DE1912504A1 - Fadenbremse fuer Textilmaschinen - Google Patents

Fadenbremse fuer Textilmaschinen

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DE1912504A1
DE1912504A1 DE19691912504 DE1912504A DE1912504A1 DE 1912504 A1 DE1912504 A1 DE 1912504A1 DE 19691912504 DE19691912504 DE 19691912504 DE 1912504 A DE1912504 A DE 1912504A DE 1912504 A1 DE1912504 A1 DE 1912504A1
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DE
Germany
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brake
rod
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brake according
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Application number
DE19691912504
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English (en)
Inventor
Nikolaus Kokkinis
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Lindauer Dornier GmbH
Original Assignee
Lindauer Dornier GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/12Stationary elements arranged to deflect material from straight path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Fadenbremse für Textilmaschinen Die Erfindung betrifft eine Fadenbremse für Textilmaschinen.
  • Dabei soll unter Textilmaschinen jegliche Art von Maschinen verstanden werden, bei denen ein Faden von einer Spule abgezogen oder umgespult wird, zum Beispiel schttzealose Webmaschinen oder Spulmaschinen.
  • Grundsätzlich sind bisher schon verschiedene Arten von Fadenbre~ sen bekannt, die aber sämtlich verschiedene schwerwiegende Nachteile aufweisen. Diese Nachteile rühren im wesentlichen daher, daß bei sämtlichen bekannten Fadenbremsen die Bremsung auf beiden Seiten des Fadens erfolgt. Als eine Art der bekannten Fadenbremsen seien die Tellerbremsen genannt. Bei ihnen werden zwei leichte Scheiben oder Teller durch Federkraft gegeneinander gedrückt. Zwischen diesen beiden lose auf einer Achee laufenden Scheiben wird der Faden durchgezogen. Dabei kann die Federung von einer Seite her oder von beiden Seiten her erfolgen. In Jedem Fall wird der Faden zwischen den beiden Tellerchen bzw.
  • Scheiben von beiden Seiten her eingespannt und von beiden Seiten her abgebremst. Da jeder Faden verdreht ist, ergibt sich beim Durchzug des Fadens durch die Bremse ein Aufstau der Fadendrehung bzw. kommt es vor der Bremse sogar zur Schlaufenbildung bzw. neigt der Faden zur Kringelbildung. Dadurch werden einerseits die Eigenschaften des von der Bremse abgezogenen aufgedrehten oder wenigstens teilweise aufgedrehten Fadens verschlechtert und andererseits werden dunst den Aufstau der Fadendrehung unerwünschte Knoten und Schlaufen im Faden gebildet,'die z.B.
  • im fertigen Gewebe als unschöne Fehler in Erscheinung treten.
  • Wie erwähnt, treten genau die gleichen Nachteile auf, wenn statt der Tellerbremsen Blattfedern als.Bremsen verwendet werden Fier legen sich z. B. zwei Blattfedern gegeneinander und zwischen ihnen wird der Faden durchgezogen. Auch dann, wenn nur eine Blatt feder und als Widerlager ein Bolzen verwendet wird, ergibt sich der gleiche Nachteil mit Aufstau der Fadendrehung und der Bchlaufenbildung.
  • Ein weiterer großer Nachteil der Tellerbremsen besteht darin, daß Knoten oder Verdickungen, die jeder Faden aufweist, Schwierigkeiten beim Durchlaufen bereiten. Es kommt dabei zu besonders starken Abbremsungen und hufig reißt dabei der Faden sogar ab. Ferner neigen die Tellerbremsen sehr stark zur Verschmutzung, die soweit gehen kann, daß der zwischen den beiden Scheiben oder Tellern sich ansammelnde Schmutz die beiden Scheiben voneinander abhebt, so daß schließlich überhaupt keine Bremswirkung mehr auf den Faden vorhanden ist. Verschmutzungswirkung und Knotenabriß tritt ebenso bei den Blattfederbremsen auf.
  • Eine andere Art von Fadenbremsen stellen die sog. Rechenbremsen dar. Diese Rechenbremsen bestehen aus einer Art von Kämmen, von denen zwei einander gegenüber angeordnet sind und mit ihren Fingern ineinander greifen. Wenigstens einer dieser Kämme ist federnd angeordnet. Der Faden wird um die einzelnen Zähne der Kämme geschlungen und muß, wenn er abgezogen wird, den beweglichen Kamm durch seine Spannung ab- oder ausheben. Dies gibt eine starke zusätzliche Belastung für den Faden. Die Belastung des Fadens wird besonders deutlich, wenn man berücksichtigt, daß durch das Ausheben des einen Rechens immer wieder Massen beschleunigt werden müssen. Der Nachteil kann unter Umständen so stark werden, daß schwache Fäden den Rechen gar nicht abheben können, sondern eher zum Abreißen neigen.
  • Aufgabe der Erfindung war es, die Nachteile der bekannten Fadenbremsen zu vermeiden, d.h. eine neue Fadenbremse zu schaffen, bei der der Faden nicht aufgedreht wird und die völlig schoutz-und knotenunempfindlich ist. Dabei soll die Bremswirkung je nach Fadenmaterial in weiten Grenzen wählbar bzw. einstellbar sein.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als Fadenbremse eine Stange mit glatter Oberfläche verwendet wird, an deren beiden Enden je ein Fadenführer angeordnet ist, wobei der zwischen den FadenfUhrern liegende Teil des Fadens um die Stange geschlungenist. Gexiiäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist wenigstens qiner der Fadenführer, vorzugsweise der auf der Ausgangsseite angeordnete Fadenführer, verdrehbar gelagert. Durch verdrehen des Fadenführers kann somit die Anzahl der Windungen des Fadens auf der Dremsstange bestimmt werden. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sitzen die Fadenführer, insbesondere der verdrehbare Ausgangs faden führer auf den abgekröpften Enden der glatten Bremsstange.
  • Im Betrieb hat sich gezeigt, daß noch besondere Gesichtspunkte zu berücksichtigen sind, wenn der Faden nicht kontinuierlich von der Maschine über die Fadenbremse abgezogen wird, sondern wenn das Abziehen intermittierend erfolgt. In diesem Falle könnte der von der Vorratsspule abgezogene Faden voreilen und sich dabei von der Dremsstango abheben. Dadurch wurde die Bremsspamnung sehr ungleichmäßig. Um diesen Nachteil auszumerzen, werden gesäß weiterer Ausbildung der Erfindung zwischen der Vorratsspule und dem Fadenführer auf der Eingangsseite der Fadenbremse zusätzliche Mittel zur Fadenberuhigung vorgesehen, z. B. eine BUrste oder eine schwach wirkende, an sich bekannte Tellerbresse.Die Vorspannung der Vorbremse zur Fadenberuhigung braucht nur so stark zu sein, daß dann, wenn der bisher abgezogene Faden plötzlich gestoppt wird, kein Voreilen des Fadens ton der Vorratsspule her tattfinden kann, so daß sich keine losen Schlaufen auf die Breass,tange legen können.
  • Fur dle Ausbildung der Bremsstange selbst ist wichtig, daß ei.
  • eine glatte Oberfläche aufweist, Das Material selbst spielt hier.
  • bei keine Rolle. Vorzugeweise können polierte Stahlstangen verwendet werden. Die Stange ist vorzugsweise gerade gestreckt, kann aber auch eine leichte Krümmung aufweisen.
  • Nachstehend set ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Rand der Zeichnung erläutert: Figur 1 stellt eine Seitenansicht der Fadenbremse dar; Figur 2 zeigt die Fadenbremse in Draufsicht.
  • Wesentlicher Bestandteil der Fadenbrense ist eine Stange 1, deren Oberfläche sehr glatt ist. An beiden Enden dieser Stange sind Einrichtungen zur Fadenführung vorgesehen. Auf der Seite d.r nicht dargestellten Vorratsspule ist der Eingangsfadenführer 11, auf der Abzugsseite der Fadenbremse ist der Ausgangsfadenführer 8 angeordnet. Ausbildung und Anordnung der Fadenführer kann an sich beliebig sein. hier z. 13. sind die Fadenführer als Ösen ausgebildot, die von einem Arm getragen werden. Statt der Ösen sind aber auch andere Ftihrungsteile denkbar, z. 13. Gabeln usw. Die Faden.
  • führer selbst können unmittelbar auf der Stange 1 sitzen oder aber - wie hier - auf abgekröpften Enden der Stange betestigt sein.
  • 1. Ausf(Lhrungsbeispiel ist die Stange 1 an ihres hinteren Ende 9 abgekröpft und dort lit eine Winkelsttlck 10 verbunden. Dieses Winkelstück dient zur Befestigung der Fadenbremse an eines lift.
  • schinenbauteil. Diese Befestigung ist durch die Schraubverbindung 12 angedeutet. Der nach oben abgebogene Schenkel des Winkolstückes 10 trägt die Öse des Eingangsfadenführers 11. Ebenso ist die' Stange 1 an ihres vorderen Ende 2 abgekröpft. Dort ist ein Arm 7 angeordnet, der die Öse des Ausgangsfadenführers 8 trägt. Der Arm 7 ist auf des Stangenende 2 verdrehbar gelagert.
  • In welcher Weise diese Lagerung erfolgt, ist für das Wesen der Erfindung unerheblich, Hier, im Ausführungsbeispiel, ist dam Stangenende 2 itt eines gewinde 3 versehen. Der Ars 7 ist alt einer Durchbohrung auf dieses Gewinde 3 aufgeschoben und wird durch die Flügel@utter 5 und ine Gegessutter 4 gehalten. Zwei Federringe oder Tellerfedern 6 zwischen den Arm 7 und den Yuttern 4 bzw. 5 halten den Arm 7 Mit einer einstellbarsn Friktion.
  • Durch diese Anordnung ist es sich, die Vorspannung der Feder bzw. die Friktion so zu wählen, daß der Arn 7 während des Betriebcs in seiner Lage gehalten wird, daß er aber bei Bedarf leicht von Hand um das Stangenende 2 verdreht werden kann, ohne daß hierzu die Flgelmuttcr 5 gelöst werden mußte.
  • Der Faden 17 wird von einer nicht dargestellten Vorratsspule abgezogen, läuft durch den Eingangsfadenführer 11, ist sodann -je nach den Erfordernissen - einfach oder mehrfach um die Stange 1 geschlungen und wird dann durch den Fadenführer 8 zur weiteren Yerarbeitung abgezogen. Durch das oben angedeutete Verdrehen des Armes 7 kann sehr leicht die Anzahl der Windungen auf der Stange 1 eingestellt werden Je nach den, ob mehr oder weniger Windungen des Fadens auf die Stange 1 aufgewickelt sind, ergibt sich die Fadenspannung bzw. Dremsspannung beim Abzug des Fadens.
  • Die Anzahl der Windungen und somit die Bremsspannung ist je nach Bedarf, Material des Fadens usw, leicht einstellbar. Es ist ohne weiteres denkbar, an Stelle des Ausgangsfadenführers 8 den Eingangsfadenführer 11 verdrehbar zu lagern, evtl. sogar beide Faden führer verdrehbar anzuordnen.
  • Die dargestellte Ausbildung der Fadenbresse mit Abkröpfungen an den Enden der Stange 1 ermöglicht eine glatte Fadenführung durch alle Teile der Fadenbremse hindurch, da nämlich die Ösen der Faden führer 8 und 11 in Höhe der Stange 1 angeordnet sind und somit der Faden ohne große Unlenkungen usw. durchgezogen werden kann.
  • Es treten daher keine unerwünschten zusätzlichen Fadenspannungen und vor allen Dingen auch keine nachteiligen Veränderungen des Fadens während des Dctrlebes auf.
  • Im Betrieb kommt es bei manchen Maschinen vor, daß der Faden nicht kontinuierlich von der Vorratsspule abgezogen wird, sondern daß das Abziehen intermittierend erfolgt. Als Beispiel seien hier die schützenlosen Webmaschinen aufgeführt. Bei eines olchen intermittierenden Betrieb kommt es vor, daß an Winde einer Abzugsperiode der Faden zwar von der Fadenbre@se festgehalten wird, daß aber der von der Vorratsapule ko sonde Teil des Fadens noch in Bewegung ist und sozusagen voreilt, ohne abgezogen zu werden. Dadurch bilden sich zwischen der Fadenbremse und der Vorratsspule lose Schlaufen und zumindest der Anfang des Fadens auf der Stange 1 wird spannungslos und locker, gegebenenfalls hebt sich der Faden dort von der Stange 1 ab.- Beim nächsten Fadenabzug ist somit die Wirksamkeit der Bremse mehr oder weniger stark herabgesetzt und der Faden wird zunächst fast frei abgezogen, bis dann praktisch schlagartig wieder die volle Bremsvirkung einsetzt. Dies ergibt ein ganz ungleichmäßiges Arbeiten der Fadenbremse und eine starke zusätzliche Beanspruchung des Fadens.
  • Es muß daher Vorsorge getroffen werden, daß der von der Vorratsspule kommende Faden nicht voreilt und die Bremsspannung auch bei intermittierendem Betrieb möglichst konstant bleibt. Zu diesem Zweck sind gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung zwischen der Vorratsspule und dem Eingangsfadenführer 11 Mittel zur Fadeflberuhigung, zum Beispiel eine zusätzliche schwache Vorbremsung, vorgesehen. Diese Vorbremsung kann durch eine Bürste oder - wie hier im Ausführungsbeispiel dargestellt - durch eine an sich bekannte Tellerbremse erreicht werden. Im Gegensatz zu den sonst als Fadenbremsen verwendeten Tellerbremsen ist hier aber nur eine ganz geringe ßremsspannung ntig, die in der Größenordnung von nur etwa 1/20 der Bremsspannung der eigentlichen Fndenbremse liegt.
  • Diese Bremsspannung soll nur ausreichend sein, dkß ein unkontrolliertes Voreilen des Fadens von der Vorratsspule her unterbunden wird. In der Zeichnung ist diese zusätzliche Bremse unmittelbar vor dem Eingangsfaden führer 11 angoordnet. Das Winkelstück 10 trägt seitlich ein weiteres Winkelstück 13, an den eine Achse mit zwei daraui geschobenen Tellerbrensscheiben 14 befestigt ist.
  • Die Bremsspannung kann durch Einstollen der Feder 15 über die REndalschrauben 1G sehr leicht eingestellt werden. Durch die ganz geringe Bremsspannung dieser Vorbremse bleiben Verdickungen und Xnoten des Fadens für den Betrieb völlig ohne Belang, so daß diese sehr loichte Bremse Vorhaupt nicht die eingangs erwähnten Nachteile aufweist, die sonst der Telierbremse eigen sind, wenn sie s1s eigentliche Betriebsfadenbremse mit höherer Bresaspannung arbeitet. Auf keinen Fall tritt an den Hitteln zur Fadenberuhigung ein Aufstau der Garndrehung ein und der Faden neigt uberhaupt nicht zur Kringelbildung.
  • Durch die Erfindung werden die eingangs erwähnten Nachteile der bekannten Fadenbremse völlig vermieden, denn da eine Bremsung nur von der einen Seite des Fadens her, an der er auf der Stange aufliegt, erfolgt, kommt es auch bei starker Bremsspannung nicht zu einem Aufstau der Fadendrehung und somit such zu keiner Kringelbildung Verdickungen des Fadens, die jeder Faden in mohr oder weniger großem Umfang aufweist, spielen überhaupt keine Rolle, da - wie erwähnt - der Faden nur von einer Seite her bremsend an die Stange angelegt wird. Man erhält daher eine außerordentlich gleichmäßige Fadenspannung während des gesamten Betriebes.
  • Die erforderliche Bremsspannung läßt sich je nach Bedarf, vor alle. auch 4.n Abhängigkeit vom verwendeten Fadenmaterial, durch Erhöhen oder Vermindern der Anzahl der Windungen auf der Stange leicht einstellen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Fadenbremse für Textilmaschinen, bei denen ein Faden von einer feststehenden Spule abgezogen wird, z. B. für chützenlose Webmaschinen, gekennzeichnet durch eine Stange ( mit glatter Oberfläche, an deren Enden (2 bzw. 9) Je ein Faden führer (5 bzw. 11) angeordnet ist, wobei der zwischen den Faden führern (8 bzw. 11) liegende Teil des Fadens (17) um die Stange geschlungen ist.
  2. 2. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Fadenführer, vorzugsweise der auf der Ausgangsseite angeordnete Fadenführer (8), verdrehbar gelagert ist.
  3. 3. Fadenbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verdrehbare Fadenführer (8) mit einstellbarer Friktion gelagert ist.
  4. 4. Fadenbremse nach einem der'Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der um die Stange (1) geschlungenen Windungen des Fadens (17) und somit die Bremsspannung durch Verdrehen des Fadenführers (8) einstellbar ist.
  5. 5. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer (8 bzw, 11) auf abgekröpften Enden (2 bzw. 9) der Stange (1) angeordnet sind.
  6. G. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Anordnung zusätzlicher Mittel zur Fadenberuhigung vor dem Fadenführer (11) auf der Eingangsseite der Fadenbremse,
  7. 7. Fadenbremse nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Anordnung einer Bürste.
  8. 8. Fadenbremse nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Anordnung einer an sich bekannten schwach wirkenden Tellerbremse (14).
    L e e r s e i t e
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DE (1) DE1912504A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3838162A1 (de) * 1988-01-15 1989-08-03 Loepfe Ag Geb Verfahren zur abbremsung eines laufenden fadenartigen gebildes und fadenbremse zur durchfuehrung des verfahrens
DE9320081U1 (de) * 1993-12-29 1995-04-27 Hacoba Textilmaschinen Fadenbremse für Spulengatter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3838162A1 (de) * 1988-01-15 1989-08-03 Loepfe Ag Geb Verfahren zur abbremsung eines laufenden fadenartigen gebildes und fadenbremse zur durchfuehrung des verfahrens
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