DE1627304A1 - Fehlschnitteinrichtung fuer mit durchlaufendem Antrieb versehene fliegende Scheren - Google Patents

Fehlschnitteinrichtung fuer mit durchlaufendem Antrieb versehene fliegende Scheren

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DE1627304A1
DE1627304A1 DE19671627304 DE1627304A DE1627304A1 DE 1627304 A1 DE1627304 A1 DE 1627304A1 DE 19671627304 DE19671627304 DE 19671627304 DE 1627304 A DE1627304 A DE 1627304A DE 1627304 A1 DE1627304 A1 DE 1627304A1
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DE
Germany
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miscut
eccentric
carrier
knife
cutting
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DE19671627304
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Ferdinand Towae
Walter Waldura
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Moeller and Neuman GmbH
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Moeller and Neuman GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/02Flying shearing machines
    • B23D25/06Flying shearing machines having a cutting device mounted on an oscillating lever
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/465Cutting motion of tool has component in direction of moving work
    • Y10T83/4708With means to render cutter pass[es] ineffective

Description

Verwaltungsgesellschaft St. Ingbert, den 29. Dez, 1966
Moeller und Neumann Pa 310-396/Kl offene Handelsgesellschaft
"Fehlschnitteinrichtung für mit durchlaufendem Antrieb versehene fliegende Scheren" .
Die Erfindung betrifft eine, Fehlschnitteinrichtung für mit durchlaufendem Antrieb versehene fliegende Scheren mit das Obermesser tragenden, schwingenden Scherenrahmen und darin geführtem Untermesserträger zum Schneiden laufender Bahnen, z.B. Blechbändern und schließt an eine bekannte Konstruktion an, die eine Schnellverstell-Einheit, z.B. einen Druckluftzylinder, umfaßt, durch die Exzenter zwischen zwei um 180° verschiedenen Totpunktlagen umsteuerbar sind, die in Augen der auf der Hauptantriebs-Kurbelwelle gelagerten Schubstangen des Untermesserträgers angeordnet sind. Im Falle dieser bekannten Fehlschnitteinrichtung sind es die oberen Augen der Untermesserträger-Schubstangen, in denen die willkürlich umsteuerbaren Fehlschnitt-Exzenter drehbar sind, wobei die Fehlschnitt-Exzenter sowie die Schnellverstell-Einheit ihrerseits am Untermesserträger selbst gelagert bzw. von diesem getragen sind. ■
Mit den in die eine Totpunktlage'gesteuerten Fehlschnitt-Exzentern gelangt der Untermesserträger in eine gegenüber dem
cd Obermesser nach unten versetzte Lage, in der sich die Schneidco ·
co messer beim Schneidhub nicht mehr erreichen. .[ - -
Bei großen Bahngeschwindigkeiten, d.h. hoher Frequenz der
^1 Schwingbewegungen der fliegenden Schere werden die vom Schwinger* ι
antrieb aufzubringenden bzw. aufzunehmenden Beschleunigungs- und
-2- - BADOBiQiNAL
"2- 1
Verzögerungskräfte um so größer, je größer die schwingenden Massen sind. Da die bekannte Fehlschnitteinrichtung an dem mitschwingenden Untermesserträger angeordnet ist, erhöht sie insoweit diese schwingende Masse in einer Weise, daß bei hohen Bahngeschwindigkeiten und demgemäß hohen Schwingfrequenzen an den Antriebselementen Schäden auftreten können.
Ferner ist eine fliegende Schere mit einer Fehlschnitteinrichtung bekannt, bei der die unteren Augen der Schubstangen des Untermesserträgers an Fehlschnitt-Exzenter angeschlossen sind, die auf einem ungekröpften, zentrischen Bereich der Hauptantriebs-Kurbelwelle drehbar gelagert und über eine vorgelagerte Welle mittels Zahnräder unabhängig von der Hauptwelle angetrieben sind (USA 2.327.106). Hierbei sind die Fehlschnitt-Exzenter gegenüber der durchlaufenden Hauptwelle mit verschiedenen Übersetzungsverhältnissen antreibbar, so daß die Zahl der Fehlschnitte zwischen zwei Schnitten durch diese Übersetzungsverhältnisse gegeben und einstellbar ist. Für eine bleibende Einstellung der Fehlschnitt-Exzenter in einer Totpunktlage, in der die Schneidmesser nicht mehr zum Schnitt kommen, ist der Eigenantrieb der Exzenter abschaltbar, indem die vorgelagerte Welle .durch Schalten einer Kupplung in einer bestimmten Stellung stillgesetzt wird. Wenn zum Schneiden die Kupplung wieder eingedrückt wird/ so treten auch hier hohe Beschleunigungskräfte auf, weil die Kupplung wegen der starren Gesetztmäßigkeit der Messerbewegungen zueinander nur eine Klauen-Kupplung sein kann. Von dieser älteren Bauart ist man daher wieder abgegangen und auf eine weitverbreitete bekannte Lösung mit ineinanderlaufenden, - sich addierenden Exzentern gekommen, womit aber der Vorteil der willkürlichen Steuerbarkeit der Fehlschnitte aufgegeben und eine gewisse Komplizierung der
Konstruktion-in Kauf ^genommen wurde. 0 0 3 8 U U /0 5 5 0
BAD URINAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fliegende Schere mit willkürlich steuerbarer Fehlschnitteinrichtung zu schaffen, bei der die Fehischnitteinrichtung durch ihr Vorhandensein oder durch ihre Funktion nicht inehr zu einer höheren Beanspruchung der Antriebselemente der Schere führtr wie es bei den beiden vorbeschriebenen willkürlich steuerbaren Fehlschnitt-Einrichtungen der Fall ist. Im einen Fall soll eine zu große Kopflastigkeit des schwingenden Scherenrahmens und im anderen Fall eine Schaltkupplung im Züge der Antriebselemente der Fehischnitteinrichtung vermieden werden. Überraschenderweise läßt sich diese Aufgabe.durch eine Vereinigung von Merkmalen gerade der hinsichtlich der Beanspruchungen als ungünstig erkannten Fehlschnitt-Einrichtungen lösen,indem
a) die Fehlschnitt-Exzenter innerhalb der unteren Augen der Schubstangen des Untermesserträgers angeordnet und auf einem ungekröpften, zentrischen Bereich der •Haüptantriebs-Kurbelwelle drehbar gelagert werden und ·
b) die Fehlschhitt-Exzenter durch eine Schnellverstell-Einheit ausschließlich zwischen zwei Totpunk tlagen willkürlich umsteuerbar sind»
Hierdurch werden die Schneilverstell-Einheit wie auch die Fehlschnitt-Exzenfcer ortsfest bzw, aus der schwingenden Masse herausgelöst, wobei jedwede Schaltkupplungen vermieden sind. Auch, bedarf es keiner biegsamen Leitungen mehr, um einer mitschwingenden Schnell verstell-Einheit, die -notwendige Energie
— zuzuführen, wie auch der Verstellantrieb für die Fehlschnitt-
^ .Exzenter nunmehr beliebig stark ausgelegt^werden kann.
i>" Alle diese Vorteile ergeben sich aus der erfinderischen Ver-
ό -"-■■"
m einigung der vorerwähnten Merkmale, die in dem 'Zusammenhang, in
O dem sie bekannt sind, gerade die Nachteile/mit sich bringen, die der gestellten Aufgabe'· züfelge beseitigt- werden sollen.
-*- BADORiQINAL
Weil die Fehlschnitt-Exzenter ausschließlich umsteuerbar sind und nicht mehr zur Ausführung von Schnitten kontinuierlich umlaufen, führt die Oberkante des Untermessers reine Kreisbogen-Bewegungen aus, die auf zwei verschiedene Niveaus einstellbar sind. Die Funktionsweise der Schere ist aber normalerweise die, daß zwischen zwei Schnitten.mindestens ein Fehlschnitt liegt, so daß das Untermesser nach jedem Schnitt auf das tiefste Niveau gelangt und nicht an der Unterseite des Bandes Kratzspuren hinterlassen kann. Höchstens wenn kurze Probestücke aus dem Band herausgetrennt werden sollen, wird man zwei Schnitte in unmittelbar aufeinanderfolgenden Schwingbewegungen der Schere ohne Betätigung der Fehlschnitteinrichtung ausführen. Hierbei kann es hingenommen werden, daß das Untermesser im höheren Niveau beim Rückschwung der Schere am Band vorbeistreicht, da das Probestück ohnehin Abfall ist.
Die bekannte Konstruktion mit verschiedenen Drehzahlen der Fehlschnitt-Exzenter bringt es mit sich, daß - je größer die Intervalle sind, in denen sich die Messer zum Schnitt erreichen - das Untermesser sich nach einem Schnitt bei jeder Schwingung der Schere nur in einem kleinen Teil-Intervall nach unten verlagert bzw. vor einem Schnitt nach oben verlagert, so daß hier eher die Gefahr besteht, daß' das Untermesser das Band berührt.
.In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer fliegenden Schere mit einer FehlschnitteinricHung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Scherenrahmen und die Hauptantriebswelle, und
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch die Hauptantriebswelle mit einem teilweisen Schnitt durch ■ die die Schwingbewegungen des Scherenrahmens hervorrufenden Exzenterwelle.
= ' 0098 A4/05 50
D~ . BAD ORiQINAl.
Hauptbestandteil der fliegenden Schere ist der schwingende Scherenrahmen 1, bestehend aus zwei seitlichen Wangen 2,2, zwischen denen der Obermesserträger 3 mittels eines langen Bolzens 4 verspannt ist. Die Wangen 2, 2 sind an ihren unteren Enden durch einen weiteren langen Bolzen 4a verspannt., wodurch der Rahmen 1 geschlossen ist.
Im Obermesserträger 3 ist das Obermesser 5 angeordnet, das mit dem üntermesser 6 im Untermesserträger 7 zusammenarbeitet. Der Untermesserträger 7 ist im Scherenrahmen 1 gleitbeweglich
geführt. ; '■ . \ ::../_'■
Die Schneidhübe werden ausschließlich, vom Obermesser 5 ausgeführt, indem die Wangen 2, 2 auf Exzentern.8a, 8a der Hauptantriebs-Kurbelwelle 8 gelagert sind. Diese Hauptaritriebswelle ist in zwei äußeren Lagerböcken 9,10 sowie zwei inneren Lagerböcken 11, 11 gelagert.
Die Schwingbewegungen des Scherenrahmens 1 werden von einer gegenüber der Hauptantriebswelle 8 seitlich und in der Höhe versetzten Exzenterwelle 15 aus gesteuert. Diese Exzenterwelle 15 hat zwei Exzenter 16,· deren Exzenterhub über Schwingen 17, auf die unteren Enden der Wangen 2, 2 übertragen werden. Die Schwingen. 17,17 sind über Gelenkbolzen 18,18 an den Wangen 2,2 angelenkt.-
Die FehlSchnitteinrichtung gemäß der.Erfindung besteht aus zwei Exzentern 20, 20, die auf ungekröpften, zentrischen Bereichen der Hauptantriebswelle 8 drehbar gelagert'sind. Diese Fehlschnitt-Exzenter 20 sind in den unteren Augen von Schubstangen 2I 21 angeordnet, die über Bolzen 22, 22 an den Untermesserträger 7 gelenkig angeschlossen sind, über Zahnräder 19, 2.9 einer vorgelagerten Welle 23, die mit Verzahnungen 20a, 20a der Fehlschnitt -Exzenter 20, 20 im Eingriff stehen, werden die Fehl-
■ - 009844/05 50
—6 —■
schnitt-Exzenter normalerweise am Drehen gehindert. Sie können ausschließlich zwischen einer oberen und einer unteren Totpunktlage verstellt werden, wozu die vorgelagerte Welle ein Ritzel 24 trägt, das mit einer verschiebbaren Zahnstange 25 im Eingriff steht. An dieser Zahnstange 25 greift eine Schnellverstell-Einheit, im Ausführungsbeispiel ein Druckluftzylinder 26 mit seiner Kolbenstange 27 an, die bei 28 an die Zahnstange 25 gelenkig angeschlossen ist.
Im Ausführungsbeispiel stehen die Fehlschnitt-Exzenter 20, in unterer Totpunktlage. Denzufolge ist der Untermesserträger 7 mit seinem Untermesser 6 auf ein tieferes Niveau gesteuert, indem sich die Schneidmesser 5,6 unter den von den Exzentern 8a, 8a bewirkten Schheidhüben nicht mehr zum Schnitt erreichen. In dieser Stellung der Fehlschnitt-Exzenter 20,20 kann eine beliebige Anzahl von Fehlschnitten ausgeführt werden. Zur Umsteuerung der Fehlschnitt-Exzenter 20, 20 auf die um 180° versetzte obere Totpunktlage wird der Druckluft-Zylinder 26 beaufschlagt, wodurch sich die Welle 23 über die sich verstellende Zahnstange und das Ritzel 24 dreht. Diese Verdrehung der Welle 23 wirkt sich über die Zahnräder 19, 19 auf die Fehlschnitt-Exzenter 20, 20 in dem beschriebenen Sinne aus.
Die beiden mittleren Lagerböcke 11 'der Hauptantriebswelle können auch weite* nach außen gesetzt werden oder u.U. auch fehlen, so daß die beiden Fehlschnitt-Exzenter 20,20 zu einer Hülse mit zwei seitlich angeformten Fehlschnitt-Exzentern vereinigt sein. Es bedarf dann lediglich einer auf der Hülse angeordneten Verzahnung zum direkten oder indirekten Anschluß an die Zahnstange 25 der Schnellverstell-Einheit, so daß die lange Vorgelegewelle 23 fortfallen kann.
009844/0550 .
-Patentanspruch- -7-

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Fehlschnitteinrichtung für mit durchlaufendem Antrieb versehene fliegende Scheren mit das Obermesser tragenden, schwingenden Scherenrähmen und darin geführtem Üntermesserträger zum Schneiden laufender Bahnen, z.B. Blechbändern, bei der in Augen der auf der Hauptantriebs-Kurbelwelle gelagerten Schubstangen des Untermesserträgers Fehlschnitt-Exzenter angeordnet sind, die in einer willkürlich einstellbaren Totpunktlage den Untermesserträger in eine gegenüber dem Obermesser nach unten versetzte Stellung überführen, in der die Schneidmesser sich beim Schneidhub nicht mehr erreichen, gekennzeichnet durch die Vereinigung der folgenden bekannten Merkmale:
    a) Die Fehlschnitt-Exzenter (2.0) sind innerhalb der
    unteren Äugen der Schubstangen (21) des Untermesser« trägers (7) angeordnet und auf einem urigekröpften, zentrischen Bereich der Hauptantriebs-Kurbelwelle * (8) drehbar gelagert,.
    b) Die Fehlschnitt-Exzenter (20) sind durch eine Schneilverstell-Einheit (26) ausschließlich zwischen zwei Totpunktlagen willkürlich umsteuerbar
DE19671627304 1967-01-04 1967-01-04 Fehlschnitteinrichtung fuer mit durchlaufendem Antrieb versehene fliegende Scheren Pending DE1627304A1 (de)

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