DE1580859A1 - Durchlaufende endlose Befoerderungsanlage fuer Fahrgaeste mit unterschiedlichen Fahrtzielen - Google Patents
Durchlaufende endlose Befoerderungsanlage fuer Fahrgaeste mit unterschiedlichen FahrtzielenInfo
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Description
Durchlaufende endlose Beförderungaanlage für
Fahrgäste mit unterschiedlichen ffahrtzielen
Die Erfindung betrifft eine durchlaufende endlose Beförderungsanlage für Fahrgäste mit unterschiedlichen Fahrtzielen, die
in Hin- und Rückfahrtrichtung eine mit Bahnsteigeinrichtungen, und zwar eine für jedes Sahrtziel, versehene Hauptstation
mit wenigstens zwei jeweils mit einer Bahnsteigeinrichtung versehenen HebenStationen, von denen die eine in bezug auf
die Hauptstation entfernt und die andere näher gelegen ist, verbindet· Diese Anlage weist wenigstens zwei durchlaufende
endlose Beförderungseinrichtungen mit veränderlicher Geschwindigkeit auf, die jeweils dem Verkehr mit einer der Nebenstationen
zugeteilt sind und je eine Gruppe von Verkehrsmitteln oder Beförderungseinheiten aufweisen, die jeweils aus einem
Boden, zwei Längswand en und zwei versenkbaren Querwänden bestehen,
sowie eine führung in Form einer geschlossenen Schleife»
an der sich die Beförderungseinheiten entlanghewegen können·
Diese führung weist aneinander anschlieasend einen Ankunfts-
abschnitt, eine Kehre, einen Abfahrtsabsehnitt, alle drei in
einer Station gelegen mit langsamer Geschwindigkeit und in ge«
schlouaener Formation durchfahren, einen doppelgleisigen Beförderungsabschnitt,
der von den Einheiten auf der "Hinfahrt11
sowie auf der "Rückfahrt11 mit hoher Geschwindigkeit und in
offener Formation zurückgelegt wird, zwei Beschleunigungsabschnitte, von denen jeder zwischen einem Abfahrtaabschnitt
und einem Gleis des Beförderungaabschnitts angeordnet ist und von den Einheiten mit zunehmender Geschwindigkeit und fortschreitend
sich Öffnender Formation zurückgelegt wird» und zwei Verlangsamungsabschnitte auf, die jeweils zwischen einem Gleis
des Beförderungsabschnitts und einem Ankunftsabschnitt angeordnet sind und von den Einheiten mit sich verlangeamender Geschwindigkeit
und in einer fortschreitend sich schliessenden
Formation zurückgelegt werden. Jede dieser Einrichtungen umfasst ferner ein Antriebssystem, das den Beförderungseinheiten
eine zwischen de'r langsamen und der hohen Geschwindigkeit Teränderliche
Fahrtgeschwindigkeit erteilt·
Es sind bereits mehrere kontinuierliche, endlose Beförderungen
systeme mit veränderlicher Geschwindigkeit für die Beförderung von Fahrgästen bekanntgeworden. Unter dieeen Systemen sollen
diejenigen angeführt werden, die eine Gruppe von Einheiten aufweisen,
welche sich mit veränderlicher Geschwindigkeit über eine Führung in Form einer geschlossenen Schleife bewegen,
wie ZoB* das System KRUCKEIiBERG, das in der französischen
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Patentschrift 619 659 beschrieben ist, das System STEPHENS-ADAMSON,
das in der französischen Patentschrift 1 078 728 beschrieben ist, und das System BOULADON-ZUPPIGER, das den Gegenstand
der schweizerischen Patentschrift 835 732 bildete In dem einen und dem anderen dieser Systeme weist die Führung
Abschnitte auf, in denen sich die Beförderungseinheiten mit langsamer Geschwindigkeit bewegen, und Abschnitte, in denen
sie mit hoher Geschwindigkeit fahrenj die ersteren dienen dem
Einsteigen der Fahrgäste und sind in den Stationen angeordnet! die letzteren dienen der eigentlichen Beförderung und liegen
zwischen den Stationen*
Es gibt zwei Möglichkeiten, um mit Hilfe dieser Systeme einen Verkehr zwischen einer Hauptatation und mehreren Nebenstationen,
d«h· einen Verkehr mit einer Vielzahl von Fahrtzielen, zu gewährleisten*
a) Man kann sich mehrerer Transportsyateme bedienen und Jedes
τοπ ihnen dem Verkehr mit einer der Nebenstationen zuteilen·
Diese Lösung ist aufwendig, und zwar insofern, als jede der Einrichtungen Teile aufweist, die gleichartige Funktionen
Terrichten, jedoch mit einer geringen Nutzleistung. Dies betrifft insbesondere die Beförderungsabechnitte der Führungen,
auf denen Zwischenräume zwischen den echnellfahrenden
Einheiten vorhanden sind· In diesen Zwischenräumen bleibt die Führung frei. Dennoch ist die mit dieser Lösung erreichte
Yerkehrsgeschwindigkeit hoch, weil ein Direktverkehr mit den Nebenstationen beeteht·
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b) Man kann ein einziges Transportsystem verwenden, dessen Führung nacheinander jede der Nebenstationen durchquert»
Diese Lösung ist weniger aufwendig, doch zwingt sie die Fahrgäste, alle Stationen zwischen der Hauptstation und
der jeweiligen Zielstation mit langsamer Geschwindigkeit zu durchfahren Durch diese aufeinanderfolgenden Beschleunigungen
und Verlangsamungen wird die Verke&rsgeschwindigkeit
um so geringer, je mehr Nebenstationen vor der Ankunft
in der Zielstation durchfahren werden»
Die vorliegende Erfindung schafft eine Beförderungsanlge, mit dem Ziel, die Vorteile der ersten lösung (Direktverkehr zwischen
der Hauptstation und jeder Nebenstation) mit denen der zweiten Lösung (wenig aufwendige Installation) zu verbinden»
Diese BeförderungsanH^e kennzeichnet sich dadurch, dass wenigstens
ein Teil der Führung, die einer mit einer entfernten Nebenstation eine Verkehrsverbindung herstellenden Anlage zugeordnet
ist, wenigstens einen Teil des Beförderungsabschnitts der Führung bildet, die einer Anlage zugeordnet ist, welche
mit einer nahe liegenden Nebenstation eine Verkehrsverbindung üerstellt, so dass die Enden dieses gemeinsamen Teils der beiden
Beförderungsabschnitte Divergenz- bzw* Konvergenzpunkt*
dieser Führungen bilden, dass in einer nahen Nebenstation
wenigstens die Kehre der Führung, die der mit dieser Station in Verbindung stehenden Anlage zugeordnet ±att in bezug auf ■
den Beförderungaabaohnitt der Führung, die irgendeiner mit
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einer entfernten Nebenstation in Verbindung stehenden AnInge
zugeordnet i3t» in der Höhenlage'versetzt angeordnet iat, d&as
der zwei aufeinanderfolgende Beförderungseinheiten der mit der
nahe gelegenen Nebenstation in Verbindung stehenden Anlege an den Konvergenzpunkten trennende Abstand so gross ist, dass
sich eine Gruppe von Einheiten, zu der jeweils eine Einheit jeder Ä*r mit einer entfernten Nebenstation in Verbindung stehenden
Anlagen gehört, zwischen die beiden aufeinanderfolgenden Einheiten einreihen kann, dass die zu jeder der Anlagen gehörenden
Antriebs systeme in der »/eise synchronisiert sind, dass in
jeder Gruppe die zu einer der Anlagen gehörenden Einheiten in unabänderlicher Reihenfolge auf die Einheiten folgen, die zu
einer anderen Anlage gehören, und dass die Kehre der Führung» die einer Anlage zugeordnet ist, welche mit einer nahe gelegenen
Nebenstation in Verbindung steht, in der Hauptstation
ausBerhalb der Kehre der !Führung liegt, die einer mit einer
entfernten Nebenstation in Verbindung stehenden Anlage zugeordnet ist»
Ein AusführungBbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert· Es zeigen»
Pig· 1 eine achematiache Gesamtdraufsieht auf die Beförde-
rungsanlage nach der Erfindung,
Jig· 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Beförderungsan^ge
in vergröesertem Massetab,
0Q9886/OOU #/#
Fig· 3 und 4 Querschnitte noch den Linien IH-III bzw»
IV-IV in Pig· 2,
Pi£e 5 einen Querschnitt durch ein Teil der Pig. 2,
Fib· 6 einen Horizontalschnitt n!;ch der Linie VI-VI in Pig· 5,
Pig« 7 eine Seitenansicht des in den beiden vorangegangenen
Figuren dargestellten Teils,
Pig« 7Λ einen Schnitt nach der Linie VIIA-VIlA in Fig. 7
in vergrößertem Massstab,
Fig. 8 eine retaillierte Draufsicht auf ein Teil der Beförderuugsanlage
nach Pig· 2}
Pig« 9 eine Seitenansicht des Teils np.ch Pig· 8,
Fig. 9A eine Einzelheit eines Teils der Pig· 9,
Fig* 10 eine Variante eines Beförderungsmittels der Anlage,
Figo 11 bis 13 jeweils eine andere Variante der gegenseitigen
Anordnung der Beförderungsmittel,
Figo 14 eine Draufsicht auf dos Führungssystem,
Figo 14A eine* perspektivische Ansicht eir.er Einzelheit der Fig. 14,
Figo 15 einen Schnitt durch eine Einzelheit der Pig. 14, Pig. 16 einen Schnitt nach der Linie XVI-XVI in Pig· 14,
Pig β 17 einen Schnitt nach der Linie XVII-XVII in Sig. U,
Figo 18 einen Längsschnitt durch ein Element der Fig. 14 und
Figo 19 einen Querschnitt nach der Linie XIX-XIX in Fig. 18·
BAD ORIGINAL
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Die in Pig» 1 dargestellte Beförderungsinlage verbindet eine
Hauptstation 10 mit vier Nebenatationen 12a .... 12d» Davon
ist die Station 12a eine nahe Station, die Station 12b eine entfernte
Station in bezug auf die Station 12a und eine nahe Station in bezug auf die Station 12c, und so weit ei·, so dass
die Station 12d eine entfernte Station ist«
Jede Stetion, z.B. die Station 12b, weist einen Ankunfiestrang
13» einen Abfahrtsstrang 14 und eine Kehre 15 auf, die in dieaem Ausführung:;beispiel unter der Hauptbeförderuiigsstreoke 18
hindurchgeführt ist. Die Streckenabschnitte 13 und 14· sind
mit dem "Hinfahrtgleis" 16 bzw. mit dem"Rückfahrtgleis" 17
der Hauptstrecke 18 verbunden, die, um die folgenden Stationen 12c und 13d zu erreichen,,auf gleichbleibender Höhe die Kehre
15 überqueren· In der Hauptstation 1O sieht man den Fächer 19a,
der von den vier von den Ankunftestrangen kommenden Verbindungssträngen
gebildet wird, und den Fächer 19b, der von den vier Yerbindungssträngen gebildet wird, die an die Abfahrtsetränge
führen·
Pig· 2 zeigt in ausführlicher Darstellung die Anordnung der Hauptstation 10 und die der ersten Nebenstation 12a· Daraus
ist die Bewegung der drei Verkehrendttelgruppen ersichtlich»
die den Verkehr ζγ/ischen der Hauptstation 10 und jeder der drei ■
Hebenstationen aufrechterhalten sollen· Die Verkehrsmittel der
einen Gruppe unterscheiden eich von denen einer anderen Gruppe
61 ffo au
durch ihren Buchstaben. So gehören beispielsweise alle Verkehrsmittel
mit dem Buchstaben A zu der Gruppe, die die Verbindung mit der Nebenstation 12a unterhält, während die Verkehrsmittel
mit dem Buchstaben B zu der Gruppe gehören, die für den Verkehr mit der Nebenstation 12b bestimmt ist, die
in U1Igβ 2 nicht dargestellt ist, und so fort· Man erkennt die
gegenseitige Anordnung der Hauptelemente, d.h. der Abfahrtsabschnitte 22, die in der Haupiatation 10 für den Verkehr mit
der Nebenstation 12a bestimmt aind; des den Abfahrtsabechnitt 22 mit dem Hinfahrtgleis 24 des Hauptbeförderungaabachnitta
verbindenden Verbindungsabsohnitta 23J des den Hauptbeförderung
sabschnitt 25 mit dem Ankunftsabschnitt 27 der Hebenstation
12a verbindenden Verbindungsabschnitts 26; des Abfahrtsab— Schnitts 28 dieser Nebenstation; des den Abfahrtsabschnitt 28
mit dem Rückfahrtgleis 30 des Hauptbeförderungsabachnitta 25
verbindenden Verbindungsahsohnitts 29 und des Verbindungsab—
Schnitts 31, der in der Hauptstation dem aus der Hebenstation
12a ankommenden Verkehr zugeordnet ist» In dieser Jigur sind auch die unten hindurchgeführten Kehren 33 und 34 der Hebenstation
12a bzw» der Hauptstation 10 skizziert* Die beschriebene Kreisbahn wird von den Verkehrsmitteln der Gruppe A befahren.
Ähnliche Kreisbahnen werden von den Verkehrsmitteln der Gruppe B und der Gruppe 0 durchfahren, nur dasa die ent·*
sprechenden Verkehrsmittel ihren Weg über die Haupt befor derange·*
atreoke nehmen, die die Nebenstation. 12a garte grade und horizontal
durahquert. Die drei Ankunftaabsohnitte und di· drei
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Abfahrtsabschnitte in der Hauptatation 10 sind paarweise gruppiert,
wobei jedes Paar für die Verkehrsverbindung mit einer bestimmten Nebenstation bestimmt ist und von den Verkehrsmitteln
einer Gruppe befahren wird· So bilden der Abfahrtaabschnitt 22 und der Ankunftaabschnitt 32, die dem Verkehr mit der Nebenstation
21 zugeordnet sind, ein Paar, das von den Verkehrsmitteln der Gruppe A befahren wird· Diese beiden Abschnitte
oder Teilstrecken sind durch eine entsprechende Kehre 34 miteinander verbunden. Das gleiche gilt für den Abfahrtsabschnitt
35 und den Ankunftsabschnitt 36, die für den Verkehr mit der
folgenden Nebenstation bestimmt sind und von den Verkehrsmitteln der Gruppe B befahren werden, wobei diese Abschnitte
ein zweites Paar bilden, das von dem ersten Paar eingerahmt wird» und durch die Kehre 37 miteinander verbunden sind, die
ebenfalls tiefer gelegen ist· Ebenso das Paar, das von den Abfahrts- und Ankunfteabschnitten 38 bzw» 39 gebildet wird,
die dem Verkehr mit einer anderen Nebenstation zugeordnet sind: diese Abschnitte sind durch die nach unten verlegte Kehre
miteinander verbunden und das von ihnen gebildete Paar ist von dem vorhergehenden Paar umgeben·
fig· 2 zeigt noch» ebenso wie Hg· 3 und 4» einen Teil der
Bahneteiganlagen in schematiacher Darstellung· feste Laufstege,
wie beispielsweise der Laufsteg 41 in der Hauptstation 10, sind freitragend über dem Ende 42 der Kehre 34 des Abfahrteabsohnittn
22 angeordnet« Das gleiche gilt für jeden
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Abführts- und jeden Ankunftsabschnitt, sowohl in der Hauptf)
tr tion :-lii auch in den Neben Stationen, wie aus Pig· 4 für
die Hebenotation 12a ersichtlich ist, in der der Laufsteg 20 fr «at r t:end über dem Ende 21 der Kehre 33 des Ankunftsabschnitta
27 angeordnet ist·
Das Führuiigs- und Antriebssystem, das weiter unten ausführlich
beschrieben v.'irci, lüjst die Verkehrsnittel einer Gruppe
sich mit langsamer Geschwindigkeit und in geschlossener Formation,
in dor sie sich gegenseitig berühren, wie aus Fig· 2
ersichtlich ist, die Abfahrt:*- uni Ankunftsabschnitte durchfahren.
US beschleunigt bzw· verl';iij3 int die Verkehrsmittel
in den Verbindungsabschnitten u:.d bewegt sie mit hoher Geschwindigkeit
ui.d in offener Fcrar-.tΙοί*, in der sie voneinander
getrennt sine, \iber den ^eneins^nx-n 5*-rocl:enatschnitt, liieses
System ist so eingerichtet, dass es die Verkehrsmittel, im folgenden kurz Einheiten genannt, vorv.ilrtsbewegt und ihre
Bewegungen in der.Weise synchronise, rt, aus ε sie .sieh in aufeinanderfolgenden
Verbänden über den gemeiiisr-men Ef-Uftteförderungssbschni^t
verteilen, v/ie beispielsweise öcn Verbänden
43 und 44, in denen eine Einheit der Gruppe G vor einer Einheit
der Gruppe B fährt, die wiederum vor einer Einheit der Gruppe A fährt usw·, und zwar in der Weise, dass diese Aufeinanderfolge
unveränderlich ist*
Diese Beförderungseinheiten bestehen (Figc 5, 6 und 7) aus einem Boden 45 mit Längsrillen 50, zwei festen Längswänden
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-X-
und 47 sowie zwei versenkbaren Querwänden 48 und 49» die in' Figo 5 und 6 in geschlossenen Zustand bei der Einheit 51 und im
geöffneten Zustand bei der Einheit 52 dargestellt sind» Diece
Einheiten sind mittels Rollen 85 sn der Führung aufgehängt,
die in diesem Ausführungsbeispiel euc einer Oberschiene 86 ait
zwei Gleisen 86a und 86b besteht β Um den Radius und somit den
Platzbedorf de r Kehren soweit wie möglich zu reduzieren, sind
die Transporteinheiten in zwei Hälften geteilt, wie aus Pig»
für die Einheit 52 ersichtlich ist, die aus den Hälften 45a und 45b besteht, die um ein Scharnier 53 schwenkbar sind, das an
der dem Innern der Kehre zugekehrten Längswand 47 angeordnet iate Diese beiden Hälften werden mittels einer Riegelsperre
55 miteinander verriegelt, die an der der Wand 47 gegenüberliegenden
Längswand 46 angebracht ist» Diese Riegelsperre, die in Fig. 7A im einzelnen dargestellt ist, weist zwei Hülsen
55a und 55b auf, die an der Hälfte 45a bzwe an der Hälfte 45b befestigt sind, sowie einen Riegelbolzen 55c, der von einer
Feder 55d nach oben gedrückt wird, die in einem Federsitz 55e der Hülse 55b untergebracht ist· Somit ragt der Riegelbolzen
aus der Hülse 55b heraus und in die Hülse 55a hinein, so dass die beiden Hälften 45a und 45b miteinander verriegelt sind»
Eine Nase 55f ermöglicht ea, den Riegelbolzen 55c herunterzudrücken
und so die Sperre zu öffnen» Das Ende 55g der Hülse
55a ist konisch ausgebildet, bo dasa, wenn die beiden Hälften
45a und 45b eich wieder schlieseen, die Verriegelung automatisch
erfolgt, indem der Riegelbolzen 55o an dem kenischen Ende 55g
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BAD
der Hülse 55a nach unten gleitet und dann unter deWirkung dex
Feder 55d in diese einschnappte Die Entriegelung der Sperre durch einen auf die Nase 55f einwirkenden Nooken 55h erfolgt
erst, wenn die Einheiten in die Kehren gelangen, wie es aus Figo 8 für die beiden Hälften 57a und" 57b ersichtlich ist, die
sich, nachdem sie die Gefällestrecke 56 passiert haben, in der entsprechenden Kehre befindene Wenn die Sperre 55 entriegelt
wird, hängen die beiden Hälften an dem Scharnier 53»
Die versenkbaren Querwände, wie beispielsweise die Wand 48 (Fig* 5 und 6) bestehen aus zwei Füllungen 48a bzwe 48b, die
sich unter der Wirkung eines automatischen ÖffnungsmeohanismiB
in einer zur Fahrtrichtung senkrechten Ebene gleitend öffnen· Dieser Mechanismus, der weiter unten beschrieben wird, ist
so ausgebildet, dass er die Wände schlieast, sobald die Einheiten einen Abfahrtsstrang verlassen, und sie Öffnet, wenn
die Einheiten einen Ankunftsabsohnitt erreiohen, was In 71g· β
durch die gestrichelten Linien 78a, 781» b«w. 79a, 79b ach «mähtisch
angedeutet ist*
Die Laufstege sind an ihren Enden arlt eine« horizontalen Karat
versehen, wie beispielsweise den Kämmen 60 und 61 der Laufstege 62 und 63 (Fig· 8), deren Zähne Mit den Längsrillen 50
In den Böden der Einheiten zusammenarbeiten. In dieser Wels«
besteigen bzw· verlassen die Fahrgäste die Verkehrsmittel im ■
deren Fahrtrichtung, wie man eine lolltreppe besteigt oder ver-
009886/OOU
lässt· Der Bequemlichkeit halber sind an den festen Längswänden
eingelassene Geländer 65, 66 (PigO 5) vorgesehen.
Das Pührungs- und Antriebssystem muss also, wie aus den vorstehenden
Ausführungen hervorgeht, zwei Punktionen gewährleiwtent
a) Den Antrieb der Einheiten der Gruppen A, B, G (Figo 2) mit
veränderlicher Geschwindigkeit auf den Abfahrts-, Ankur-fts-
und Verbindungsstrecken sowie in den entsprechenden Kehren, und den mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden Antrieb dieser
Einheiten, ohne Unterschied ihres 2iels, sobald sie sich auf der Hauptbeförderungsstrecke befinden» Diese Punktion
wird von dem eigentlichen Antriebssystem erfüllt»
b) Die führung der Einheiten über die einzelnen Abschnitte und
vor allem an den Stellen, an denen sich ein Verbindungsabschnitt von der Hauptstrecke entfernt (Divergenzpunkt),
die Weichenstellung, um die Einheiten auf den Abschnitt zu lenken, der ihnen gemäss ihrer Gruppenzugehörigkeit zugewiesen
ist, und das Heraufführen der Einheiten auf die Hauptstrecke an den Stellen, an denen ein Yerbindungsabschnitt
in die Hauptstrecke einmündet (Konvergenzpunkte)· Diese
funktion wird von dem eigentlichen führung s syst em erfüllt·
Das Antriebssystem, das teilweise aus fig· θ und 9 ersichtlich
ist» ist im einzelnen in fig· H bis 16 dargestellt·
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Der Antrieb mit hoher Geschwindigkeit auf der Hauptbeförderungsstrecke
wird durch eine endlose Kette 100 (Pig· 14) gewährleistet, die von einem Antriebsrad 101 bewegt wird. Diese Kette
100 besteht aus Seillängen, wie beispielsweise den Seillängen 103 und 104, die mittels eines Bügels 102 miteinander verbunden
sind, der aus zwei Hälften 102a und 102 b besteht, die so zueinander angeordnet sind, dass das Antriebsrad 101 zwischen
sie eingreifen kann» Diese Seillängen sind mit Eingriffaarjdssen
105 versehen, die in regelmässigen Abständen vorgesehen
sind, so dass sie in die Aussparungen 106 des Rades 101 eingreifen können. Die Bügel 102 können sich um einen Mitnehmerarm
legen, mit dem jedes Verkehrsmittel ausgerastet ist»
wie aus Pig. * für den Arm 107 der Einheit 108 sowie für den Arm 109 der Einheit 110 ersichtlich ist. Die öffnung der Bügel
102 ist dem Innern der in Verbindung mit der Kette 100 beschriebenen Kehre zugekehrt.
Im ersten Teil der Verbindungsabschnitte erfolgt der Antrieb
durch eine den beiden angrenzenden Verbindungsabschnitten zugeordnete
endlose Hilfskette. Diese Verbindungsabschnitte, von denen der eine konvergent und der andere divergent ist, werden
von den Einheiten ein und derselben Gruppe durchfahren. Dies gilt für die in Pig. 14 dargestellte Hilfskette 115, die in
der gleichen Weise wie die Kette 100 ausgebildet und dem divergierenden Abschnitt zugeordnet ist, der von Einheiten der Gruppe
B, wie beispielsweise der Einheit 116, befahren wird, sowie
dem angrenzenden konvergenten Abschnitt, der ebenfalls von
009886/OOU ./
Einheiten der Gruppe B, wie beiapielsweise der Einheit 117,'
befahren wird« Die Kette 115 ist, v/ie aus Pig· 17 ersichtlich,
in einer tieferen Ebene ala die Kette 100 angeordnet und
um Kettenräder 118, 119 sowie um ein Kettenrad 114 geführt, wobei das Kettenrad 119 als Antriebsrad dient« Das Had 118
ist so angeordnet, dasa der Punkt, an dem die Kette 115 auf
es aufläuft, mit dem Anfang 120a einer gebogenen Spindel mit ungleichmässiger Steigung zusammenfällt» Desgleichen ist
h das Bad 119 so angeordnet, dass der Punkt, an dem die Kette
115 von ihm abläuft, mit dem Ende 121a einer gebogenen Spindel 121 mit ungleichmässiger Steigung zusammenfällt·
Diese krummen Spindeln sind unter den entsprechenden Yerbindungsabschnitten
angeordnet, damit das Ende der Mitnehmerarme mit der Rille jeder dieser Spindeln zusammenarbeiten kann,
wie aus Pig» 16 ersichtlich ist, und zwar über die gesamte Wegstrecke
dieses Verbindungsabschnitts» Ausaerdem erstrecken sich
die gebogenen Spindeln unte* die an diese Verbindungsehschnitte sich anschlieEsenden Abfahrts- und Ankfenftaabachnitte· Die
Spindeln 120 und 121 erstrecken sich in derselben Richtung und ihre Steigung verändert sich von einem hohen Yfert an den
Enden 120a und 121a auf einen niedrigen Yfert an den Stellen
• 120h und 121b, die mit dein Anfang bzw» dem Ende des Abiahrtöbzv.·.
Ankunftssbschnitts übereinstimmen, die in der durch die Pfeile 122 und 1o bezeichneten Richtung von ,den Einheiten
durchfahren werdfn» Von dem Punkt 120b bis an das Ende 120c
ist die Steigung der «Spindel 120 konstant klein, so d&t;s eine
009886/OOU
V !
langsame Bev/egimg der Einheiten in dem Ankunftsabschnitt gewährleistet
ist» Das gleiche gilt für die Spindel 121 zv/isohen dem jjide 121c und dem Punkt 121b, ao dass die Einheiten in dem
.iibfahrtsabschnitt mit langsamer Geschwindigkeit bewegt werden.
Die Einheiten der Gruppe G müssen gradlinige Verbindungsabschnitte
durchfahren, so dass die entsprechenden Spindeln 125» 126 ebenfalls grade sind. Diese Spindeln haben eine veränderliche
Steigung zwischen den Punkten 125a und 125b bzw, 126a I
und 126b und eine konstante Steigung zwiwchen den Punkten 125b und 125c bzwo 126b und 126c* Sie liegen, in einer Ebene oberhalb der Spindeln 120 und 121, so dasa die Silfskette 115
unter ihnen hindurchläuft» -
Die Drehung der Spindeln 120» 125 erfolgt in derselben Eich-»
tung» die der Drehriehtung der Spindeln 121, 126 entgegenge··
setzt ist» so dass sie» da sie eine gleichsinnige Steigung haben, die Einheiten in der gewünaohten !Richtung bewegen· ,
Ihre Drehzahl miss übereinstimmen und Bit der Geschwindigkeit
der Ketten 110 und 115 synchronisiert sein» Seehalb werden aie
von einem gemeinsamen Motor 130 über zwei gemeinsame Wellen
.131, 132 und Winkelgetriebe 133 bis 136 angetrieben, wobei das Kegeigetriebe 135 ausaerdem al« Wendegetriebe zwieohen den
Wellen 131 und 132 dient» Die Enden 121a und 126a der Spindeln
121-und 12&§ind mit Antrieben 137» 138 fü>
di· Drehung der Bäder 119 und 101 versehen, die di· Kette» 115, 100 in Bewegung :
•A
009886/0014
Il
setzen· Daraus ergibt sich, dass alle Antriebsvorrichtungen
miteinander synchronisiert sind» Selbstverständlich muss ausserdem noch eine Phasenübereinstimmung zwischen der Drehung der
Spindeln und der Bewegung der Ketten bestehen, in der V/eise, dass in dem Moment, wo ein Mitnehmerarm einen Bügel einer
Kette verlässt, sein Ende in den Anfang der Bille der entsprechenden
Spindel eingreift und in der WTeise, dass in dem Moment,
wo ein Mitnehmerarm an dem Ende einer Spindel ankommt, sein Eingriff in einen Bügel der entsprechenden Kette erfolgt»
Entlang jeder der Gefällestrecken, die an die Abfahrts- oder Ankunftsabschnitte anschliessen, wie beispielsweise der Gefällestrecke
56 (Fig· 9)» ist der Antrieb der Einheiten durch Ketten, wie der Kette 141, gewährleistet, die mit Mitnehmerklauen
144 versehen, sind» Jede Gefällestrecke ist mit einer diestr Ketten versehen, die durch Bäder 145 bis 148 angetrieben
werden, welche auf den Wellen 131 bzw« 132 sitzen·
Ein Hilfsantrieb, der aus einem Kerbrad 7 (Hg· 8) besteht,
das vom einer Welle θ in Drehung versetzt wird, die mit der
Welle 149 Über eine.Transmission 9 verbunden ist, bewegt die
Einheiten in der Kehre, Die Kerben 6 des Bades 7 arbeiten mit
Mitnehaerarmen 5 zusammen» Tür die Einheiten der Gruppe B,
die eine Kehrj» mit einem gross er en Badius durchfahren, ist dieser Antrieb durch eine HiIf skette gewährleistet, die der Hilfs-115 (üg. H) gleicht·
0098IS/00U
Di3 beschriebene Antriebssystem ist für die Hauptstation einer
Befördfrungsanlage mit zwei Gruppen von Beförderungseinheiten
vorgesehen, wie beispielsweise den Gruppen B und O (i'ig. 2),
die den Verkehr in zwei bestimmten Richtungen aufrechterhalten»
In jeder der iiebenstationen ist eine gleichartige Vorrichtung
mit gebogenen »Spindeln veränderlicher Steigung, Hilfskette
und Gefällestreckenketten vorgesehen»
Las Führungssystem weist ausser der zweigleisigen Oberschiene
86 (Pigo 5). die an den Konvergenz- und Divergenzpunkten unterbrochen
sein muss, noch Tragrollen 87 (Pig· 14) auf, die vor und hinter diesen Punkten verteilt angeordnet sind, so dass
sie die Einheiten an der Seite abstützer., an der sie nicht aufgehängt
sind, d.h. den Innenseiten für die in einen divergenten Abschnitt (Rollen 87a) einlaufenden oder aus einem konvergenten
Abschnitt (Rollen 87b) könnenden Einheiten, und den Aussenseiten für die geradeausfahrenden Einheiten (Rollen 87c
und 87d)o Die Trennung der Einheiten JB1 die die divergenten
oder konvergenten Abschnitte befahren, und der Einheiten G9
die geradeausfahren, erfolgt mittels Hilfsführungen 58 bzw»
89, mit denen Weichenstellarme, wie beispielsweise der in
!"ige 17 an der Einheit 110 vorgesehene Arm 90, zusammenarbeiten»
Di3se Anne sind ^e npch der Gruppe, zu der die sie tragenden
Einheiten gehören, in verschiedenen"Abständen angeordnet» Uo sind die tfeichenstellmne an den Einheiten der Gruppe
3 in grösseren Abstand ale die der Einheiten G angeordnet, so
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dass die Arme der Einheiten B mit den Hilfsführungen 88 und'
die der Einheiten O mit den Hilfsführungen 89 zusammenarbeiten»
In den ^efälleabachnitten ist die zweigleisige Oberschiene 86
mit einer Weichenstelleinrichtung 9I versehen, die es den Rollen 85 ermöglicht, zwei verschiedenen Schienen 92 t»z»# 93
zu folgen, um die waagerechte lage der Einheiten beizubehalten·
Diese Weichenstelleinrichtung ist in Figo 9A in vergrössertem Massetab dargestellt· Sie besteht aus einem Drehkreuz 94, das
um eine Achse 95 drehbar ist· Die Arme 96 und 97 des Drehkreuzes
"bilden einen Kippbalken· Wenn sich das Drehkreuz in der gestrichelt
gezeichneten Lage befindet, verlängert der Arm 96 die Schiene 86 und sobald er von einer Rolle überfahren wird*
bringt er das Kreuz zum Kippen und der Arm 97 nimmt die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage ein. Durch das Kippen
wird der Arm 96 gezwungen, sich aufzurichten, so dass die folgende Rolle auf die geneigte Schiene 93 fährt« Doch liegt der
dritte Arm 98 in der Bahn dieser folgenden Holle,- so dass er
von dieser in entgegengesetzter Richtung verschwenkt und die gestrichelt gezeichnete Lage der Einrichtung wiederhergestellt
wird· Somit fährt die dritte ankommende Rolle wieder auf die Schiene 92· Die Weichenstellung erfolgt also durch eine Kipp-Vorrichtung,
die die Rollen abwechselnd auf die horizontale Schiene 92 und auf die geneigte Schiene 93 führt· Eine Gegenschiene
99 gewährleistet eine Zwangsführung der abwärts fahrenden Rollen· Die Spindeln mit veränderlicher Steigung bestehen
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-JKT -
jeweils, wie aus Fig» 18 und 19 ersiohtlich ist, aus einer
mittig angeordneten Seele 150 mit verhältnismässig sehwaohem Durchmesser, an der eine tiefe Rinne 151 mit U-förmigem Querschnitt
befestigt ist, die achraubenlinienförmig mit veränderlicher
Steigung gewunden und mittels Laschen 152 an der Seele
150 befestigt ist* Die Seele 150 und die Rinne 151 sind in
einer Mulde 153 angeordnet, die oben mit einer Längsöffnung 154 versehen ists durch die die Antriebsarme der Transporteinheiten
hindurchgreifen, wie beispielsweise der Arm 155* Die Seele 150 besteht aus kurzen Elementen, die mit Hilfe von
Zapfen und Sehlitze 156 aneinander festgehakt sind, so dass diese Elemente nicht gegeneinander verdreht werden können, das
Ganze aber so flexibel ist, dass es sich den Kurven mit grossem Radius anpassen kann, die die Mulde annimmt©
Das Öffnen und Schliessen der Einheiten erfolgt durch an den Füllungen der Querwände befestigte Arme» Pig» 5 zeigt beispielsweise
die Arme 81a und 81b, die an den Füllungen 48a und 48b der Einheit 51 befestigt sind und mit Öffnungs- und Schliessführungen
82a bzw. 82b zusammenarbeiten.. Diese Führungen ent«
fernen sich von den Einheiten, wenn diese geöffnet werden sollen, und nähern sich ihnen, wenn sie geschlossen werden
sollen* Jig« 5 zeigt für die Einheit 51 die Öffnungastellung
der Arme 81a, 81b und der Führungen 82a, 82b und für die Einheit 52 die Schlieasstellung der Arme 83a, 83b und der Führungen
84a, 84b«,
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Um den Komfort zu verbessern, ist es vorgesehen, die Transporteinheiten
oder Verkehrsmittel mit versenkbaren Rückenlehnensitzen zu versehen, v/ie beispielsv/eise mit den in Pig» 10 dargestellten
Sitzen 66 und 67» In der versenkten Stellung verschwinden diese Sitze in den festen Längswänden und in der Gebrauchs
st ellung schieben die die beweglichen Füllungen 68, 69
beiseite, mit denen diese Wände versehen sind» Der Vorsprung 70 dieser Füllungen steht nicht an der Oberfläche vor, die die
" versenkbaren Querwände bestreichen, vierxn sie geöffnet werden.
In der beschriebenen Ausführungsform sind die Hin— und&ückwege
der Hauptbeförderungsstrecke nebeneinander auf gleicher
Höhe angeordnet· Dies ist insbesondere aus Fig· 5 und 6 ersichtlicho
Um den bei dieser Anordnung in Längsrichtung erforderlichen Platzbedarf zu vermindern, ist es vorgesehen, diese
Gleise übereinander anzuordnen· Dies ist in Figo 11 dargestellt, in der ein Gleis 71, z»B>
für die "Hinfahrt", über ' einem Gleis 72, z<»B» für die "Rückfahrt", angeordnet ist«
Die Fig· 12 und 13 zeigen Varianten der Nebeneinanderanordnung von H£n- und Rückfahrtgleis der Hauptbeförderungsstrecke»
In Fig» 12 sind diese beiden Gleise mit einem Abstand voneinander angeordnet, so dass zwitrchen ihnen ein Notgang 73
vorgesehen werden kann, auf dem. die Fahrgäste im Falle einer
Betriebsstörung zu Fuss gehen können· In Fig# 13 liegen die
beiden Gleise diaht nebeneinander und die Notgänge werden von
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seitlichen Baitone 74 und 75 gebildet· Diese Notgänge werden in der Ausführungsform nach Fig. 11 von übereinander angeordneten
Balkons 76 und 77 gebildet.
Die Beförderunt;sanlage gemüse der Erfindung weist also, zusammenfassend,η
Gruppen von Verkehrsmitteln auf, d.h. für jede
Zielstation eine Gruppe, die dazu bestimmt sind, die Fahrgäste aufzunehmen, sowie ein PUhrungs- und Antriebssystem, das dazu
bestimmt ist» die Verkehrsmittel oder Transporteinheiten einer dieser Gruppen über eine geschlossene Kreisbahn zu bewegen, die
die Hauptstation mit einer der η Nebenstationen verbindet, und 2n Bahn3teiganlagen für das Ein- und Aussteigen der Fahrgäste
an der Hauptstation und an jeder Nebenstation· Jede Transporteinheit
besteht aus einem Boden, zwei festen Längswänden und zwei versenkbaren Querwänden· Das Führungs- und Antriebssystem
besteht aus einer gemeinsamen Hauptstrecke, die ein "Hingleis" und ein "Rückgleis11 umfas3t und dem gesamten Verkehr
zwischen der Hauptstation und den η Hebenstationen dient; 2n Abfahrtsabschnitten und 2n Ankunftsabschnitten, von denen
ein Abfahrtsabschnitt und ein AnkunftsabBchnitt in jeder der
Nebenstationen liegt und von denen η Abfahrtsabschnitte und
η Ankunftsabschnitte in der Hauptstation liegen^ in der sie paarweise angeordnet sind, wobei jedes Paar den dem Verkehr mit
einer bestimmten Nebenstation dienenden Abfahrtsabschnitt und Ankunftsabschnitt aufweist; 2n Verbindungsabschnitten, die jeweils
einen Abfahrtsabschnitt bzwe einen Ankunftsabschnitt mit
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der Haupttransportstrecke verbinden, und 2n Kehren, von denen eine in jeder der N6benstationen liegt und den Abfahrtsabschnitt
mit dem Ankunftaabschnitt dieser Station verbindet, wobei sie
in einer diesen gegenüber vertikal verlagerten Ebene geführt ist, und von denen η Kehren in der Hauptstation liegen, wo
jede von ihnen den Ankunftsabschnitt mit dem Abfahrtsabachnitt
in einer diesen gegenüber vertikal versetzten Ebene verbindet· Das IHihrungs- und Antriebssystem ist so ausgebildet, dass es
P die Transporteinheiten über eine Fahrstrecke führen und bewegen kann, die sich für eine Gruppe von Transporteinheiten zusammensetzt
au3 dem Abfahrtsabschnitt des entsprechenden, in der
Hauptstation liegenden Paares, der langsam und in geschlossener
Formation, in der die einzelnen Einheiten hintereinanderfahrend
sich gegenseitig berühren, durchfahren wird; dem entsprechenden Verbindungsabschnitt, in dem sich die Geschwindigkeit
von der langsamen allmählich zu einer hohen Geschwindigkeit steigert; dem "Hinfahrt"-Gleis der Hauptbeförderungsatrecke,
das mit dieser hohen Geschwindigkeit und in offener
Formation, äoh. mit einem Abstand zwischen den einzelnan 'xr&naporteinheiten,
befahren wird; dem Verbinöungsabachnitt zu dem Ankunft s ab schnitt cer vcn dieser Fehrzeüggruppe angelaufenen
liebenateticr., der r.it einer von der schnellen Fahrt ellmählich
"zu einer lenksamen Fahrt sich vermindernden Geschwindigkeit
durchfahren wird; den Ankunft3abschnitt, der Kehre und dem
AbfahrtseCoChr.itt dieser I^ b ens tat ion, die alle drei mit langsanier
Fahrt und in geschlossener Formation zurückgelegt werden;
PAD OWGH^1- ./·
009886/OOU
dein an diesen Abfahrtsabschnitt sich anschliesäenden Yerbindunjaahschnitt,
der mit einer von der langsamen Pahrt zu der .Schnellen Fahrt allmählich sich steigernden Geschwindigkeit
zurückgelegt wird} dem "Rückfahrt"-G-Ieis der Hauptbeförderungsstrecke,
dos mit hoher Geschwindigkeit und in offener Porna-'tion
befahren wird} dem Verbindungsabschnitt zum Ankunftsab-.
schnitt des betreffenden Paares in der Hauptstation, der mit einer von der schnellen au der langsamen 3?ahrt allmählich ab-*
nehmenden Geschwindigkeit zurückgelegt wird; dem Ankunft3-abschnitt
und der entsprechenden Kehre, die langsam und in geschlossener !Formation durchfahren werden. Das Pührunga- und
Antriebssystem ist ausserdem so eingerichtet, dass es einen
Bev/egungsgleichlauf der Transporteinheiten und deren Vorwärtsbewegung gewährleistet, in der Weise, dass sich die Einheiten
in aufeinanderfolgenden Abteilungen über die Hauptbeförderungs—
strecke verteilen, in denen eine Einheit einer Gruppe k einer Einheit der Gruppe k + 1 folgt, welche einer Einheit der Gruppe
k + 2 folgt uswe, wobei diese Ordnung der Aufeinanderfolge
unveränderlich ist· Die 2n Bahnsteiganlagen sind jeweils zu zweit auf jede der η Nehenstationen und zu η auf die Haupt—
station verteilt* Jede von ihnen weist einen festen Laufsteg auf, der jeden Abfahrts— bzw* Ankunftsstrang zugeordnet und
in der Achse des jeweiligen Strangs freitragend über dem Ende der an diesen Abfahrts- bzw* Ankunftastrang sich anschliessenden
Kehre vorgesehen ist, sowie Mittel, die* daa Sohliessen der
versenkbaren Querwände der Beförderungseinheiten bei deren
BAD ORIGINAL 009886/0014
Verlassen des Abfahrtsstrangs bzv.O das Öffnen dieser versenkbaren
Querwände beim Einlaufen der Beförderungseinkeiten in
den Ankunftsabschnitt gewährleisten·
den Ankunftsabschnitt gewährleisten·
Die "beschriebene Beforderungsanlsge ermöglicht eir.en ununterbrochenen
Verkehr grosser Dichte und mit hoher Fahrtgeschv/ir.-digkeit,
wobei die Fahrgäste, nachdem sie vor dem Zusteigen
ihre Zielstation gewählt haben, unmittelbar und mit hoher ^eschwindigkeit zu der jeweiligen Station befördert v/erden,
indem die zwischen der Hauptstation und der jeweila gewählten Zielstation liegenden Zwischenstationen ohne Es.hr tver längs amung durchquert v/erden»
ihre Zielstation gewählt haben, unmittelbar und mit hoher ^eschwindigkeit zu der jeweiligen Station befördert v/erden,
indem die zwischen der Hauptstation und der jeweila gewählten Zielstation liegenden Zwischenstationen ohne Es.hr tver längs amung durchquert v/erden»
Patentanserüche:
00 9886/00U
Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche :Durchlaufende endlose Beförderungsanlage für Fahrgäste mit unterschiedlichen Fahrtzielen, die in Hin- und Rückfahrtrichtung eine mit Bahnsteigeinrichtungen, und zwar jeweils eine für jedes Fahrtaiel, versehene Haupt3tation mit wenigstens zwei jev/eils mit einer Bahnsteigeinrich— tung versehenen NebenStationen, von denen die eine in bezug euf die Hauptstation entfernt und die andere näher gelegen iüt, verbindet, und zwar mittels wenigstens zwei durchlaufenden endlosen Beförderungseinrichtungen mit veränderlicher Geschwindigkeit, die jeweils dem Verkehr mit einer der iMebenstationen zugeteilt sind und je eine Gruppe von Verkehrsmitteln' oder Beförderungseinheiten aufweisen, die jeweils aus einem Boden, zwei Längswänden und z\ ei versenk-* baren Querwänden bestehen, sowie eine Führung in Form einer geschlossenen Schleife, an der sich die Beförderungseinheiten entlangbewegen können, wobei diese Führung aneinander anschliessend einen Ankunftsabschnitt, eine Kehre,0Q9ÖÖ6/Ö014FERNSCHREIBER: 0184057einen Abfahrtsabschnitt, &.lle drei in einer Station gelegen und von den Einheiten mit langsamer Geschwindigkeit und ir: geschlossener Formation durchfahren, eine doppelgleisige Hauptbeförderungsstrecke, die von den Einheiten auf der "Hinfahrt" sowie auf der "Kü.ckfahrt" mit hoher G-eachv.indigkeit und in offener Formation zurückgelegt v/ird, zwei Beschleunigungsabschnitte, von denen jeder zwischen eimern. Abfahrtsatschnitt und einem Gleis der Hauptbeförderungsstrecke angeordnet ist und von den Einheiten mit sunenmender Geschwindigkeit und fortschreitend sich öffnender Formation zurückgelegt wird, und zwei Verlsngsamungsabschnitte aufweist, die jeweils zwischen einem Gleis der Haupttransportstrecke und einem Ankunftsabschnitt angeordnet sind und von den Einheiten mit sich verlangsamender Fahrtgeschwindigkeit und in einer fortschreitend sich schlieesenden Formation zurückgelegt werden, und mit Antriebssystemen, die 30 ausgelegt sind, dass sie den Beförderungseinheiten dieser Anlage eine zwischen der langsamen und der hohen Geschwindigkeit veränderliche Fahrtgeschwindigkeit erteilen können, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Seil üer Führung, die einer mit einer entfernt gelegenen Nebenstation (z.B. 12b) eine Verkehrsverbindung herstellenden Anlage zugeordnet ist, wenigstens einen Teil des Beförderungsstreckenabschnitts der Führung bildet, die einer Anlege zugeordnet istÄ die mit einer nahe liegenden Nebenstation (z.B. 12a) eine Verkehrsverbindung herstellt, so dass die009886/0014 _lkl ./.Enden dieses gemeinsamen Teils (25) der beiden Beförderungsstreckenabschnitte Divergenz- bzw» Konvergenzpunkte dieser Führungen bilden, dass in einer nahe gelegenen Nebenstation (12a) wenigstens die Kehre (33) der Führunr, die der mit dieser Station in Verbindung stehenden Anlage zugeordnet ist, in bezug auf den Beförderungsstreckenabschnitt der Führung, die irgendeiner mit einer entfernt gelegenen Neben-3tation (12b) in Verbindung stehenden Anlage zugeordnet ist, in der Höhenlage versetzt angeordnet ist, dass der zv/ei aufeinanderfolgende Beförderungaeinneiten (A) der mit der nahe gelegenen Nebenstation (12a) in Verbindung stehenden AnI .ge an den Konvergenzpunkten trennende Abstand ύο ,ross ist, dass sich eine Gruppe von Einheiten, zu der jev/eils eine Einheit («·Β· B, C) jeder der mit einer entfernt gelegenen Hebenstution (12b) in Verbindung stehenden Anlagen gehört, zwischen die beiden aufeinanderfolgenden Einheiten einreihen kann, dass die zu ;eder der Anlagen gehörenden Antriebssysteme in der Weise synchronisiert sind9 dass in jeder Gruppe die zu einer der Anlagen gehörenden Einheiten in unabhänderlicher heihenfolge auf die Einheiten folgen, die zu einer anderen Anlage gehören, und dass die Kehre (34) der Führung, die einer Anlage zugeordnet ist, welche mit einer nahe gelegenen lietenstation (12a) in Verbindung steht, in der Hauptstation (10) ausserhalb der Kehre (z.Bo 37) der Führung liegt, die einer mit einer entfernt gelegenen Nebenstation (12b) in Verbindung stehenden Anlage zugeordnet isto' RAD 009&86/00U2* Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Station (z.B. 10) für jeden der Abfahrteabschnitte (z.B„ . 38) und der Ankunfteabschnitte (z.B. 39) einen horizontalen Laufsteg (62, 63) aufweist, der sich freitragend über die Böden (45) der auf dieeen Abschnitten sich entlangbewegenden Einheiten (51) und zwischen die längswände (46, 47) der letzteren erstreckt und der an diesen Böden (45) und dem beweglichen Korridor hergestellt wird, den die in geschlossener Formation und mit versenkten Querwänden (48a, 48b) sich bewegenden Beförderungseinheiten (51) bilden·3· Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kehre (z.B. 40) in jeder der Stationen nach unten versetzt ist und die Beförderungseinheiten (51) unter den Laufstegen (z.B. 62) yerschwinden*4» Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Hauptstation (10) den einzelnen Einrichtungen zugeordneten Laufetege (62, 63} alle auf der gleichen Höhe angeordnet und die Kehren (40, 37, 34) dieser Einrichtungen konzentrisch zueinander angeordnet sind·5· Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnsteigeinriebtungen Mittel (82) aufweisen, die das automatische Versenken der Querwände (48) bewirken, wenn die Einheiten in geschlossener Formation in den Ankunftsab-009886/0014 ./.schnitt (z.B. 38) einfahren, und die das automatische Schliessen der Querwände (48) bewirken, wenn die Einheiten in geschlossener Pormation den Abfahrtaabachnitt (z.B. 39) verlassen»009886/0014
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