DE1535087C - Vorrichtung an Spulmaschinen zum Trennen des laufenden Fadens beim Auftreten eines Doppe lfaÜens - Google Patents
Vorrichtung an Spulmaschinen zum Trennen des laufenden Fadens beim Auftreten eines Doppe lfaÜensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Spulmaschinen zum Trennen des laufenden Fadens
beim Auftreten eines Doppelfadens, wobei der Spulfaden einen plattenförmigen 'Noppenfänger
durchläuft.
Besonders in der Kammgarnspinnerei läßt sich das sogenannte Zwei fachspinnen» tiur schwer verhindern.
Ein Zweifachspinnen trmdann auf, wenn ein abgerissenes Fadenende an einen daneben versponnenen
Faden herangeblasen wird. Das abgerissene Ende verbindet sich mit dem Nachbarfaden und
es entsteht ein Faden mit doppeltem Gewicht. Da die Spinnmaschine für einen solchen Spinnvorgang
nicht eingerichtet ist, reißt ein solcher Doppelfaden gewöhnlich nach einiger Zeit ab. Entdeckt wird das
Zweifachspinnen jedoch nicht, weil die Bedienungsperson die Ursache des Fadenbruches nicht kennt.
Oftmals reißt ein Doppelfaden erst dann ab, wenn davon 60 bis 100 m hergestellt wurden. Wird ein
Doppelfaden solcher Länge als Kette in das Tuch eingewebt, so entsteht Ausschußware.
Die üblicherweise zur Verwendung kommenden Noppenfänger bleiben beim Durchgang eines Doppelfadens
unwirksam, weil sich dieser im Durchmesser nur wenig von einem Einzelfaden unterscheidet. Die
theoretischen Werte für den Durchmesser sind 1,41: 1. Außerdem ist ein Doppelfaden fester als ein
Einfachfaden, theoretisch doppelt so fest..
Die bekannten Breitblatt-Noppenfänger, z.B. die sogenannten Plattenreiniger nach der USA.-Patentschrift
2 623 265, unterscheiden im allgemeinen zuverlässig zwischen kurzen, zulässigen Verdickungen
und längeren Verdickungen oder Noppen, die entfernt werden müssen. Gewisse Schwierigkeiten bestehen
hierbei allerdings beim Aufspulen von Syn- . thetik- oder Mischfäden, die eine hohe Reißfestigkeit
besitzen. Um ein Abreißen von Synthetikfäden oder Mischfäden zu bewirken, muß vom Plattenreiniger
ein sehr hoher Reibungszug aufgebracht werden. Der Reibungszug läßt sich dadurch vergrößern, daß
man den Abstand der Platten verringert oder die Grundspannung erhöht, unter der sich der durchlaufende
Faden befindet. Jeder dieser Möglichkeiten sind in der Praxis jedoch Grenzen gesetzt. Wird der
Plattenabstand zu sehr verringert, so führt dies dazu, daß der Noppenfänger Fasern vom Faden abstreift
und auch kurze zulässige Verdickungen zurückhält, nine zu starke Erhöhung der Grundspannung des
laufenden Fadens führt dagegen zu Schwierigkeiten beim Aufspulen. Beim Durchgang eines Doppelfadens
schließlich bleiben die bekannten Plattenreiniger aus den weiter oben erwähnten Gründen
unwirksam.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei geringem konstruktiven Mehraufwand
und unter Beibehaltung der Vorteile des bekannten Plattenreinigcrs dessen Wirksamkeit verbessert
und die auch beim Durchgang eines Doppclfadens zu einer Unterbrechung des Aufspulvorganges
führt, wobei . die Platten des Plattenreinigers selbst so eingestellt werden können, daß
auf den Faden nur ein mäßiger Reibungszug einwirkt.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor,
daß im Fadenlauf hinter dem Noppenfänger ein federnd nachgiebiges, den laufenden Faden abknickendes
Element angeordnet ist, das auf erhöhte Fadenspannung hin in seiner Lage derart veränderbar ist,
daß der Spulfaden weniger abgeknickt wird und in einen Fadenfänger einläuft.
Hierdurch wird erreicht, daß der Faden auch dann durchgetrennt wird, wenn beim Durchgang eines
Doppelfadens eine nur unwesentliche Erhöhung des Reibungszuges eintritt, gegenüber welcher der Plattenreiniger
wirkungslos bleibt. Das Aufspulen einer größeren Menge eines Doppelfadens wird somit verhindert.
ίο Um den konstruktiven Aufwand möglichst gering
zu halten, kann gemäß Erfindung als den laufenden Faden abknickendes Element der den Spulenantrieb
. bei aufgebrauchtem oder gerissenem Faden stillsetzende Fadenfühlhebel vorgesehen sein.
Bei einer anderen Ausführungsform kann gemäß Erfindung als den laufenden Faden abknickendes
Element ein in einem ortsfesten Block quer zur Laufrichtung des Spulfadens verschiebbarer und
gegen eine Rückstellkraft einen Fadenführungsschlitz
ao des Blockes freigebender Stopfen vorgesehen sein,
der im Bereich des Fadenführungsschlitzes kegelstumpf förmig ausgebildet und mit seiner Stirnfläche
gegen eine Schlitzwand angedrückt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Han<£
der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in der Seitenansicht, teilweise geschnitten,
die hauptsächlichen Teile einer Spuleinheit mit normal laufendem Faden, .
Fig. 2 einen Abschnitt der. Spuleinheit nach Fig. 1, bei der ein Doppelfaden vom Noppenfänger zur Aufwickelspule einen weniger abgeknickten Weg nimmt,
Fig. 2 einen Abschnitt der. Spuleinheit nach Fig. 1, bei der ein Doppelfaden vom Noppenfänger zur Aufwickelspule einen weniger abgeknickten Weg nimmt,
F i g. 3 in der Seitenansicht eine abgewandelte Ausführungsform einer Spuleinheit,
Fig. 4 den Kopf abschnitt der Spuleinheit nach
Fig. 3 in der Vorderansicht,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 4. '
Der in den Figuren dargestellte Teilabschnitt einer Spuleinheit gehört zu einer Spulmaschine mit wandernden
Spulstellen.
Ein Spulkopf 10 läuft mit seinen Stützrollen 12 zusammen mit gleichartig ausgebildeten Spulköpfen
auf einer Schiene 11 entlang. Eine nicht mitlaufende Antriebswalze 15, längs welcher sich die Spulköpfe
bewegen, versetzt durch Reibungsschluß eine Aufwickelspule P sowie einen nicht dargestellten Changiernocken
für einen Fadenführer 18 in Drehung. Gemäß den Fig. 1 und 2 läuft der Spulkopf auf
den Betrachter zu. Zum Abheben der Spule von der Antriebswalze bei einem Fadenbruch dienen die
nachstehend beschriebenen Teile.
Ein Fadenfühlhebel 310 ist in den Lagerböcken 312, von denen einer in Fig. 1 gezeigt ist, schwenkbar
gelagert. Er weist einen oberen, horizontal gerichteten Abschnitt auf, der einen nach oben gerichteten
Druck gegen den auf den Fadenführer 18 zu laufenden Faden ausübt, oder anders ausgedrückt,
der Fadenfühlhebel wird durch die im durchlaufenden Faden vorhandene Spannung niedergehalten.
Der untere, mit 312« bezeichnete Abschnitt des Fadcnfühlhebels endet in einer öse, mit welcher
das eine Ende eines Hebels 314 zusammengreift, während das andere Ende desselben das untere Ende
eines Anschlages 362 zurückhält. Der Anschlag 362 ist an einem am linken Ende einer waagerecht gerichteten
Welle 303 angeordneten Kopfstück 360 schwenkbar gelagert und kann aus der in F i g: 1
gezeigten Stellung heraus im Uhrzeigersinn ausschwingen. Am rechten Ende der Welle 303 ist eine
Kurbel 302 vorgesehen, an welcher das untere Ende einer Hubstange 301 angelenkt ist, die dazu dient,
den Spulentragarm anzuheben, dadurch die Spule von der Antriebswalze abzuheben und somit den
Antrieb der Spule stillzulegen. ,"
Normalerweise befinden sich die Tjeile zum Anheben der Spule in ihrer Ruhestellung; wenn jedoch
der Faden reißt oder aufgebraucht ist, schwingt der Fadenfühlhebel aus, wobei sich sein oberer Abschnitt
anhebt und der Hebel 314 eine Verstellung des Anschlages 362 im Uhrzeigersinn veranlaßt. Nachdem
der Anschlag auf diese Weise verschwenkt worden ist, stößt er gegen den nächsten einer Anzahl fest
angeordneter Zapfen 318, die sich von der Schiene 11 abstrecken; die Bewegung der Spuleinheit über
diesen Zapfen hinweg bewirkt ein Verdrehen der Welle 303 zur Betätigung der Hubstange 301 und
somit zum Anheben der Spule.
Der Faden Y läuft über Führungen 21 und 22 hinweg nach oben; oberhalb der, unteren Führung 21
befinden sich Spannscheiben 30 und 31 eines Fadenspanners, wobei die Spannscheibe 31 in geeigneter
Weise belastet ist, um den Faden an die Spannscheibe 30 anzudrücken. Oberhalb des Fadenspanners
und unterhalb der oberen Führung ist ein Noppenfänger angeordnet, der im wesentlichen aus zwei
Stahlblöcken 40 und 41 besteht. Block 40 ist fest angeordnet und Block 41 läßt sich verschieben. Der
Durchtritt für den Faden ist durch Abschleifen des Blockes 41 gebildet, so daß zwischen den vorderen
Abschnitten der beiden Blöcke ein senkrecht gerichteter Schlitz entsprechend begrenzter Breite vorhanden
ist. Zur Erzielung der erforderlichen Schlitzbreite ist der Block 41 gegen ähnliche Blöcke austauschbar.
Für den allgemeinen Gebrauch haben die Blöcke eine Höhe von etwa 25 mm; der Schlitz ist
demnach in Richtung des senkrecht hindurchlaufenden Fadens 25 mm lang.
Der Fadenspanner, der Noppenfänger und die Führungen, die diesen vor- bzw. nachgeschaltet
sind, sind an einer entsprechend ausgebildeten Deckplatte 24 befestigt, an welcher auch die weiter
oben erwähnten Lagerböcke 312 zur schwenkbaren Lagerung des Fadenfüllhebels 310 angeordnet
sind.
Was nun die Verhinderung des Aufwickeins von Doppelfäden anbelangt, so stellt der Noppenfänger
kein zuverlässiges Mittel dar, einen Doppelfaden zurückzuhalten und durchzutrennen, wie es im Falle
einer normalen Noppe geschieht! Ein Doppelfaden weist nämlich, wie weiter oben erwähnt wurde, gegenüber
dem normalen Faden keinen ausreichenden Unterschied im Durchmesser auf; auch kann seine
Festigkeit etwa doppelt so groß sein. Obwohl der Doppelfaden im Noppenfänger 40,41 nicht reißt,
wird ihm darin mehr Widerstand entgegengesetzt als einem normalen Faden. Wenn nämlich die Schlitzbreite
im wesentlichen dem normalen Fadendurchmesser entspricht, wird einem normalen Faden vom
Noppenfänger nur sehr geringer Widerstand entgegengesetzt. Hat der Fadendurchmesser jedoch gegenüber
dem Normaldurchmesser den ' 1,4Ifachen Wert erreicht, so tritt ein erhöhter Widerstand auf.
Die Zunahme des Widerstandes spiegelt sich in einer Zunahme der Spannung des Fadens in dem Abschnitt
wieder, der zwischen dem Noppenfänger und der Aufwickelspule liegt. Gemäß Erfindung wird die
Spannungszunahme dazu verwendet, den Aufwickelvorgang zu unterbrechen. Der Faden Y, der von der
oberen Führung 22 zur Aufwickelspule P läuft, wird
wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, durch den Fadenfühlhebel
310 abgeknickt. Bei einer Spannungszunahme, die dann auftritt, wenn ein Doppelfaden durch den
Noppenfänger hindurchgezogen wird, bewirkt die bogenartige Führung des Spulfadens ein Herabdrükken
des Fadenfühlhebels 310 bis an einen Anschlag 50.
An der Deckplatte 24 ist ein Fadenfänger 52 in Form einer einfachen gezackten Platte angebracht,
deren linkes Ende nach oben gebogen und so ausgebildet ist, daß es einen Faden Y abfängt, wenn es
vom Changierfadenführer 18 von links nach rechts bewegt wird. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, läuft der
Faden normalerweise mit Abstand über den Fadenfänger 52 hinweg. Ein stärker gespannter Doppeiao faden jedoch, der den Fadenfühlhebel 310 herabgedrückt hat, wird gemäß F i g. 2 von dem Fadenfänger
52 abgefangen. Das Durchtrennen des Fadens bewirkt natürlich eine Unterbrechung des Spulvorganges.
Während auch andere Vorrichtungen, zur Unterbrechung des Spülvorganges herangezogen werden
können, ist der gezackten Platte wegen ihrer Einfachheit und der Schnelligkeit, mit der die
Unterbrechung zustande kommt, der Vorzug zu geben.
Wenn ein Doppelfaden abgefangen und durchgetrennt worden ist, gehen der Fadenfühlhebel 310 und
die ihm zugeordneten Teile in eine Stellung, die bewirkt, daß die Spule von der Antriebswalze abgehoben
und somit der Antrieb stillgesetzt wird. Wie ersichtlich ist, befindet sich der Fadenfänger 52 in
Laufrichtung vor dem Fadenfühlhebel 310, so daß das von ihren Zacken bewirkte Abreißen des Fadens
durch den Fadenfühlhebel 310 festgestellt wird. Die normale Funktion des Noppenfängers ist hierdurch
nicht beeinträchtigt und dieser kann die übliche, dem Faden angepaßte Einstellung oder Schlitzbreite
aufweisen.
Bei der Vorrichtung nach den F i g. 3 bis 5 kann der Fadenfühlhebel 310 der gleiche sein wie bei der
Vorrichtung nach Fig. 1 und 2. Er hat jedoch die Besonderheit, daß bei ihm das auf der rechten Seite
angeordnete Element sechs unabhängig voneinander bewegbare Finger 42 aufweist, die sich auf einem
elastischen Gummi 43 und einer Metallplatte 44 abstützen. Der Gummi kann dadurch auf die erforderljche
Vorspannung gebracht werden, daß man eine mit Gewinde versehene Buchse 60 einstellt, die gegen
die Platte 44 drückt. Eine weitere Möglichkeit, auf die Platte 44 einen Druck aufzubringen, besteht
in der Verwendung einer Gewichtsanordnung. Das linke Element des Noppenfängers gleicht dem Block
41 der Ausführungsform nach Fig. 1.
Über dem Noppenfänger ist ein Block 63 angeordnet. Dieser weist eine flache Schlitzfläche auf,
gegen die die Hache linke Stirnfläche des verschiebbaren runden Stopfens 64 angedrückt wird, wie es
die Fig. 5 zeigt. Der Rand des Stopfens 64 ist abgeschrägt,
d. h. mit einem Kegelstumpf versehen, und der Faden läuft normalerweise auf der Kegelstumpffläche
teilweise um den Stopfen 64 herum, so · daß er auf seinem Weg vom Noppenfänger zum
Fadcnfühlhcbcl abgeknickt wird. Infolge der Kegel-·
stumpfform sucht die Spannung des Fadens den
Stopfen gemäß den Fig. 4 und 5 nach rechts zu
verschieben. Bei einem Ansteigen der Fadenspannung gibt der Stopfen geringfügig nach, wodurch
dem Faden Gelegenheit gegeben ist, seinen Laufweg abzukürzen, indem er zwischen die flache Stirnflüche
des Stopfens und die dieser gegenüberliegende flache Schlitzfläche des Blockes 63 eintritt Tund weniger abgeknickt
wird. % 35^--';
In der in F i g. 3 dargestellten normalen Laufstelluhg
läuft der Faden Y mit geringem Abstand über den Zackenkamm 70 hinweg, der mit dicht beieinander
liegenden scharfen Zinken 71 versehen und an der Deckplatte 24 befestigt ist. Wenn bei Auftreten
eines Doppelfadens durch erhöhte Fadenspannung.der Stopfen 64 verschoben worden ist, wird der Xj
Faden von den Zinken 71 des Kammes 70 erfaßt und abgerissen. Der weniger abgeknickte Fadenlauf, der
sich nach dem Ausweichen des Stopfens auf Grund der erhöhten Fadenspannung eingestellt hat, ist in
Fig. 3 mit Y1 bezeichnet. Der den Faden abknikkende
Stopfen 64 wird durch geeignete Mittel nachgiebig an den Block 63 angedrückt, beispielsweise
durch eine bei 81 schwenkbar gelagerte Kurbel 80, die mit einem einstellbaren Gewicht 82 versehen ist.
Vorzugsweise ist im rückwärtigen Ende des Stopfens 64 eine Gummieinlage 84 (F i g. 5) aufgenommen,
an welcher die Kurbel 80 anliegt, um Schwingungen von anderen Teilen der Maschine her abzufangen.
Claims (3)
1. Vorrichtung an Spulmaschinen zum Trennen des laufenden Fadens beim Auftreten eines
Doppelfadens, wobei der Spulfaden einen plattenförmigen Noppenfänger durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß im Fadenlauf
hinter dem Noppenfänger (40, 41, 42) ein federnd nachgiebiges, den laufenden Spulfaden
(Y) abknickendes Element (310; 64) angeordnet ist, das auf erhöhte Fadenspannung hin
in seiner Lage derart veränderbar ist, daß der
Spulfaden (Y) weniger abgeknickt wird und in einen Fadenfänger (52; 70) einläuft. >
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, als den laufenden Spulfaden
(Y) abknickendes Element der den Spulenantrieb bei aufgebrachtem oder gerissenem Faden
stillsetzende Fadenfühlhebel (310) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als den Spulfaden (Y) abknickendes
Element ein in einem ortsfesten Block (63) quer zur Laufrichtung-des Spulfadens (Y)
verschiebbarer und gegen eine Rückstellkraft (80, 82, 84) einen Fadenführungsschlitz des Blok-_,-kes
(63) freigebender Stopfen (64) vorgesehen ist,^·
der im Bereich des Fadenführungsschlitzes kegelstumpfförmig
ausgebildet und mit seiner Stirnfläche gegen eine Schutzwand angedrückt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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