DE3538674C2 - - Google Patents
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- B65G35/00—Mechanical conveyors not otherwise provided for
- B65G35/06—Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising a load-carrier moving along a path, e.g. a closed path, and adapted to be engaged by any one of a series of traction elements spaced along the path
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- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Transportsystem, insbeson
dere für den untertätigen Grubenbetrieb, dessen Trans
porteinheiten entlang dem Transportweg an Führungs
schienen verfahrbar sind und mit Verbindungselementen
versehen sind, die formschlüssig mit Antriebselemen
ten von parallel zu den Führungsschienen verlaufen
den, in Zwangsführungen umlaufenden Schleppketten ver
bindbar sind, wobei der Transportweg aus sich anein
ander anschließenden oder sich verzweigenden Trans
portwegabschnitten besteht, die durch Übergaben oder
Weichen in den Führungsschienen miteinander verbunden
sind, und wobei die zwangsgeführten Schleppketten nach
Geschwindigkeit und Phasenlage ihrer Antriebselemente
synchron angetrieben sind.
Das Transportsystem der eingangs genannten Art (vgl.
DE-OS 32 21 116) gehört von seinem Funktionsprinzip
her zu den sogenannten "Power and Free"-Förderern,
wie sie beispielsweise in der Zeitschrift "Deutsche
Hebe- und Fördertechnik" 3/1971, Seiten 106-112
oder in der Zeitschrift "Mechanical Handling" Juni
1958, Seite 97 erläutert sind. Solche "Power and
Free"-Förderer mit Übergaben und Weichen werden nach
dem Stande der Technik noch nicht im untertägigen
Grubenbetrieb eingesetzt. Lediglich die DE-OS
31 23 218 beschreibt einen solchen Förderer für den
untertägigen Grubenbetrieb, der allerdings keine Wei
chen oder Übergaben im Transportweg hat und aus
schließlich für den Einsatz in Strecken vorgesehen
ist, die im wesentlichen horizontal verlaufen. Ein
besonderer Vorteil des aus der DE-OS 31 23 218 bekann
ten Förderers besteht darin, daß er mit einer weitge
hend schubsteifen, zwangsgeführten Schleppkette arbei
tet, die im Längenbereich von Zwischenantrieben ange
trieben ist, die die Kettenspannung an jeder Antriebs
stelle vollständig abbauen. Infolgedessen kann die
Schleppkette beliebig lang ausgebildet werden und hat
außerdem den Vorteil, daß die Transporteinheiten bei
einem Bruch der Schleppkette von der in der Zwangsfüh
rung verbleibenden schubsteifen Kette in der jeweili
gen Position festgehalten werden.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, ein "Power
and Free"-Transportsystem für den untertägigen Gruben
betrieb zu schaffen, welches zugleich auch die verti
kalen Förderwege bedienen kann, für welche herkömm
lich fast ausschließlich Seilförderanlagen verwendet
werden. Wenn bei einem solchen integrierten Fördersy
stem von einem vertikalen Förderschacht her mehrere
horizontale Fördersohlen gleichzeitig bedient werden
sollen, muß dafür Sorge getragen werden, daß die
vertikale Schachtförderung unabhängig von den Ge
schwindigkeiten und eventuellen Stillständen der
Transporteinheiten in den horizonta
len Strecken der verschiedenen Fördersohlen bleibt.
Das wäre nicht möglich, wenn - wie beim gattungsbil
denden Stand der Technik (DE-OS 32 21 116) - die
Schleppketten des weiterführenden Transportweges und
des abzweigenden Transportweges ständig synchron ange
trieben werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Transportsystem ge
mäß dem Gattungsbegriff dahingehend weiterzubilden,
daß es auch für den vertikalen Transport und für
unterschiedliche Fördergeschwindigkeiten geeignet ist
und dabei im vertikalen Bereich die Anordnung von
Übergaben oder Weichen zuläßt. Außerdem soll eine
ausreichende Sicherheit gegenüber der Absturzgefahr
im vertikalen Übergabebereich erzielt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung aus
gehend von einem Transportsystem der eingangs genann
ten Art vor, daß der Transportweg vertikal verlaufen
de Transportwegabschnitte aufweist und daß sich die
Schleppketten von aufeinanderfolgenden Transportwegab
schnitten im Bereich von vertikal angeordneten Über
gaben oder Weichen in Transportrichtung derart über
lappen, daß die Transporteinheiten beim Überfahren
der Übergaben oder Weichen zumindest über einen Teil
bereich der Überlappung mit den Antriebselementen bei
der aufeinanderfolgender Schleppketten formschlüssig
in Eingriff stehen, die von gesonderten Antrieben
nach Geschwindigkeit und Phasenlage synchronisierbar
angetrieben sind.
Das Transportsystem gemäß der Erfindung ermöglicht es
erstmals, das für den horizontalen Transport kon
zipierte "Free and Power"-Transportsystem für die ver
tikale Schachtförderung in einem untertägigen Gruben
betrieb zu verwenden und mit der horizontalen
Streckenförderung zu kombinieren. Nach dem gattungs
bildenden Stand der Technik (DE-OS 32 21 116) war es
zwar auch schon bekannt, im Übergabebereich sich in
Transportrichtung überlappende Schleppketten vorzuse
hen. Dieser Überlappungsbereich war dort aber immer
horizontal angeordnet. Das Transportsystem gemäß der
Erfindung stellt sicher, daß insbesondere im vertika
len Übergabebereich der formschlüssige Konktakt zwi
schen der Transporteinheit und mindestens einer der
Schleppketten nirgendwo verlorengeht. Die Transport
einheit ist also im gesamten Übergangsbereich ohne
Unterbrechung formschlüssig an den Schleppketten ge
sichert, so daß keine Absturzgefahr besteht und zu
sätzliche Fangvorrichtungen oder dergleichen überflüs
sig sind.
Der formschlüssige Eingriff wird ausschließlich durch
Verändern der Entfernung zwischen den Führungsschie
nen und den zwangsgeführten Schleppketten herge
stellt bzw. gelöst. Dabei sind die Transporteinheiten
mit starren Verbindungselementen versehen, die im
Überlappungsbereich formschlüssig in die Antriebs
elemente beider aufeinanderfolgender Antriebsein
richtungen eingreifen und durch Verschiebung der ge
samten Transporteinheit mittels der Führung aus dem
Formschluß mit den Antriebselementen der einen oder
der anderen Schleppkette herausbewegbar ist. Hier
durch ist mittels einfachen mechanischen Maßnahmen
sichergestellt, daß die formschlüssige Verbindung
zwischen der Transporteinheit und den Antriebs
elementen der aufeinanderfolgenden Antriebsein
richtungen im Überlappungsbereich der einzelnen
Transportwegabschnitte
unter keinen Umständen verlorengehen kann.
Vorteilhaft können die Antriebseinrichtungen in an
sich bekannter Weise (vgl. DE-OS 31 23 218) als An
triebselemente zwangsgeführte Kettenbänder mit Zwi
schenantrieben aufweisen. Solche Kettenbandantriebe
haben den Vorteil, daß sie ohne Berücksichtigung der
Reißlänge der Kette beliebig lang ausgebildet werden
können und verhältnismäßig große Antriebskräfte auf
die Transporteinheiten übertragen können. Mit dieser
Antriebseinrichtung ausgerüstet ist das Transport
system gemäß der Erfindung insbesondere für Tiefst
schächte geeignet, für die eine durchgehende Seilför
deranlage wegen der Reißlänge der Seile nicht mehr
geeignet ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
die beim Ausfall der Antriebseinrichtung oder einem
Bruch der Kette in der Zwangsführung verbleibende Ket
te die Transporteinheit festhält. Die Transportein
heit ist also insbesondere in den vertikal verlaufen
den Förderwegabschnitten gegen Absturz optimal gesi
chert.
Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß im Über
lappungsbereich über einen Teilbereich der Überlap
pung eine parallel zu den beiden Schleppketten verlau
fende Beschleunigungs- oder Verzögerungsstrecke ange
ordnet ist. Diese Beschleunigungs- oder Verzögerungs
strecke gestattet es, im Überlappungsbereich die ge
gebenenfalls unterschiedlichen Transportgeschwindig
keiten in der vertikalen Transportstrecke und der ho
rizontalen Transportstrecke auszugleichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen
den anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch ein Transportsystem
gemäß der Erfindung an der Naht
stelle zwischen einem vertika
len Schacht und einer horizon
talen Strecke;
Fig. 2 schematisch einen horizontalen
Schnitt durch den Schacht;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Rollenführung der Transporteinheiten.
In Fig. 1 ist ein als vertikaler Transportwegabschnitt
dienender Schacht mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
Von diesem durchgehenden vertikalen Transportwegab
schnitt 1 zweigt ein horizontaler Transportwegab
schnitt 2 in Form einer horizontalen Strecke ab.
In dem vertikalen Transportwegabschnitt 1 sind mehre
re Führungen 3 angeordnet, die als einseitig offene
Rinnenprofile ausgebildet sind. An diesen Führungen 3
sind als Container ausgebildete Transporteinheiten 4
mittels Rollenführungen 5 geführt. Parallel zu den
Führungen 3 verläuft eine dem vertikalen Transportweg
abschnitt zugeordnete Antriebseinrichtung 6, die als
Antriebselemente parallel zu den Führungen 3 verlau
fende, zwangsgeführte Schleppketten 7 aufweist. Die
Transporteinheiten 4 sind mit starren, formschlüssig
in die Schleppketten 7 der Antriebseinrichtung 6 ein
greifenden Verbindungselementen 8 versehen.
Im Einmündungsbereich des horizontalen Transportweg
abschnittes 2 in den vertikalen Transportwegabschnitt
1 ist in den Führungen 3 eine Weiche angeordnet, die
in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10 bezeich
net ist. Die Weiche 10 weist ein quer zur Längsrich
tung der Führungen 3 verschiebbares Bauteil 11 auf,
welches mit geradlinig durchlaufenden Führungen 13 a
und mit in den horizontalen Transportwegabschnitt 2
abbiegenden Führungen 13 b versehen ist. Durch seitli
ches Verschieben des Bauteiles 11 der Weiche 10 kön
nen wahlweise die Führungen 13 a in eine Linie mit den
Führungen 3 gebracht werden (in Fig. 1 nicht darge
stellt) oder die Führungen 13 b in eine Linie mit den
von oben ankommenden Führungen 3 gebracht werden, wie
in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser Stellung ist die
Weiche 10 in der Ablenkstellung.
Die Führungen 13 b auf dem Bauteil 11 weisen am oberen
Ende einen Parallelführungsabschnitt p auf, in wel
chem die in die Weiche 10 einlaufenden Transportein
heiten 4 unverändert parallel zu der geradlinig durch
gehenden Antriebseinrichtung 6 geführt sind. An den
Parallelführungsabschnitt p schließt sich nach unten
hin ein Ablenkabschnitt a an, in welchem die Trans
porteinheiten 4 derart seitlich abgelenkt werden, daß
die mit den Transporteinheiten 4 starr verbundenen
Verbindungselemente 8 aus dem formschlüssigen Eingriff
mit der Schleppkette 7 herausbewegt werden. An den
Ablenkabschnitt a schließt sich ein Verzögerungsab
schnitt v an, in welchem die Transporteinheiten 4 pa
rallel zu der Antriebseinrichtung 6 verläuft, ohne in
die Schleppkette 7 einzugreifen.
In dem abzweigenden horizontalen Transportwegabschnitt
2 sind ebenfalls Führungen 23 angeordnet, die sich
bis in den vertikalen Transportwegabschnitt 1 erstre
cken, dort im wesentlichen parallel zu den Führungen
13 b der Weiche 10 verlaufen und im Bereich des Ablenk
abschnittes a die Führung der Transporteinheiten 4
übernehmen. Weiterhin ist dem horizontalen Transport
wegabschnitt 2 eine eigene Antriebseinrichtung 26 zu
geordnet, die als Antriebselement parallel zu den
Führungen 23 verlaufende zwangsgeführte Schleppketten
27 aufweisen. Diese zwangsgeführten Schleppketten 27
verlaufen im Bereich der Weiche 10 neben den zwangsge
führten Schleppketten 7 im wesentlichen parallel zu
den Führungen 13 b der Weiche 10. Demgemäß haben die
Schleppketten 7 und 27 im Parallelführungsabschnitt p
einen engen parallelen Abstand, entfernen sich im
Ablenkabschnitt a voneinander und haben im Verzöge
rungsabschnitt v einen weiten parallelen Abstand von
einander. Der Abstand zwischen den Schleppketten 27
und den Führungen 13 b sowie den sich anschließenden
Führungen 23 ist so bemessen, daß die starr mit den
Transporteinheiten 4 verbundenen Verbindungselemente
8 über die gesamte Länge der Weiche 10 in formschlüs
sigem Eingriff mit den Schleppketten 27 verbleiben.
Dadurch, daß die formschlüssige Verbindung zwischen
den Verbindungselementen 8 und den Schleppketten 7
erst nach Durchlauf des Parallelführungsabschnittes p
in dem Ablenkabschnitt a gelöst wird, sind die Verbin
dungselemente 8 im Parallelführungsabschnitt p mit
beiden Schleppketten 7 und 27 in formschlüssigem Ein
griff, so daß die ununterbrochene formschlüssige Si
cherung der Transporteinheiten gewährleistet ist.
Für eine einwandfreie Funktion der beschriebenen Ein
richtung muß allerdings noch sichergestellt werden,
daß die Schleppketten 7 und 27 nach Geschwindigkeit
und Phasenlage synchronisierbar sind, zumindest solan
ge eine Transporteinheit 4 den Parallelführungsab
schnitt p und den sich anschließenden Ablenkungsab
schnitt a durchläuft. Hierzu ist der Antriebseinrich
tung 6 ein Sensor 9 zugeordnet, der die Bewegungen
der Schleppkette 7 nach Geschwindigkeit und Phasenla
ge abtastet und die Antriebe 29 der Schleppketten 27
mittels einer Steuervorrichtung 30 entsprechend steu
ert. Die Ankunft einer Transporteinheit 4 wird der
Steuervorrichtung 30 durch entsprechende Senso
ren 31 und 32 signalisiert.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, können im Bereich einer
Schachtscheibe gegebenenfalls mehrere vertikale Trans
portsysteme angeordnet werden, von denen einige auf
wärts und einige abwärts fördern.
Das erläuterte Transportsystem arbeitet wie folgt. Es
sei angenommen, daß sich eine Transporteinheit 4 von
oben der Weiche 10 nähert, die sich in der in Fig. 1
dargestellten Stellung befindet. In diesem Falle sig
nalisiert der Sensor 31 an die Steuervorrichtung 30
die Annäherung der Transporteinheit 4 und schaltet
die Antriebe 29 der Schleppketten 27 ein. Die Steuer
vorrichtung 30 synchronisiert den Lauf der Schlepp
ketten 27 nach Geschwindigkeit und Phasenlage mit den
Schleppketten 7 , so daß das Verbindungselement 8 der
Transporteinheit 4 ohne anzustoßen mit seinem in Rich
tung auf die Schleppkette 27 weisenden Zapfen in die
Schleppkette 27 eingreifen kann. Im Parallelführungs
abschnitt p ist das Verbindungselement 8 mit beiden
Schleppketten 7 und 27 formschlüssig im Eingriff.
Im sich anschließenden Ablenkungsabschnitt a wird die
Transporteinheit 4 derart zur Seite bewegt, daß der
in Richtung auf die Schleppkette 7 gerichtete Zapfen
des Verbindungselementes 8 aus der Schleppkette 7 her
ausgezogen wird. Im sich anschließenden Verzögerungs
abschnitt v kann die Geschwindigkeit der Transportein
heit 4 durch entsprechendes Abbremsen der Schleppket
ten 27 verzögert werden. Abschließend wird die Trans
porteinheit 4, ohne seine Stellung im Raum zu verän
dern, in den horizontalen Transportwegabschnitt 2 ein
geführt, wie in Fig. 1 in gestrichelten Linien ange
deutet ist. Der Sensor 32 signalisiert den Abschluß
des Vorganges.
Bei umgekehrter Förderrichtung läuft der Vorgang in
umgekehrter Reihenfolge ab, wobei natürlich die Trans
porteinheit 4 in dem Verzögerungsabschnitt beschleu
nigt wird.
Claims (3)
1. Transportsystem, insbesondere für den
untertägigen Grubenbetrieb, dessen Transporteinheiten
entlang dem Transportweg an Führungsschienen verfahr
bar sind und mit Verbindungselementen versehen sind,
die formschlüssig mit Antriebselementen von parallel
zu den Führungsschienen verlaufenden, in Zwangsführun
gen umlaufenden Schleppketten verbindbar sind, wobei
der Transportweg aus sich aneinander anschließenden
oder sich verzweigenden Transportwegabschnitten be
steht, die durch Übergaben oder Weichen in den Füh
rungsschienen miteinander verbunden sind und wobei
die zwangsgeführten Schleppketten nach Geschwindig
keit und Phasenlage ihrer Antriebselemente synchron
angetrieben sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transportweg vertikal verlaufende Transport
wegabschnitte aufweist und daß sich die Schleppketten
(7, 27) von aufeinanderfolgenden Transportwegabschnit
ten im Bereich von vertikal angeordneten Übergaben
oder Weichen (10) in Transportrichtung derart über
lappen, daß die Transporteinheiten (4) beim Überfah
ren der Übergaben oder Weichen (10) zumindest über
einen Teilbereich (Parallelführungsabschnitt p) der Überlappung mit den An
triebselementen beider aufeinanderfolgender Schlepp
ketten (7, 27) formschlüssig in Eingriff stehen, die
von gesonderten Antrieben nach Geschwindigkeit und
Phasenlage synchronisierbar angetrieben sind.
2. Transportsystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die zwangsgeführten Schlepp
ketten ( 7, 27) in an sich bekannter Weise mit Zwischen
antrieben versehen sind.
3. Transportsystem nach den Ansprüchen 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Überlappungsbe
reich über einen Teilbereich der Überlappung parallel
zu beiden Schleppketten (7, 27) eine Beschleunigungs-
oder Verzögerungsstrecke (v) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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- 1985-10-31 DE DE19853538674 patent/DE3538674A1/de active Granted
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- 1986-10-28 ZA ZA868216A patent/ZA868216B/xx unknown
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