DE3303370A1 - Transporteinrichtung - Google Patents

Transporteinrichtung

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Klaus 4700 Hamm Hövelmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Transport einrichtung
  • Die Erfindung richtet sich auf eine Transporte inrichtung für Grubenmaterial, Ausbau, Gewinnungsgut und Personen in untertägigen Grubenräumen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zum Transport/von Grubenmaterial, Ausbau, Gewinnungsgut und Personen in untertägigen Grubenräumen, insbesondere in Strecken, ist es bekannt, hängend oder söhlig verlegte Transportbahnen zu verwenden. Diese umfassen in der Regel endlich verlegte Schienenstränge begrenzter Länge, an denen komplette Transport züge mit Eigen- oder Fremdantrieb zwangsgeführt sind. Derartige Transporteinrichtungen erfordern eine bestimmte Streckenhöhe. Sie können folglich überall dort nicht mehr eingesetzt werden, wo die Streckenhöhen das erforderliche Mindestmaß unterschreiten. Dies ist beispielsweise in den Betrieben des südafrikanischen Goldbergbaus sehr häufig der Fall.
  • Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Transporteinrichtung so auszugestalten, daß sie auch in Grubenräumen mit extrem geringer Höhe mit demselben wirtschaftlichen Erfolg zum Transport von Ausbaumaterial, Gewinnungsgut und Bergleuten eingesetzt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführw«; Merkmalen.
  • Durch die Integrierung der Rundgliederkette in den endlos gestalteten Schienenstrang ist es nunmehr möglich, einen ununterbrochenen Förderbetrieb aufrechtzuerhalten, wobei die Laufwerke mit den daran kuppelbaren Transportmitteln entweder endlos mit umlaufen oder im Bereich der Ein- und Auslaufstationen bedarfsweise in hier angeschlossene Beladestationen, Entladestationen oder Parkstationen überführt werden können. Dabei ist die Ausbildung der Ein-und Auslaufstationen sowie die Kupplung der Mitnehmer mit den Laufwerken so gestaltet, daß das Einfädeln der Laufwerke in den Schienenstrang und das Ausfädeln völlig selbständig abläuft. Der endlose Schienenstrang mit der darin umlaufenden Rundgliederkette kann jetzt derart in den Grubenräumen verlegt werden, daß im Grunde eine unbegrenzte Anzahl von Abbaubetriebspunkten, Umschlagstellen oder Parkstationen für z.B. nicht benutzte Transportmittel angeschlossen werden können. Der Umlaufbetrieb gewährleistet, daß zu gleicher Zeit Ausbaumaterial in die Abbaubetriebspunkte überführt, Gewinnungsgut aus den Abbaubetriebspunkten abgeführt und Bergleute transportiert werden können. Dazu ist es lediglich erforderlich, die jeweils geeigneten Transportmittel mit den Laufwerken zu kuppeln. Da die Rundgliederkette in den Schienenstrang eingebettet ist und die Laufwerke außenseitig des Schienenstrangs, bevorzugt zwischen U-förmigen Flanschen geführt sind, kann der Raum unterhalb des Schienenstrangs in nahezu vollständiger Höhe als Transportraum genutzt werden Kettenführung und Laufwerkführung liegen nebeneinander.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Grundgedankens beinhalten die Merkmale des Anspruchs 2. Befinden sich die Laufwerke noch nicht auf dem Schienenstrang, so befinden sich die Schwenkklauen in einer Bereitschaftsposition, aus der sie bei Kontakt mit den Mitnehmerzapfen selbständig verschwenkt werden, bis die Mitnehmer zapfen formschlüssig in entsprechend ausgebildete Rastausnehmungen in den Schwenkklauen liegen. Dies erfolgt dadurch, daß de Kettenführung und die Laufwerksführung in den Ein- und Auslaufst-ationen in vertikaler Ebene zueinander divergieren.
  • Beim Einfädeln werden die Laufwerke von unten zugeführt, während die Rundgliederkette von oben auf die Schwenkklauen zuläuft. Die Mitnehmerzapfen und die Schwenkklauen bewegen sich dadurch aufeinander zu, greifen automatisch ineinander und sind letztlich miteinander fest gekuppelt. Beim Ausfädeln wird die Laufwerksführung nach unten abgewinkelt, so daß die sich nach oben fortbewegende Rundgliederkette und damit die Mitnehmerzapfen sich automatisch von den Laufwerken trennen. Dabei kann die Laufwerksführung geradlinig weitergeführt und die Kettenführung nach oben abgelenkt sein. Es ist auch möglich, die Kettenführung geradlinig weiterzuführen und stattdessen die Laufwerksführung nach unten abzuwinkeln. Auf diese Weise kann beispielsweise zum Ausfädeln ein natürliches Gefälle hergestellt werden, das die Laufwerke mit den daran befestigten Transportmitteln selbständig in die gewünschten Betriebspunkte überführt.
  • Beim Einfädeln körben die Laufwerks führung und die Kettenführung lagemäßig so aufeinander abgestellt sein, daß die Laufweke automatisch auf den Schienenstrang rollen und mit den Mitnehmerzapfen gekuppelt werden.
  • Das einwandfreie Kuppeln und Entkuppeln wird durch die Merkmale des Anspruchs 3 verbessert. Hierbei liegen in der Bereitschaftsposition die Schwenkklauen beispielsweise auf Konsolen an den Kopfseiten der Laufwerke.
  • Die richtige Einnahme dieser Bereitschaftsposition wird durch die Merkmale des Anspruchs 4 unterstützt. Vorteilhaft gelangen Zugfedern zur Anwendung, welche dann zwischen die Schwenkklauen und die Laufwerke eingegliedert sind.
  • Besonders vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruchs 5. Hierbei kann es sich um schleifen- bzw. bogenartig verlegte Laufwerksführungen handeln, welche z.B. die Antriebs-und Umlenkstationen überbrücken oder so durch die verschiedenen Betriebspunkte geführt bzw. in diese integriert sind, daß das Beladen mit Gewinnungsgut, das Entladen von beispielsweise Ausbaumaterial oder der Personentransport ungehindert durchgeführt werden können. Diese selbständigen Laufwerksführungen können dieselbe Quenchnittsprofilierung aufweisen wie der Schienenstrang. Dies erleichtert den Einbau und die Wartung. Eine Notwendigkeit besteht hierfür jedoch nicht. Es ist lediglich sicherzustellen, daß die Laufwerke ohne Zwängungen von den Schienenstrang auf die selbstMdigen Laufwerksführungen übergeleitet und auch wieder zurückgeführt werden können.
  • Ausschlaggebend für die Querschnittsausbildung der selbständigen Laufwerksführungen können nach der Erfindung beispielsweise die Merkmale des Anspruchs 6 sein. Solche Antriebsmittel können aus Ketten oder Seilen betehen. Auch sind Spiralfördermittel denkbar. Ferner ist der Einsatz von Hydraulik- oder Druckluftzylindern möglich. Schließlich können Elektro-Verstellzylinder mit Stellspindeln verwendet werden. Derartige Antriebsmittel können sich über die gesamte Länge der selbständigen Laufwerksführungen erstrecken oder nur über Teilabschnitte. Durch entsprechende Gefällegebung kann der Aufwand solcher Antriebsmittel auf einen Mindestumfang reduziert werden.
  • Im Hinblick auf die Kompaktheit der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung ist es zweckmäßig, wenn auch die Ein-und Auslaufstationen aus Schüssen bestehen, welche mit den Schüssen des Schienenstrangs und den Betriebspunkt-Schienenschüssen ohne Schwierigkeit gekuppelt werden können. Hierbei kann es von Vorteil sein, wenn die Merkmale des Anspruchs 7 zur Anwendung gelangen. Die Kettenführung verläuft dann seitenflanschlos, während die Unterflansche den Laufwerksführungen zugeordnet sind.
  • Da es sich bei den Ubergangsschüssen innerhalb der Ein- und Auslaufstationen um schwere Schüsse handelt, sind die Merkmale des Anspruchs 8 angebracht. Solche Tragelemente können aus Doppel-T-Trägern bestehen, die am Ausbau oder an zusätzlichen Verspannmitteln festgelegt sind.
  • Eine einwandfreie Führung der Rundgliederkette ist bei Anwendung der Merkmale des Anspruchs 9 gewährleistet.
  • Zweckmäßig handelt es sich beim Schienenstrang um ein quadratisches Profil mit in den Ecken angeordneten Kunststoffleisten. Die horizontalen und vertikalen Kettenglieder sind dann sicher geführt. Bei Verschleiß ist lediglich ein Austausch der Kunststoffleisten erforderlich.
  • Eine besondere Festlegung der Kunststoffleisten in dem Schienenstrang ist nicht notwendig. Folglich sind die Merkmale des Anspruchs 10 zweckmäßig. Die Kunststoffleist:eq und die Kettenglieder stützen sich gegenseitig.
  • Damit an den Schienenstößen auch bei etwas stärkeren Abwinklungen gleichmäßige gleitende Ubergänge für die Rundgliederkette vorhanden sind, werden die Merkmale des Anspruchs 11 vorgesehen. Die Steckzapfen können einteilige Bestandteile der Kunststoffleisten sein. Es empfiehlt sich an einem Ende jeder Kunststoffleiste Steckzapfen und am anderen Ende an die Steckzapfen angepaßte Ausnehmungen vorzusehen. Bei der Montage brauchen folglich die Kunststoffleisten lediglich zusammengesteckt zu werden, um eine sichere Gleitbahn für die Rundgliederkette im kastenförmigen Schienenstrang bereitzustellen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Steckverbindung wird jedoch in den Merkmalen desAnspruchs 12 gesehen.
  • Bei den Zentrierzapfen kann es sich um Spannhülsen handeln, welche mit der Zentrierscheibe unverlierbar verbunden sind oder es handelt sich zum Beispiel um eingepreßte Zylinderstifte geeigneter Ausbildung.
  • Der leichteren Montage und gegebenenfalls auch Demontage der Rundgliederkette dienen die Merkmale des Anspruchs 13. Dabei ist es von Vorteil, wenn jede Hälfte des Kastenprofils einen oberseitigen Längsflansch besitzt. Auf diese Weise können die beiden Längsflansche ohne Schwierigkeit, beispielsweise durch Schraubbolzen, miteinander verbunden und bei Bedarf auch getrennt werden. Von Vorteil ist es, wenn ein kompletter Schienenschuss eine derartig geteilte Ausbildung aufweist. Besonders zweckmäßig ist es, wenn solche Schienenschüsse in der Nähe der Antriebs- und Umlenkräder für die Rundgliederkette angeordnet sind.
  • Um im Bereich der Ein- und Auslaufstationen sowohl das Ein- und Ausfädeln von Laufwerken sicherzustellen, als auch bei Bedarf einen kontinuierlichen Transportbetrieb aufrechtzuerhalten, sind die Merkmale des Anspruchs 14 orversehen. Diese Ablenkweichen sind so in die Ein- und Auslaufstationen integriert, daß über einen bestimmten Längenabschnitt die Kettenführung und die Laufwerksführung voneinander getrennt sind. Die Kettenführung geht ununterbrochen durch, wohingegen in die Laufwerksführung die Ablenkweiche eingegliedert ist. Je nach Stellung der Ablenkweiche kann die Laufwerksführung geschlossen oder es kann der ein- bzw. auslaufende Abschnitt der LaufwerksführunE an einen seitlich abzweigenden Schienenstrang angeschlossen werden.
  • In diesem Zusammenhang wird dann eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 15 gesehen. Die über 1200 gleichmäßig gekrümmte Laufwerksführung der Ablenkweiche ermöglicht alleine sowohl das Schließen der Laufwerks führung im Schienenstrang als auci das seitliche Ablenken. Der Bestandteil der Ablenkweiche bildende gekrümmte Abschnitt der Laufwerksführung ist beispielsweise einer Scheibe zugeordnet, die drehbar und lagearretierbar ist. Die Laufwerksführung kann in einer Höhenlagt durchgehend angeordnet sein, wohingegen die Kettenführung nach oben über die Ablenkweiche hinweggeführt ist. Denkbar ist aber auch eine Anordnung, bei welcher durch eine Neigung der Laufwerksführung gewährleistet werden kann, daß bei einem kontinuierlichen Transportbetrieb die Laufwerke nach dem Entkuppeln von den Mitnehmern infolge der Schwerkraft den Weichenabschnitt alleine durchlaufen und sich am Ende der Einlaufstation wieder selbständig mit der Rundgliederkette kuppeln.
  • Damit auch in einfallenden Streckenabschnitten ein sicherer Transportbetrieb aufrechterhalten werden kann, sind die Merkmale des Anspruchs 16 vorgesehen. Ein solches Stahlseil liegt knapp unterhalb des Schienenstrangs. Bei einem Bruch der Rundgliederkette hält es den Abstand der Mitnehmer und damit der Laufwerke voneinander aufrecht. Es verhindujt auf diese Weise, daß es zu einem gegenseitigen Auflaufen der Laufwerke und damit zu Unfällen kommen kann. chließlic wird es nach der Erfindung als vorteilwerden. Diese Kettensterne sind dann Bestandteil der Antriebs- und Umlenkstationen. Sie ermöglichen den kontinuierlichen Transportbetrieb mit endloser Rundgliederkette. Die Kettensterne können in Einzelanordnung oder in mehrfacher Anordnung, gegebenenfalls mit Gegenrädern, vorgesehen werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Msführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 in schematischer perspektivischer DarstellunE eine in einem untertägigen Grubenbetrieb schleifenförmig verlegte Transporteinrichtung; Figur 2 in vergrößerter Darstellung in der Seitenansicht die Transporteinrichtung im Bereich der Antriebsstation gemäß dem Pfeil der Figur 1; Figur 3 eine Draufsicht auf den Längenabschnitt der Transporteinrichtung der Figur 2; Figur 4 ebenfalls in vergrößerter Darstellung in der Seitenansicht die Transporteinrichtung im Bereich der Umlenkstation entsprechend dem Pfeil IV der Figur 1; Figur 5 einen vertikalen Querschnitt durch die Transporteinrichtung entlang der Linie V-V der Figur 2; Figur 6 einen vertikalen Querschnitt durch die Transporteinrichtung entlang der Linie wrT TTT A Figur 7 einen vertikalen Längsschnitt durch die Transporteinrichtung im Bereich eines Schienenstoßes; Figur 8 in nochmals vergrößerter Darstellung einen vertikalen Längsschnitt durch die Transporteinrichtung entlang der Linie Vill-VIll der Figur 9; Figur 9 einen vertikalen Querschnitt durch die Transport einrichtung entlang der Linie IX-IX der Figur 2; Figur 10 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht auf einen Längenabschnitt der Transport einrichtung gemäß dem Pfeil X der Figur 1; Figur 11 eine Draufsicht auf den Längenabschnitt der Transporteinrichtung der Figur 10 und Figuren 12 - 14 in der Draufsicht in vergrößertem Maßstab verschiedene Betriebsstellungen des in den Figuren 10 und 11 veranschaulichten Betriebs punkts.
  • In der Figur 1 ist im Schema in der Perspektive ein untertägiger Grubenbetrieb mit mehreren, durch eine Transporteinrichtung 1 miteinander verbundenen Betriebspunkten A, , C, D veranschaulicht. Ein solcher Grubenbetrieb isL zum Beispiel typisch für den südatrikanischen Goldbergbau.
  • Er umfaßt z.B. eine Be- und Entladestation A, welche von einem schienengebundenen Flurfördermittel 2 tangiert wird. Mit diesem Flurfördermittel 2 kann Ausbaumaterial, z.B. zu Blöcken 3 gestapelte Kanthölzer, herangeführt und Gewinnungsgut abtransportiert werden.
  • Die Verbindung zwischen der Be- und Entladestation A und z.B. einem Abbaubetriebspunkt C einerseits und einem Streckenvortrieb D andererseits wird durch die Transporteinrichtung 1 bewerkstelligt, welche im einzelnen anhand der Figuren 2 bis 14 nachstehend näher erläutert wird.
  • Die Transporteinrichtung 1 umfaßt zunächst einen endlos verlegten Schienenstrang Lt, welcher auf dem überwiegenden Teil seiner Länge das aus der Figur 9 erkennbare Profil aufweist. Der Schienenstrang Lt ist in einzelne Schüsse 5 aufgegiedert und in der aus den Figuren 2, 4 und 10 erkennbaren Weise über Ketten 7 an der Firste 8 aufgehängt.
  • Im Inneren des kastenförmigen Schienenstrangs Lt (Figuren 8 und 9) ist eine endlose Rundgliederkette 9 zwangsgeführt. Die Zwangsführung besteht aus Kunststoffleisten 10, auf denen bzw. an denen entlang die horizontalen Kettenglieder 11 und vertikalen Kettenglieder 12 gleiten.
  • Die Kunststoffleisten 10 sind lose in das Kastenprofil 4 eingelegt. Im Bereich der Schienenstöße 6 (siehe Figur 7) sind aufeinanderfolgende Kunststoffleisten 10 miteinander zentriert. Zu diesem Zweck weisen die Enden der Kunststoffleisten 10 Ausnehmungen in Form von Bohrungen 14 auf, in die Bestandteil einer Zentrierscheibe bildende Zentrierzapfen 13 formschlüssig eingreifen. Auf diese Weise ist auch im Bereic der Schienenstöße 6 die einwandfreie Gleitführung der Rundgliederkette 9 gesichert.
  • Wie die Figuren 8 und 9 weiter zu erkennen geben, sind außenseitig des unten geschlitzten Schienenstrangs 4 horizontal abstehende obere Flansche 15 und untere Flansche 16 vorgesehen, welche eine Zwangsführung 17 für die Rollen 18 von Laufwerken 19 bilden, an welche Transportmittel verschiedener Ausbildung gehängt werden können. Solche Tansportmittel sind z.B. aus der Figur 1 erkennbare Ketten 20 für die Kantholzblöcke 3, Transportkübel 21 für Gewinnungsgut oder Transportsessel 22 für Bergleute.
  • Jedes Laufwerk 19 besitzt beispielsweise auf jeder Seite des Schienenstrangs Lt zwei hintereinanderliegende Rollen 18, welche durch einen etwa U-förmigen Rahmen 23 miteinander verbunden sind (Figuren .8 und 9).Kopfseitig jedes Laufwerks 19 ist eine Schwenkklaue 24 um eine außermittige, horizontale Achse 25 kippbar gelagert. Die Schwenkklauen 24 greifen zwischen zwei Lagerflansche 26, welche eine seitliche Führung bilden. Die Schwenkklauen 24 besitzen quergerichtete, trapezförmige Aussparungen 27, welche an die Kontur von Mitnehmerzapfen 28 angepaßt sind, die über Schraubbolzen 29 lösbar mit der Rundgliederkette 9 verbunden sind. Ferner lassen die Figuren 8 und 9 noch erkennen, daß unterhalb des Schienenstrangs 4 ein Sicherheitsstahlseil 30 vorgesehen ist, das die Mitnehmer 28 miteinander verbindet Die in dem Schienenstrang 4 endlos umlaufende Rundgliederkette 9 wird im Bereich der Antriebs station 31 (Figuren Ibis 3) über mindestens ein nicht näher darge -stelltes Kettenrad angetrieben. Ein ebenfalls nicht näher dargestelltes Kettenrad im Bereich der Umlenkstation 32 (Figuren 1 und 4) dient lediglich als Wendepunkt.
  • Im Hinblick auf die stetig umlaufende Rundgliederkette 9 ist vorgesehen, daß die Laufwerke 19 in dafür speziell ausgebildeten Ein- und Auslaufstationen 33 - 40 im Längenverlauf des Schienenstrangs 4 von der Rundgliederkette 9 abgekuppelt bzw. mit dieser gekuppelt werden können. Solche Ein- und Auslaufstationen 33- 40 sind, wie insbesondere die Figur 1 erkennen läßt, im Bereich der Antriebsstation 31, der Umlenkstation 32, des Ahbaubetriebspunkts C und einer Parkstation B für Transport sessel 22 vorgesehen.
  • Wie in diesem Zusammenhang beispielsweise die Figuren 2 bis 4 erkennen lassen, welche Ein- und Auslaufstationen 33, 40, 38 im Bereich der Antriebs- und Umlenkstationen 31, 32 näher veranschaulichen, werden die über die überwiegende Länge des Schienenstrangs 4nebeneinander verlaufende Kettenführung 10 und Laufwerksführung 17 in vertikaler Ebene voneinander getrennt. Die Kettenführung 10 wird nach oben abgelenkt, während die Laufwerksführung 17 in derselben Höhenebene wie der Schienenstrang 4 weiterläuft.
  • Es ist jedoch auch denkbar, daß die Kettenführung 10 in derselben Höhenebene wie der Schienenstrang 4 weiterläuft und stattdessen die Laufwerksführung 17 abgeknickt ist.
  • In den Sonderrinnenschüssen 41, in denen die Kettenführung 10 und Laufwerksführung 17 zueinander in vertikaler Ebene divergieren, besitzt die Kettenführung 10 keine seitlichen Flansche 15, 16 mehr (siehe auch Figur 5). Auch bei der Laufwerksführung -17 sind die Oberflansche 15 teilweise entfernt worden. Die Laufwerke 19 rollen lediglich auf den Unterflanschen 16 weiter. Ist der Abstand zwischen der Laufwerksführung 17 und der Kettenführung, 10 au~re-cherld groß genug, daß keine gegenseitigen Behinderungen mehr eintreten können, ist die Laufwerks führung 17 sicherheitshalber wieder mit zwei Horizontalflanschen 15, 16 auf jeder Seite versehen.
  • Die im Bereich der Antriebs- und Umlenkstationen 31, 32 in sich geschlossenen Laufwerksführungen 17 bewirken daß Laufwerke 19 sowohl in der einen als auch in der anderen Umlaufrichtung von der Rundgliederkette 9 getrennt und wiede mit dieser gekuppelt werden können. Das Kuppeln und Entkuppeln ist am besten anhand der Figur 8 erkennbar.
  • Es sei angenommen, daß die Rundgliederkette 9 in Richtung des Pfeils Pf umläuft. Wird nun ein Laufwerk 19 an der Laurwerksführungp entlang nach links verlagert, so liegt die Schwenkklaue 24 zunächst entsprechend der Position"E"des Laufwerks 19 auf einer Konsole 42 kopfseitig des Laufwerks 19. Bei weiterer Verlagerung des Laufwerks 19 nach links in die Stellung"F"kippt der sich an der Kettenführung 10. absenkende Mitnehmer zapfen 28 die Schwenkklaue 24 um die Schwenkachse 25, bis schließlich in der Stellung"G"die Laufwerksführung 17 und die Kettenführung 10 nebeneinander liegen und der Mitnehmerzapfen 28 voll in die Aussparung 27 der Schwenkklaue 24 eingerastet ist.
  • In dieser Betriebsposition "G" ist eine einwandfreie Mitnahme der Laufwerke 19 durch die Mitnehmer zapfen 28 in beide Laufrichtungen der Rundgliederkette 9 gewährleistet Das Entkuppeln eines Mitnehmerzapfens 28 von einem Laufwerk 19 kann ebenfalls anhand der Figur 8 erläutert werden. Hierzu sei angenommen, daß die Rundgliederkette 9 nunmehr in Pfeilrichtung Pflumläuft. Dadurch, daß sich n diesem Längenabschnitt 41 des Mitnehmerstrangs Lt die Kettenführung 10 und die Laufwerksführung 17 In vertikaler Ebene voneinander trennen, gleitet der Mitnehmer zapfen 28 aus der Aussparung 27her Schwenkklaue 24 hinaus, bis er sie in der Position "E" ganz verlassen hat. Hier kippt die Schwenkklaue 24 aufgrund der außermittigen Anlenkung wieder auf die Stützkonsole 42 kopfseitig des Laufwerks 19 herab. Diese Bewegung kann durch eine nicht näher dargestellte Feder unterstützt werden.
  • In den Figuren 10 bis 14 sind Ein- und Auslaufstationen 34-37 veranschaulicht, wie sie gemäß Figur 1 im Bereich des Abbaubetriebspunkts C und der Parkstation B zweckmäßig sind. Erläutert werden soll beispielsweise die Ein-und Auslaufstation 34.
  • Wie hierbei insbesondere die Figuren 10 und 11 zu erkennen geben, ist die Kettenführung 10 in diesem Bereich ebenfalls wieder von der Laufwerksführung 17 getrennt, und zwar beim Ausführungsbeispiel dadurch, daß sie nach oben abgelenkt ist. In diesem Längenbereich weist die Kettenführung 10 wieder keine seitlichen Führungsflansche 15, 16 auf. Die Laufwerksführung 17 ist in horizontaler Ebene unterhalb der Kettenführung 10 bogenförmig gestaltet und an eine Ablenkweiche 43 angeschlossen, die seitlich neben dem Schienenstrang 4 angeordnet ist. Die Ablenkweiche 43 ist als Drehweiche ausgebildet und mit einem Abschnitt 44 einer Laufwerksführung versehen, die bogenförmig über 1200 gekrümmt ist. Hierdurch ist es gemäß Figur 12 möglich, die Laufwerksführung 17 auch im Bereich der veranschaulichten Ein- und Auslaufstation 54 zu schlieren. Bei kontinuierlichem Transportbetrieb werden zwar die Laufwerke 19 von der und lieflerkette 9 getrennt Jedoch nach dem Durchlaufen diese; SyrnIhs wieder automatisch mit dieser verbunden. Hieru ka88 es zweckmäßig sein, diesem Bereich eine gewisse Neigung zu geben, so daß die Laufwerke 19 keinen besonderen Antrieb benötigen.
  • Sollen jedoch Laufwerke 19 aus der einen oder anderen Transportrichtung seitlich abgelenkt werden, kann die Drehweiche 43 entsprechend den Darstellungen der Figuren 11, 13 oder 14 so verstellt werden, daß Laufwerke 19 mit anhängende Transportmitteln in die Parkstation B, aus der Parkstation B oder in den Abbaubetriebspunkt C bzw. aus dem Abbaubetriebspunkt C abgelenkt werden können.
  • Zur Montage und Demontage der Rundgliederkette 9 sind in der Nähe der Antriebs- und Umlenkstation 31, 32 Spezialschienenschüsse 45 vorgesehen, die gemäß Figuren 2, 4 und 6 in vertikaler Ebene teilbar sind. Die Längshälften 46 dieser Schienenschüsse 45 besitzen oberseitig Flansche 47, die über Schraubbolzen 48 miteinander verbunden werden können. Nach dem Lösen dieser Schraubbolzen 48 können die Hälften 46 der Schienenschüsse 45 abgenommen werden, so daß die Rundgliederkette 9 freiliegt.
  • Die Figuren 2, Lt und 10 zeigen ferner, daß in den Längenabachnitten des Schienenstrangs 4, wo die Kettenführun 10 und die Laufwerksführung 17 zueinander in vertikaler Ebene divergieren, zusätzliche Tragelemente 49 vorgesehen sind, durch welche die Bereiche stabilisiert werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Transporteinrichtung für Grubenmaterial, Ausbau, Gewinnungsgut und Personen in untertägigen Grubenräumen, insbesondere geringer Höhe, welche einen aus einzelnen Schüssen bestehenden, hängend verlegten Schienenstrang mit daran zwangs ge führten Laufwerken für durch ein endlos umlaufendes Zugelement bewegte Transportmittel aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zugelement als in dem endlos gestalteten Schienenstrang (4) zwangsgeführte Rundgliederkette (9) ausgebildet und mit nach unten aus dem geschlitzten Schienenstrang (4) ragenden Mitnehmern (28) versehen ist, welche im Bereich von Ein- und Auslaufstationen (33 - 40) selbständig mit den außenseitig des Schienenstrangs (4) rollend geführten Laufwerken (19) kuppelbar bzw. von diesen entkuppelbar sind.
    2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mitnehmer als mit der Rundgliederkette (9) lösbar verbundene Zapfen (28) ausgebildet und kopfseitig der Laufwerke (19) an die Mitnehmerzapfen (28) angepaßte Schwenkklauen (24) vorgesehen sind, wobei in den Ein- und Auslaufstationen (33 - 40) die Kettenführung (10) und die Laufwerksführung (17) des Schienenstrangs (4) in vertikaler Ebene zueinander divergieren 3. Transporteinrichtung nach Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkklauen (24) außermittig kippbar gelagert sind.
    Lt. Transporteinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkklauen (24) federbeaufschlagt sind. -- 5. Transporteinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Laufwerksführung (17) in den Ein- und Auslaufstationen (33 - 40) Bestandteil von Beladestationen (A, C, D), Entladestationen (A, C) und Parkstationen (B) durchlaufenden Schienen strängen bildet.
    6. Transporteinrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß den Schienensträngen (17) eigene Antriebsmittel für die Laufwerke (19) zugeordnet sind.
    7. Transporteinrichtung nach Anspruch 2 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Ein- und Auslaufstationen (33 - 40) die Laufwerksführung (17) abschnittsweise keine Oberflansche (15) aufweist.
    8. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ein- und Auslaufstationen (33 - 40) durch Tragelemente (49) zusätzlich stabilisert sind.
    9. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rundgliederkette (9) auf in den kastenförmig gestalteten Schienenstrang (4) eingegliederte Kunststoffleisten (10) gleiten.
    10. Transporteinrichtung nach Anspruch 9, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kunststoffleisten (10) lose in den Schienenstrang (4) eingebettet sind.
    11. Transporteinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Kunststoffleisten (10) an den Schienenstößen (6) durch Steckverbindungen (13, 14) fluchtend zentriert sind.
    12. Transporteinrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steckverbindungen durch Zentrierscheiben mit diesen fest zugeordneten Zentrierzapfen (13) und in den Enden der Kunststoffleisten (10) vorgesehenen Zapfenbohrungen (1lot) gebildet sind.
    13. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n ze i c h n e t , daß im Bereich der Antriebs station (31) und/oder der Umlenkstation (32) für die Rundgliederkette (9) die Kettenführung (10) vertikal geteilt ist.
    14. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e nn z e i c h n e t , daß den Ein- und Auslaufstationen (74 - 37) Ablenkweichen (43) zugeordnet sind.
    15. Transporteinrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß die Ablenkweichen (43) als Drehweichen mit jeweils einer über 1200 gekrümmten Laufwerksführung (44) ausgebildet sind.
    16. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Mitnehmer (28) durch ein Sicherheitsseil (30) zusätzlich miteinander verbunden sind.
    17. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e nn z e i c h n e t , daß die Rundgliederkette (9) im Bereich der Antriebs- und Umkehrstationen (31, 32) über Kettensterne geführt ist.
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