DE3702925A1 - Verfahren und vorrichtung zum foerdern und drehen von papierstapeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum foerdern und drehen von papierstapeln

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Drehen von ent­ lang einer Wendestrecke bewegten Blattstapeln aus Papier oder dergl., bei dem die Blattstapel auf in zwei neben­ einanderliegenden Bahnen geführten Fördermitteln gefördert und durch ein Einstellen einer Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Fördermittelbahnen gedreht werden.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Fördervorrichtung zum Drehen von entlang einer Wendestrecke bewegten Blatt­ stapeln aus Papier oder dergl. mit einem Wendeförderer, der aus in zwei Bahnen nebeneinander verlaufenden, mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbaren, umlau­ fenden Fördermitteln besteht.
Im Zuge der Be- und Verarbeitung von Papier oder ähnlichem Material in Blattstapeln ist es häufig erforderlich oder wünschenswert, die Blattstapel um eine vertikale Achse um 90°, 180° oder einen beliebigen anderen Winkel zu drehen. Hierzu kann eine Fördervorrichtung mit einem Bänderpaar eingesetzt werden, auf dem die Stapel gefördert werden. Zum Drehen wird ein Band des Bänderpaares schnel­ ler angetrieben, so daß die schnellere Stapelseite die langsamere überholt, bis die gewünschte Stapeldrehung vollendet ist. Da die Bedingungen des Aufliegens der Stapel auf den Bändern des Bänderpaares, die Reibungsver­ hältnisse zwischen dem Stapel und den Bändern und andere Randbedingungen der Stapelförderung bei aufeinanderfol­ genden Stapeln nicht exakt gleich sind, erreichen die Stapel nach der Vollendung des Drehvorganges in der Regel nicht genau die gewünschte Winkellage und müssen daher für die weitere Förderung und Bearbeitung, z. B. für ein nach­ folgendes Beschneiden oder Verpacken, ausgerichtet werden.
Dies kann beispielsweise in bekannter Weise durch mecha­ nische Ausrichtmittel, wie Anschläge, Führungsschienen, seitlich mitlaufende Bänder oder dergl. geschehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine andere, verbesserte Art des Förderns und Drehens von Blattstapeln anzugeben, die weitgehend ohne besondere mechanische Ausrichtmittel auskommt.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß nach dem Durchlaufen wenigstens eines vorgegebenen Abschnitts der Wendestrecke die Winkellage der Blattstapel bestimmt wird und daß in Abhängigkeit von dieser Winkellage die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Förder­ mittelbahnen beeinflußt wird, derart, daß jeder Blatt­ stapel spätestens am Ende der Wendestrecke eine vorgegebene Winkellage erreicht. Gemäß der Erfindung werden die Blatt­ stapel also allein durch Steuerung der Geschwindigkeit einer Fördermittelbahn im Verhältnis zur anderen exakt ausgerichtet. Mechanische Ausrichtmittel sind hierzu nicht erforderlich. Eine bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß in Abhängigkeit von der Winkellage der Blattstapel am Ende eines vorge­ gebenen Abschnitts die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Fördermittelbahnen nur stromab dieses vorgege­ benen Abschnitts beeinflußt wird. Am Ende eines bestimmten Förderabschnitts wird also die Winkellage eines jeden Blattstapels gemessen. Weicht die gemessene Winkellage eines Blattstapels von seiner Sollage ab, so wird die Geschwindigkeit des Fördermittels einer der beiden Förder­ mittelbahnen im stromab folgenden Abschnitt verändert, so daß sich eine Korrektur der Winkellage bis zum Ende dieses Abschnitts oder spätestens bis zum Ende der Wendestrecke ergibt.
Bei einer Fördervorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß eine der beiden Bahnen ein mit einer ersten Geschwindigkeit antreibbares umlau­ fendes Fördermittel aufweist, daß die zweite Bahn in Förderrichtung hintereinander wenigstens zwei umlaufende Fördermittel aufweist und daß die Fördermittel mit unter­ schiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar sind. Durch diese Ausbildung der Fördervorrichtung ist nicht nur das einfache Drehen der Blattstapel möglich, sondern auch eine Korrektur ihrer Winkellage. Wegen der getrennt mit unter­ schiedlichen Geschwindigkeiten antreibbaren Fördermittel wird diese Korrektur der Winkellage bereits während des Drehvorganges ausgeführt, so daß die Blattstapel am Ende des Drehvorganges bereits die richtige Winkellage ein­ nehmen.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäß vorgeschlage­ nen Fördervorrichtung sind in den Unteransprüchen ent­ halten. So enthält Anspruch 4 Merkmale für eine automa­ tische Korrektur der Winkellage der Blattstapel während des Drehvorganges. Anspruch 5 enthält hierzu eine bevor­ zugte Ausführungsform. Die Merkmale des Anspruchs 6 ermöglichen eine Regelung der Winkellage der Blattstapel beim Drehvorgang, indem auch die Geschwindigkeit des dem Lagedetektor stromauf vorgeordneten Fördermittels in Abhängigkeit von Lagesignalen steuerbar ist. Die Ansprüche 7 und 8 betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Lagedetektoren als Lichtschranken, die eine einfache und zuverlässige Überwachung der Winkellage der Blatt­ stapel während des Drehvorganges ermöglichen. Die Merkmale der Ansprüche 9 und 10 sehen eine bevorzugte Ausführung der Antriebsmittel und Getriebemittel für die Fördermittel der beiden Fördermittelbahnen vor, mit denen das Drehen und Ausrichten der Blattstapel ermöglicht werden soll. Anspruch 11 gibt als bevorzugte Fördermittel im Sinne der Erfindung Förderbänder für die Blattstapel an. Anspruch 12 enthält Merkmale der Ausgestaltung und Anordnung des Wendeförderers, die insbesondere bei längeren Förderstrecken mit vielen Übergangsstellen den Vorteil bieten, daß das bis dahin aus dem Stapel herausgewanderte unterste Blatt nach dem Wenden um 180° auf der zweiten Hälfte der Weg­ strecke wieder eingezogen wird.
Die Ansprüche 13 und 14 enthalten Merkmale, die dazu dienen, die Reibung zwischen den zu wendenden Blattstapeln und den Förderbändern zu erhöhen, wodurch der Wendevorgang repro­ duzierbarer, zuverlässiger und präziser erfolgt. Die Maß­ nahmen der Ansprüche 13 und 14 können alternativ oder gemeinsam realisiert sein. Um sicherzustellen, daß bei paarweise nebeneinander verlaufenden Förderbändern die unteren Blätter eines zu wendenden Blattstapels beim Wende­ vorgang nicht verformt oder beschädigt werden, sind die Maßnahmen des Anspruchs 15 vorgesehen. Die Ansprüche 16 und 17 enthalten Varianten des erfindungsgemäß vorgeschla­ genen Verfahrens, die zu einer weiteren Verbesserung der Stapeldrehung führen.
Die Erfindung bietet ein sehr flexibles Verfahren und eine Vorrichtung zum Drehen von entlang einer Wendestrecke bewegten Blattstapeln aus Papier, welche mit einfachen Mitteln eine Drehung der geförderten Blattstapel um jeden beliebigen Winkel erlaubt und bei Gleichlauf aller Förder­ mittel beider Fördermittelbahnen auch eine ungedrehte Geradeausförderung der Blattstapel gestattet. Die Ausrich­ tung der Blattstapel erfolgt ohne mechanische Ausricht­ mittel schon während des Drehvorgangs allein durch eine entsprechende Steuerung des Fördervorganges. Die erfindungs­ gemäß vorgeschlagene Vorrichtung ist mit geringem konstruk­ tivem und maschinenbaulichem Aufwand realisierbar. Wird bei längeren Förderstrecken, insbesondere mit vielen Übergangs­ stellen, der Wendeförderer etwa in der Mitte der Förder­ strecke angeordnet und so ausgelegt, daß er eine Drehung der Blattstapel um 180° bewirkt, so kann auf einfache Weise das erfahrungsgemäß aus dem Stapel herausgewanderte unterste Blatt auf der zweiten Hälfte der Wegstrecke wieder in den Stapel hineingezogen werden. Dieser Vorteil ist von beson­ derer Bedeutung, weil bei allen bisher bekannten Förder- und Drehvorrichtungen für derartige Blattstapel das Einziehen dieses untersten Blattes ohne besonderen Aufwand nicht möglich war.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Antriebs­ systems des Wendeförderers nach der Erfindung,
Fig. 2 und 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Darstellung des Förder- und Drehvorganges in unterschiedlichen Positionen und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Steuer­ anordnung.
Der Aufbau der durch die Erfindung vorgeschlagenen Förder­ vorrichtung ist am besten in der Draufsicht der Fig. 2 und 3 zu erkennen. Die Vorrichtung besteht aus einem Zuförderer 1, einem Wendeförderer 2 und einem anschließen­ den Abförderer 3. Die Förderer sind in Förderrichtung von Blattstapeln 4 hintereinander auf einem Maschinengestell 6 montiert.
Der Zuförderer 1 besteht aus einer Bänderpartie 7, die aus mehreren parallelen nebeneinander verlaufenden und gemeinsam angetriebenen Bändern 7 a besteht. Die Bänder 7 a der Bänderpartie 7 sind im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 um eine gemeinsame Umlenkrolle 8 umgelenkt. In der Fig. 3 ist die Darstellung der Bänderpartie 7 mit den Bändern 7 a der Einfachheit halber weggelassen. Anstelle der Bänder 7 a sind natürlich andere Fördermittel denkbar, die den Zuförderer 1 bilden können. So können die Bänder 7 a beispielsweise durch angetriebene oder nicht­ angetriebene Einzelrollen oder Walzen ersetzt sein.
Hauptbestandteil des Wendeförderers 2 sind als Förder­ mittel vorgesehene Förderbänder 9 und 11 a, b und c, die in zwei Bahnen 12 a und 12 b parallel nebeneinander verlau­ fen. Das Förderband 9 in der ersten Bahn 12 a ist mit einer ersten Geschwindigkeit v 1 antreibbar, deren Größe und Richtung durch einen Pfeil v 1 angedeutet ist. Die Förderbänder 11 a bis 11 c sind mit von der Geschwindigkeit des Förderbandes 9 unterschiedlichen Geschwindigkeiten v 2, v 3, v 4 antreibbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Geschwindigkeit v 2 des Förderbandes 11 a, die durch einen Pfeil v 2 nach Größe und Richtung angedeutet ist, größer als die Geschwindigkeit des Förderbandes 9. Die Geschwin­ digkeit v 3 des Förderbandes 11 b, angedeutet durch den Pfeil v 3, und die Geschwindigkeit v 4 des Förderbandes 11 c, angedeutet durch den Pfeil v 4, sind steuerbar und in der Regel ebenfalls größer als die Geschwindigkeit des För­ derbandes 9.
Im Bereich des Wendeförderers 2 sind gemäß Ausführungsbei­ spiel in Förderrichtung gesehen am Anfang des Förderbandes 11 b und am Anfang des Förderbandes 11 c der Bahn 12 b als Detektormittel Lagedetektoren in Gestalt von Lichtschran­ kenpaaren 18 und 19 angeordnet. Die Lichtschranken 18 a und 18 b des Lichtschrankenpaares 18 sowie die Lichtschran­ ken 19 a und 19 b des Lichtschrankenpaares 19 liegen jeweils auf einer schräg zur Förderrichtung der Blattstapel ver­ laufenden Linie, die parallel zur Vorderkante eines Blattstapels liegt, der in dieser Position seine Soll­ winkellage erreicht hat.
Der Abförderer 3 besteht wie der Zuförderer 1 aus einer Bänderpartie 21, die aus Förderbändern 21 a und, im darge­ stellten Fall, dem Förderband 9 der ersten Bahn 12 a gebildet ist. Die Bänder der Bänderpartie 21 laufen dem­ nach mit derselben Fördergeschwindigkeit wie das Förder­ band 9 des Wendeförderers. An den Abförderer 3 können sich weitere Förderer oder auch unmittelbar Verarbeitungs- bzw. Bearbeitungseinrichtungen für die gewendeten Blatt­ stapel anschließen.
Die Förderbänder 11 a, 11 b und 11 c der zweiten Bahn 12 b können über ihre vorderen Umlenkrollen 22, 23 und 24 und das Förderband 9 der ersten Bahn 12 a über eine Umlenk­ rolle 26, die gleichachsig mit den vorderen Umlenkrollen für die Bänder 21 a des Abförderers 3 gelagert ist, ange­ trieben werden. Der Antrieb der Förderbänder kann natür­ lich in bekannter Weise auch über andere Umlenkrollen, die unterhalb der Förderebene liegen und in der Zeichnung nicht dargestellt sind, erfolgen.
Das in Fig. 1 dargestellte Antriebsschema zeigt, wie die Förderbänder des Wendeförderers 2 angetrieben sind. In dieser Fig. 1 sind die Förderbänder 9 der ersten Bahn 12 a und 11 a bis 11 c der zweiten Bahn 12 b sowie ihre angetrie­ benen Umlenkrollen 26 bzw. 22 bis 24 schematisch darge­ stellt. Die räumliche Anordnung dieser Elemente braucht dabei nicht der tatsächlichen Anordnung in der Maschine zu entsprechen. Hier geht es vielmehr nur um die funkti­ onellen Zusammenhänge.
Ein Antriebsmittel 27, beispielsweise der Hauptantrieb der Maschine, gibt Drehmoment an ein Getriebe 28 ab, das über einen Zahnriemen- oder Kettentrieb 29 mit Riemenscheiben 29 a und 29 b die Achse 26 a der Antriebsrolle 26 des För­ derbandes 9 mit einer vorgegebenen ersten Geschwindigkeit v 1 antreibt. Die Rollenachse 26 a trägt zusätzlich eine weitere Zahnriemenscheibe 31 eines Zahnriementriebs 32, welcher über Freilaufkupplungen 33, 34 und 36 die Achsen 22 a, 23 a und 24 a der Antriebsrollen 22, 23 und 24 der Förderbänder 11 a, 11 b und 11 c der zweiten Bahn 12 b antreibt. Solange die Förderbänder 11 a, 11 b und 11 c der zweiten Bahn 12 b also über diesen aus dem Zahnriementrieb 29 und dem Zahnriementrieb 32 mit den Freilaufkupplungen 33, 34 und 36 bestehenden Getriebezug angetrieben werden, laufen sie ebenso wie das Förderband 9 der ersten Bahn 12 a mit der Geschwindigkeit v 1, wobei die auf den Förder­ bändern geförderten Blattstapel 4 die Wendestrecke ohne Änderung ihrer Orientierung ungedreht passieren.
Von dem mit dem Antriebsmittel 27 verbundenen Getriebe 28 erfolgt eine weitere Drehmomentübertragung über ein Schaltgetriebe 37 in einen zweiten Getriebezug, der im gezeigten Ausführungsbeispiel ebenfalls aus einem Zahn­ riemen- oder Kettentrieb 38 besteht, der über eine An­ triebsscheibe 39 Drehmoment vom Schaltgetriebe 37 auf­ nimmt und über Zahnriemenscheiben 41 an die Antriebsachse 22 a der Antriebsrolle 22 des Förderbandes 11 a, 42 an eine Achse 43 und 44 an eine Achse 46 abgibt. Die Zahnriemen­ scheibe 41 weist eine konzentrische Achsdurchführung sowie eine Kupplung 47 auf, mit der die Achse 22 a an die Zahnriemenscheibe 41 und damit an den vom Zahnriementrieb 38 und dem Getriebe 37 gebildeten Getriebezug angekuppelt werden kann. Wird die Kupplung 47 betätigt und die Achse 22 a dadurch an den Zahnriementrieb 38 angekuppelt, so wird das Förderband 11 a über die Antriebsrolle 22 mit einer höheren Geschwindigkeit v 2 als das Förderband 9 der ande­ ren Bahn angetrieben, sofern das Schaltgetriebe 37, wie gemäß der Erfindung vorgesehen, die von dem Getriebe 28 abgegebene Drehzahl heraufsetzt.
Die Riemenscheibe 42 ist über ihre Achse 43, ein Stell­ getriebe 48, einen Riementrieb 49 und eine Kupplung 51 mit der Antriebsachse 23 a der Antriebsrolle 23 des Förder­ bandes 11 b der zweiten Bahn 12 b verbunden. Das Übersetzungs­ verhältnis des Stellgetriebes 48 ist mittels eines Stellantriebs 52 veränderbar. Die Zahnriemenscheibe 44 des Zahnriemen­ triebs 38 ist ebenso über die Achse 46, ein Stellgetriebe 53, einen Zahnriementrieb 54 und eine Kupplung 56 mit der Antriebsachse 24 a der Antriebsrolle 24 des Förderbandes 11 c der zweiten Förderbahn 12 b verbunden. Das Übersetzungs­ verhältnis des Stellgetriebes 53 ist mittels eines Stell­ antriebs 57 veränderbar. Die Stellantriebe 52 und 57 der Stellgetriebe 48 und 53 sind mit einer Steueranordnung 58 verbunden, an welche auch die Lichtschrankenpaare 18 und 19 angeschlossen sind. Über die Stellgetriebe 48 und 53 ist die Ge­ schwindigkeit v 3 und v 4 der Förderbänder 11 b und 11 c steuerbar.
Die Steueranordnung ist in Fig. 4 schematisch dargestellt. Die Fig. 4 zeigt die Ausbildung der Steueranordnung für ein Lichtschrankenpaar 18, das mit Lichtquellen 59 a und 59 b und mit Detektoren 61 a und 61 b gezeigt ist. Die Aus­ gänge der Detektoren 61 a und 61 b der Lichtschranken 18 a und 18 b sind an die Eingänge eines ODER-Gliedes 62 gelegt, dessen Ausgang am Starteingang S eines Zählers 63 liegt. Die Ausgänge der Detektoren 61 a und 61 b der Lichtschranke 18 liegen außerdem an den Eingängen eines UND-Gliedes 64, dessen Ausgang mit dem Stoppeingang ST des Zählers 63 ver­ bunden ist. Der Ausgang eines der Detektoren 61 a bzw. 61 b, im dargestellten Fall der Ausgang des Detektors 61 a, ist mit dem VR-Eingang des Zählers 63 verbunden. Der Zählein­ gang T des Zählers 63 ist an einen Taktgeber 66 angeschlos­ sen, dessen Taktfrequenz von der Maschinengeschwindigkeit abhängig ist, was durch die Verbindung des Taktgebers 66 mit dem Maschinenantrieb 27 angedeutet werden soll.
Der Ausgang des Zählers 63 liegt am Eingang einer Steuer­ einheit 67, die das Ausgangssignal des Zählers 63 in ein Steuersignal umwandelt, das an den Stellantrieb 52 des Stellgetriebes 48 abgegeben wird. Der Ausgang des Zählers 63 ist außerdem mit dem Rücksetzeingang R des Zählers 63 verbunden.
Im Betrieb werden Blattstapel 4 auf der Bänderpartie 7 des Zuförderers 1 in einer vorgegebenen Orientierung zum Wendeförderer 2 hin gefördert. Sollen die Blattstapel 4 ohne Änderung ihrer Orientierung über die Wendestrecke des Wendeförderers 2 gefördert werden, so bleiben die Kupplun­ gen 47, 51 und 56 (vergl. Fig. 1) unbetätigt, so daß die Bänder 11 a, 11 b und 11 c der Bänderbahn 12 b über den Zahnriementrieb 32 und die Freilaufkupplungen 33, 34 und 36 mit derselben Geschwindigkeit v 1 angetrieben werden wie das Förderband 9 der Bänderbahn 12 a. Die Bänderpartie 21 des Abförderers 3 übernimmt dann die Blattstapel 4 in derselben Orientierung wie sie über den Zuförderer 1 ange­ kommen sind.
Sollen die Blattstapel 4 dagegen durch Drehen um eine ver­ tikale Achse in ihrer Orientierung geändert werden, so werden die Kupplungen 47, 51 und 56 betätigt, so daß die Förderbänder 11 a, 11 b und 11 c über die im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen kinematischen Verbindungen vom Schaltgetriebe 37 mit den höheren Geschwindigkeiten v 2, v 3 und v 4 angetrieben werden. Die höhere Geschwindigkeit der Förderbänder der Bänderbahn 12 b bewirkt in der Darstellung der Fig. 2 und 3, daß die linke Seite der Blattstapel 4 die langsamer laufende rechte Seite überholt und die Blatt­ stapel auf diese Weise gedreht werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel steht die Fördergeschwindigkeit v 2 des Förderbandes 11 a der Bänderbahn 12 b in einem festen Verhältnis zur Geschwindigkeit v 1 des Förderbandes 9. Am Ende des Förderbandes 11 a oder am Anfang des folgenden För­ derbandes 11 b wird mit dem Lichtschrankenpaar 18 die durch die bisherige Drehung erreichte Winkellage des Blattstapels 4 a geprüft (vergl. Fig. 2). Die beim Drehen der Blattsta­ pel zu erreichende Sollage ist durch die Neigung der Ver­ bindungslinie der Lichtschranken 18 a und 18 b des Licht­ schrankenpaares 18 zur Förderrichtung vorgegeben. Der in Fig. 2 gezeigte Blattstapel 4 a hat beim bisherigen Dreh­ vorgang die Sollwinkellage nicht erreicht. Aus diesem Grunde gelangt die Vorderkante des Blattstapels zuerst in den Bereich der Lichtschranke 16 b, deren Detektor 61 b (vergl. Fig. 4) demzufolge ein Signal an das ODER-Glied 62 abgibt, an dessen Ausgang ein Signal erscheint, das den Zähler 63 startet. Der Zähler 63 zählt nun die vom Taktgeber 66 abge­ gebenen Takte, bis die Vorderkante des Blattstapels 4 a auch die Lichtschranke 18 a des Lichtschrankenpaares bedeckt. In diesem Moment liegt an beiden Eingängen des UND-Gliedes 64 ein Signal, so daß am Ausgang des UND-Gliedes ein Signal erscheint, welches über den Stoppeingang ST des Zählers 63 den Zählvorgang beendet. Der im Zähler 63 erreichte Zähler­ stand ist ein Maß für den Zeitraum, der zwischen dem An­ sprechen der Lichtschranke 18 b und dem Ansprechen der Licht­ schranke 18 a vergangen ist, und er ist somit auch ein Maß für die Lageabweichung des Blattstapels 4 a von seiner Soll- Winkellage. Das beim Anhalten des Zählers 63 abgegebene Meßsignal, das also von dieser Abweichung der Winkellage abhängig ist, wird in der Steuereinheit 67 zu einem Steuer­ signal für den Stellantrieb 52 des Stellgetriebes 48 verar­ beitet. Über das Stellgetriebe 48 wird nun die Geschwindig­ keit v 3 des Förderbandes 11 b entsprechend der Lageabwei­ chung des Blattstapels 4 a so verändert, daß die Winkellage des Blattstapels während des Fördervorganges über das För­ derband 11 b korrigiert wird. Im optimalen Fall hat der Blattstapel 4 a beim Übergang vom Förderband 11 b auf das Förderband 11 c seine Sollage erreicht, so daß mittels des Förderbandes 11 c die vorgesehene Restdrehung in die exakte Endlage erfolgen kann.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist am Ende des Förder­ bandes 11 b der zweiten Bänderbahn 12 b ein weiteres Licht­ schrankenpaar 19 angeordnet, das eine zweite Positions­ überwachung gestattet. Auch dieses Lichtschrankenpaar ist so angeordnet, daß die Verbindungslinie seiner Lichtschran­ ken 19 a und 19 b parallel zur Vorderkante von in Sollage ankommenden Blattstapeln verläuft, so daß in Sollage an­ kommende Blattstapel beide Lichtschranken gleichzeitig beeinflussen. Die Signalverarbeitung ist hier ebenso wie oben bereits beschrieben.
Die Darstellung der Fig. 3 zeigt, daß der Blattstapel 4 a bei Erreichen des Lichtschrankenpaares 19 seine Sollage immer noch nicht ganz erreicht hat. Auch hier wird im Zäh­ ler 63 in oben schon beschriebener Art und Weise ein Meß­ signal erzeugt, das der Lageabweichung von der Sollage entspricht. Dementsprechend wird ein von der Lageabweichung abhängiges Steuersignal von der Steuereinheit 67 abgebeben, mit dem der Stellantrieb 57 des Stellgetriebes 53 so beauf­ schlagt wird, daß die Geschwindigkeitsänderung des Förder­ bandes 11 c eine Korrektur der Lageabweichung bewirkt. Am Ende des Förderbandes 11 c wird der Blattstapel dann in der vorgesehenen Orientierung an den Abförderer 3 abgegeben.
Sprechen bei korrekter Winkellage der Blattstapel 4 während des Prüfvorganges beide Lichtschranken jedes Lichtschran­ kenpaares gleichzeitig an, so wird der Zähler 63 nicht in Gang gesetzt, und es erscheint an seinem Ausgang kein Meß­ signal. Die Stellantriebe 52 und 57 der Stellgetriebe 48 und 53 und damit die Geschwindigkeiten v 3 und v 4 der Förder­ bänder 11 b und 11 c bleiben unverändert.
Einer der Detektoren 61 a bzw. 61 b der Lichtschranken 18 a bzw. 18 b, im gezeigten Ausführungsbeispiel der Fig. 4 der Detektoren 61 a, ist mit dem VR-Eingang des Zählers 63 verbunden. Dieser VR-Eingang des Zählers bewirkt das Um­ schalten des Zählers auf Vorwärts- oder Rückwärtszählung. Wenn also im gezeigten Beispiel die Lichtschranke 18 a zu­ erst anspricht, so wird der Zähler 63 rückwärts zählen. Das Ausgangssignal des Zählers enthält dementsprechend eine Information darüber, in welcher Richtung die Geschwin­ digkeit des betreffenden Förderers geändert werden muß, um die Winkellage der Blattstapel zu korrigieren.
Der Ausgang des Zählers 63 ist darüber hinaus mit dem Rücksetzeingang R des Zählers verbunden, um den Zähler für den nächsten Meßvorgang vorzubereiten.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 des Antriebsschemas ist zwischen dem Förderband 9 und dem Förderband 11 a ein festes Geschwindigkeitsverhältnis vorgesehen. Schaltet man auch hier ein Stellgetriebe mit einem entsprechenden Stellan­ trieb dazwischen, so kann auch die Geschwindigkeit des Förderbandes 11 a steuerbar gemacht werden.
In Fig. 1 sind dieses Stellgetriebe mit 45 und der Stell­ antrieb mit 45 a bezeichnet und gestrichelt eingezeichnet. Der Stellantrieb 45 a ist mit der Steueranordnung 58 ver­ bunden.
In diesem Falle läßt sich die Geschwindigkeit des Förder­ bandes 11 a beispielsweise in Abhängigkeit von Lageabweichun­ gen der Stapel an dem ersten Lichtschrankenpaar 18 steuern, wodurch sich eine Optimierung des Drehvorganges ergibt.
Anstelle von Lichtschrankenpaaren 18, 19 ist es natürlich auch möglich, andere die Winkellage der Blattstapel erfas­ sende Tastmittel, beispielsweise mechanische Fühlhebel, elektromagnetische Sensoren oder dergl. einzusetzen. In der Beschreibung des Ausführungsbeispiels wurde davon ausgegangen, daß zum Drehen der Blattstapel 4 die Förder­ bänder 11 a bis 11 c der zweiten Bänderbahn 12 b schneller laufen als das Förderband 9. Um die gewünschte Drehung der Blattstapel zu erreichen, können die Förderbänder 11 a bis 11 c aber auch langsamer angetrieben werden als das Förderband 9. Dann erfolgt die Drehung in umgekehrter Rich­ tung. Für die Drehung von Blattstapeln kommt es also nur auf die Geschwindigkeitsdifferenz der Förderbänder 11 a bis 11 c einerseits und 9 andererseits an.
In Fig. 4 ist die Steueranordnung 58 als Blockschaltbild schematisch dargestellt, um ihre Funktion besser erläutern zu können. Tatsächlich werden diese Steuerfunktionen in der Regel in modernen Maschinen durch eine computerisierte Steuerung realisiert sein.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist dem Förderband 9 der ersten Förderbahn 12 a ein zweites Förderband 14 zugeordnet, das parallel zu demFörderband 9 verläuft. Den Förderbändern 11 a-11 c der zweiten Förderbahn 12 b sind Förderbänder 13 a-13 c zugeordnet, die ebenfalls parallel zu den ersten Förderbändern verlaufen. Angetrieben werden das Förderband 14 über eine Umlenkrolle 72 und die Förderbänder 13 a-13 c über Umlenkrollen 68, 69 und 71 respektive. Um zu verhin­ dern, daß bei dem Wendevorgang die unteren Blätter der zu wendenden Blattstapel beschädigt werden, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die innenliegenden Förderbänder 13 a-13 c langsamer laufen als die außenliegenden Förder­ bänder 11 a-11 c und daß das Förderband 14 schneller läuft als das Band 9. Das wird dadurch erreicht, daß die Antriebs­ rollen 68, 69, 71 und 72 dieser Bänder über Untersetzungs­ getriebe 68 a, 69 a, 71 a und ein Übersetzungsgetriebe 72 a von den jeweils parallelen Bändern mit entsprechend ihrem Abstand von der Mittellinie 15 des Wendeförderers 2 lang­ samerer bzw. höherer Geschwindigkeit angetrieben werden. Die Anordnung von Bänderpaaren 11 a und 13 a, 11 b und 13 b, 11 c und 13 c sowie 9 und 14 gewährleistet in der Regel eine genügend hohe Reibung zwischen den Förderbändern und den zu wendenden Blattstapeln, so daß die Wendung der Blattstapel präzise und zuverlässig erfolgt. Natürlich können bei Bedarf auch mehr als zwei Bänder jeweils nebeneinander angeordnet sein.
Gemäß Fig. 2 wird die Reibung zwischen den Förderbändern und den zu wendenden Blattstapeln 4 durch Anlegen von Unterdruck erhöht, der als Saugluft durch die Förderbänder 11 a-c und 9 wirkt. Hierzu sind den Förderbändern 11 a-c und 9 Unterdruckkammern 73 zugeordnet, welche diese Förder­ bänder mit einem Unterdruck beaufschlagen. Zur Erzeugung des Unterdrucks ist eine Unterdruckquelle 74 vorgesehen, welche mit den Unterdruckkammern 73 verbunden ist. Es ist selbstverständlich,daß die Bänder 11 a-11 c und 9 in diesem Falle luftdurchlässig ausgebildet sein müssen, um einen Saugzug durch die Förderbänder hindurch bewirken zu können. Auch diese Maßnahme erhöht die Reibung zwischen den zu wendenden Blattstapeln und den Förderbändern, so daß eine zuverlässige und präzise Wendung der Blattstapel möglich ist.

Claims (17)

1. Verfahren zum Drehen von entlang einer Wendestrecke be­ wegten Blattstapeln aus Papier oder dergleichen, bei dem die Blattstapel auf in zwei nebeneinanderliegenden Bahnen geführten Fördermitteln gefördert und durch Einstellen ei­ ner Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Förder­ mittelbahnen gedreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Durchlaufen wenigstens eines vorgegebenen Abschnitts der Wendestrecke die Winkellage der Blattstapel bestimmt wird und daß in Abhängigkeit von dieser Winkellage die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Fördermittel­ bahnen beeinflußt wird, derart, daß jeder Blattstapel spä­ testens am Ende der Wendestrecke eine vorgegebene Winkel­ lage erreicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Winkellage der Blattstapel am Ende eines vorgegebenen Abschnitts die Geschwindigkeitsdiffe­ renz zwischen den beiden Fördermittelbahnen nur stromab dieses vorgegebenen Abschnitts beeinflußt wird.
3. Fördervorrichtung zum Drehen von entlang einer Wende­ strecke bewegten Blattstapeln aus Papier oder dergleichen, mit einem Wendeförderer, der aus in zwei Bahnen nebenein­ ander verlaufenden mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbaren, umlaufenden Fördermitteln besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Bahnen (12 a) ein mit einer ersten Geschwindigkeit v 1 antreibbares, umlaufendes Fördermittel (9) aufweist, daß die zweite Bahn (12 b) in Förderrichtung hintereinander wenigstens zwei umlaufende Fördermittel (11 a, 11 b, 11 c) aufweist und daß die Förder­ mittel mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten v 1, v 2, v 3 antreibbar sind.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wendeförderer (2) wenigstens ein Detektormittel (18, 19) zum Erfassen der augenblicklichen Winkellage der Blattstapel (4) während des Drehvorgangs und Steuermittel (58) zum gesteuerten Beeinflussen der Geschwindigkeitsdif­ ferenz zwischen dem Fördermittel (9) der ersten Bahn (12 a) und wenigstens einem Fördermittel (11 a bis 11 c) der zweiten Bahn (12 b) in Abhängigkeit von Lagesignalen der Detektor­ mittel (18, 19) im Sinne des Erreichens einer vorgegebenen Winkellage spätestens am Ende des Wendeförderers (2) zuge­ ordnet sind.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in wenigstens einer vorgegebenen Position im Bereich des Wendeförderers (2) als Detektormittel ein Lagedetektor (18, 19) zum Bilden von der augenblicklichen Winkellage der Blattstapel (4) entsprechenden Lagesignalen angeordnet ist, daß wenigstens ein Fördermittel (11 b, 11 c) der zweiten Bahn (12 b) stromab eines jeden Lagedetektors von einem steuerbaren Antrieb (37, 48, 53) angetrieben ist und daß als Steuermittel eine mit den Lagedetektoren (18, 19) und den steuerbaren Antrieben (37, 48, 53) ver­ bundene Steueranordnung (58) vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit von auftretenden Lageabweichungen durch Steu­ erung der Geschwindigkeit (v 3, v 4) des steuerbaren Antriebs eines jeweils stromab zugeordneten Fördermittels (11 b, 11 c) die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Fördermittel (9) der ersten (12 a) und dem betreffenden Fördermittel (11 b, 11 c) der zweiten Bahn (12 b) im Sinne der Erreichung einer vorge­ gebenen Winkellage spätestens am Ende des Wendeförderers (2) ändernd ausgebildet ist.
6. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein stromauf eines Lagedetektors (18) verlaufendes Fördermittel (11 a) der zweiten Bahn (12 b) ebenfalls einen steuerbaren Antrieb (45, 45 a) hat und daß die Geschwindigkeit dieses Fördermittels (11 a) in Abhängigkeit von Lagesignalen des Lagedetektors (18) im Sinne eines wenigstens angenäherten Erreichens einer vorgegebenen Winkellage nachfolgender Blattstapel (4) spätestens in der Position dieses Lagedetektors ver­ änderbar ist.
7. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagedetektoren (18, 19) jeweils aus wenigstens zwei Lichtschranken (18 a, 18 b; 19 a, 19 b) bestehen, die auf einer quer zur Förderrichtung der Blattstapel (4) verlaufenden Linie liegen und daß die Steu­ eranordnung (58) ein Zeitglied (63, 66) aufweist, welches den Zeitabstand zwischen dem Ansprechen der Lichtschranken eines Lagedetektors als Maß für die Abweichung der Winkel­ lage des betreffenden Blattstapels (4) von seiner Soll- Winkellage erfaßt und eine entsprechendes Meßsignal abgibt.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lichtschranken (18 a, 18 b; 19 a, 19 b) eines Lagedetektors (18, 19) auf einer Linie liegen, die sich mit dem Verlauf einer Blattstapelkante in dessen Soll-Win­ kellage deckt.
9. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß alle Fördermittel (9, 11 a bis 11 c) beider Bahnen (12 a, 12 b) von einem gemeinsamen Antrieb (27, 28) angetrieben sind, daß die Fördermittel (11 a bis 11 c) der zweiten Bahn (12 b) über Freilaufkupplungen (33, 34, 36) mit dem gemeinsamen Antrieb verbunden sind, daß an den ge­ meinsamen Antrieb (27, 28) ein dessen Drehzahl veränderndes Getriebe (37) angeschlossen ist, daß Kupplungen (47, 51, 56) zum Ankuppeln der Fördermittel (11 a bis 11 c) der zweiten Bahn (12 b) an das Getriebe (37) vorgesehen sind und daß dem zweiten Fördermittel (11 b) und/oder weiteren Förder­ mitteln (11 c) der zweiten Bahn (12 b) hinter dem Getriebe steuerbare Stellgetriebe (48, 53) vorgeschaltet sind.
10. Fördervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß anstelle des die Drehzahl des gemeinsamen Antriebs verändernden Getriebes (37) ein selbständiger Antrieb vorge­ sehen ist.
11. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel Förderbänder (9, 11 a bis 11 c) vorgesehen sind.
12. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeiten der För­ dermittel (9, 11 a bis 11 c) des Wendeförderers (2) so ein­ stellbar sind, daß eine Drehung der Blattstapel (4) um 180° erfolgt und daß der Wendeförderer (2) etwa in der Mitte der Förderstrecke einer Stapelverarbeitungsanlage angeordnet ist.
13. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel mit Saugluft (73, 74) beaufschlagte Förderbänder (11 a-c, 9) vorgesehen sind.
14. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel jeweils wenig­ stens zwei paarweise parallel nebeneinander verlaufende Förderbänder (11 a-c, 13 a-c; 9, 14) vorgesehen sind.
15. Fördervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von zwei oder mehr parallel verlaufenden Bändern (11 a-c, 13 a-c; 9, 14) jeweils eines (13 a-c, 14) entsprechend seinem unterschiedlichen Abstand zur Mittel­ linie (15) des Wendeförderers (2) mit anderer Geschwindig­ keit antreibbar ist als das andere.
16. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Abhängigkeit von der Winkellage der Blatt­ stapel am Ende eines vorgegebenen Abschnitts die Geschwin­ digkeitsdifferenz zwischen den beiden Fördermittelbahnen stromauf dieses vorgegebenen Abschnitts beeinflußt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Einstellen der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Fördermittelbahnen zum Zwecke des Drehens der Blattstapel die Geschwindigkeit einer Förder­ mittelbahn gegenüber der anderen Fördermittelbahn herab­ gesetzt wird.
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