DE2833360C2 - - Google Patents
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- DE2833360C2 DE2833360C2 DE19782833360 DE2833360A DE2833360C2 DE 2833360 C2 DE2833360 C2 DE 2833360C2 DE 19782833360 DE19782833360 DE 19782833360 DE 2833360 A DE2833360 A DE 2833360A DE 2833360 C2 DE2833360 C2 DE 2833360C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02H—WARPING, BEAMING OR LEASING
- D02H13/00—Details of machines of the preceding groups
- D02H13/22—Tensioning devices
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02H—WARPING, BEAMING OR LEASING
- D02H1/00—Creels, i.e. apparatus for supplying a multiplicity of individual threads
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Spulengatter für Textilmaschinen,
bei dem für die Fadenschar jeder Gatteretage am
Ausgang des Gatters parallel zu dem die Fäden aufnehmenden
Baum eine einstellbare Umschlingungs-Fadenbremse angeordnet
ist.
Ein derartiges Spulengatter ist durch die US-PS 25 42 097
bekannt.
Am Ausgang eines derartigen Spulengatters treten trotz völlig
gleicher Belastung der einzelnen Fadenbremsen aus verschiedenen
Gründen ungleich große Fadenspannungen auf. Die vom hinteren
Ende des Gatters kommenden Fäden sind zum Beispiel infolge
ihres Eigengewichtes an den Berührungsstellen mit Fadenführern,
Ösenleisten und dergleichen größeren Reibungskräften ausgesetzt
als die vom vorderen Ende des Gatters kommenden Fäden.
Durch die DE-PS 5 13 786 ist ein Zettelgatter bekannt, das
vor den Ablaufspulen hinter ortsfesten Bremsvorrichtungen
als Umschlingungs-Fadenbremsen wirksame Fadenführer aufweist,
die gruppenweise oder alle gleichzeitig in der Längsrichtung
des Gatters derart verstellbar angeordnet sind, daß hierdurch
eine zusätzliche Regelung der Fadenspannung möglich ist.
Die Fadenführer sind beispielsweise in einer Reihe auf einer
gemeinsamen Schiene angeordnet, die in der Längsrichtung
des Gatters verschiebbar und feststellbar ist.
Die weiter oben angeführten Nachteile gelten auch für derartige
Zettelgatter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwischen dem Ausgang
des Spulengatters und dem die Fäden aufnehmenden Baum innerhalb
der etagenweise aufgeteilten Fadenschar nicht nur Fäden glei
cher Länge, sondern auch gleicher Spannung zu erhalten. Diese
Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprü
chen 2 bis 7 angegeben.
Die Erfindung bietet verschiedene Vorteile. Sie ermöglicht
es zum Beispiel, die Fadenspannung aller Fäden einer Gattereta
ge am Ausgang des Gatters gleich zu machen. Auch von Etage
zu Etage können die Fadenspannungen auf gleiche Werte gebracht
werden. Die Anpassung der Bremswirkung an unterschiedliche
Fadenwerkstoffe, Fadendimensionen und Fadenabzugsgeschwindig
keiten ist wahlweise zentral einstellbar. Es kann eine Vor
einstellung durch besondere Form und Lage der äußeren Um
schlingungselemente getroffen werden. Die Feineinstellung
und die Schnelleinstellung auf veränderte Werte der Garnrei
bung, der Luftreibung, des Luftwiderstandes und der Fadenab
zugsgeschwindigkeit erfolgt dann durch Verstellen des mittleren
Umschlingungselements, vorzugsweise zentral für eine oder
beide Gatterseiten zugleich. Es ist somit eine Möglichkeit ge
schaffen, beim Umrüsten eines Spulengatters schnell und sicher
die Spannung aller Fäden gleichzeitig auf einen gewünschten
anderen, konstanten Wert zu bringen.
Die Erfindung wird im folgenden Text anhand eines zeichnerisch
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch die linke Seite eines Gatters in
der Ansicht von vorn,
Fig. 2 die gleiche Gatterseite in der Ansicht von
oben,
Fig. 3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Umschlingungs-
Fadenbremse und
Fig. 4 Einzelheiten einer Arretiervorrichtung der Fadenbremse.
Das Spulengatter weist einen Rohrrahmen 11 a, 11 b auf. Der
Rohrrahmen 11 a trägt die Fadenbremsen 12 und 13 der ersten
Gatteretage A und der n-ten Gatteretage B. Der Rohr
rahmen 11 b trägt die Umschlingungs-Fadenbremsen 14, 15 der
einzelnen Gatteretagen. Die Ablaufspulen 16, 17, 18 werden
von einem besonderen Rahmengestell 19 getragen.
In Fig. 2 ist die gesamte Fadenschar der n-ten Gatteretage B
mit 20 bezeichnet. Die einzelnen Fäden der Fadenschar 20
durchlaufen vor dem Erreichen der Umschlingungs-Fadenbremse 15
die nicht näher dargestellten Fadenleitelemente einer Leiste 21.
Der rechte äußere Faden 22 der Fadenschar 20 kommt von der Ab
laufspule 17, der nächste Faden 23 kommt von der Ablaufspu
le 18. Die Fäden 24 und 25 kommen von den nächstfolgenden
Ablaufspulen der n-ten Gatteretage B. Die Fadenschar 20 endet
an einem nicht mehr zeichnerisch dargestellten, parallel zu
den Umschlingungs-Fadenbremsen 14 und 15 angeordneten Baum,
auf den die Fäden aufgewickelt werden.
Jede der beiden dargestellten Umschlingungs-Fadenbremsen 14
und 15 besteht aus gleichartigen Teilen. In der durch einen
Pfeil 26 angegebenen weiteren Fadenlaufrichtung ist zunächst
eine waagerechte Stange 27 vorhanden, dann folgt auf etwa
gleicher Höhe ein erstes Umschlingungselement 28, ein mittle
res Umschlingungselement 29 und ein drittes Umschlingungs
element 30. Danach folgt noch eine waagerechte Stange 31. Das
mittlere Umschlingungselement 29 steht in seiner obersten
Stellung, gleichbedeutend mit der Einfädelstellung. In dieser
Stellung findet keine erwähnenswerte Umschlingung der Fäden
im Bereich der Umschlingungs-Fadenbremse 15 statt. Das mittle
re Umschlingungselement 29 der Umschlingungs-Fadenbremse 15
weist ein über die ganze Breite der Fadenschar 20 reichendes
Tragelement 32 auf, dessen Ende 33 an einem raumfesten
Punkt 34 gelagert ist. Entsprechend hat das mittlere Umschlin
gungselement 35 der Umschlingungs-Fadenbremse 14 ein über die
ganze Breite der Fadenschar 20 reichendes Tragelement 36,
dessen Ende 37 an einem raumfesten Punkt 38 gelagert ist. Die
mittleren Umschlingungselemente 29, 35 sind so angeordnet, daß
sie in der Ansicht von oben gemäß Fig. 2 senkrecht zur Faden
schar 20 stehen.
Fig. 2 läßt erkennen, daß das erste Umschlingungselement 28
und das dritte Umschlingungselement 30 der Umschlingungs-
Fadenbremse 15 so angeordnet sind, daß sie in der Ansicht von
oben teilweise schräg zur Fadenschar 20 liegen und dabei an den
zum Gatter weisenden Enden 39, 40 näher an der
Schwenkebene 41 des mittleren Umschlingungselements 29 liegen
als an den entgegengesetzten Enden 42, 43. Ent
sprechend sind auch die ersten und dritten Umschlingungs
elemente 28, 30 der übrigen Umschlingungs-Fadenbremsen angeordnet.
Die jeweils ersten und dritten Umschlingungselemente 28, 30 bestehen
aus runden Stangen. Alle mittleren Umschlingungselemente 29, 35
weisen gleichartige, aneinandergereihte Fadenleitelemente 44
auf. Diese Fadenleitelemente 44 sind mit den Tragelementen 32, 36
der Umschlingungselemente 29, 35 verbunden.
Alle Umschlingungs-Fadenbremsen 14, 15 der in Fig. 1 schematisch
dargestellten linken Gatterseite besitzen eine gemeinsame Ein
stellvorrichtung 45. Die Einstellvorrichtung 45 besteht aus
einem zweiarmigen Hebel 46, der gelenkig mit einer senkrechten
Stange 47 verbunden ist, an der die mittleren Umschlingungs
elemente der einzelnen Gatteretagen, zum Beispiel das Umschlin
gungselement 35 der ersten Gatteretage A und das Umschlingungs
element 29 der n-ten Gatteretage B, gelenkig befestigt sind.
Die Einstellvorrichtung 45 weist eine Arretiervorrichtung 48
auf. Die Arretiervorrichtung 48 kann in Bohrungen 49 eines
Bügels 50 einrasten, der auch eine Skale 51 trägt. In Fig. 4
sind Einzelheiten der Arretiervorrichtung 48 dargestellt.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht dieser Teile in der durch den Pfeil
52 angegebenen Richtung. Man erkennt in Fig. 4 an der Arre
tiervorrichtung 48 einen Hebel 53 und einen Raststift 54.
Vor Inbetriebnahme des Spulengatters werden die Fäden zunächst
in der in Fig. 1 dargestellten Einlesestellung der Umschlin
gungs-Fadenbremsen 14, 15 in die einzelnen Fadenleitelemente 44 der
mittleren Umschlingungselemente 29, 35 eingelesen. Sobald die Faden
enden an dem nicht dargestellten Baum befestigt sind, auf den
die Fadenscharen aufgewickelt werden sollen, können jetzt die
Umschlingungs-Fadenbremsen 14, 15 in die Arbeitsstellung gebracht
werden. Hierzu werden die gatterseitigen Enden der mittleren
Umschlingungselemente 29, 35 wahlweise mehr oder weniger weit abge
senkt. Eine extreme Arbeitsstellung ist in
Fig. 1 und Fig. 3 angedeutet. Sobald der Raststift 54 in die
Bohrung 49 a eingerastet wird, bewegt sich das Tragelement 32
in die strichpunktiert dargestellte Lage 32′ und das Trag
element 36 in die strichpunktiert dargestellte Lage 36′.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das mittlere Umschlingungs
element 29 in Höhe des äußersten gatterseitig gelegenen
Fadens 22 der Fadenschar 20. Außerdem ist in Fig. 3 ein
Schnitt durch das mittlere Umschlingungselement 29 in Höhe
des ganz außen gelegenen Fadens 55 der Fadenschar 20 strich
punktiert angedeutet. Man erkennt aus Fig. 3, daß der an den
Umschlingungselementen 28, 29, 30 der Umschlingungs-Fadenbremse vor
handene Umschlingungswinkel für die beiden Fäden der Faden
schar unterschiedlich ist, wobei der vom hinteren Gatterende
kommende Faden 55 eine geringere Umschlingung erfährt als
der vom vorderen Gatterende kommende Faden 22. Das Maß der
Absenkung der mittleren Umschlingungselemente 29, 35 kann aus den
beim Fadenabzug wirksamen physikalischen Größen oder aus
Erfahrungswerten vorab ermittelt und eingestellt werden, oder
auch nach Inbetriebnahme des Gatters aufgrund der an den
Fäden tatsächlich zu messenden Spannungen ermittelt und
auch noch während des Betriebes korrigiert werden.
Obwohl das Ausführungsbeispiel eine gemeinsame Einstellung
und Arretierung der Umschlingungs-Fadenbremsen nur einer
Gatterseite zeigt, ist es mit einfachen Mitteln möglich,
eine gleichzeitige Parallelverschiebung der Stange 47 mit
einer entsprechenden, auf der anderen Gatterseite angeordne
ten Stange zu erreichen. Durch diesen Hinweis ist eine Mög
lichkeit angedeutet, die Umschlingungs-Fadenbremsen beider
Gatterseiten durch eine einzige Vorrichtung zu bewirken.
Claims (7)
1. Spulengatter für Textilmaschinen, bei dem für die Fadenschar
jeder Gatteretage am Ausgang des Gatters parallel zu dem
die Fäden aufnehmenden Baum eine einstellbare Umschlin
gungs-Fadenbremse angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umschlingungswinkel für die einzelnen Fäden der
Fadenschar (20) unterschiedlich ist, wobei die vom hinteren
Gatterende kommenden Fäden (55) eine geringere Umschlingung
erhalten als die vom vorderen Gatterende kommenden Fäden
(22).
2. Spulengatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der in Fadenlaufrichtung ein erstes Umschlingungs
element (28), ein mittleres Umschlingungselement (29,
35), und ein drittes Umschlingungselement (30) aufweisenden
Umschlingungs-Fadenbremse (15) das mittlere Umschlingungs
element (29, 35) ein über die ganze Breite der Fadenschar
(20) reichendes Tragelement (32, 36) aufweist, welches
bezüglich der feststehenden ersten und dritten Umschlin
gungselemente (28, 30) in unterschiedliche Neigungslage
heb- und senkbar angeordnet ist.
3. Spulengatter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das mittlere Umschlingungselement (29, 35) an einem
Ende (33, 37) gestellfest schwenkbar gelagert und nur
am anderen Ende heb- und senkbar angeordnet ist.
4. Spulengatter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste und/oder dritte Umschlingungs
element (28, 30) so angeordnet ist, daß es in der Ansicht
von oben zumindest teilweise schräg zur Fadenschar (20)
liegt und dabei an dem zum Gatter weisenden Ende (39,
40) näher an der Schwenkebene (41) des mittleren Umschlin
gungselements (29, 35) liegt als am entgegengesetzten
Ende (42, 43).
5. Spulengatter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Umschlingungselement
(29, 35) aneinandergereihte Fadenleitelemente (44) aufweist.
6. Spulengatter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umschlingungs-Fadenbremsen (14,
15) jeder Gatterseite eine gemeinsame Einstellvorrichtung
(45) besitzen.
7. Spulengatter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellvorrichtung (45) aus einem zweiarmigen
Hebel (46) besteht, der gelenkig mit einer senkrechten
Stange (47) verbunden ist, an der die mittleren Umschlin
gungselemente (35, 29) der einzelnen Gatteretagen (A,
B) gelenkig befestigt sind.
Priority Applications (2)
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DE19782833360 DE2833360A1 (de) | 1978-07-29 | 1978-07-29 | Spulengatter |
CH699279A CH638158A5 (en) | 1978-07-29 | 1979-07-27 | Bobbin creel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE2833360C2 true DE2833360C2 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6045725
Family Applications (1)
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CH (1) | CH638158A5 (de) |
DE (1) | DE2833360A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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JPS61275436A (ja) * | 1985-05-25 | 1986-12-05 | 馬場産業機械株式会社 | 整経機用クリ−ルの張力装置 |
DE4021590A1 (de) * | 1990-07-06 | 1992-01-09 | Leonhard Hauers | Spannungs-ausgleichsvorrichtung fuer spulenablaufgatter |
DE19703002C2 (de) * | 1997-01-28 | 2001-04-19 | Liba Maschf | Vorrichtung zum Schären einer Fadenschar auf einem Kettbaum |
Family Cites Families (2)
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DE513786C (de) * | 1929-07-26 | 1930-12-05 | Schweiter Ag Maschf | Zettelgatter |
US2542097A (en) * | 1948-07-10 | 1951-02-20 | American Viscose Corp | Creel tensioning device |
-
1978
- 1978-07-29 DE DE19782833360 patent/DE2833360A1/de active Granted
-
1979
- 1979-07-27 CH CH699279A patent/CH638158A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2833360A1 (de) | 1980-02-14 |
CH638158A5 (en) | 1983-09-15 |
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Legal Events
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