DE1580859A1 - Durchlaufende endlose Befoerderungsanlage fuer Fahrgaeste mit unterschiedlichen Fahrtzielen - Google Patents

Durchlaufende endlose Befoerderungsanlage fuer Fahrgaeste mit unterschiedlichen Fahrtzielen

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DE1580859A1
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DE19661580859
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Gabriel Bouladon
Paul Zuppiger
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    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61B1/02General arrangement of stations and platforms including protection devices for the passengers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Durchlaufende endlose Beförderungaanlage für Fahrgäste mit unterschiedlichen ffahrtzielen
Die Erfindung betrifft eine durchlaufende endlose Beförderungsanlage für Fahrgäste mit unterschiedlichen Fahrtzielen, die in Hin- und Rückfahrtrichtung eine mit Bahnsteigeinrichtungen, und zwar eine für jedes Sahrtziel, versehene Hauptstation mit wenigstens zwei jeweils mit einer Bahnsteigeinrichtung versehenen HebenStationen, von denen die eine in bezug auf die Hauptstation entfernt und die andere näher gelegen ist, verbindet· Diese Anlage weist wenigstens zwei durchlaufende endlose Beförderungseinrichtungen mit veränderlicher Geschwindigkeit auf, die jeweils dem Verkehr mit einer der Nebenstationen zugeteilt sind und je eine Gruppe von Verkehrsmitteln oder Beförderungseinheiten aufweisen, die jeweils aus einem Boden, zwei Längswand en und zwei versenkbaren Querwänden bestehen, sowie eine führung in Form einer geschlossenen Schleife» an der sich die Beförderungseinheiten entlanghewegen können· Diese führung weist aneinander anschlieasend einen Ankunfts-
abschnitt, eine Kehre, einen Abfahrtsabsehnitt, alle drei in einer Station gelegen mit langsamer Geschwindigkeit und in ge« schlouaener Formation durchfahren, einen doppelgleisigen Beförderungsabschnitt, der von den Einheiten auf der "Hinfahrt11 sowie auf der "Rückfahrt11 mit hoher Geschwindigkeit und in offener Formation zurückgelegt wird, zwei Beschleunigungsabschnitte, von denen jeder zwischen einem Abfahrtaabschnitt und einem Gleis des Beförderungaabschnitts angeordnet ist und von den Einheiten mit zunehmender Geschwindigkeit und fortschreitend sich Öffnender Formation zurückgelegt wird» und zwei Verlangsamungsabschnitte auf, die jeweils zwischen einem Gleis des Beförderungsabschnitts und einem Ankunftsabschnitt angeordnet sind und von den Einheiten mit sich verlangeamender Geschwindigkeit und in einer fortschreitend sich schliessenden Formation zurückgelegt werden. Jede dieser Einrichtungen umfasst ferner ein Antriebssystem, das den Beförderungseinheiten eine zwischen de'r langsamen und der hohen Geschwindigkeit Teränderliche Fahrtgeschwindigkeit erteilt·
Es sind bereits mehrere kontinuierliche, endlose Beförderungen systeme mit veränderlicher Geschwindigkeit für die Beförderung von Fahrgästen bekanntgeworden. Unter dieeen Systemen sollen diejenigen angeführt werden, die eine Gruppe von Einheiten aufweisen, welche sich mit veränderlicher Geschwindigkeit über eine Führung in Form einer geschlossenen Schleife bewegen, wie ZoB* das System KRUCKEIiBERG, das in der französischen
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Patentschrift 619 659 beschrieben ist, das System STEPHENS-ADAMSON, das in der französischen Patentschrift 1 078 728 beschrieben ist, und das System BOULADON-ZUPPIGER, das den Gegenstand der schweizerischen Patentschrift 835 732 bildete In dem einen und dem anderen dieser Systeme weist die Führung Abschnitte auf, in denen sich die Beförderungseinheiten mit langsamer Geschwindigkeit bewegen, und Abschnitte, in denen sie mit hoher Geschwindigkeit fahrenj die ersteren dienen dem Einsteigen der Fahrgäste und sind in den Stationen angeordnet! die letzteren dienen der eigentlichen Beförderung und liegen zwischen den Stationen*
Es gibt zwei Möglichkeiten, um mit Hilfe dieser Systeme einen Verkehr zwischen einer Hauptatation und mehreren Nebenstationen, d«h· einen Verkehr mit einer Vielzahl von Fahrtzielen, zu gewährleisten*
a) Man kann sich mehrerer Transportsyateme bedienen und Jedes τοπ ihnen dem Verkehr mit einer der Nebenstationen zuteilen· Diese Lösung ist aufwendig, und zwar insofern, als jede der Einrichtungen Teile aufweist, die gleichartige Funktionen Terrichten, jedoch mit einer geringen Nutzleistung. Dies betrifft insbesondere die Beförderungsabechnitte der Führungen, auf denen Zwischenräume zwischen den echnellfahrenden Einheiten vorhanden sind· In diesen Zwischenräumen bleibt die Führung frei. Dennoch ist die mit dieser Lösung erreichte Yerkehrsgeschwindigkeit hoch, weil ein Direktverkehr mit den Nebenstationen beeteht·
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b) Man kann ein einziges Transportsystem verwenden, dessen Führung nacheinander jede der Nebenstationen durchquert» Diese Lösung ist weniger aufwendig, doch zwingt sie die Fahrgäste, alle Stationen zwischen der Hauptstation und der jeweiligen Zielstation mit langsamer Geschwindigkeit zu durchfahren Durch diese aufeinanderfolgenden Beschleunigungen und Verlangsamungen wird die Verke&rsgeschwindigkeit um so geringer, je mehr Nebenstationen vor der Ankunft in der Zielstation durchfahren werden»
Die vorliegende Erfindung schafft eine Beförderungsanlge, mit dem Ziel, die Vorteile der ersten lösung (Direktverkehr zwischen der Hauptstation und jeder Nebenstation) mit denen der zweiten Lösung (wenig aufwendige Installation) zu verbinden» Diese BeförderungsanH^e kennzeichnet sich dadurch, dass wenigstens ein Teil der Führung, die einer mit einer entfernten Nebenstation eine Verkehrsverbindung herstellenden Anlage zugeordnet ist, wenigstens einen Teil des Beförderungsabschnitts der Führung bildet, die einer Anlage zugeordnet ist, welche mit einer nahe liegenden Nebenstation eine Verkehrsverbindung üerstellt, so dass die Enden dieses gemeinsamen Teils der beiden Beförderungsabschnitte Divergenz- bzw* Konvergenzpunkt* dieser Führungen bilden, dass in einer nahen Nebenstation wenigstens die Kehre der Führung, die der mit dieser Station in Verbindung stehenden Anlage zugeordnet ±att in bezug auf ■ den Beförderungaabaohnitt der Führung, die irgendeiner mit
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einer entfernten Nebenstation in Verbindung stehenden AnInge zugeordnet i3t» in der Höhenlage'versetzt angeordnet iat, d&as der zwei aufeinanderfolgende Beförderungseinheiten der mit der nahe gelegenen Nebenstation in Verbindung stehenden Anlege an den Konvergenzpunkten trennende Abstand so gross ist, dass sich eine Gruppe von Einheiten, zu der jeweils eine Einheit jeder Ä*r mit einer entfernten Nebenstation in Verbindung stehenden Anlagen gehört, zwischen die beiden aufeinanderfolgenden Einheiten einreihen kann, dass die zu jeder der Anlagen gehörenden Antriebs systeme in der »/eise synchronisiert sind, dass in jeder Gruppe die zu einer der Anlagen gehörenden Einheiten in unabänderlicher Reihenfolge auf die Einheiten folgen, die zu einer anderen Anlage gehören, und dass die Kehre der Führung» die einer Anlage zugeordnet ist, welche mit einer nahe gelegenen Nebenstation in Verbindung steht, in der Hauptstation ausBerhalb der Kehre der !Führung liegt, die einer mit einer entfernten Nebenstation in Verbindung stehenden Anlage zugeordnet ist»
Ein AusführungBbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert· Es zeigen»
Pig· 1 eine achematiache Gesamtdraufsieht auf die Beförde- rungsanlage nach der Erfindung,
Jig· 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Beförderungsan^ge in vergröesertem Massetab,
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Fig· 3 und 4 Querschnitte noch den Linien IH-III bzw» IV-IV in Pig· 2,
Pi£e 5 einen Querschnitt durch ein Teil der Pig. 2, Fib· 6 einen Horizontalschnitt n!;ch der Linie VI-VI in Pig· 5,
Pig« 7 eine Seitenansicht des in den beiden vorangegangenen Figuren dargestellten Teils,
Pig« 7Λ einen Schnitt nach der Linie VIIA-VIlA in Fig. 7 in vergrößertem Massstab,
Fig. 8 eine retaillierte Draufsicht auf ein Teil der Beförderuugsanlage nach Pig· 2}
Pig« 9 eine Seitenansicht des Teils np.ch Pig· 8, Fig. 9A eine Einzelheit eines Teils der Pig· 9, Fig* 10 eine Variante eines Beförderungsmittels der Anlage,
Figo 11 bis 13 jeweils eine andere Variante der gegenseitigen Anordnung der Beförderungsmittel,
Figo 14 eine Draufsicht auf dos Führungssystem,
Figo 14A eine* perspektivische Ansicht eir.er Einzelheit der Fig. 14,
Figo 15 einen Schnitt durch eine Einzelheit der Pig. 14, Pig. 16 einen Schnitt nach der Linie XVI-XVI in Pig· 14, Pig β 17 einen Schnitt nach der Linie XVII-XVII in Sig. U, Figo 18 einen Längsschnitt durch ein Element der Fig. 14 und Figo 19 einen Querschnitt nach der Linie XIX-XIX in Fig. 18·
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Die in Pig» 1 dargestellte Beförderungsinlage verbindet eine Hauptstation 10 mit vier Nebenatationen 12a .... 12d» Davon ist die Station 12a eine nahe Station, die Station 12b eine entfernte Station in bezug auf die Station 12a und eine nahe Station in bezug auf die Station 12c, und so weit ei·, so dass die Station 12d eine entfernte Station ist«
Jede Stetion, z.B. die Station 12b, weist einen Ankunfiestrang 13» einen Abfahrtsstrang 14 und eine Kehre 15 auf, die in dieaem Ausführung:;beispiel unter der Hauptbeförderuiigsstreoke 18 hindurchgeführt ist. Die Streckenabschnitte 13 und 14· sind mit dem "Hinfahrtgleis" 16 bzw. mit dem"Rückfahrtgleis" 17 der Hauptstrecke 18 verbunden, die, um die folgenden Stationen 12c und 13d zu erreichen,,auf gleichbleibender Höhe die Kehre 15 überqueren· In der Hauptstation 1O sieht man den Fächer 19a, der von den vier von den Ankunftestrangen kommenden Verbindungssträngen gebildet wird, und den Fächer 19b, der von den vier Yerbindungssträngen gebildet wird, die an die Abfahrtsetränge führen·
Pig· 2 zeigt in ausführlicher Darstellung die Anordnung der Hauptstation 10 und die der ersten Nebenstation 12a· Daraus ist die Bewegung der drei Verkehrendttelgruppen ersichtlich» die den Verkehr ζγ/ischen der Hauptstation 10 und jeder der drei ■ Hebenstationen aufrechterhalten sollen· Die Verkehrsmittel der einen Gruppe unterscheiden eich von denen einer anderen Gruppe
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durch ihren Buchstaben. So gehören beispielsweise alle Verkehrsmittel mit dem Buchstaben A zu der Gruppe, die die Verbindung mit der Nebenstation 12a unterhält, während die Verkehrsmittel mit dem Buchstaben B zu der Gruppe gehören, die für den Verkehr mit der Nebenstation 12b bestimmt ist, die in U1Igβ 2 nicht dargestellt ist, und so fort· Man erkennt die gegenseitige Anordnung der Hauptelemente, d.h. der Abfahrtsabschnitte 22, die in der Haupiatation 10 für den Verkehr mit der Nebenstation 12a bestimmt aind; des den Abfahrtsabechnitt 22 mit dem Hinfahrtgleis 24 des Hauptbeförderungaabachnitta verbindenden Verbindungsabsohnitta 23J des den Hauptbeförderung sabschnitt 25 mit dem Ankunftsabschnitt 27 der Hebenstation 12a verbindenden Verbindungsabschnitts 26; des Abfahrtsab— Schnitts 28 dieser Nebenstation; des den Abfahrtsabschnitt 28 mit dem Rückfahrtgleis 30 des Hauptbeförderungsabachnitta 25 verbindenden Verbindungsahsohnitts 29 und des Verbindungsab— Schnitts 31, der in der Hauptstation dem aus der Hebenstation 12a ankommenden Verkehr zugeordnet ist» In dieser Jigur sind auch die unten hindurchgeführten Kehren 33 und 34 der Hebenstation 12a bzw» der Hauptstation 10 skizziert* Die beschriebene Kreisbahn wird von den Verkehrsmitteln der Gruppe A befahren. Ähnliche Kreisbahnen werden von den Verkehrsmitteln der Gruppe B und der Gruppe 0 durchfahren, nur dasa die ent·* sprechenden Verkehrsmittel ihren Weg über die Haupt befor derange·* atreoke nehmen, die die Nebenstation. 12a garte grade und horizontal durahquert. Die drei Ankunftaabsohnitte und di· drei
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Abfahrtsabschnitte in der Hauptatation 10 sind paarweise gruppiert, wobei jedes Paar für die Verkehrsverbindung mit einer bestimmten Nebenstation bestimmt ist und von den Verkehrsmitteln einer Gruppe befahren wird· So bilden der Abfahrtaabschnitt 22 und der Ankunftaabschnitt 32, die dem Verkehr mit der Nebenstation 21 zugeordnet sind, ein Paar, das von den Verkehrsmitteln der Gruppe A befahren wird· Diese beiden Abschnitte oder Teilstrecken sind durch eine entsprechende Kehre 34 miteinander verbunden. Das gleiche gilt für den Abfahrtsabschnitt 35 und den Ankunftsabschnitt 36, die für den Verkehr mit der folgenden Nebenstation bestimmt sind und von den Verkehrsmitteln der Gruppe B befahren werden, wobei diese Abschnitte ein zweites Paar bilden, das von dem ersten Paar eingerahmt wird» und durch die Kehre 37 miteinander verbunden sind, die ebenfalls tiefer gelegen ist· Ebenso das Paar, das von den Abfahrts- und Ankunfteabschnitten 38 bzw» 39 gebildet wird, die dem Verkehr mit einer anderen Nebenstation zugeordnet sind: diese Abschnitte sind durch die nach unten verlegte Kehre miteinander verbunden und das von ihnen gebildete Paar ist von dem vorhergehenden Paar umgeben·
fig· 2 zeigt noch» ebenso wie Hg· 3 und 4» einen Teil der Bahneteiganlagen in schematiacher Darstellung· feste Laufstege, wie beispielsweise der Laufsteg 41 in der Hauptstation 10, sind freitragend über dem Ende 42 der Kehre 34 des Abfahrteabsohnittn 22 angeordnet« Das gleiche gilt für jeden
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Abführts- und jeden Ankunftsabschnitt, sowohl in der Hauptf) tr tion :-lii auch in den Neben Stationen, wie aus Pig· 4 für die Hebenotation 12a ersichtlich ist, in der der Laufsteg 20 fr «at r t:end über dem Ende 21 der Kehre 33 des Ankunftsabschnitta 27 angeordnet ist·
Das Führuiigs- und Antriebssystem, das weiter unten ausführlich beschrieben v.'irci, lüjst die Verkehrsnittel einer Gruppe sich mit langsamer Geschwindigkeit und in geschlossener Formation, in dor sie sich gegenseitig berühren, wie aus Fig· 2 ersichtlich ist, die Abfahrt:*- uni Ankunftsabschnitte durchfahren. US beschleunigt bzw· verl';iij3 int die Verkehrsmittel in den Verbindungsabschnitten u:.d bewegt sie mit hoher Geschwindigkeit ui.d in offener Fcrar-.tΙοί*, in der sie voneinander getrennt sine, \iber den ^eneins^nx-n 5*-rocl:enatschnitt, liieses System ist so eingerichtet, dass es die Verkehrsmittel, im folgenden kurz Einheiten genannt, vorv.ilrtsbewegt und ihre Bewegungen in der.Weise synchronise, rt, aus ε sie .sieh in aufeinanderfolgenden Verbänden über den gemeiiisr-men Ef-Uftteförderungssbschni^t verteilen, v/ie beispielsweise öcn Verbänden 43 und 44, in denen eine Einheit der Gruppe G vor einer Einheit der Gruppe B fährt, die wiederum vor einer Einheit der Gruppe A fährt usw·, und zwar in der Weise, dass diese Aufeinanderfolge unveränderlich ist*
Diese Beförderungseinheiten bestehen (Figc 5, 6 und 7) aus einem Boden 45 mit Längsrillen 50, zwei festen Längswänden
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und 47 sowie zwei versenkbaren Querwänden 48 und 49» die in' Figo 5 und 6 in geschlossenen Zustand bei der Einheit 51 und im geöffneten Zustand bei der Einheit 52 dargestellt sind» Diece Einheiten sind mittels Rollen 85 sn der Führung aufgehängt, die in diesem Ausführungsbeispiel euc einer Oberschiene 86 ait zwei Gleisen 86a und 86b besteht β Um den Radius und somit den Platzbedorf de r Kehren soweit wie möglich zu reduzieren, sind die Transporteinheiten in zwei Hälften geteilt, wie aus Pig» für die Einheit 52 ersichtlich ist, die aus den Hälften 45a und 45b besteht, die um ein Scharnier 53 schwenkbar sind, das an der dem Innern der Kehre zugekehrten Längswand 47 angeordnet iate Diese beiden Hälften werden mittels einer Riegelsperre 55 miteinander verriegelt, die an der der Wand 47 gegenüberliegenden Längswand 46 angebracht ist» Diese Riegelsperre, die in Fig. 7A im einzelnen dargestellt ist, weist zwei Hülsen 55a und 55b auf, die an der Hälfte 45a bzwe an der Hälfte 45b befestigt sind, sowie einen Riegelbolzen 55c, der von einer Feder 55d nach oben gedrückt wird, die in einem Federsitz 55e der Hülse 55b untergebracht ist· Somit ragt der Riegelbolzen aus der Hülse 55b heraus und in die Hülse 55a hinein, so dass die beiden Hälften 45a und 45b miteinander verriegelt sind» Eine Nase 55f ermöglicht ea, den Riegelbolzen 55c herunterzudrücken und so die Sperre zu öffnen» Das Ende 55g der Hülse 55a ist konisch ausgebildet, bo dasa, wenn die beiden Hälften 45a und 45b eich wieder schlieseen, die Verriegelung automatisch erfolgt, indem der Riegelbolzen 55o an dem kenischen Ende 55g
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der Hülse 55a nach unten gleitet und dann unter deWirkung dex Feder 55d in diese einschnappte Die Entriegelung der Sperre durch einen auf die Nase 55f einwirkenden Nooken 55h erfolgt erst, wenn die Einheiten in die Kehren gelangen, wie es aus Figo 8 für die beiden Hälften 57a und" 57b ersichtlich ist, die sich, nachdem sie die Gefällestrecke 56 passiert haben, in der entsprechenden Kehre befindene Wenn die Sperre 55 entriegelt wird, hängen die beiden Hälften an dem Scharnier 53»
Die versenkbaren Querwände, wie beispielsweise die Wand 48 (Fig* 5 und 6) bestehen aus zwei Füllungen 48a bzwe 48b, die sich unter der Wirkung eines automatischen ÖffnungsmeohanismiB in einer zur Fahrtrichtung senkrechten Ebene gleitend öffnen· Dieser Mechanismus, der weiter unten beschrieben wird, ist so ausgebildet, dass er die Wände schlieast, sobald die Einheiten einen Abfahrtsstrang verlassen, und sie Öffnet, wenn die Einheiten einen Ankunftsabsohnitt erreiohen, was In 71g· β durch die gestrichelten Linien 78a, 781» b«w. 79a, 79b ach «mähtisch angedeutet ist*
Die Laufstege sind an ihren Enden arlt eine« horizontalen Karat versehen, wie beispielsweise den Kämmen 60 und 61 der Laufstege 62 und 63 (Fig· 8), deren Zähne Mit den Längsrillen 50 In den Böden der Einheiten zusammenarbeiten. In dieser Wels« besteigen bzw· verlassen die Fahrgäste die Verkehrsmittel im ■ deren Fahrtrichtung, wie man eine lolltreppe besteigt oder ver-
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lässt· Der Bequemlichkeit halber sind an den festen Längswänden eingelassene Geländer 65, 66 (PigO 5) vorgesehen.
Das Pührungs- und Antriebssystem muss also, wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, zwei Punktionen gewährleiwtent
a) Den Antrieb der Einheiten der Gruppen A, B, G (Figo 2) mit veränderlicher Geschwindigkeit auf den Abfahrts-, Ankur-fts- und Verbindungsstrecken sowie in den entsprechenden Kehren, und den mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden Antrieb dieser Einheiten, ohne Unterschied ihres 2iels, sobald sie sich auf der Hauptbeförderungsstrecke befinden» Diese Punktion wird von dem eigentlichen Antriebssystem erfüllt»
b) Die führung der Einheiten über die einzelnen Abschnitte und vor allem an den Stellen, an denen sich ein Verbindungsabschnitt von der Hauptstrecke entfernt (Divergenzpunkt), die Weichenstellung, um die Einheiten auf den Abschnitt zu lenken, der ihnen gemäss ihrer Gruppenzugehörigkeit zugewiesen ist, und das Heraufführen der Einheiten auf die Hauptstrecke an den Stellen, an denen ein Yerbindungsabschnitt in die Hauptstrecke einmündet (Konvergenzpunkte)· Diese funktion wird von dem eigentlichen führung s syst em erfüllt·
Das Antriebssystem, das teilweise aus fig· θ und 9 ersichtlich ist» ist im einzelnen in fig· H bis 16 dargestellt·
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Der Antrieb mit hoher Geschwindigkeit auf der Hauptbeförderungsstrecke wird durch eine endlose Kette 100 (Pig· 14) gewährleistet, die von einem Antriebsrad 101 bewegt wird. Diese Kette 100 besteht aus Seillängen, wie beispielsweise den Seillängen 103 und 104, die mittels eines Bügels 102 miteinander verbunden sind, der aus zwei Hälften 102a und 102 b besteht, die so zueinander angeordnet sind, dass das Antriebsrad 101 zwischen sie eingreifen kann» Diese Seillängen sind mit Eingriffaarjdssen 105 versehen, die in regelmässigen Abständen vorgesehen sind, so dass sie in die Aussparungen 106 des Rades 101 eingreifen können. Die Bügel 102 können sich um einen Mitnehmerarm legen, mit dem jedes Verkehrsmittel ausgerastet ist» wie aus Pig. * für den Arm 107 der Einheit 108 sowie für den Arm 109 der Einheit 110 ersichtlich ist. Die öffnung der Bügel 102 ist dem Innern der in Verbindung mit der Kette 100 beschriebenen Kehre zugekehrt.
Im ersten Teil der Verbindungsabschnitte erfolgt der Antrieb durch eine den beiden angrenzenden Verbindungsabschnitten zugeordnete endlose Hilfskette. Diese Verbindungsabschnitte, von denen der eine konvergent und der andere divergent ist, werden von den Einheiten ein und derselben Gruppe durchfahren. Dies gilt für die in Pig. 14 dargestellte Hilfskette 115, die in der gleichen Weise wie die Kette 100 ausgebildet und dem divergierenden Abschnitt zugeordnet ist, der von Einheiten der Gruppe B, wie beispielsweise der Einheit 116, befahren wird, sowie dem angrenzenden konvergenten Abschnitt, der ebenfalls von
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Einheiten der Gruppe B, wie beiapielsweise der Einheit 117,' befahren wird« Die Kette 115 ist, v/ie aus Pig· 17 ersichtlich, in einer tieferen Ebene ala die Kette 100 angeordnet und um Kettenräder 118, 119 sowie um ein Kettenrad 114 geführt, wobei das Kettenrad 119 als Antriebsrad dient« Das Had 118 ist so angeordnet, dasa der Punkt, an dem die Kette 115 auf es aufläuft, mit dem Anfang 120a einer gebogenen Spindel mit ungleichmässiger Steigung zusammenfällt» Desgleichen ist h das Bad 119 so angeordnet, dass der Punkt, an dem die Kette 115 von ihm abläuft, mit dem Ende 121a einer gebogenen Spindel 121 mit ungleichmässiger Steigung zusammenfällt·
Diese krummen Spindeln sind unter den entsprechenden Yerbindungsabschnitten angeordnet, damit das Ende der Mitnehmerarme mit der Rille jeder dieser Spindeln zusammenarbeiten kann, wie aus Pig» 16 ersichtlich ist, und zwar über die gesamte Wegstrecke dieses Verbindungsabschnitts» Ausaerdem erstrecken sich die gebogenen Spindeln unte* die an diese Verbindungsehschnitte sich anschlieEsenden Abfahrts- und Ankfenftaabachnitte· Die Spindeln 120 und 121 erstrecken sich in derselben Richtung und ihre Steigung verändert sich von einem hohen Yfert an den Enden 120a und 121a auf einen niedrigen Yfert an den Stellen • 120h und 121b, die mit dein Anfang bzw» dem Ende des Abiahrtöbzv.·. Ankunftssbschnitts übereinstimmen, die in der durch die Pfeile 122 und 1o bezeichneten Richtung von ,den Einheiten durchfahren werdfn» Von dem Punkt 120b bis an das Ende 120c ist die Steigung der «Spindel 120 konstant klein, so d&t;s eine
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V !
langsame Bev/egimg der Einheiten in dem Ankunftsabschnitt gewährleistet ist» Das gleiche gilt für die Spindel 121 zv/isohen dem jjide 121c und dem Punkt 121b, ao dass die Einheiten in dem .iibfahrtsabschnitt mit langsamer Geschwindigkeit bewegt werden.
Die Einheiten der Gruppe G müssen gradlinige Verbindungsabschnitte durchfahren, so dass die entsprechenden Spindeln 125» 126 ebenfalls grade sind. Diese Spindeln haben eine veränderliche Steigung zwischen den Punkten 125a und 125b bzw, 126a I und 126b und eine konstante Steigung zwiwchen den Punkten 125b und 125c bzwo 126b und 126c* Sie liegen, in einer Ebene oberhalb der Spindeln 120 und 121, so dasa die Silfskette 115 unter ihnen hindurchläuft» -
Die Drehung der Spindeln 120» 125 erfolgt in derselben Eich-» tung» die der Drehriehtung der Spindeln 121, 126 entgegenge·· setzt ist» so dass sie» da sie eine gleichsinnige Steigung haben, die Einheiten in der gewünaohten !Richtung bewegen· ,
Ihre Drehzahl miss übereinstimmen und Bit der Geschwindigkeit der Ketten 110 und 115 synchronisiert sein» Seehalb werden aie von einem gemeinsamen Motor 130 über zwei gemeinsame Wellen .131, 132 und Winkelgetriebe 133 bis 136 angetrieben, wobei das Kegeigetriebe 135 ausaerdem al« Wendegetriebe zwieohen den Wellen 131 und 132 dient» Die Enden 121a und 126a der Spindeln 121-und 12&§ind mit Antrieben 137» 138 fü> di· Drehung der Bäder 119 und 101 versehen, die di· Kette» 115, 100 in Bewegung :
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setzen· Daraus ergibt sich, dass alle Antriebsvorrichtungen miteinander synchronisiert sind» Selbstverständlich muss ausserdem noch eine Phasenübereinstimmung zwischen der Drehung der Spindeln und der Bewegung der Ketten bestehen, in der V/eise, dass in dem Moment, wo ein Mitnehmerarm einen Bügel einer Kette verlässt, sein Ende in den Anfang der Bille der entsprechenden Spindel eingreift und in der WTeise, dass in dem Moment, wo ein Mitnehmerarm an dem Ende einer Spindel ankommt, sein Eingriff in einen Bügel der entsprechenden Kette erfolgt»
Entlang jeder der Gefällestrecken, die an die Abfahrts- oder Ankunftsabschnitte anschliessen, wie beispielsweise der Gefällestrecke 56 (Fig· 9)» ist der Antrieb der Einheiten durch Ketten, wie der Kette 141, gewährleistet, die mit Mitnehmerklauen 144 versehen, sind» Jede Gefällestrecke ist mit einer diestr Ketten versehen, die durch Bäder 145 bis 148 angetrieben werden, welche auf den Wellen 131 bzw« 132 sitzen·
Ein Hilfsantrieb, der aus einem Kerbrad 7 (Hg· 8) besteht, das vom einer Welle θ in Drehung versetzt wird, die mit der Welle 149 Über eine.Transmission 9 verbunden ist, bewegt die Einheiten in der Kehre, Die Kerben 6 des Bades 7 arbeiten mit Mitnehaerarmen 5 zusammen» Tür die Einheiten der Gruppe B, die eine Kehrj» mit einem gross er en Badius durchfahren, ist dieser Antrieb durch eine HiIf skette gewährleistet, die der Hilfs-115 (üg. H) gleicht·
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Di3 beschriebene Antriebssystem ist für die Hauptstation einer Befördfrungsanlage mit zwei Gruppen von Beförderungseinheiten vorgesehen, wie beispielsweise den Gruppen B und O (i'ig. 2), die den Verkehr in zwei bestimmten Richtungen aufrechterhalten» In jeder der iiebenstationen ist eine gleichartige Vorrichtung mit gebogenen »Spindeln veränderlicher Steigung, Hilfskette und Gefällestreckenketten vorgesehen»
Las Führungssystem weist ausser der zweigleisigen Oberschiene 86 (Pigo 5). die an den Konvergenz- und Divergenzpunkten unterbrochen sein muss, noch Tragrollen 87 (Pig· 14) auf, die vor und hinter diesen Punkten verteilt angeordnet sind, so dass sie die Einheiten an der Seite abstützer., an der sie nicht aufgehängt sind, d.h. den Innenseiten für die in einen divergenten Abschnitt (Rollen 87a) einlaufenden oder aus einem konvergenten Abschnitt (Rollen 87b) könnenden Einheiten, und den Aussenseiten für die geradeausfahrenden Einheiten (Rollen 87c und 87d)o Die Trennung der Einheiten JB1 die die divergenten oder konvergenten Abschnitte befahren, und der Einheiten G9 die geradeausfahren, erfolgt mittels Hilfsführungen 58 bzw» 89, mit denen Weichenstellarme, wie beispielsweise der in !"ige 17 an der Einheit 110 vorgesehene Arm 90, zusammenarbeiten» Di3se Anne sind ^e npch der Gruppe, zu der die sie tragenden Einheiten gehören, in verschiedenen"Abständen angeordnet» Uo sind die tfeichenstellmne an den Einheiten der Gruppe 3 in grösseren Abstand ale die der Einheiten G angeordnet, so
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dass die Arme der Einheiten B mit den Hilfsführungen 88 und' die der Einheiten O mit den Hilfsführungen 89 zusammenarbeiten»
In den ^efälleabachnitten ist die zweigleisige Oberschiene 86 mit einer Weichenstelleinrichtung 9I versehen, die es den Rollen 85 ermöglicht, zwei verschiedenen Schienen 92 t»z»# 93 zu folgen, um die waagerechte lage der Einheiten beizubehalten· Diese Weichenstelleinrichtung ist in Figo 9A in vergrössertem Massetab dargestellt· Sie besteht aus einem Drehkreuz 94, das um eine Achse 95 drehbar ist· Die Arme 96 und 97 des Drehkreuzes "bilden einen Kippbalken· Wenn sich das Drehkreuz in der gestrichelt gezeichneten Lage befindet, verlängert der Arm 96 die Schiene 86 und sobald er von einer Rolle überfahren wird* bringt er das Kreuz zum Kippen und der Arm 97 nimmt die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage ein. Durch das Kippen wird der Arm 96 gezwungen, sich aufzurichten, so dass die folgende Rolle auf die geneigte Schiene 93 fährt« Doch liegt der dritte Arm 98 in der Bahn dieser folgenden Holle,- so dass er von dieser in entgegengesetzter Richtung verschwenkt und die gestrichelt gezeichnete Lage der Einrichtung wiederhergestellt wird· Somit fährt die dritte ankommende Rolle wieder auf die Schiene 92· Die Weichenstellung erfolgt also durch eine Kipp-Vorrichtung, die die Rollen abwechselnd auf die horizontale Schiene 92 und auf die geneigte Schiene 93 führt· Eine Gegenschiene 99 gewährleistet eine Zwangsführung der abwärts fahrenden Rollen· Die Spindeln mit veränderlicher Steigung bestehen
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-JKT -
jeweils, wie aus Fig» 18 und 19 ersiohtlich ist, aus einer mittig angeordneten Seele 150 mit verhältnismässig sehwaohem Durchmesser, an der eine tiefe Rinne 151 mit U-förmigem Querschnitt befestigt ist, die achraubenlinienförmig mit veränderlicher Steigung gewunden und mittels Laschen 152 an der Seele 150 befestigt ist* Die Seele 150 und die Rinne 151 sind in einer Mulde 153 angeordnet, die oben mit einer Längsöffnung 154 versehen ists durch die die Antriebsarme der Transporteinheiten hindurchgreifen, wie beispielsweise der Arm 155* Die Seele 150 besteht aus kurzen Elementen, die mit Hilfe von Zapfen und Sehlitze 156 aneinander festgehakt sind, so dass diese Elemente nicht gegeneinander verdreht werden können, das Ganze aber so flexibel ist, dass es sich den Kurven mit grossem Radius anpassen kann, die die Mulde annimmt©
Das Öffnen und Schliessen der Einheiten erfolgt durch an den Füllungen der Querwände befestigte Arme» Pig» 5 zeigt beispielsweise die Arme 81a und 81b, die an den Füllungen 48a und 48b der Einheit 51 befestigt sind und mit Öffnungs- und Schliessführungen 82a bzw. 82b zusammenarbeiten.. Diese Führungen ent« fernen sich von den Einheiten, wenn diese geöffnet werden sollen, und nähern sich ihnen, wenn sie geschlossen werden sollen* Jig« 5 zeigt für die Einheit 51 die Öffnungastellung der Arme 81a, 81b und der Führungen 82a, 82b und für die Einheit 52 die Schlieasstellung der Arme 83a, 83b und der Führungen 84a, 84b«,
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Um den Komfort zu verbessern, ist es vorgesehen, die Transporteinheiten oder Verkehrsmittel mit versenkbaren Rückenlehnensitzen zu versehen, v/ie beispielsv/eise mit den in Pig» 10 dargestellten Sitzen 66 und 67» In der versenkten Stellung verschwinden diese Sitze in den festen Längswänden und in der Gebrauchs st ellung schieben die die beweglichen Füllungen 68, 69 beiseite, mit denen diese Wände versehen sind» Der Vorsprung 70 dieser Füllungen steht nicht an der Oberfläche vor, die die " versenkbaren Querwände bestreichen, vierxn sie geöffnet werden.
In der beschriebenen Ausführungsform sind die Hin— und&ückwege der Hauptbeförderungsstrecke nebeneinander auf gleicher Höhe angeordnet· Dies ist insbesondere aus Fig· 5 und 6 ersichtlicho Um den bei dieser Anordnung in Längsrichtung erforderlichen Platzbedarf zu vermindern, ist es vorgesehen, diese Gleise übereinander anzuordnen· Dies ist in Figo 11 dargestellt, in der ein Gleis 71, z»B> für die "Hinfahrt", über ' einem Gleis 72, z<»B» für die "Rückfahrt", angeordnet ist«
Die Fig· 12 und 13 zeigen Varianten der Nebeneinanderanordnung von H£n- und Rückfahrtgleis der Hauptbeförderungsstrecke» In Fig» 12 sind diese beiden Gleise mit einem Abstand voneinander angeordnet, so dass zwitrchen ihnen ein Notgang 73 vorgesehen werden kann, auf dem. die Fahrgäste im Falle einer Betriebsstörung zu Fuss gehen können· In Fig# 13 liegen die beiden Gleise diaht nebeneinander und die Notgänge werden von
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seitlichen Baitone 74 und 75 gebildet· Diese Notgänge werden in der Ausführungsform nach Fig. 11 von übereinander angeordneten Balkons 76 und 77 gebildet.
Die Beförderunt;sanlage gemüse der Erfindung weist also, zusammenfassend,η Gruppen von Verkehrsmitteln auf, d.h. für jede Zielstation eine Gruppe, die dazu bestimmt sind, die Fahrgäste aufzunehmen, sowie ein PUhrungs- und Antriebssystem, das dazu bestimmt ist» die Verkehrsmittel oder Transporteinheiten einer dieser Gruppen über eine geschlossene Kreisbahn zu bewegen, die die Hauptstation mit einer der η Nebenstationen verbindet, und 2n Bahn3teiganlagen für das Ein- und Aussteigen der Fahrgäste an der Hauptstation und an jeder Nebenstation· Jede Transporteinheit besteht aus einem Boden, zwei festen Längswänden und zwei versenkbaren Querwänden· Das Führungs- und Antriebssystem besteht aus einer gemeinsamen Hauptstrecke, die ein "Hingleis" und ein "Rückgleis11 umfas3t und dem gesamten Verkehr zwischen der Hauptstation und den η Hebenstationen dient; 2n Abfahrtsabschnitten und 2n Ankunftsabschnitten, von denen ein Abfahrtsabschnitt und ein AnkunftsabBchnitt in jeder der Nebenstationen liegt und von denen η Abfahrtsabschnitte und η Ankunftsabschnitte in der Hauptstation liegen^ in der sie paarweise angeordnet sind, wobei jedes Paar den dem Verkehr mit einer bestimmten Nebenstation dienenden Abfahrtsabschnitt und Ankunftsabschnitt aufweist; 2n Verbindungsabschnitten, die jeweils einen Abfahrtsabschnitt bzwe einen Ankunftsabschnitt mit
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der Haupttransportstrecke verbinden, und 2n Kehren, von denen eine in jeder der N6benstationen liegt und den Abfahrtsabschnitt mit dem Ankunftaabschnitt dieser Station verbindet, wobei sie in einer diesen gegenüber vertikal verlagerten Ebene geführt ist, und von denen η Kehren in der Hauptstation liegen, wo jede von ihnen den Ankunftsabschnitt mit dem Abfahrtsabachnitt in einer diesen gegenüber vertikal versetzten Ebene verbindet· Das IHihrungs- und Antriebssystem ist so ausgebildet, dass es P die Transporteinheiten über eine Fahrstrecke führen und bewegen kann, die sich für eine Gruppe von Transporteinheiten zusammensetzt au3 dem Abfahrtsabschnitt des entsprechenden, in der Hauptstation liegenden Paares, der langsam und in geschlossener Formation, in der die einzelnen Einheiten hintereinanderfahrend sich gegenseitig berühren, durchfahren wird; dem entsprechenden Verbindungsabschnitt, in dem sich die Geschwindigkeit von der langsamen allmählich zu einer hohen Geschwindigkeit steigert; dem "Hinfahrt"-Gleis der Hauptbeförderungsatrecke, das mit dieser hohen Geschwindigkeit und in offener Formation, äoh. mit einem Abstand zwischen den einzelnan 'xr&naporteinheiten, befahren wird; dem Verbinöungsabachnitt zu dem Ankunft s ab schnitt cer vcn dieser Fehrzeüggruppe angelaufenen liebenateticr., der r.it einer von der schnellen Fahrt ellmählich "zu einer lenksamen Fahrt sich vermindernden Geschwindigkeit durchfahren wird; den Ankunft3abschnitt, der Kehre und dem AbfahrtseCoChr.itt dieser I^ b ens tat ion, die alle drei mit langsanier Fahrt und in geschlossener Formation zurückgelegt werden;
PAD OWGH^1- ./·
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dein an diesen Abfahrtsabschnitt sich anschliesäenden Yerbindunjaahschnitt, der mit einer von der langsamen Pahrt zu der .Schnellen Fahrt allmählich sich steigernden Geschwindigkeit zurückgelegt wird} dem "Rückfahrt"-G-Ieis der Hauptbeförderungsstrecke, dos mit hoher Geschwindigkeit und in offener Porna-'tion befahren wird} dem Verbindungsabschnitt zum Ankunftsab-. schnitt des betreffenden Paares in der Hauptstation, der mit einer von der schnellen au der langsamen 3?ahrt allmählich ab-* nehmenden Geschwindigkeit zurückgelegt wird; dem Ankunft3-abschnitt und der entsprechenden Kehre, die langsam und in geschlossener !Formation durchfahren werden. Das Pührunga- und Antriebssystem ist ausserdem so eingerichtet, dass es einen Bev/egungsgleichlauf der Transporteinheiten und deren Vorwärtsbewegung gewährleistet, in der Weise, dass sich die Einheiten in aufeinanderfolgenden Abteilungen über die Hauptbeförderungs— strecke verteilen, in denen eine Einheit einer Gruppe k einer Einheit der Gruppe k + 1 folgt, welche einer Einheit der Gruppe k + 2 folgt uswe, wobei diese Ordnung der Aufeinanderfolge unveränderlich ist· Die 2n Bahnsteiganlagen sind jeweils zu zweit auf jede der η Nehenstationen und zu η auf die Haupt— station verteilt* Jede von ihnen weist einen festen Laufsteg auf, der jeden Abfahrts— bzw* Ankunftsstrang zugeordnet und in der Achse des jeweiligen Strangs freitragend über dem Ende der an diesen Abfahrts- bzw* Ankunftastrang sich anschliessenden Kehre vorgesehen ist, sowie Mittel, die* daa Sohliessen der versenkbaren Querwände der Beförderungseinheiten bei deren
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Verlassen des Abfahrtsstrangs bzv.O das Öffnen dieser versenkbaren Querwände beim Einlaufen der Beförderungseinkeiten in
den Ankunftsabschnitt gewährleisten·
Die "beschriebene Beforderungsanlsge ermöglicht eir.en ununterbrochenen Verkehr grosser Dichte und mit hoher Fahrtgeschv/ir.-digkeit, wobei die Fahrgäste, nachdem sie vor dem Zusteigen
ihre Zielstation gewählt haben, unmittelbar und mit hoher ^eschwindigkeit zu der jeweiligen Station befördert v/erden,
indem die zwischen der Hauptstation und der jeweila gewählten Zielstation liegenden Zwischenstationen ohne Es.hr tver längs amung durchquert v/erden»
Patentanserüche:
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Durchlaufende endlose Beförderungsanlage für Fahrgäste mit unterschiedlichen Fahrtzielen, die in Hin- und Rückfahrtrichtung eine mit Bahnsteigeinrichtungen, und zwar jeweils eine für jedes Fahrtaiel, versehene Haupt3tation mit wenigstens zwei jev/eils mit einer Bahnsteigeinrich— tung versehenen NebenStationen, von denen die eine in bezug euf die Hauptstation entfernt und die andere näher gelegen iüt, verbindet, und zwar mittels wenigstens zwei durchlaufenden endlosen Beförderungseinrichtungen mit veränderlicher Geschwindigkeit, die jeweils dem Verkehr mit einer der iMebenstationen zugeteilt sind und je eine Gruppe von Verkehrsmitteln' oder Beförderungseinheiten aufweisen, die jeweils aus einem Boden, zwei Längswänden und z\ ei versenk-* baren Querwänden bestehen, sowie eine Führung in Form einer geschlossenen Schleife, an der sich die Beförderungseinheiten entlangbewegen können, wobei diese Führung aneinander anschliessend einen Ankunftsabschnitt, eine Kehre,
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    FERNSCHREIBER: 0184057
    einen Abfahrtsabschnitt, &.lle drei in einer Station gelegen und von den Einheiten mit langsamer Geschwindigkeit und ir: geschlossener Formation durchfahren, eine doppelgleisige Hauptbeförderungsstrecke, die von den Einheiten auf der "Hinfahrt" sowie auf der "Kü.ckfahrt" mit hoher G-eachv.indigkeit und in offener Formation zurückgelegt v/ird, zwei Beschleunigungsabschnitte, von denen jeder zwischen eimern. Abfahrtsatschnitt und einem Gleis der Hauptbeförderungsstrecke angeordnet ist und von den Einheiten mit sunenmender Geschwindigkeit und fortschreitend sich öffnender Formation zurückgelegt wird, und zwei Verlsngsamungsabschnitte aufweist, die jeweils zwischen einem Gleis der Haupttransportstrecke und einem Ankunftsabschnitt angeordnet sind und von den Einheiten mit sich verlangsamender Fahrtgeschwindigkeit und in einer fortschreitend sich schlieesenden Formation zurückgelegt werden, und mit Antriebssystemen, die 30 ausgelegt sind, dass sie den Beförderungseinheiten dieser Anlage eine zwischen der langsamen und der hohen Geschwindigkeit veränderliche Fahrtgeschwindigkeit erteilen können, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Seil üer Führung, die einer mit einer entfernt gelegenen Nebenstation (z.B. 12b) eine Verkehrsverbindung herstellenden Anlage zugeordnet ist, wenigstens einen Teil des Beförderungsstreckenabschnitts der Führung bildet, die einer Anlege zugeordnet istÄ die mit einer nahe liegenden Nebenstation (z.B. 12a) eine Verkehrsverbindung herstellt, so dass die
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    Enden dieses gemeinsamen Teils (25) der beiden Beförderungsstreckenabschnitte Divergenz- bzw» Konvergenzpunkte dieser Führungen bilden, dass in einer nahe gelegenen Nebenstation (12a) wenigstens die Kehre (33) der Führunr, die der mit dieser Station in Verbindung stehenden Anlage zugeordnet ist, in bezug auf den Beförderungsstreckenabschnitt der Führung, die irgendeiner mit einer entfernt gelegenen Neben-3tation (12b) in Verbindung stehenden Anlage zugeordnet ist, in der Höhenlage versetzt angeordnet ist, dass der zv/ei aufeinanderfolgende Beförderungaeinneiten (A) der mit der nahe gelegenen Nebenstation (12a) in Verbindung stehenden AnI .ge an den Konvergenzpunkten trennende Abstand ύο ,ross ist, dass sich eine Gruppe von Einheiten, zu der jev/eils eine Einheit («·Β· B, C) jeder der mit einer entfernt gelegenen Hebenstution (12b) in Verbindung stehenden Anlagen gehört, zwischen die beiden aufeinanderfolgenden Einheiten einreihen kann, dass die zu ;eder der Anlagen gehörenden Antriebssysteme in der Weise synchronisiert sind9 dass in jeder Gruppe die zu einer der Anlagen gehörenden Einheiten in unabhänderlicher heihenfolge auf die Einheiten folgen, die zu einer anderen Anlage gehören, und dass die Kehre (34) der Führung, die einer Anlage zugeordnet ist, welche mit einer nahe gelegenen lietenstation (12a) in Verbindung steht, in der Hauptstation (10) ausserhalb der Kehre (z.Bo 37) der Führung liegt, die einer mit einer entfernt gelegenen Nebenstation (12b) in Verbindung stehenden Anlage zugeordnet isto
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    2* Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Station (z.B. 10) für jeden der Abfahrteabschnitte (z.B„ . 38) und der Ankunfteabschnitte (z.B. 39) einen horizontalen Laufsteg (62, 63) aufweist, der sich freitragend über die Böden (45) der auf dieeen Abschnitten sich entlangbewegenden Einheiten (51) und zwischen die längswände (46, 47) der letzteren erstreckt und der an diesen Böden (45) und dem beweglichen Korridor hergestellt wird, den die in geschlossener Formation und mit versenkten Querwänden (48a, 48b) sich bewegenden Beförderungseinheiten (51) bilden·
    3· Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kehre (z.B. 40) in jeder der Stationen nach unten versetzt ist und die Beförderungseinheiten (51) unter den Laufstegen (z.B. 62) yerschwinden*
    4» Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Hauptstation (10) den einzelnen Einrichtungen zugeordneten Laufetege (62, 63} alle auf der gleichen Höhe angeordnet und die Kehren (40, 37, 34) dieser Einrichtungen konzentrisch zueinander angeordnet sind·
    5· Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnsteigeinriebtungen Mittel (82) aufweisen, die das automatische Versenken der Querwände (48) bewirken, wenn die Einheiten in geschlossener Formation in den Ankunftsab-
    009886/0014 ./.
    schnitt (z.B. 38) einfahren, und die das automatische Schliessen der Querwände (48) bewirken, wenn die Einheiten in geschlossener Pormation den Abfahrtaabachnitt (z.B. 39) verlassen»
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DE19661580859 1965-10-29 1966-10-28 Durchlaufende endlose Befoerderungsanlage fuer Fahrgaeste mit unterschiedlichen Fahrtzielen Pending DE1580859A1 (de)

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