DE4021590A1 - Spannungs-ausgleichsvorrichtung fuer spulenablaufgatter - Google Patents

Spannungs-ausgleichsvorrichtung fuer spulenablaufgatter

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DE4021590A1
DE4021590A1 DE19904021590 DE4021590A DE4021590A1 DE 4021590 A1 DE4021590 A1 DE 4021590A1 DE 19904021590 DE19904021590 DE 19904021590 DE 4021590 A DE4021590 A DE 4021590A DE 4021590 A1 DE4021590 A1 DE 4021590A1
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Leonhard Hauers
Gerhard Schwegler
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    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
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    • D02H13/22Tensioning devices
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    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
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    • B65H49/04Package-supporting devices
    • B65H49/14Package-supporting devices for several operative packages
    • B65H49/16Stands or frameworks
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannungs-Ausgleichsvorrich­ tung für Spulenablaufgatter mit reihenweise übereinander und/oder nebeneinander angeordneten Spulenaufnahmen und Einlaufösen aufweisenden Abzugsleisten, über welche die von den Spulen ablaufenden Fäden aus dem Spulengatter herausgeführt werden. Solche Spulenablaufgatter sind bei­ spielsweise bei Webmaschinen allgemein bekannt und ge­ bräuchlich.
Bei Spulenablaufgattern ist es vorteilhaft, wenn die ein­ zelnen, jeweils von einer Spule abgezogenen und der Web­ maschine zugeführten Fäden eine untereinander gleiche und während des Abspulens gleichbleibende Fadenspannung aufweisen. Ungleiche Fadenspannungen verursachen eine Qualitätsminderung, die insbesondere bei Reifencord für Hochgeschwindigkeitsreifen nicht hingenommen werden kann. Falls die zu webenden Fäden längendehnbar sind, führen unterschiedliche Fadenspannungen auch dazu, daß die einzelnen Spulen unterschiedlich schnell aufge­ braucht sind. Ist das Material einer Spule abgewickelt, müssen alle Spulen gegen neue Spulen ausgewechselt wer­ den, so daß das auf den noch nicht aufgebrauchten Spulen verbliebene Material zu Abfall wird.
Eine ungleiche Fadenspannungsverteilung kann aus ver­ schiedenen Gründen auftreten. Eine wesentliche Ursache hierfür liegt darin, daß die Fäden außenliegender Spulen­ felder stärker umgelenkt werden müssen als die Fäden der Spulen im mittleren Bereich des Spulenablaufgatters, um zum Einzugswerk der Webmaschine zu gelangen. Deshalb ha­ ben die Fäden außenliegender Spulenfelder normalerweise eine höhere Fadenspannung als die Fäden des mittleren Spulenbereiches. Da die einzelnen Spulen durch den Faden­ abzug immer leichter werden, verringert sich ihre der Drehbewegung entgegenwirkende Lagerreibung entsprechend. Dadurch nimmt die Fadenspannung während des Fadenabzugs ständig ab. Wenn zum Beispiel ein 12 kg-Spule bis auf ei­ nen Rest von 0,5 kg abgelaufen ist, liegt ihre Fadenspan­ nung nur noch bei etwa 25% einer vollen Spule.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Span­ nungs-Ausgleichsvorrichtung für Spulenabzugsgatter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich eine mög­ lichst gleichmäßige Verteilung der Fadenspannungen er­ gibt und daß sich die einzelnen Fadenspannungen während des Fadenabzugs möglichst wenig verändern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abzugsleisten relativ zu den Spulenaufnahmen in Längsrichtung des Spulenablaufgatters und damit in Rich­ tung ihrer Haupterstreckung verstellbar im Spulenablauf­ gatter angeordnet sind.
Durch diese Verstellmöglichkeit kann man den Abzugswin­ kel der einzelnen, von jeweils einer Spule abgezogenen Fäden verändern. Nimmt der horizontale Abstand einer Ein­ lauföse der Abzugsleiste von der zugeordneten Spule ab, so wird der Faden in dieser Einlauföse weniger umge­ lenkt, was zu einer Verringerung der Fadenreibung in die­ sem Bereich und damit zu einer Abnahme der Fadenspannung führt. Dank der Erfindung kann man auf einfache Weise allein durch Verschieben der Abzugsleisten die Fadenspan­ nungen in den einzelnen Spulenfeldern vergleichmäßigen und zusätzlich andere, zu einer zeitlichen Veränderung der Fadenspannung führenden Einflüsse, insbesondere der des abnehmenden Gewichtes der Spulen, ausgleichen.
Eine besonders weitgehende Vergleichmäßigung der Faden­ spannungen läßt sich erreichen, wenn gemäß einer vorteil­ haften Ausgestaltung der Erfindung für jede Abzugsleiste eine einzelne Verstelleinrichtung vorgesehen ist.
Eine in aller Regel noch ausreichende Vergleichmäßigung der Fadenspannungen läßt sich mit geringem Kostenaufwand erreichen, wenn übereinander liegende Abzugsleisten durch eine senkrechte Strebe miteinander verbunden sind und gemeinsam eine einzige Verstelleinrichtung aufwei­ sen.
Besonders einfach ist die Spannungs-Ausgleichsvorrich­ tung gestaltet, wenn die Verstelleinrichtungen manuell betätigbar sind.
Die Fadenspannungen können auch automatisch vergleich­ mäßigt und konstant gehalten werden, wenn gemäß einer an­ deren Ausgestaltung der Erfindung die Verstelleinrich­ tungen motorisch betätigbar ausgebildet und automatisch durch eine Überwachungseinrichtung für die Fadenspannung betätigbar ist.
Die Verschiebbarkeit der Abzugsleisten kann auf sehr un­ terschiedliche Weise verwirklicht werden. Der konstruk­ tive Aufwand hierzu ist besonders gering, wenn jeweils zwei benachbarte Abzugsleisten von Tragarmen einer zwi­ schen den Abzugsleisten angeordneten Tragleiste gehalten sind und wenn die Tragleiste zwischen gegen ihre Obersei­ te und Unterseite anliegenden Rollen geführt ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenasicht einer Webmaschine mit einem teilweise dargestellten Spulenablaufgatter,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teilbereiches eines Spulenablaufgatters nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Tragleiste des Spulenablaufgatters mit einer an ihr be­ festigten Ablaufleiste,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Teilbereiches des Spulenablaufgatters,
Fig. 6 eine Prinzipskizze zur Verdeutlichung des Fadenablaufs.
Die Fig. 1 zeigt ein Spulenablaufgatter 1, in dem über­ einander und in Reihen hintereinander Spulen, wie zum Beispiel die Spulen 2, 3, 4, 5 angeordnet sind. Weitere in der Draufsicht gemäß Fig. 2 zu sehende Spulen 23, 24, 25 liegen in drei Spulenbereichen A, B und C aufge­ teilt nebeneinander. Von den einzelnen Spulen laufen Fä­ den 21, 26 oder beispielsweise 27 zu einer Webmaschine 28. Man erkennt in Fig. 21, daß der von der unteren Spu­ le 2 kommende Faden 21 zur Webmaschine 28 hin stärker um­ gelenkt werden muß als der Faden 26 von einer oberen Spu­ le. Ebenso zeigt die Draufsicht gemäß Fig. 2, daß die Fäden 21, 21a des äußeren Spulenbereiches A oder C stär­ ker umgelenkt werden müssen als die des mittleren Spulen­ bereiches B. Stärkere Umlenkungen führen zu stärkerer Reibung und damit bei üblich gestalteten Spulenablaufgat­ tern zu höheren Fadenspannungen.
Die Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäß gestaltetes Spulen­ ablaufgatter 1. Zwischen den übereinanderliegenden Spu­ len 2, 3, 4 ist jeweils eine Tragleiste, zum Beispiel Tragleisten 6, 7, angeordnet. Alle übereinanderliegenden Tragleisten, zum Beispiel 6, 7, sind durch eine senkrech­ te Strebe 8 miteinander verbunden. Eine Verstelleinrich­ tung 9, welche bei dieser Ausführungsform eine Handkur­ bel 10 aufweist, vermag die Strebe 8 horizontal zu ver­ schieben, so daß sich die übereinanderliegenden Traglei­ sten 6, 7 entsprechend in Richtung ihrer Haupterstrek­ kung verschieben.
Die Fig. 4 zeigt, daß die Tragleiste 7 und entsprechend natürlich auch die übrigen Tragleisten seitliche Trag­ arme 11, 12 hat, an denen jeweils eine Abzugsleiste 13 befestigt ist.
Die Fig. 5 zeigt, daß an senkrechten Trägern 14 jeweils paarweise übereinander Rollen 15, 16 drehbar gelagert sind, zwischen denen sich jeweils eine Tragleiste 7 be­ findet. Weiterhin sind in der Fig. 3 Spulenaufnahmen 17, 18 positioniert, auf denen jeweils eine Spule 2, 3 drehbar angeordnet ist.
In Fig. 6 ist oberhalb einer Spule 3 die Abzugsleiste 13 mit zwei Einlaufösen 19, 20 dargestellt. Ist die Spu­ le 3 halb voll, dann nimmt die Einlauföse 20 die in dik­ ken Linien gezeigte Stellung ein. Der von ihr zur Ein­ lauföse 20 führende Faden ist mit 21 positioniert. Bei einer neuen, noch nicht benutzten Spule 3 hat diese die mit 22 positionierte Außenkontur. Die Abzugsleiste 13 wird dann nach links verschoben, so daß die Einlauföse 20 die mit 20a positionierte Stellung einnimmt. Ist die Spule 3 weitgehend leer, dann hat man die Abzugsleiste 13 so weit nach rechts geschoben, daß die Einlauföse 20 die mit 20b positionierte Stellung einnimmt. Durch diese Verschiebung kann erreicht werden, daß trotz Änderung der Lagerreibung der Spule 3 infolge ihres abnehmenden Gewichts die zum Abwickeln des Fadens 21 erforderliche Zugkraft konstant bleibt.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Spulengatter
 2 Spule
 3 Spule
 4 Spule
 5 Spule
 6 Tragleiste
 7 Tragleiste
 8 Strebe
 9 Verstelleinrichtung
10 Handkurbel
11 Tragarm
12 Tragarm
13 Abzugsleiste
14 Träger
15 Rolle
16 Rolle
17 Spulenaufnahme
18 Spulenaufnahme
19 Einlauföse
20 Einlauföse
21 Faden
22 Außenkontur
23 Spule
24 Spule
25 Spule
26 Faden
27 Faden
28 Webmaschine

Claims (6)

1. Spannungs-Ausgleichsvorrichtung für Spulenablaufgat­ ter mit reihenweise übereinander und/oder nebeneinander angeordneten Spulenaufnahmen und Einlaufösen aufweisen­ den Abzugsleisten, über welche die von den Spulen ablauf­ enden Fäden aus dem Spulengatter herausgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsleisten (13) rela­ tiv zu den Spulenaufnahmen (17, 18) in Längsrichtung des Spulenablaufgatters (1) und damit in Richtung ihrer Haupterstreckung verstellbar im Spulenablaufgatter (1) angeordnet sind.
2. Spannungs-Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß für jede Abzugsleiste (13) eine einzelne Verstelleinrichtung (9) vorgesehen ist.
3. Spannungs-Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ dadurch gekennzeichnet, daß übereinander liegende Abzugs­ leisten (13) durch eine senkrechte Strebe (8) miteinan­ der verbunden sind und gemeinsam eine einzige Verstell­ einrichtung (9) aufweisen.
4. Spannungs-Ausgleichsvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtungen (9) manuell betätigbar sind.
5. Spannungs-Ausgleichsvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtungen (9) motorisch betätigbar aus­ gebildet und automatisch durch eine Überwachungseinrich­ tung für die Fadenspannung betätigbar sind.
6. Spannungs-Ausgleichsvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Abzugsleisten (13, 13b) von Tragarmen (11, 12) einer zwischen den Abzugsleisten (13, 13b) angeordneten Tragleiste (7) gehalten sind und daß die Tragleiste (7) zwischen gegen ihre Oberseite und Unterseite anliegenden Rollen (15, 16) geführt ist.
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