DE4421778C2 - Vorrichtung zum selbsttätigen Zu- oder Abführen voller Spulen oder leerer Hülsen für eine Textilmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Zu- oder Abführen voller Spulen oder leerer Hülsen für eine Textilmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Zu- oder Abführen voller Spulen oder leerer Hülsen für eine Textil­ maschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Beim selbsttätigen Wechseln von vollen Spulen gegen leere Hülsen an Textilmaschinen, insbesondere Spinnereimaschinen, mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen bietet es sich an, den Wechselvor­ gang auf seinen korrekten Ablauf hin zu überwachen.
Zu diesem Zweck ist beispielsweise aus der DE-OS 22 26 077 oder der DE 38 36 330 A1 der Einsatz einer Lichtschranke bekannt, deren Licht­ gang beim fälschlichen Verbleiben einer abzuziehenden Spule auf der Spindel bzw. beim fälschlichen Verbleiben einer leeren Hülse an den Greiforganen bzw. Halteorganen einer selbsttätigen Spu­ lenwechselvorrichtung unterbrochen wird, so daß in diesem Fall ein Fehlersignal erzeugt werden kann.
Nachteilig bei dieser Methode der Überwachung des korrekten Ablaufs des Austauschvorgangs voller Spulen gegen leere Hülsen ist, daß sich der Strahlengang der zumindest einen Lichtschranke über mehrere Arbeitsstellen erstrecken muß, um den mit der Über­ wachung verbundenen Aufwand in vertretbaren Grenzen zu halten. Damit ist jedoch die Überwachung einer einzelnen bestimmten Arbeitsstelle hinsichtlich des korrekten Ablaufs des Wechselvor­ gangs nicht möglich. Insbesondere ist es bei gleichzeitigem Auftreten mehrerer Fehler, d. h. bei einem Verbleiben mehrerer voller Spulen bzw. leerer Hülsen auf den Spindeln bzw. den Hal­ teorganen, nicht möglich, die Fehler den jeweiligen Arbeitsstel­ len zuzuordnen.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Überwachungsverfahren besteht darin, daß das gänzliche Fehlen einer oder mehrerer Hülsen während des Zuführvorgangs weder erkannt, noch den be­ treffenden Arbeitsstellen zugeordnet werden kann.
Des weiteren sind aus der DE 40 37 880 A1 bzw. der DE 41 32 243 A1 Verfahren bzw. Vorrichtungen bekannt, wobei Spulenwechselvor­ gänge bei Spinnereimaschinen dadurch überwacht werden, daß jeder einzelne Spulenwechselvorgang an einer Arbeitsstelle überwacht wird. Hierzu sieht die DE 40 37 880 A1 einen entlang einer Reihe von Greiforganen zur Durchführung des Wechselvorgangs bewegbaren Wandersensor vor, während die DE 41 32 243 A1 das Vorsehen eines entsprechenden Sensors an jeder einzelnen Greifstelle vor­ schlägt.
Nachteilig bei der erstgenannten Möglichkeit ist jedoch die durch das Vorbeibewegen des Sensors bedingte Verzögerung des Wechselvorgangs. Die zweitgenannte Möglichkeit vermeidet zwar diesen Nachteil, ist aber mit einem wesentlich höheren Aufwand verbunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum selbsttätigen Zu- oder Abführen voller Spulen oder leerer Hülsen für eine Textilmaschine zu schaffen, bei der mit geringem Aufwand das korrekte Zu- oder Abführen voller Spulen oder leerer Hülsen zu bzw. von einer Textilmaschine gewährleistet ist und ein ggf. auftretender Fehler der betreffenden Arbeitsstelle zugeordnet werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patent­ anspruchs 1.
Im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen, bei denen der korrekte Ablauf des Wechselvorgangs durch eine Abtastung des Vorhanden­ seins bzw. Nichtvorhandenseins von Spulen bzw. Hülsen in be­ stimmten Phasen des Wechselvorgangs im Bereich der Arbeitsstel­ len der Maschine überwacht wird, geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß in Fällen, in denen die Abfuhr oder Zufuhr der Hülsen bzw. Spulen durch deren Bewegung entlang einer vor­ bestimmten Bahn erfolgt, der Wechselvorgang durch die Überwa­ chung jeder einzelnen Hülse oder Spule während der Zuführbewe­ gung bzw. durch die Überwachung jeder einzelnen Spule oder Hülse bei der Abführbewegung überprüft werden kann.
Zwar wird auf diese Weise nicht direkt der Wechselvorgang bzw. dessen korrekter Ablauf als solches überwacht. Durch die Über­ wachung jeder einzelnen zugeführten bzw. abgeführten Hülse bzw. Spule können jedoch - abhängig von der Beschaffenheit des Sen­ sors - das Fehlen einzelner Hülsen bzw. Spulen und/oder Mängel in der Beschaffenheit der einzelnen Hülsen bzw. Spulen festge­ stellt werden. Damit ergibt sich auch eine indirekte Überwachung der Korrektheit des Wechselvorgangs.
Falls sowohl der Wechselvorgang direkt als auch das korrekte Zuführen bzw. Abführen von Spulen oder Hülsen überwacht werden soll und der damit verbundene Aufwand akzeptiert wird, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung selbstverständlich auch mit einer bekannten Vorrichtung zur direkten Überwachung des Wechselvor­ ganges kombiniert werden. Damit ist sichergestellt, daß auch Beschädigungen der Maschine bei Auftreten eines Fehlers während des Wechselvorganges vermieden werden.
In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung wenigstens eine Sensoreinheit mit einem ersten Sensor zur Er­ fassung von daran vorbeibewegten Hängehaltern eines für den Transport der Hülsen bzw. Spulen vorgesehenen Hängewagenzuges und einen zweiten Sensor zur Erfassung von an der Sensoreinheit vorbeibewegten Spulen oder Hülsen auf. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Sensoren sehr einfach, beispielsweise als Lichtschranke oder optischer Helligkeitssensor, ausgebildet sein können, wobei das Signal des ersten Sensors im einfachsten Fall zur Bestimmung der Abtastzeitpunkte für das Signal des zweiten Sensors dienen kann. Zusammen mit der in der Auswerteeinheit gespeicherten oder dieser zugeführten Sollinformation, welche Hängehalter beim Zuführen bzw. Abführen der Hülsen oder Spulen bestückt sein müssen, kann die Auswerteeinheit durch einen Ver­ gleich des Istsignals mit der Sollinformation unzulässige Ab­ weichungen detektieren und ein entsprechendes Fehlersignal er­ zeugen.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann der Sensor bzw. können die Sensoren der wenigstens einen Sensoreinheit eine Unter­ scheidung zwischen einer vollen Spule und einer leeren Hülse ermöglichen. Hierzu kann die Sensoreinheit im einfachsten Fall wenigstens einen weiteren Sensor zur Erfassung von vorbeibeweg­ ten Spulen oder Hülsen aufweisen, der in einem vorbestimmten horizontalen Abstand von einem bereits vorhandenen Sensor zur Erfassung von daran vorbeibewegten Spulen oder Hülsen angeordnet ist. Der Abstand dieser beiden Sensoren muß dabei größer gewählt werden als der Radius der leeren Hülsen. Durch die Abtastung der beiden Sensorsignale zu einem bestimmten Zeitpunkt, z. B. wenn sich die Vertikalachse eines Hängehalters mittig vor einem der beiden Sensoren befindet, kann dann festgestellt werden, ob eine Hülse (nur einer der beiden Sensoren detektiert einen Ge­ genstand), eine Spule (beide Sensoren detektieren einen Gegen­ stand) oder keine Hülse bzw. Spule (keine der beiden Sensoren detektiert einen Gegenstand) vorhanden ist.
Des weiteren kann durch die Verwendung zweier die Bewegung von Hülsen bzw. Spulen erfassender Sensoren mit einem definierten Abstand in der Bewegungsrichtung der Hülsen bzw. Spulen auch die Ausdehnung der daran vorbeibewegten Gegenstände und damit der Füllungsgrad der Spulen bestimmt werden. Hierzu kann der zeitli­ che Verlauf des Sensorsignals wenigstens eines der beiden Senso­ ren ausgewertet werden und beispielsweise aus der Dauer eines die Vorbeibewegung eines Gegenstands charakterisierenden Impul­ ses die (örtliche) Ausdehnung des Gegenstands in Richtung dessen Bewegung bestimmt werden. Selbstverständlich muß der Auswerte­ einheit hierzu die Bewegungsgeschwindigkeit der Hülsen bzw. Spulen bekannt sein. Im einfachsten Fall kann diese aus dem bekannten Abstand zweier Sensoren in der Bewegungsrichtung und der aus der Phasenverschiebung der Sensorsignale bestimmbaren Zeitdifferenz zwischen dem Erreichen des in Bewegungsrichtung näheren bzw. ferneren Sensors ermittelt werden. Dieses Verfahren zur Bestimmung der Bewegungsgeschwindigkeit der Hülsen bzw. Spulen ist zumindest dann ausreichend, wenn die Sensoreinheit an einem Ort positioniert wird, an dem die Spulen bzw. Hülsen mit näherungsweise konstanter Geschwindigkeit vorbeibewegt werden. Strenggenommen reicht es aus, wenn die Geschwindigkeit in dem Zeitraum näherungsweise konstant ist, der für die Auswertung der Sensorsignale eine einzige Hülse oder Spule erforderlich ist.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Sensor zur Erfassung der Spulen bzw. Hülsen so ausgebildet sein, daß dieser die direkte Erfassung der örtlichen Ausdehnung des daran vorbeibewegten Gegenstands in wenigstens einer Richtung ermög­ licht. Hierzu bietet sich an, als Sensor beispielsweise eine CCD-Zeile oder Diodenzeile zu verwenden, deren Erfassungsrich­ tung vorzugsweise senkrecht zur Achse der Spulen bzw. Hülsen angeordnet ist. Zu einem bestimmten Zeitpunkt, zu dem die gesam­ te Ausdehnung der Spule bzw. Hülse, beispielsweise mittels einer einfachen Optik auf den Sensor abgebildet ist, kann dann, ggf. unter Berücksichtigung des Abbildungsverhältnisses, die Ausdeh­ nung des am Sensor vorbeibewegten Gegenstands bestimmt werden.
Selbstverständlich kann durch den Einsatz einer Kamera auch die Spule bzw. Hülse insgesamt erfaßt und mittels Bildverarbeitung praktisch beliebige Informationen des Abbildes der Hülse bzw. Spule ausgewertet werden. Beispielsweise kann neben dem Fül­ lungsgrad der Spule auch die Spulen- bzw. Kopsform ermittelt werden, die Rückschlüsse auf die korrekte Arbeitsweise der be­ treffenden Arbeitsstelle zuläßt. Im Fall des Einsatzes einer Kamera kann bei Verwendung einer geeigneten Bildauswertung selbstverständlich auf den Einsatz eines weiteren Sensors (auch auf einen Sensor zur Bestimmung eines Abtastzeitpunktes) ver­ zichtet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit praktisch jeder Tex­ tilmaschine, insbesondere Spinnereimaschine, kombiniert werden, die das Zuführen oder Abführen voller Spulen oder leerer Hülsen zu einer entsprechenden Anzahl von Arbeitsstellen erfordert. Da die Überprüfung des Wechselvorgangs erst nach dem Abführen der Spulen bzw. Hülsen erfolgen kann, ist zwar im Vergleich mit den eingangs erwähnten Überwachungsverfahren eine geringfügig län­ gere Stillstandszeit der Maschine erforderlich, jedoch wird dieser Nachteil durch die vorstehend erwähnten Vorteile der Erfindung mehr als ausgeglichen. Handelt es sich bei der Maschi­ ne um eine an sich bekannte Vorspinnmaschine mit an einer Flü­ gelbank in mindestens einer Reihe gelagerter Flügel, zwischen die der Hängewagenzug mit den Hülsen oder Spulen eingefahren wird, so wird auch durch die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. durch das durch diese realisierte Überwachungsverfahren die Stillstandszeit der Maschine nicht verlängert, da vor einem erneuten Anfahren der Maschine der Hängewagenzug ohnehin aus dem Bereich der Arbeitsstellen herausgefahren werden muß.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorspinnmaschine mit teilweise weggebrochenen Flügelarmen und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Fig. 1;
Fig. 3 den Signalverlauf des Wechselvorgangs gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 5 den Signalverlauf der Sensoren beim Abführen der Spulen gemäß Fig 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorspinnmaschine 1 ist, abgesehen von der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum selbsttätigen Zu- oder Abführen voller Spulen oder leerer Hülsen, an sich bekannt. Sie weist Streckwerke 3 auf, welche verstreckte Vorgarnlunten in Einlaufrohre 5 von in einer Flügelbank 7 gelagerten Flügeln 9 liefert. Die durch die Drehung der Flügel 9 gebildeten Vorgarne durchlaufen jeweils einen Arm der Flügel und werden über Preß­ finger auf Spulenhülsen geleitet und auf diesen zu Spulen 11 aufgewunden.
In der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsphase sind die Vorgarn­ spulen 11 fertiggestellt und die Spulenbank 13 befindet sich in ihrer tiefsten Stellung. Die Flügel 9 stehen quer zur Längsachse der Vorspinnmaschine 1.
Von der rechten Seite wird ein Hängewagenzug 15 aus einzelnen Hängewagen 17 in die erste Flügelreihe eingeschoben. An den entlang der durch die Schiene 19 vorgegebenen Bahn geführten Hängewagen 17 sind in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs­ beispiel jeweils zwei Hängehalter 21 angeordnet, die wechsel­ weise leer bzw. mit leeren Vorgarnhülsen 23 bestückt sind.
Das Bewegen des Hängewagenzugs 15 erfolgt mittels motorgetrie­ bener Reibradpaare 25. Wie in der deutschen Patentanmeldung DE 42 29 296 A1 beschrieben, können in dem von den Armen der Flügel 9 umschlossenen Raum jeder Reihe der quer zur Längsrichtung der Vorspinnmaschine 1 gestellten Flügel 9 Führungsmittel 26 vorgesehen sein, die in der darge­ stellten Position der Flügel 9 eine durchgehende Führungsbahn für den Hängewagenzug 15 bilden. Die Führungsmittel 26 bestehen aus einzelnen Schienenabschnitten, die beweglich am Maschinenge­ stell 27 und/oder der Flügelbank 7 angeordnet sind.
An der in Fig. 1 dargestellten rechten Seite des Maschinenge­ stells 27 ist eine Sensoreinheit 29 mit zwei Sensoren 31, 32 vorgesehen. Die Sensoren 31, 32 sind vorzugsweise als berüh­ rungs- und trägheitslose Sensoren, beispielsweise als Licht­ schranke oder einfacher Helligkeitssensor, ausgebildet.
Der Sensor 31 ist in vertikaler Richtung so angeordnet, daß er vorbeibewegte Hängehalter 21 auch dann detektiert, wenn an den Hängehaltern 21 keine Hülsen 23 oder Spulen 11 eingehängt sind. Der Sensor 32 ist dagegen in vertikaler Richtung so angeordnet, daß er daran vorbeibewegte Hülsen 23 oder Spulen 11 erfaßt, nicht jedoch die Hängehalter 21, solange diese nicht mit Hülsen oder Spulen bestückt sind.
Die Ausgangssignale der Sensoren 31, 32 sind einer Auswerteein­ heit 33 zugeführt, die mit einer Steuereinheit 35 zur Steuerung der Vorrichtung zum selbsttätigen Zu- oder Abführen voller Spu­ len 18 oder leerer Hülsen 23 zur Vorspinnmaschine 1, insbesondere zur Steuerung des Antriebs 36 für den Hängewagenzug 15 dient. Die Steuereinheit 35 ist mit einer Steuereinheit 37 der Vorspinn­ maschine 1 verbunden. Selbstverständlich können die beiden Steu­ ereinheiten 35 und 37 auch zu einer einzigen Steuereinheit zu­ sammengefaßt sein, die darüber hinaus auch noch die Funktion der Auswerteeinheit 33 übernehmen kann.
Die Steuereinheit 35 ist mit einer Anzeigeeinheit 39 verbunden, die bei Detektieren eines Fehlers im Ablauf des Wechselvorgangs von der Steuereinheit 35 mit einem Fehlersignal 41 angesteuert wird.
Wie in den Fig. 2a und 2b dargestellt, wird bei dem Wechsel­ vorgang zunächst der Hängewagenzug 15 an der Sensoreinheit 29 vorbeibewegt, wobei für diesen Zuführvorgang, wie in Fig. 2a dargestellt, der erste, dritte, fünfte, etc. Hängehalter 21, d. h. jeweils der erste Hängehalter 21 eines Hängewagens 17 in der Zuführrichtung, mit einer leeren Hülse 23 bestückt ist.
Da der gesamte Hängewagenzug an der Sensoreinheit 29 vorbeibe­ wegt werden muß, um in die Wechselposition vor den Arbeitsstel­ len der Vorspinnmaschine 1 zu gelangen, erzeugen die Sensoren 31, 32 den in Fig. 3a dargestellten Signalverlauf. Das Signal 31a des Sensors 31 spiegelt das Vorbeibewegen der Hängehalter 21 wieder, d. h. jeder Hängehalter 21 erzeugt einen Impuls H mit einer bestimmten Form. Sind die Sensoren 31, 32 - wie in Fig. 2a dargestellt - in einer vertikalen Achse angeordnet, so ergibt sich das in Fig. 3a dargestellte Ausgangssignal 32a für den Sensor 32. Dabei erzeugt jede am Sensor 32 vorbeibewegte Hülse 23 einen Impuls I, der, entsprechend des größeren Durchmessers jeder Hülse 23 im Vergleich zu einem Hängehalter 21, breiter ist, als die Impulse H des Sensorsignals 31a.
Die Auswerteeinheit 33 kann die Signale 31a und 32a beispiels­ weise logisch "UND"-verknüpfen, wobei dieses Signal dann im wesentlichen Impulse der Breite der Impulse H an den Orten der Impulse I aufweist. Zusammen mit der in der Auswerteeinheit gespeicherten oder dieser zugeführten Information, welcher Hal­ ter 21 beim Zuführvorgang mit einer leeren Hülse 23 bestückt sein muß, kann die Auswerteeinheit 33 dann feststellen, ob die detektierte Ist-Bestückung mit der geforderten Soll-Bestückung übereinstimmt.
Nach dem Abziehen der vollen Spulen 11 von den Spindeln der Arbeitsstellen der Vorspinnmaschine 1 und dem Aufstecken der leeren Hülsen 23 auf die Spindeln wird der Hängewagenzug 15, wie in Fig. 2b dargestellt, erneut, jedoch in umgekehrter Richtung, an der Sensoreinheit 29 vorbeibewegt. Da in diesem Fall jeweils wieder der erste Hängehalter 21 in der Bewegungsrichtung des Hängewagenzugs 15 mit einer vollen Spule bestückt sein muß, ergeben sich die in Fig. 3b dargestellten Verläufe für die Si­ gnale 31a und 32a der Sensoren 31 bzw. 32. Aufgrund der umge­ kehrten Bewegungsrichtung und der ebenfalls umgekehrten Bestückung der Hängehalter 21 jedes Hängewagens 17 entspricht dieser Signalverlauf im wesentlichen dem in Fig. 3a dargestellten Ver­ lauf, wobei jedoch die Breite der Impulse K des Signals 32a wegen des größeren Spulendurchmessers entsprechend größer aus­ fällt.
Die Auswertung der Signale 31a und 32a wird von der Auswerte­ einheit 33 unter Berücksichtigung der entsprechenden Sollinfor­ mation wiederum in analoger Weise durchgeführt.
Selbstverständlich ist es auch in diesem Fall, ebenso wie im Fall des in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiels, möglich, das Zuführen der Hülsen und Abführen der Spulen in der gleichen Richtung vorzunehmen und anstelle einer einzigen Sensoreinheit 29 an einer Seite des Bereichs der Arbeitsstellen der Vorspinn­ maschine beidseitig der Maschine eine Sensoreinheit 29 anzuord­ nen und deren Signale ebenfalls der Auswerteeinheit 33 oder zwei getrennten Auswerteeinheiten zuzuführen. In diesem Fall ergeben sich für den Zuführvorgang im wesentlichen wiederum die in Fig. 3a dargestellten Signale. Wegen der im Vergleich zu Fig. 3b umgekehrten Bewegungsrichtung für das Abführen der Spulen ist das Signal 32a dann jedoch um den Abstand zweier Impulse H des Signals 31a versetzt, da, in Bewegungsrichtung gesehen, der erste Hängehalter 21 nicht bestückt ist. Dieser Unterschied läßt sich jedoch einfach durch eine entsprechende Änderung der Soll­ information bei der Signalauswertung durch die Auswerteeinheit 33 berücksichtigen.
Neben der vorstehend erläuterten einfachen Möglichkeit der Si­ gnalauswertung zur Erkennung von fehlenden Spulen bzw. Hülsen, einschließlich der Möglichkeit der Zuordnung eines Fehlers zur betreffenden Arbeitsstelle, besteht des weiteren die Möglich­ keit, durch eine Auswertung der Breite der Impulse I bzw. K des Signals 32a zwischen vollen Spulen und leeren Hülsen zu unter­ scheiden, bzw. den Füllungsgrad der Spulen zu ermitteln.
Zur Bestimmung der Impulsbreite kann beispielsweise jeweils mit der ansteigenden und abfallenden Flanke eines Impulses I bzw. K ein Timer gestartet bzw. angehalten werden oder das Sensorsignal 32a durch Abtastung in digitale Werte zerlegt und die Impuls­ breite durch einen geeigneten Algorithmus bestimmt werden.
Aus der Impulsdauer kann dann bei bekannter Geschwindigkeit der Bewegung des Hängewagenzugs bzw. der Hülsen und Spulen die ört­ liche Ausdehnung der am Sensor 32 vorbeibewegten Gegenstände in Bewegungsrichtung ermittelt werden. Die Geschwindigkeit des Hängewagenzugs kann hierzu der Auswerteeinheit 33 beispielsweise von der Steuereinheit 35 übermittelt oder, wie nachfolgend be­ schrieben, von der Auswerteeinheit 33 aus dem detektierten Si­ gnalverlauf bestimmt werden.
Zur Bestimmung der momentanen Bewegungsgeschwindigkeit des Hän­ gewagenzuges kann beispielsweise der zeitliche Abstand der Im­ pulse H des Signals 31a gemessen und mit dem bekannten und gleichbleibenden Abstand der Hängehalter 21 verknüpft werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Sensoren 31 und 32 nicht auf einer vertikalen Achse, sondern in einem definier­ ten horizontalen Abstand angeordnet werden, so daß aus der Pha­ senverschiebung der Signale, den Radien der Spulen und Hülsen und dem bekannten Sensorabstand die Bewegungsgeschwindigkeit bestimmbar ist. Allerdings ergibt sich im letztgenannten Fall die Schwierigkeit, daß sich im Fall des Erfassens einzelner Spulen die Spulenform in vertikaler Richtung ändert, was ebenso wie ein unterschiedlicher Füllungsgrad der Spulen zu Ungenau­ igkeiten bei der Bestimmung der Bewegungsgeschwindigkeit führt.
Dieses Problem wird bei der Verwendung einer Sensoreinheit 29 gemäß Fig. 4 vermieden. Bei dieser Ausbildung der Sensoreinheit 29 wird zusätzlich zu den Sensoren 31 und 32 ein dritter Sensor 43 verwendet, der in einem vorbestimmten horizontalen Abstand vom Sensor 32, vorzugsweise in gleicher vertikaler Position, angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich ein Verlauf der Signale 31a, 32a, 43a, wie er in Fig. 5 am Beispiel des Abführens von vollen Spulen 11 dargestellt ist. Da auch bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel das Zuführen der leeren Hülsen und Abführen der vollen Spulen in derselben Bewegungsrichtung erfolgt, finden selbstverständlich ebenfalls wiederum zwei Sen­ soreinheiten 29 Verwendung. Diese sind wiederum vorzugsweise an den beiden Seiten des Maschinengestells 27 angeordnet. Jedoch ist die Positionierung der Sensoreinheiten 29 selbstverständlich an jedem Ort der Bewegungsbahn des Hängewagenzugs möglich, an dem jeder Hängehalter des Hängewagenzugs während des Zuführvor­ gangs und/oder Abführvorgangs vorbeibewegt wird.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ergibt sich zwischen den Signalen 32a und 43a eine Phasenverschiebung, die vom horizontalen Abstand der Sensoren 32 und 43 abhängt. Damit kann anhand dieser Phasen­ verschiebung und dem bekannten Abstand der Sensoren in der vor­ stehend erläuterten Weise die Geschwindigkeit der Bewegung der betreffenden Spule oder Hülse bestimmt werden.
Wird eine möglichst einfache Signalauswertung gefordert, so kann durch die Sensoranordnung gemäß Fig. 4 und eine einfache Abta­ stung der Signale 32a und 43a zu Zeitpunkten, die aus dem Signal 31a bestimmt werden, auf einfache Weise detektiert werden, ob eine Spule (Signale 32a und 43a zum Abtastzeitpunkt vorhanden) eine Hülse (nur Signal 32a zum Abtastzeitpunkt vorhanden) oder ein leerer Hängehalter (weder Signal 32a noch Signal 43a zum Abtastzeitpunkt vorhanden), an der Sensoreinheit vorbeibewegt wurde. Selbstverständlich muß zu diesem Zweck der horizontale Abstand der Sensoren 32 und 43 größer sein als der Radius einer leeren Hülse und kleiner als der Radius einer vollen Spule. Eine Auswertung dahingehend, ob die Hängehalter korrekt bestückt sind, kann die Auswerteeinheit 33 dann durch den Vergleich der Abtast-Sensorsignale mit der Sollinformation vornehmen. Eine Auswertung des Füllungsgrads einer Spule ist auf diese Weise, abgesehen von eine Ja/Nein-Aussage, nicht möglich.
Zur Ermittlung detaillierter Informationen, beispielsweise über den Kopsaufbau oder den Spulenfüllungsgrad, besteht die Möglich­ keit, den Sensor 32 in den Fig. 1 bzw. 2 durch einen komple­ xeren Sensor, beispielsweise eine Photodiodenzeile oder ein optisch empfindliches CCD-Element, einzusetzen und das Bild einer an diesem Sensor vorbeibewegten Spule oder Hülse mittels einer relativ einfachen Optik auf den Sensor abzubilden.
Die Bestimmung des Abtastzeitpunktes kann in diesem Fall durch den gegebenenfalls horizontal versetzten Sensor 31 oder durch das dauernde Auslesen der Information des Sensors erfolgen, wobei vorzugsweise die Auswertung aufgrund eines solchen Sen­ sorsignals vorgenommen wird, das bei einer vollständigen Abbil­ dung des am Sensor vorbeibewegten Gegenstands auf den Sensor entsteht.
Auf diese Weise kann unter Berücksichtigung des Abbildungsver­ hältnisses direkt die örtliche Ausdehnung der am Sensor vorbei­ bewegten Spule oder Hülse, wenigstens in einer Linie senkrecht zur Hülsen- oder Spulenachse ermittelt werden.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, als Sensor eine Kamera, beispielsweise eine CCD-Kamera, einzusetzen und nicht nur die Hülse oder die Spule auf den Sensor abzubilden, sondern auch zumindest einen Teil des betreffenden Hängehalters. Auf diese Weise kann mittels einer geeigneten Bildverarbeitung unter Ein­ satz eines einzigen Sensors in der Sensoreinheit 29 praktisch jede erdenkliche Information betreffend das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein einer Hülse oder Spule und die Beschaffenheit der Hülse bzw. der Spule bestimmt werden.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum selbsttätigen Zu- oder Abführen voller Spu­ len oder leerer Hülsen für eine Textilmaschine mit einem oder mehreren verfahrbaren Hängewagenzügen (15) mit Hänge­ haltern (17) für die Spulen (11) oder Hülsen (23), dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine mit einer Auswerteeinheit (33) verbunde­ ne ortsfeste Sensoreinheit (29) mit wenigstens einem Sensor (31, 32, 43) zur Überwachung des Vorhandenseins oder Fehlens und/oder zur Überwachung der Beschaffenheit jeder einzelnen in die Hängehalter (21) eines Hängewagenzuges (15) einge­ hängten vollen Spule (11) oder leeren Hülse zeitlich vor und/oder nach dem Wechselvorgang vorgesehen ist, wobei
die mindestens eine Sensoreinheit (29) am Bewegungsweg der Hängewagenzüge (15) außerhalb der Wechselposition des ersten und des letzten Hängehalters (21) angeordnet ist und wobei
die Auswerteeinheit (33) das Signal (31a, 32a, 43a) des wenigstens einen Sensors (31, 32, 43) der mindestens einen Sensoreinheit (29) mit einer der Auswerteeinheit (33) Zuge­ führten oder in dieser gespeicherten Sollinformation ver­ gleicht und bei Detektieren einer unzulässigen Abweichung ein Fehlersignal (41) erzeugt,
wobei die Sollinformation zumindest beinhaltet, welche Hän­ gehalter (21) vor und/oder nach einem korrekten Wechselvor­ gang bestückt oder unbestückt sein müssen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Sensoreinheit (29) einen ersten Sensor (31) zur Erfassung von vorbeibewegten Hängehaltern (21) und einen zweiten Sensor (32) zur Erfassung von vorbeibewegten Spulen (11) oder Hülsen (23) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Auswerteeinheit (33) anhand der dieser zugeführten Sensorsignale (31a, 32a) eine volle Spule (11) von einer leeren Hülse (23) unterscheidbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Auswerteeinheit (33) anhand der dieser zugeführten Sensorsignale (31a, 32a) die Spulenform und/oder der Spulendurchmesser bestimmbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Sensoreinheit (29) wenigstens einen weiteren Sensor (43) zur Erfassung von vorbeibewegten Spulen (11) oder Hülsen (23) aufweist, der in einem vorbestimmten horizontalen Abstand von dem zweiten Sensor (32) angeordnet ist, der größer ist als der Radius deer leeren Hülsen (23) und kleiner als der Radius der vollen Spulen (11).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (33) aus dem zeitlichen Verlauf des Signals (32a) des zweiten Sensors (32) und der Geschwindigkeit des Hängewagenzuges (15) den Durchmesser der jeweils vorbeibewegten Hülse (23) oder Spule (11) bestimmt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sensor (32) als in Bewegungsrichtung des Hängewagenzuges angeordnete Diodenzeile oder CCD-Zeile oder als Kamera ausgebildet ist und die Auswerteeinheit (33) aus dem Verlauf des Signals (32a) des zweiten Sensors (32) den Durchmesser und/oder die Form der jeweils vorbeibewegten Hülse (23) oder Spule (11) bestimmt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (33) aus dem Signal (31a) des ersten Sensors (31) Abtastzeitpunkte für das Signal (32a) des zweiten Sensors (32) oder die Signale (32a, 43a) des zweiten und des weiteren Sensors (42, 43) ermittelt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Sensor (31, 32 43) als optoelektronischer Sensor ausgebildet ist.
10. Spinnereimaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
11. Vorspinnmaschine mit an einer Flügelbank (7) in mindestens einer Reihe gelagerter Flügel (9) zwischen die ein Hängewagenzug (15) mit den Hülsen (23) oder Spulen (11) einfahrbar ist, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die wenigstens eine Sensoreinheit (29) an dere Maschine (1) außerhalb der Flügelreihe angeordnet ist.
12. Vorspinnmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine an sich bekannte Vorrichtung zur direkten Überwachung des Wechselvorgangs vorgesehen ist.
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