Führungssystem
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Führung von Bohrungen in den Meeresboden, die von einer schwimmenden Plattform aus niedergebracht werden.
In den letzten Jahren gewannen das Bohren und die Herstellung von Bohrlöchern unter Wasser beträchtlich an Bedeutung. Bohrlöcher können in den Meeresboden sowohl von festen Plattformen aus in relativ seichtem Wasser als auch von schwimmenden Strukturen und Plattformen aus in tiefem Wasser niedergebracht werden. Das gebräuchlichste Mittel zur Verankerung von festen Plattformen besteht im Einschlagen oder anderweitigem Verankern von langen Pfählen auf dem Meeresboden. Derartige Pfähle ragen normalerweise über den Wasserspiegel und tragen die Plattform, die an den oberen Enden der Pfähle befestigt ist. Dies funktioniert in seichtem Wasser ziemlich gut, aber wenn das V/asser tiefer wird, werden die Konstruktionsprobleme und die begleitenden Kosten erheblich. In tieferem Wasser ist es üblich, von schwimmenden Strukturen aus zu bohren.
In den letzten Jahren haben verschiedene Arten von schwimmenden Strukturen beträchtlich an Bedeutung gewonnen. Ein System, das Aufmerksamkeit erregte, ist die sogenannte vertikal verankerte Plattform. Eine derartige Plattform ist in der US-PS 3 648 638 beschrieben. Die Hauptmerkmale der in dieser Patentschrift beschriebenen Ausführungsform bestehen darin, daß die schwimmende Plattform lediglich über verlängerte parallele Elemente mit einem Anker verbunden ist, und die schwimmende Struktur Auftriebskörper aufweist, die insbeson-
909812/1012
dere im Hinblick auf den Durchgang der Auslegungswelle konstruiert wurden, um den Bereich der vertikalen Kräfte, die an den vertikal verlängerten Elementen angreifen und von vorbeiziehenden Wellen verursacht werden können, so gering wie möglich zu halten. Es gibt noch andere Arten von schwimmenden Bohrstrukturen, wie die halb absenkbare und schwimmende Bohrplattform mit einem "moon pool" oder einer vertikalen Öffnung durch die Mitte, durch welche die Bohrungen niedergebracht werden. Der Bohringenieur wählt diejenige schwimmende Plattform aus, die nach seiner Erfahrung am besten für die erwarteten Bedingungen der Umgebung geeignet ist. Der Stand der Technik, der der Erfindung am nächsten kommt, betrifft Rahmen für den Meeresboden, die eine vertikale Öffnung aufweisen, durch welche ein Bohrloch gebohrt werden kann. Der Bohrkopf wird in die vertikale Öffnung durch Kabel geführt, die sich von dem Rahmen aus zu der schwimmenden Plattform erstrecken. Aus dem Stand der Technik ist keine Vorrichtung oder ein Verfahren bekannt für ein erfolgreiches aufeinanderfolgendes Führen von Bohrrohren oder anderen Mechanismen durch jedes einzelne einer Anordnung von vertikalen Löchern durch eine Meeresbodenschablone .
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung einer Bohreinrichtung, wie beispielsweise.eines Bohrkopfes eines Bohrgestänges, einer Einrichtung zur Verhütung eines"blowout" usw. in jedes beliebige ausgewählte Führungsloch einer Meeresbodenschablone. Die Meeresbodenschablone ist mit einer Anzahl von Führungslöchern oder vertikalen Öffnungen ausgestattet, die in einem bestimmten Muster angeordnet sind. Zwischen der schwimmenden Plattform und dem bewegbaren Karusselführungsrahmen sind Führungstaue befestigt. Durch den Rahmen führt eine vertikale Öffnung oder ein Führungsloch. Es sind Mittel vorgesehen, um die Öffnung des beweglichen Rahmens mit jeder Führungsöffnung der Plattform in Übereinstimmung zu bringen.
909812/1012
Vorzugsweise ist die Meeresbodenschablone so aufgebaut, daß sie vier Ecken aufweist, die ein Rechteck aufspannen. Vorzugsweise ist jeder dieser Ecken mit einer Vielzahl von -üührungsöffnungen ausgestattet, die in einem etwa kreisförmigen Muster angeordnet sind. Ferner sind zwei Konzentrische, kreisförmige Schienen vorgesehen, die zu dem Kreis, den die Führungslöcher bilden, konzentrisch angeordnet sind. Eine der beiden Führungsschienen weist einen geringeren Durchmesser und die andere der beiden einen größeren Durchmesser als der Kreis auf, in dem die Führungslöcher angeordnet sind. Eine Karussellführungseinrichtung oder ein Befestigungsrahmen ist an den beiden Schienen angebracht, so daß er sich längs der beiden konzentrischen Schienen bewegen kann. Es sind Einrichtungen zur Bewegung und Orientierung vorgesehen, um diesen Rahmen von einem Führungsloch der Schablone zu jedem anderen gewählten Führungsloch zu bewegen. Von der schwimmenden Plattform aus wird dann eine Bohrung durch das Führungsloch in dem Karussellführungsrahmen und durch das Führungsloch in der Meeresbodenschablone niedergebracht. Dies gilt auch für das Einführen des Bohrgestänges usw. Nachdem ein Bohrloch gebohrt wurde, wird der KarusseHführungsrahmen zum nächsten gewählten Führungsloch der Schablone bewegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine KarusseHbohrungsführung, die an einem auslaufenden Tau von einer schwimmenden Plattform zu der Meeresbodenschablone abgesenkt wird,
Fig. 2 einen vereinfachten Grundriß der Meeresbodenschablone ;
Fig.' 3 eine isometrische Ansicht einer Ecke der Meeresbodenschablone aus Fig. 2j
909812/1012
Fig. 4 teilweise im Schnitt eine Karussellböhrungsführung, die mit der Meeresbodenschablone im Eingriff steht;
Fig. 5 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische
Ansicht der Positionierungseinrichtung aus Fig. zur Ausrichtung des Führungslochs des Karusselführungsrahmens und eines ausgewählten.Führungslochs der Meeresbodenschablone j
Fig. 6 ist der Fig. 4 ähnlich, sie zeigt jedoch eine Ausrüstung, bei welcher der Lagerpfosten der KarusselLführungseinrichtung getrennt von dem Karussellführungsrahmen eingebracht wird;
Fig. 7 zeigt das obere"Ende des Lagerpfostens von Fig.β;
Fig. 8 ist der Fig. 1 ähnlich, sie zeigt jedoch eine modifizierte Karussellbohrungsführung.
In Fig. 1 ist eine schwimmende Plattform 10 dargestellt, die im Wasser 12 über dem Meeresboden 14 getragen wird. Auf dem Meeresboden 14 befindet sich eine Meeresbodenschablone 16 mit mehreren vertikalen Führungslöchern 18. Die Schablone 16 kann mit Hilfe von Tauen, die von einem schwimmenden Lastkahn getragen werden, in die in Fig. 1 gezeigte Position abgesenkt werden. Eine KarusseHbohrungsführung 20 ist am unteren Ende eines auslaufenden Rohrgestänges 22 aufgehängt, das von der schwimmenden Plattform 10 getragen wird. Das auslaufende Rohrgestänge 22 kann aus einem Stahlrohr mit geringem Durchmesser beispielsweise 6 (2 1/2 in.) bestehen. Die schwimmende Plattform 10 kann eine beliebige schwimmende Plattform sein. Die schwimmende Plattform 10 ist mit Ankertrossen 24 ausgestattet. Es ist auch möglich, die schwimmende Platt-
909812/1012
form 10 mit dynamischen Mitteln auf Position zu halten. In der Nähe des unteren Endes der KarusseHbohrungs führung 20 befindet sich ein Echolot 26. Die KarusseILbohrungsführung ist vorzugsweise auch mit einer Fernsehkamera und Scheinwerfern ausgestattet.Das Echolot 26 und die Fernsehkamera mit Scheinwerfern 28 sind nicht immer erforderlich, aber sie helfen bei der schnellen Ausrichtung der KärusseHbohrungsführung 20 mit der Meeresbodenschablone 16. Zwischen der KarusseXLbohrungsführung 20 und der schwimmenden Plattform 10 sind Führungstaue 30 vorgesehen. Die oberen Enden der Führungstaue 30 sind an der Plattform mit Winden · oder bekannten Vorrichtungen zum Konstanthalten der Spannung verbunden. Auf der schwimmenden Plattform 10 befinden sich ein Bohrgerüst 32 sowie weitere Bohrausrüstungen. Gegebenenfalls kann das untere Ende des Rohrgestänges 22 mit einer Schubvorrichtung 3.4» wie beispielsweise einer Wasserdüse, ausgestattet sein, um das untere Ende zu bewegen, falls dies erforderlich ist. Die passende Ausrichtung der KarusselLbohrungsführung 20 mit der Meeresbodenschablone wird durch Anwendung der Fernsehkamera 28 und des Echolots 26 in Verbindung mit dem Antwortsender 46 (siehe Fig. 3) auf den Meeresbodenschablonen sowie den Schubvorrichtungen 34 und durch Betätigung des auslaufenden Rohrgestänges an der Oberfläche der schwimmenden Plattform 10 erleichtert.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Meeresbodenschablone 16 und des Musters aus Fig. 1 im Grundriß. Die Schablone besteht aus Rahmenelementen 36, die ein Quadrat auf-spannen, und in jeder Ecke der Anordnung ist ein Muster von vertikalen Führungslöchern 38 angebracht. Die Führungslöcher 38 sind um ein mittleres Karuss eil führungs Io ch 40 kreisförmig angeordnet. Diese vertikalen Führungslöcher 38 werden von Einrichtungen an der Meeresbodenschablone 16 gehalten. Ferner sind konzentrische Führungsschienen 42 und 44 vorgesehen. Diese Führungsschienen sind auch konzentrisch zu dem Kreis angeordnet, der durch die Mitten der Führungslöcher 38 geht.
9 0 9812/1012
Fig. 3 zeigt eine Ecke der Schablone aus Fig. 2 in isometrischer Ansicht, an der sich die Karussellbohrungsführung in Arbeitsstellung befindet. Fig. 3 zeigt, daß die Rahmenelemente 36 mit vertikalen Führungslöchern 38 ausgestattet sind. Diese Führungslöcher 38 werden von den Rahmenelementen 36 durch im einzelnen nicht dargestellte Einrichtungen gehalten, die Halterung kann jedoch aus bekannten Mitteln, wie geschweißten Querverstrebungen usw., bestehen. Zu beiden Seiten des Kreises, der durch die Mitten der Führungs löcher 38 verläuft, sind in einem konzentrischen Kreis äußere Führungsschienen 42 und innere Führungsschienen 44 montiert, die auch von den Rahmenelementen 36 getragen werden. Die Führungsschienen 42 und 44 weisen Einführschlitze 50,52,54 und 56 an den Führungsschienen auf. Der Zweck dieser Einführechlitze an den Führungsschienen besteht darin, den unteren Rollen der Karus sellbohrungs führung zu gestatten, unter das Kopfprofil der Führungsschienen 42 und 44 einzutreten und nach oben gerichtete Zugkräfte an dem Karussellführungsrahmen aufzunehmen, wie später gezeigt wird.
Die Karus sellbohrungs führung besteht aus einem Karus seOführungsrahmen 58 mit Führungsloch 60 und einer Lagerungs- und Ausrichtungseinrichtung 62. Der Karussellführungsrahmen 58 ist mit mehreren Führungspf ο stsi 64 ausgestattet, die mit den Führungstauen 30 verbunden sind, die sich zu der Bohrplattform, wie beispielsweise der schwimmenden Plattform 10 aus Fig. 1, erstrecken. Der Antwortsender 46 ist ebenfalls dargestellt, der die Ausrichtung der Karussellbohrungsführung bei ihrem erstmaligen Absenken zur Meeresbodenschablone erleichtert. Es sind vier Führungspfosten 64 dargestellt, die in einem Quadrat um das Führungsloch 60 des Karussellführungsrahmens angeordnet sind. Die Führungstaue 30 dienen dazu, die Bohrausrüstung, das Gestänge usw. durch das Führungsloch 60 und das Führungsloch 38, die zueinander ausgerichtet sind, zu führen.
Fig. 4 zeigt die Karussellbohrungsführung teilweise im Schnitt,
909812/1012
wobei sie sich in Arbeitsstelllang an der Meeresbodenschablone befindet. Die Führungsschienen 42 und 44 sind vorzugsweise als I-Träger ausgebildet, wobei der obere Teil eine obere Lauffläche 70 und tiefer liegende untere Laufflächen 72a,72b auf jeder Seite der vertikalen Tragkrippe des I-Trägers aufweist. Die Führungsschienen 42 und 44 tragen den Karussellführungsrahmen 58, der obere Hauptrollen 74 aufweist, die sich gegen die obere Lauffläche 70 der Führungsschienen abstützen. Der Karussellführungsrahmen 58 ist auch mit Stützrollen 76 und 78 ausgestattet, die nach unten durch die Einführschlitze 50,52,54 und 56 eingeführt werden (siehe Fig. 3).Nachdem die Stützrollen durch die Einführschlitze geführt wurden, wird der Führungsrahmen von den Einführschlitzen weggedreht, bevor eine Spannung eingeleitet wird, die ausreicht, den Karussellführungsrahmen 58 anzuheben. Während der Rotation des Karussellführungsrahmens drücke-n die Stützrollen 76 und 78 gegen die unteren Laufflächen 72a und 72b der Führungsschienen, wenn an den Führungstauen 30 eine Zugkraft nach oben eingeleitet wird. Mit anderen Worten, die Hauptrollen 74 dienen zum Tragen des Führungsrahmens 58, wenn er um die Führungstaue gedreht wird, oder wenn die Führungstaue 30 sich nicht unter Spannung befinden. Wenn die Führungstaue 30 gespannt werden, halten die Stützrollen 76 und 78 den Führungsrahmen 58. Es sind vier Satz Stützrollen bzw. Hauptrollen 74,76 und 78 vorhanden, wobei sich je einer in jeder Ecke des Führungsrahmens 58 befindet.
Der Karussellführungsrahmen 58 läuft längs der Führungsschienen 42 und 44, die an den Rahmenelementen 36 der Meeresbodenschablone um eine Lagerachse herum befestigt sind. Die Mitte der durch die Führungsschiene 42 und 44 gebildeten Kreise stimmt mit der Mitte der Mittelachse 41 des Karussellführungslochs 40 überein. Dies wird durch die Anwendung eines Ausricht- und Drehzapfens bzw. Ausrichtpostens 80 erreicht. Der Ausrichtpfosten 80 erstreckt sich durch die Ausrichtöffnung 82
909812/1012
des im Arm des Karussellführungsrahmens 58. Der Ausrichtpfosten 80 weist BajonettvorSprünge 84 auf, die in der Ausrichtöffnung 82 des Karussellführungsrahmens 58 in innere Nuten 86 eingreifen. Die Bajonettvorsprünge 84 weisen eine geringere vertikale Länge als die inneren Nuten 86 auf (beispielsweise die halbe Länge). Dies dient dazu, eine vertikale Bewegung des Ausrichtpfosten 80 in bezug auf den Karussellführungsrahmen zu gestatten, so daß der Ausrichtpfosten 80 eine begrenzte vertikale Beweglichkeit in bezug auf den Karussellführungsrahmen 58 aufweist. Der Ausrichtpfosten80 erstreckt sich in das Karussellführungsloch 40 der Meeresbodenschablone 16, das einen Zentrierring 88 an seinem unteren Teil aufweist. Dieser dient in erster Linie dazu, die Führungskraft des Ausrichtpfosteris 80 zu unterstützen. Wie in Fig. 5 genauer dargestellt, weist der Ausrichtpfosten 80 Ausrichtzähne 90 auf. Auf der Innenseite des Karussellführungslochs 40 sind Einrastzähne 92 vorgesehen, die mit den Ausrichtzähnen 90 einrasten.
Im folgenden wird der Teil von Fig. 4 beschrieben, der mit dem Heben (a) und Drehen (b) des Karussells zu tun hat. Darin ist die Anwendung und das Drehen des J—Schlitzes, der an dem oberen Ende des Ausrichtpfostens 80 angebracht ist, eingeschlossen. Das Rohrgestänge 22 ist mit einem Betriebs- und Drehwerkzeug 94 ausgestattet, das einen Einrastzapfen 96 aufweist.
Das 'Betriebs- und Drehwerkzeug 94 wird zum Absenken, Anheben und Drehen des Karussellführungsrahmens 58 verwendet. Das Betriebs- und Drehwerkzeug 94 ist in Fig. 1 dargestellt, wo es mit dem 'J-Schlitz des Ausrichtpfostens 80 im Eingriff steht. In dieser Stellung steht der Hebewulst 98 des Ausrichtpfostens mit dem unteren Bund 100 jenes Teils des Karussellführungsrahmens 58 im Eingriff, der die vertikale Ausrichtöffnung 82 aufweist. Das Rohrgestänge 22 wird abgesenkt, bis die Karussellbohrungsführung 20 sich über dem ausgewählten Führungsloch der Meeresbodenschablone befindet. Dies wird durch Anwendung
909812/1012
des Echolots und des Antwortsenders 46 auf der Plattform erreicht. Die Fernsehkamera 28 mit Scheinwerfern wird ebenfalls eingesetzt, und im Bedarfsfall wird ein Fluid durch das Rohrgestänge 22 geleitet, und die Schubvorrichtung 34 gestattet die Ausrichtung des Rohrgestänges. Die richtige Ausrichtung kann durch Drehung des Rohrgestänges 22 an der Wasseroberfläche erreicht werden. Man muß jedoch zunächst entscheiden, an welcher Ecke der Bohrschablone, die in Fig. 2 gezeigt ist, gebohrt werden soll. Dann wird die Karussellbohrungsführung mit dem Rohrgestänge abgesenkt, bis der Ausrichtpfosten 80 mit dem ausgewählten Karussellführungsloch 40 ausgerichtet ist. Anschließend wird der Karussellführungsrahmen 58 solange gedreht, bis die Stützrollen 76 und 78 mit den Einführschlitzen 50,52, 54 und 56, die in Fig. 3 dargestellt sind, übereinstimmen. Nun wird das Rohrgestänge abgesenkt, bis die Stützrollen 76 und 78 durch die Einführschlitze eingeführt sind. Der Karussellführungsrahmen 58 wird dann gedreht, so daß der Rahmen in den „Führungsschienen 42 und 44 gesichert ist. Während dieser Zeit befindet sich der Ausrichtpfosten 80 in seiner oberen Stellung, so daß der Hebewulst 98 an dem Bund 100 des Karussellführungsrahmens 58 anliegt. Das Rohrgestänge 22 wird für die Drehung des Karussellführungsrahmens 58 verwendet, bis das Führungsloch 60 des Karussellführungsrahmens mit dem ausgewählten Führungsloch 38 der Meeresbodenschablone übereinstimmt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Rohrgestänge 22 abgesenkt, so daß die Ausrichtzähne 90 des Ausrichtpf ostaas 80 in die Einrastzähne 92 einrasten. Der Karussellführungsrahmen ist auf diese Weise in Arbeitsstellung verriegelt.
Zu diesem Zeitpunkt müssen zwei Dinge bedacht werden. Zunächst muß der Karussellführungsrahmen in Verbindung mit der Plattform so konstruiert werden, daß dann, wenn sich das Führungsloch 60 des Karussellführungsrahmens über dem ausgewählten Führungsloch 38 der Meeresbodenschablone befindet, sich ein bestimmter Ausrichtzahn 91 der Ausrichtzähne 90 in bezug auf
909812/1012
den Zahnzwischenraum 93 der Einrastzähne 92 in ausgerichteter Stellung befindet. Die Ausrichtzähne 90 und die Einrastzähne 92 haben eine derartige Größe und Form, daß eine Ausrichtung zu jedem Führungsloch 38 der Meeresbodenschablone möglich ist. Der zweite wichtige Punkt ist, daß die Bajonettvorsprünge 84 des Ausrichtpostens 80 vertikal in bezug auf die Ausrichtöffnung 82 des Karussellführungsrahmens 58 bewegt werden können, so daß die Ausrichtzähne 90 zu der in Fig. 5 dargestellten Position angehoben werden können, während die Stützrollen 76 und 78 mit den Führungsschienen 42 und 44 voll im Eingriff stehen. Immer wenn das Führungsloch 60 des Karussellführungsrahmens mit einem Führungsloch 38 der Meeresbodenschablone ausgerichtet ist, können Bohrwerkzeuge längs der Führungstaue 90 geführt werden, und das Bohren kann auf bekannte Weise fortgeführt werden. Der Karussellführungsrahmen kann so gedreht werden, daß durch jedes Führungsloch 38 der ausgewählten Ecke der Meeresbodenschablone 16 gebohrt werden kann. Wenn alle Bohrlöcher in den Führungslöchern 38 wie gewünscht gebohrt worden sind, wird die Karussellbohrungsführung entfernt. Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Stützrollen des Karussellführungsrahmens 58 mit den Einführschlitzen 50,52, 54 und 56 in Übereinstimmung gebracht werden. Alles was nun getan werden muß, um die Karussellbohrungsführung 20 zu entfernen, ist das Anheben des Rohrgestänges 22. Die Führungstaue 30 sollten an der Wasseroberfläche ebenfalls angehoben oder auf eine Winde aufgerollt werden. Es wird normalerweise erwünscht sein, die Karussellbohrungsführung an eine andere Ecke der Meeresbodenschablone, die in Fig. 2 dargestellt ist, zu bewegen. Dann wird die gleiche Abfolge der Arbeitsgänge, die für das Absenken, Einrasten, Drehen und Entfernen der Karussellführungsausrüstung beschrieben wurde, an jeder Ecke der Meeresbodenschablone wiederholt. Dies wird solange fortgesetzt, bis durch jedes ausgewählte Führungsloch Bohrlöcher gebohrt wurden.
909812/1012
Bei der oben, in Verbindung mit den Fig. 4 und 5 beschriebenen Ausführungsform ist die Karussellbohrungsführung 20 gleichzeitig mit dem Rohrgestänge 22 abgesenkt worden. In den Fig. 6 und 7 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher das Rohrgestänge 22 zuerst eingesetzt und in eine verankerte Stellung" und anschließend der Karussellführungsrahmen 58 über das Rohrgestänge 22 abgesenkt wird. Die Hauptänderungen bestehen nach den Fig. 6 und 7 an dem Ausrichtpfostaa110, der für die gleichen Funktionen wie der in Fig. 4 dargestellte Ausrichtpfostai 80 verwendet werden kann. Die Meeresbodens ,hablone ist mit einem Karussellführungsloch 112 ausgestattet, das sich von dem Karussellführungsloch 40 aus Fig. 4 unterscheidet. Das untere Ende des Karussellführungsloches 112 aus Fig. 4 ist mit einer Verriegelung 114, wie einem J'-Schlitz,für das Rohrgestänge ausgestattet. Das Rohrgestänge 22 weist Einrastzapfen 116 auf. Beim Betrieb, bevor der Karussellführungsrahmen 58 abgesenkt wird, wird das Rohrgestänge 22 abgesenkt,und die Einrastzapfen 116 rasten in die Verriegelung 114 am unteren Ende des Führungslochs 112 ein. Nun wird, wie in Fig. 2 gezeigt, die Karussellbohrungsführung 20 mit Hilfe der Führungstaue 30 an dem Rohrgestänge 22 abgesenkt, das zuvor in dem Karussellführungsloch 112 zentriert und verriegelt worden ist. Die Ausführungsform des Ausrichtpfostens 110 der Karussellbohrungsführung 20 nach den Fig. 6 und 7 wurde abgewandelt, damit ein vertikaler Durchgang für das Rohrgestänge 22 mit Hilfe des Trichters 115 an seinem oberen Ende möglich wird. Am oberen Ende des Ausrichtpostens 110 ist eine Arretierungsvorrichtung, wie ein Y-Schlitz 118, vorgesehen. Die Ausrichtzähne 95 und die Bajonettvorsprünge 84 bzw. die inneren Nuten 86 der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform können dieselben wie die in Fig. 4 und 5 sein. · Ein Vorteil der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform gegenüber der in Fig. 4 dargestellten ist, daß eine Arretierung des Rohrgestänges 22 an dem Karussellführungsloch 112 möglich ist, bevor die Karussellbohrungsführung abgesenkt wird.
909812/1012
Dies gestattet eine Handhabung des Rohrgestänges 22 ohne das zusätzliche Gewicht der Karussellführungsausrüstung, wodurch die Ausrichtung vereinfacht wird. Gegebenenfalls kann eine Kamera oder ein akustisches Ausrichtungshilfsmittel mit 'dem Rohrgestänge 22 abgesenkt werden, bis die Einrastzapfen 116 in J-Schlitze 114 eingerastet sind. Der Kameraantwortsender -kann dann mit Kabeln -eingeholt werden, -die mit dem Rohrgestänge 22 gleichzeitig abgesenkt wurden. Die Karussellbohrungsführung 20 wird dann durch Führungstaue 30 abgesenkt. Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform kann auf die gleiche Weise wie die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform für das Bohren durch ein ausgewähltes Führungsloch 38 der Meeresbodenschablone verwendet werden.
Die Drehvorrichtungen aus den Fig. 4 und 6 befinden sich an der Drehachse oder dem Mittelpunkt der Kreise der Führungsschienen 42 und 44. Die Drehvorrichtung kann gegebenenfalls, beispielsweise durch das Anbringen von -Schlitzen an jeder gewünschten Stelle des Karussellführungsrahmens 58 vorgesehen werden, die dann mit dem Einrastzapfen 116 des Rohrgestänges 22 einrastet.
1098 12/1012
Leerseite

Claims (10)

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Aissrnann - Dr R Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-lng. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE München 2 · Bräuhausstraße 4 - Telefon Sammel-Nr. 22 53 41 · Telegramme Zumpat · Telex 5 29 O79 8/Li 832 141 STANDARD OIL COMPANY, Chicago, III.6O6OI USA PATENTANSPRÜCHE
1. Meeresbodenschablone und Karussellbohrungsführung zum Niederbringen von Bohrungen auf dem Meeresboden, gekennzeichnet durch einen Schablonenrahmen (36), eine Gruppe von vertikalen Führungslöchern (38), die in einem Muster angeordnet sind und von dem Rahmen (36) getragen werden, Führungsschienen (42,44), die von dem Rahmen (36) getragen werden und über jedes Führungsloch (38) ragen, einen Karussellführungsrahmen (58), durch den ein Fünrungsloch (60)
909812/1012
ORIGINAL INSPECTEQ
führt iind der auf den Führungsschienen (42,44) geführt ist, Einrichtungen zur Bewegung des KarusseUführungsrahmens (58) längs der Führungsschienen (42,44) von einem Führungsloch (38) des Schablonenrahmens zum nächsten Führungsloch (38).
2. Meeresbodenschablone und KarusseHbohrungsführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Führung der Bohrausrüstung von einer schwimmenden Bohrplattform durch das Führungsloch (60) des Karussellführungsrahmens (58) und das Führungsloch (38) des Schablonenrahmens.
3. Meeresbodenschablone für die Anwendung mit einem Führungssystem zum Niederbringen von Bohrungen von einer schwimmenden Plattform aus, gekennzeichnet durch einen Schablonenrahmen, eine Gruppe von Führungslöchern (38), die in einem Muster angeordnet sind und von dem Schablonenrahmen gehalten werden, Führungsschienen (42,44), die von dem Schablonenrahmen getragen werden und sich über das Muster der Führungslöcher (38) erstrecken.
4. Meeresbodenschablone nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslöcher (38) längs eines Kreises angeordnet sind und die Führungsschienen (42, 44) konzentrisch zueinander und zu diesem Kreis angeordnet sind, und eine der Führungsschienen einen größeren und die andere der Führungsschienen (42,44) einen kleineren Kreis als den Kreis beschreibt, längs dem die Mitten der Führungslöcher (38) angeordnet sind.
5. Meeresbodenschablone nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein zentrales vertikales Karussellführungsloch (40, 112) in der Mitte des Kreises, das von dem Scha-
909812/1012
blonenrahmen getragen wird.
6. Meeresbodenschablone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (42,44) die Form eines I-Trägers aufweisen,mit einer flachen, oberen Rippe (70,72a,72b), die sich zu jeder Seite des vertikalen Mittelstegs erstreckt, und daß sich die Rippe über zwei Bereiche erstreckt, mit einer oberen Lauffläche (70) und zwei unteren Laufflächen (72a,72b), die ein Rechteck aufspannen.
7. Meeresbodenschablone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale KarusseHführungsloch (40, 112) an seiner Innenseite mit Ausrichtzähnen (90,91,95) ausgestattet ist, die in einem kreisförmigen Muster angeordnet sind.
8. Meeresbodenschablone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des KarusseHführungsIochs (40,112) mit einer Verriegelung (114) ausgestattet ist.
9. KarusselLbohrungsführung zum Niederbringen von Bohrungen auf dem Meeresboden von einer schwimmenden Plattform aus, gekennzeichnet durch einen Karussellführungsrahmen (58) mit Führungsloch (60), Führungspfosten (64), die um das Führungsloch (60) angeordnet sind und an dem Karussellführungsrahmen (58) befestigt sind, einer vertikalen Ausrichtöffnung (82), "die sich durch den Karussel· führungsrahmen (58) erstreckt, einen Ausrichtpfosten (80,110), der sich in der Ausrichtöffnung (82) befindet, Einrichtungen (98,100;84,86), die eine begrenzte vertikale Bewegung des Ausrichtpfostens (80,110) in der Ausrichtöffnung (82) gestatten, einer Verzahnung zwischen dem Ausrichtpfosten (80,110) und dem KarusselL-führungsrahmen (58), Einrastzähne (92), die sich am
909 812/1Öt2
Umfang des Ausrichtpfostens (80,110) unterhalb des Karussellführungsrahmens (58) befinden, und Verdrehsicherungen (97,118) in hohlen Abschnitten der Ausrichtpfosten (80,110).
10. KarusseUbohrungsführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherungen (97,118) im oberen Ende des Ausrichtpfostens(80,110) als J-Schlitze ausgebildet sind.
909812/1012
DE19782839699 1977-09-12 1978-09-12 Unterwasser-bohrschablone mit karussell-fuehrungssystem Withdrawn DE2839699A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/832,141 US4174011A (en) 1977-09-12 1977-09-12 Subsea drilling template with carousel guidance system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2839699A1 true DE2839699A1 (de) 1979-03-22

Family

ID=25260801

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782839699 Withdrawn DE2839699A1 (de) 1977-09-12 1978-09-12 Unterwasser-bohrschablone mit karussell-fuehrungssystem

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4174011A (de)
JP (1) JPS5452601A (de)
CA (1) CA1100937A (de)
DE (1) DE2839699A1 (de)
ES (1) ES473275A1 (de)
FR (1) FR2402762A1 (de)
GB (2) GB2003960B (de)
IE (1) IE47344B1 (de)
IT (1) IT1107246B (de)
NL (1) NL7808838A (de)
NO (1) NO153777C (de)
SG (1) SG62882G (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2849967A1 (de) * 1977-11-18 1979-05-23 Regan Offshore Int Unterseebohrplattform

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4286665A (en) * 1979-04-24 1981-09-01 Deep Oil Technology, Inc. Apparatus and method for conducting offshore well operations
US4352599A (en) * 1980-08-04 1982-10-05 Conoco Inc. Permanent mooring of tension leg platforms
US4344721A (en) * 1980-08-04 1982-08-17 Conoco Inc. Multiple anchors for a tension leg platform
US4444275A (en) * 1981-12-02 1984-04-24 Standard Oil Company Carousel for vertically moored platform
US4657116A (en) * 1982-03-04 1987-04-14 Exxon Production Research Co. Vibration-isolating apparatus
JPS58154159U (ja) * 1982-04-07 1983-10-15 北陽産業株式会社 工具陳列販売台紙
US4754817A (en) * 1982-08-25 1988-07-05 Conoco Inc. Subsea well template for directional drilling
AU2382584A (en) * 1983-02-07 1984-08-16 Texas Eastern Corp. Method of subsea drilling
JPS6043558U (ja) * 1983-09-02 1985-03-27 株式会社 生産日本社 ブリスタパツキングケ−ス
US4630681A (en) * 1985-02-25 1986-12-23 Decision-Tree Associates, Inc. Multi-well hydrocarbon development system
US4625804A (en) * 1985-03-07 1986-12-02 Grady Allen Survey Consultants, Inc. Remotely releasable template and dome
US4657439A (en) * 1985-12-18 1987-04-14 Shell Offshore Inc. Buoyant member riser tensioner method and apparatus
JPS62137270U (de) * 1986-02-25 1987-08-29
US4907914A (en) * 1987-05-11 1990-03-13 Exxon Production Research Company Tether connector for a tension leg platform
US4784527A (en) * 1987-05-29 1988-11-15 Conoco Inc. Modular drilling template for drilling subsea wells
US4848970A (en) * 1987-10-06 1989-07-18 Conoco Inc. Mooring apparatus and method of installation for deep water tension leg platform
FR2782342B1 (fr) 1998-08-11 2000-11-10 Technip Geoproduction Procede d'implantation d'une installation d'exploitation
NO312560B1 (no) * 2000-08-21 2002-05-27 Offshore & Marine As Intervensjonsmodul for en brönn
NO318212B1 (no) * 2003-01-14 2005-02-21 Vetco Aibel As Undervanns-utvinningsanordning
US7318479B2 (en) * 2003-09-23 2008-01-15 Dril-Quip, Inc. Assembly for connecting a jumper to a subsea structure
AU2005294434B2 (en) * 2004-10-06 2009-03-19 Single Buoy Moorings, Inc. Riser connector
US20100170682A1 (en) 2009-01-02 2010-07-08 Brennan Iii William E Inflatable packer assembly
US7392851B2 (en) 2004-11-04 2008-07-01 Schlumberger Technology Corporation Inflatable packer assembly
US7886846B2 (en) * 2008-10-31 2011-02-15 Terex Corporation Apparatus and system and method for down the hole carousel drilling
WO2011000039A1 (en) * 2009-06-30 2011-01-06 Well Ops Sea Pty Ltd Facilitating subsea intervention
US20130140035A1 (en) * 2011-11-11 2013-06-06 Trevor Paul Deacon Smith Systems And Methods For Collecting Hydrocarbons Vented From A Subsea Discharge Site
US8939213B2 (en) * 2012-04-26 2015-01-27 Vetco Gray Inc. Systems, spacer devices and methods for aligning multi-well modular templates and associated wells
BR102016021963B1 (pt) * 2016-09-23 2021-09-21 Petróleo Brasileiro S.A. - Petrobras Sistema e método autônomo de travamento de suporte de riser

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3308881A (en) * 1962-11-05 1967-03-14 Chevron Res Method and apparatus for offshore well completion
US3500906A (en) * 1968-05-23 1970-03-17 Shell Oil Co Subsurface wellhead and connector
US3503442A (en) * 1968-07-31 1970-03-31 Shell Oil Co Marine conductor pipe connecting method
US3542125A (en) * 1968-11-12 1970-11-24 Otis Eng Corp Well apparatus
FR2128120B1 (de) * 1971-03-05 1974-02-15 Erap Elf Entr Rech Activ Petro
US3777812A (en) * 1971-11-26 1973-12-11 Exxon Production Research Co Subsea production system
US3987638A (en) * 1974-10-09 1976-10-26 Exxon Production Research Company Subsea structure and method for installing the structure and recovering the structure from the sea floor
US4068729A (en) * 1976-06-14 1978-01-17 Standard Oil Company (Indiana) Apparatus for multiple wells through a single caisson

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2849967A1 (de) * 1977-11-18 1979-05-23 Regan Offshore Int Unterseebohrplattform

Also Published As

Publication number Publication date
GB2073282A (en) 1981-10-14
IT1107246B (it) 1985-11-25
GB2003960A (en) 1979-03-21
CA1100937A (en) 1981-05-12
JPS5737760B2 (de) 1982-08-11
IT7851029A0 (it) 1978-09-08
FR2402762B1 (de) 1984-08-03
IE781834L (en) 1979-03-12
IE47344B1 (en) 1984-02-22
NL7808838A (nl) 1979-03-14
JPS5452601A (en) 1979-04-25
GB2073282B (en) 1982-09-08
FR2402762A1 (fr) 1979-04-06
NO153777B (no) 1986-02-10
US4174011A (en) 1979-11-13
ES473275A1 (es) 1979-04-16
SG62882G (en) 1983-09-09
NO153777C (no) 1986-05-21
NO783076L (no) 1979-03-13
GB2003960B (en) 1982-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2839699A1 (de) Unterwasser-bohrschablone mit karussell-fuehrungssystem
DE2144570C3 (de) Plattform für Tiefbohr- und Produktionsarbeiten sowie Verfahren zum Führen von Standrohren entlang der Plattform
DE2722747A1 (de) Verfahren zur errichtung einer offshore-plattform sowie offshore-plattform
DE3874695T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum entfernen von alten pfaehlen.
DE3414032A1 (de) Unterwasserlehre zum bohren von bohrloechern fuer die ausbeutung von kohlenwasserstoffhaltigen lagerstaetten
DE2644725A1 (de) Bohrinsel
DE2838281A1 (de) Meeresbodenschablone
DE1926001A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem Unterwasser-Produktionsbohrlochkopf und einem darueber schwimmenden Fahrzeug
DE202021103489U1 (de) Bohrer für eine Drehbohranlage
DE3230057A1 (de) Winde, bohrverfahren und -vorrichtung
DE3535320A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum setzen eines stab-, draht- oder rohrfoermigen einbauteils in eine bodenformation mit drueckendem wasser
DE2005960A1 (de) Anlage einer Gruppe von Unterwasser-Bohrlöchern
DE2838282A1 (de) Scherenbohrschablone
DE2630136A1 (de) Verfahren zur weitergabe von bohrstangenelementen, bohrturm und bohrturmeinheit zur durchfuehrung des verfahrens
DE2532775A1 (de) Schwimmfaehiges fundament in form eines flosses sowie verfahren zu seiner herstellung und vereinigung mit einer turmkonstruktion
DE1926137A1 (de) Verfahren zum Zurueckholen mindestens eines Teils einer Unterwasser-Produktionsbohrlochkopfbaugruppe zur Wasseroberflaeche
WO2004020745A1 (de) Gründung für wasserbauwerke
DE2622991A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum unterwassereintreiben von pfaehlen
DE3644793C2 (de)
DE2323135A1 (de) Verfahren zum errichten eines turmes od. dgl. auf dem meeresboden
EP0002291A2 (de) Hydraulische Kernbohrvorrichtung
DE1534859A1 (de) Verbesserungen im Bauwesen
EP2935701A2 (de) Montagevorrichtung und -verfahren für die installation von befestigungselementen
DE2426539A1 (de) Vorrichtung zum anheben und absenken einer schweren last
DE2229117A1 (de) Verankerbare vorrichtung zum richtbohren von unterwasserbohrloechern im offshore-bereich

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal