DE3634992C2 - - Google Patents

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DE3634992C2
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DE3634992A
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Vladimir Dipl.-Ing. Lebedev
Frantisek Dipl.-Ing. Burysek
Eva Usti Nad Orlici Cs Kalouskova
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anspinnen von Garn in einer Offen-End-Rotorspinnmaschine, bei welchem das Garnende aus einer Ausgangslage im Abzugsrohr durch eine Rückbewegung einem Faserbändchen in der Sammelrinne des Spinnrotors zugeführt wird, worauf das Garn nach dem Anspinnen abgezogen und auf eine Spule aufge­ wickelt wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens enthält Mittel zum Abziehen und Aufwickeln des Garns und Mittel zum Anspinnen desselben durch Rückbewegung des Garnendes zur Sammelrinne aus einer Ausgangslage im Abzugsrohr.
Ein derartiges Verfahren betrifft die DE 33 37 120 A1. Soweit hier der eigentliche Anspinnvorgang beschrieben wird, ist zu erkennen, daß durch Rückdrehen einer Rückspulrolle und von Garnzuführrollen das Garn zurückgezogen wird, wobei die angetriebene Rolle der Garnzuführrollen nach einer ge­ wissen Rückzugsstrecke stehenbleibt. Gleichzeitig entfernen sich die Garnzuführrollen voneinander. In dem Bereich zwi­ schen der Einmündung des Abzugsrohrs in den Spinnrotor und der Sammelrinne des Spinnrotors findet jedoch kein Anhalten des Garnendes für eine definierte Zeit statt. Die Rückspul­ rolle wird erst nach einem Wiederumkehrstopsignal angehal­ ten.
Die DE 35 15 765 A1 betrifft einen älteren, gegenüber der vorliegenden Erfindung nicht vorveröffentlichten Vorschlag zur Ausbildung einer Offen-End-Rotorspinnmaschine. Aus dem in einem Diagramm dargestellten Bewegungsablauf der einzel­ nen Elemente ist zu entnehmen, daß im Zeitpunkt des Öffnens der Fadenklemme und Anhaltens der Antriebswelle sowie Ab­ zugswalzen das Fadenende zwar kurz vor der Sammelrinne des Rotors angehalten wird, über eine definierte Zeitdauer dieses Anhaltens und die damit erzielbare Wirkung in Abzug auf das Fadenende ist jedoch nichts ausgesagt. Es ist viel­ mehr anzunehmen, daß für das Anhalten nur ein sehr kurzer Moment in Frage kommt, weil gleich nach dem Anhalten bei raschem Rückwärtsgang ein restliches Fadenstück zurückge­ speist wird. Hinsichtlich der Ansetzerfestigkeit können deshalb keine optimalen Ergebnisse erhalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anspinnverfah­ ren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben, wodurch die Vorrichtung der eingangs geschilder­ ten Art dahingehend verbessert wird, daß bei allen Spinnein­ heiten der Spinnmaschine eine gleichmäßige optimale Qualität des Ansetzers, insbesondere hinsichtlich Festigkeit und Dehnbarkeit, gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Verfahrensmaßnahmen des Patent­ anspruchs 1 und die Vorrichtungsmerkmale des Patentanspruchs 1 und die Vorrichtungsmerkmale des Patentanspruchs 2 gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Anspinnverfahren wird in hohem Maße eine Stabilisierung des anzuspinnenden Abschnitts er­ reicht. Durch das Anhalten des eingeführten Garnendes für eine definierte Zeitdauer, die bis zu 3 sec dauern kann, wird das Garnende innerhalb dieser Zeitspanne der Einwirkung eines im Spinnrotor herrschenden Luftwirbels ausgesetzt, wodurch der Drall in dem an das Faserbändchen anzuspinnenden Abschnitt des Garnendes stabilisiert wird. Weiter wird nach dem Einführen des Garns in diese Zwischenlage im Rotor das Garnende vom Luftwirbel aufgefangen, es verfolgt eine cha­ rakteristische Raumkurve mit konstantem Verlauf, was den richtigen Ansatz des Garnendes an das Faserbändchen in der Sammelrinne gewährleistet. Dadurch steigt die Zuverlässig­ keit des Anspinnprozesses, und die Schwankung der qualitati­ ven Ansetzerwerte vermindert sich wesentlich.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer OE-Spinneinheit mit Abzugs- und Anspinnvorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Anspinn-­ armes oberhalb der Ausmündung des Abzugsrohrs; und
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform der Anspinn­ vorrichtung in perspektivischer Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Spinneinheit weist einen Spinn­ rotor 1 auf, der in einer im Spinngehäuse 2 vorgesehenen und an eine Luftablaßleitung 4 angeschlossenen Ausnehmung 3 angeordnet ist. Der Spinnrotor 1 ist mit Entlüftungs­ kanälen 5 versehen und seine Welle 6 ist in Lagern 7 gelagert. Die Welle 6 trägt eine Riemenscheibe 8, die mittels Treib­ riemens 9 von einem Elektromotor 10 angetrieben wird. Der Spinnrotor 1 hat eine Rutschwand 11 und eine Sammel­ rinne 12. In den Innenraum 13 des Spinnrotors 1 ragt durch seine Stirnöffnung 14 ein Abzugsrohr 15 zum Abziehen des Garns 16. Das Abzugsrohr 15 weist eine im Innenraum 13 des Spinnrotors 1 befindliche Einmündung 17 und eine außer­ halb des Spinnrotors 1 befindliche Ausmündung 18 auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Nähe der Ausmündung 18 ein Fühler 19 zum Überwachen der Faden­ brüche im Spinnrotor 1 vorgesehen. Das Abzugsrohr 15 ist in einem Auflösegehäuse 20 angeordnet. Das Auflösegehäuse 20 schließt an das Spinngehäuse 2 an und ragt mit einem sog. Separator 21 in den Innenraum 13 des Spinnrotors 1. Beim Separator 21 befindet sich die Ausmündung eines Speisekanals 22 zum Zuführen der Einzelfasern von einer nicht dargestellten Faserauflösevorrichtung. Alternativ kann das Abzugsrohr 15 auch in der Welle 6 vorgesehen sein, was für die Erfindung irrelevant ist. Oberhalb der Ausmündung 18 des Abzugsrohrs 15 sind mit einem Antriebs­ motor 24 gekoppelte Abzugswalzen 23 angeordnet. Dieser Motor 24 kann auch die Spulwalze 25 zum Aufwickeln von Garn 16 auf die Spule 26 antreiben. Beide Elektromotoren 10 und 24 sowie ein nicht dargestellter Antrieb einer Faserbandliefervorrichtung und einer Auflösewalze werden von einer Steuereinheit 27 betätigt. Diese Steuereinheit 27, die Abzugswalzen 23, die Spulwalze 25 und ihre Antriebs­ mittel stellen die Mittel zum Abziehen und Aufwickeln des Garns und Mittel zum Anspinnen dar. Diese Mittel 27, 23, 25 umfassen nicht näher dargestellte Kupplungen und Bremsen. Die Steuereinheit 27 enthält ein Steuergerät 28 zum kurzzeitigen Unterbrechen der Rückbewegung des Endes 29 des Garns 16. Im Rahmen der elektrischen Steuereinheit 27 besteht das Steuergerät 28 aus Schaltelementen wie z. B. Relais, Thyristoren oder dgl. Alle Steuer- und Antriebs­ mittel sind in den Zeichnungen lediglich in Blockschema dargestellt.
Beim Anspinnen arbeitet die Vorrichtung folgendermaßen:
Beim Spinnprozeß werden Einzelfasern durch den Speisekanal 22 der Rutschwand 11 des Spinnrotors 1 zugeführt. Über die Rutschwand 11 gelangen die Fasern in die Sammelrinne 12, wo ein Faserbändchen gebildet wird, welches durch die Rotation des Spinnrotors zum Garn 16 verdreht wird. Das Garn 16 gelangt in die Einmündung 17 des Abzugsrohrs 15 und wird mit Hilfe der Abzugswalzen 23 abgezogen und mittels Spulwalze 25 auf die Spule 26 aufgewickelt. Die Tätigkeit der Spinneinheit wird vom Fadenbruchwächter 19 überwacht. Bei einem Fadenbruch im Spinnrotor 1 sendet der Wächter 19 ein Signal in die Steuereinheit 27, die den Spinnprozeß unterbricht. Das Anspinnen wird nach Reini­ gung des Spinnrotors 1 so vorgenommen, daß die Steuereinheit 27 auf Anlaß der Bedienung oder eines automatischen Systems einer fahrbaren Warteeinrichtung die Abzugswalzen 23 und eventuell auch die Spulwalze 25 in Rückwärtsdrehung versetzt, so daß das Ende 29 des Garns 16 im Abzugsrohr 15 zu dessen Einmündung 17 und danach durch den Innenraum 13 des Spinn­ rotors 1 in Richtung zur Sammelrinne 12 zurückgeführt wird. Das Ende 29 des Garns 16 wird jedoch in einer ersten Phase nicht bis zur Sammelrinne 12 geführt, sondern zwischen der Einmündung 17 des Abzugsrohrs 15 und der Sammelrinne 12 angehalten, was bedeutet, daß die Rückdrehung der Abzugs­ walzen 23 und der Spulwalze 25 auf Anlaß des Steuergeräts 28 kurz unterbrochen wird. Die Unterbrechung der Rückbe­ wegung dauert etwa 1 bis 3 Sekunden oder auch weniger und soll ausreichen, daß das Ende 29 des Garns 16 - falls es an die gegenüberliegende Wand des Rotorbodens 30 anstößt - durch den im Innenraum 13 des Spinnrotors 1 infolge seiner Rotation erzeugten Luftwirbel gerade ausgerichtet wird und eine entsprechende Raumkurve in Radialrichtung von der Einmündung 17 zur Sammelrinne 12 einnimmt. Das Ende 29 des Garns 16 wird höchstens 5 mm vor der Sammelrinne 12 angehalten, um nicht mit dem Spinnrotor 1 in Berührung zu kommen. Es muß jedoch mindestens teilweise durch die Einmündung 17 des Abzugsrohrs 15 in den Innenraum 13 des Spinnrotors 1 hineinragen, damit es in die Radialrichtung ausgelenkt werden kann. Erst nach der kurzen Unterbrechung der Rückbewegung wird das Garn 16 an das Faserbändchen in der Sammelrinne 12 durch die weitere Rückbewegung heran­ geführt, worauf es sich mit dem Faserbändchen in der Rinne verbindet und durch die Wiederherstellung der Arbeitsbe­ wegung der Abzugselemente - d. h. der Abzugswalzen 23 und eventuell auch der Spulwalze 25 - abgezogen wird.
Das Ende 29 des Garns 16 kann verschiedene Formen aufweisen und kann auch beispielsweise verschiedenartig aufbereitet werden. Es ist bekannt, das Garnende in einen Seitenkanal abzuleiten und dort ein neues Ende auszubilden. Dieses wird dann in dem Spinnrotor 1, wie oben erwähnt, eingeführt. Auch die Mittel zum Zurückführen des Garns können verschiedenartig ausgeführt werden. Nach Fig. 2 bestehen diese Mittel aus einem Anspinnarm 31 einer entlang der Maschine fahrbaren Warteeinrichtung. Von diesem Arm 31 wird das Ende 29 des Garns 16 beim Anspinnen erfaßt und von der Spule 26 in die Ausmündung 18 des Abzugsrohrs 15 mittels einer Düse 32 eingeführt. Auf dem Anspinnarm 31 sind in diesem Fall Anspinnwalzen 33 vorgesehen, die die Rückbewegung beim Anspinnen ausüben, da die Spule 26 über die Spulwalze 25 gehoben und das Garn 16 außerhalb der in Fig. 2 nicht dargestellten Abzugswalzen 23 geführt wird. Die Steuerein­ heit 27 steuert dann die Rückbewegung des Garns 16 mittels Anspinnwalzen 33 wie oben anhand der Fig. 1 beschrieben, d. h. daß die Rückbewegung des Garns kurzzeitig unterbrochen wird, um das Ende 29 des Garns 16 der Wirkung des Luftwirbels im Innenraum 13 des Spinnrotors 1 aussetzen zu können.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführung der Mittel zur Rückbewegung des Garns, die aus einer Kombination des Anspinnarms 31 einer fahrbaren Warteeinrichtung und eines Systems von ortsfesten Stiften 34 und eines Auslenkstiftes 35 besteht. Auf einem aus der Spinneinheit hervorragenden Schenkel 36 sind zwei ortsfeste Stifte 34 festgehalten und auf einem Schieber 37 ist ein Stift 35 zum Auslenken des Garns 16 vorgesehen. Nach dem Einführen des Endes 29 des Garns 16 ins Abzugsrohr 15 mit Hilfe des Anspinn­ arms 31 lenkt der Auslenkstift 35 das Garn 16 zwischen die ortsfesten Stifte 34 in die angedeutete Lage aus, wodurch eine Fadenreserve gebildet wird, die z. B. zum Rückkehren des Endes 29 des Garns 16 aus der Zwischenlage im Innenraum 13 des Spinnrotors 1 zur Sammelrinne 12 notwen­ dig ist. Wie bereits erwähnt, wird das Einführen des Endes 29 des Garns 16 in die Zwischenlage z. B. durch Rückdrehung der Abzugswalzen und der Spule (Fig. 1) vorgenommen. Der Schieber 37 zum Auflösen der Fadenreserve zwischen den ortsfesten Stiften 34 durch die Verschiebung des Auslenk­ stiftes 35 wird von der Bedienung mittels eines Steuerele­ ments 281 der Steuereinheit 27 oder mit Hilfe einer auto­ matischen fahrbaren Warteeinrichtung in Gang gesetzt.

Claims (2)

1. Verfahren zum Anspinnen von Garn in einer Offen-End- Rotorspinnmaschine, bei welchem das Garnende aus einer Ausgangslage im Abzugsrohr durch Rückbewegung einem Faserbändchen in der Sammelrinne des Spinnrotors zugeführt wird, worauf das Garn nach dem Anspinnen abgezogen und auf eine Spule aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Garnende bei der Rückbewegung in den Spinnrotor in einer Zwischenlage zwischen der Einmündung des Abzugs­ rohrs in den Spinnrotor und der Sammelrinne des Spinn­ rotors etwa 1-3 sec lang angehalten wird, um es der Einwirkung eines im Spinnrotor herrschenden Luftwirbels auszusetzen, worauf es durch weitere Rückbewegung dem Faserbändchen in der Sammelrinne zugeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend Mittel zum Abziehen und Aufwickeln des Garns und Mittel zum Anspinnen desselben durch Rückbewegung des Garnendes zur Sammelrinne aus einer Ausgangslage im Ab­ zugsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß zu einem Unterbrechen der Rückbewegung des Endes (29) des Garns (16) für eine Zeitdauer von etwa 1-3 sec und zu dessen Anhalten im Bereich zwischen der Einmündung (17) des Abzugsrohrs (15) in den Spinnrotor (1) und der Sam­ melrinne (2) des Spinnrotors (1) ein Steuergerät (28, 281) vorgesehen ist, das entsprechende Mittel (23, 25, 31, 32, 33, 34, 35) steuert.
DE19863634992 1985-10-18 1986-10-14 Verfahren und vorrichtung zum anspinnen von garn an einer offen-end-rotorspinnmaschine Granted DE3634992A1 (de)

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IT1198044B (it) 1988-12-21
GB2181752B (en) 1988-10-05
CS255586B1 (en) 1988-03-15
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