CH673830A5 - - Google Patents

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CH673830A5
CH673830A5 CH5150/86A CH515086A CH673830A5 CH 673830 A5 CH673830 A5 CH 673830A5 CH 5150/86 A CH5150/86 A CH 5150/86A CH 515086 A CH515086 A CH 515086A CH 673830 A5 CH673830 A5 CH 673830A5
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CH
Switzerland
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conveyor
angular position
conveying means
conveying
track
Prior art date
Application number
CH5150/86A
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English (en)
Inventor
Wolfram Wolf
Klaus Reissmann
Horst Lembcke
Original Assignee
Will E C H Gmbh & Co
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane
    • B65G47/2445Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane by means of at least two co-operating endless conveying elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2301/422Handling piles, sets or stacks of articles
    • B65H2301/4226Delivering, advancing piles
    • B65H2301/42264Delivering, advancing piles by moving the surface supporting the lowermost article of the pile, e.g. conveyor, carriage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Drehen von mittel aufweist und dass die Fördermittel mit unterschied-entlang einer Wendestrecke bewegten Blattstapeln aus Papier liehen Geschwindigkeiten antreibbar sind. Durch diese Ausoder dergl., bei dem die Blattstapel auf in zwei nebeneinan- bildung der Fördervorrichtung ist nicht nur das einfache derliegenden Bahnen geführten Fördermitteln gefördert und Drehen der Blattstapel möglich, sondern auch eine Korrek-durch ein Einstellen einer Geschwindigkeitsdifferenz zwi- 20 tur ihrer Winkellage. Wegen der getrennt mit unterschied-schen den beiden Fördermittelbahnen gedreht werden. liehen Geschwindigkeiten antreibbaren Fördermittel wird
Die Erfindung betrifft ausserdem eine Fördervorrichtung diese Korrektur der Winkellage bereits während des Dreh-zum Drehen von entlang einer Wendestrecke bewegten Blatt- Vorganges ausgeführt, so dass die Blattstapel am Ende des stapeln aus Papier oder dergl. mit einem Wendeförderer, der Drehvorganges bereits die richtige Winkellage einnehmen, aus in zwei Bahnen nebeneinander verlaufenden, mit unter- 25 Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäss vorge-schiedlichen Geschwindigkeiten antreibbaren, umlaufenden schlagenen Fördervorrichtung sind in den abhängigen AnFördermitteln besteht. ... Sprüchen enthalten. So enthält Anspruch 6 Merkmale für ei-
Im Zuge der Be- und Verarbeitung von Papier oder ähn- ne automatische Korrektur der Winkellage der Blattstapel lichem Material in Blattstapeln ist es häufig erforderlich oder während des Drehvorganges. Anspruch 7 enthält hierzu eine wünschenswert, die Blattstapel um eine vertikale Achse um 30 bevorzugte Ausführungsform. Die Merkmale des Anspruchs 90ü, 180° oder einen beliebigen anderen Winkel zu drehen. 8 ermöglichen eine Regelung der Winkellage der Blattstapel Hierzu kann eine Fördervorrichtung mit einem Bänderpaar beim Drehvorgang, indem auch die Geschwindigkeit des eingesetzt werden, auf dem die Stapel gefördert werden. Zum dem Lagedetektor stromauf vorgeordneten Fördermittels in Drehen wird ein Band des Bänderpaares schneller angetrie- Abhängigkeit von Lagesignalen steuerbar ist. Die Ansprüche ben, so dass die schnellere Stapelseite die langsamere über- 35 9 und 10 betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Lagede-holt, bis die gewünschte Stapeldrehung vollendet ist. Da die tektoren als Lichtschranken, die eine einfache und zuverläs-Bedingungen des Aufliegens der Stapel auf den Bändern des sige Überwachung der Winkellage der Blattstapel während Bänderpaares, die Reibungsverhältnisse zwischen dem Stapel des Drehvorganges ermöglichen. Die Merkmale der Ansprü-und den Bändern und andere Randbedingungen der Stapel- che 11 und 12 sehen eine bevorzugte Ausführung der Anforderung bei aufeinanderfolgenden Stapeln nicht exakt 40 triebsmittel und Getriebemittel für die Fördermittel der beigleich sind, erreichen die Stapel nach der Vollendung des den Fördermittelbahnen vor, mit denen das Drehen und Drehvorganges in der Regel nicht genau die gewünschte Ausrichten der Blattstapel ermöglicht werden soll. Anspruch
Winkellage und müssen daher für die weitere Förderung und 13 gibt als bevorzugte Fördermittel im Sinne der Erfindung Bearbeitung, z.B. für ein nachfolgendes Beschneiden oder Förderbänder für die Blattstapel an. Anspruch 14 enthält Verpacken, ausgerichtet werden. Dies kann beispielsweise in 45 Merkmale der Ausgestaltung und Anordnung des Wendeför-bekannter Weise durch mechanische Ausrichtmittel, wie An- derers, die insbesondere bei längeren Förderstrecken mit vie-schläge, Führungsschienen, seitlich mitlaufende Bänder oder len Übergangsstellen den Vorteil bieten, dass das bis dahin dergl. geschehen. aus dem Stapel herausgewanderte unterste Blatt nach dem
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Auf- Wenden um 180° auf der zweiten Hälfte der Wegstrecke wie-gabe zugrunde, eine andere, verbesserte Art des Förderns 50 der eingezogen wird. Die Ansprüche 15 und 16 enthalten und Drehens von Blattstapeln anzugeben, die weitgehend Merkmale, die dazu dienen, die Reibung zwischen den zu ohne besondere mechanische Ausrichtmittel auskommt. wendenden Blattstapeln und den Förderbändern zu erhöhen,
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der ein- wodurch der Wendevorgang reproduzierbarer, zuverlässiger gangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch, dass und präziser erfolgt. Die Massnahmen der Ansprüche 15 nach dem Durchlaufen wenigstens eines vorgegebenen Ab- 55 und 16 können alternativ oder gemeinsam realisiert sein. Um schnitts der Wendestrecke die Winkellage der Blattstapel be- sicherzustellen, dass bei paarweise nebeneinander verlaufenstimmt wird und dass in Abhängigkeit von dieser Winkellage den Förderbändern die unteren Blätter eines zu wendenden die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Förder- Blattstapels beim Wendevorgang nicht verformt oder be-mittelbahnen beeinflusst wird, derart, dass jeder Blattstapel schädigt werden, sind die Massnahmen des Anspruchs 11 spätestens am Ende der Wendestrecke eine vorgegebene 60 vorgesehen. Die Ansprüche 3 und 4 enthalten Varianten des Winkellage erreicht. Gemäss der Erfindung werden die erfindungsgemäss vorgeschlagenen Verfahrens, die zu einer
Blattstapel also allein durch Steuerung der Geschwindigkeit weiteren Verbesserung der Stapeldrehung führen.
einer Fördermittelbahn im Verhältnis zur anderen exakt aus- Die Erfindung bietet ein sehr flexibles Verfahren und eine gerichtet. Mechanische Ausrichtmittel sind hierzu nicht er- Vorrichtung zum Drehen von entlang einer Wendestrecke forderlich. Eine bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens 65 bewegten Blattstapeln aus Papier, welche mit einfachen Mit-nach der Erfindung besteht darin, dass in Abhängigkeit von teln eine Drehung der geförderten Blattstapel um jeden belie-der Winkellage der Blattstapel am Ende eines vorgegebenen bigen Winkel erlaubt und bei Gleichlauf aller Fördermittel Abschnitts die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den bei- beider Fördermittelbahnen auch eine ungedrehte Geradeaus-
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förderung der Blattstapel gestattet. Die Ausrichtung der Blattstapel erfolgt ohne mechanische Ausrichtmittel schon während des Drehvorgangs allein durch eine entsprechende Steuerung des Fördervorganges. Die erfindungsgemäss vorgeschlagene Vorrichtung ist mit geringem konstruktivem und mäschinenbaulichem Aufwand realisierbar. Wird bei längeren Förderstrecken, insbesondere mit vielen Übergangsstellen, der Wendeförderer etwa in der Mitte der Förderstrecke angeordnet und so ausgelegt, dass er eine Drehung der Blattstapel um 180° bewirkt, so kann auf einfache Weise das erfahrungsgemäss aus dem Stapel herausgewanderte unterste Blatt auf der zweiten Hälfte der Wegstrecke wieder in den Stapel hineingezogen werden. Dieser Vorteil ist von besonderer Bedeutung, weil bei allen bisher bekannten Förder- und Drehvorrichtungen für derartige Blattstapel das Einziehen dieses untersten Blattes ohne besonderen Aufwand nicht möglich war.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Antriebssystems des Wendeförderers nach der Erfindung,
Figuren 2 und 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Darstellung des Förder- und Drehvorganges in unterschiedlichen Positionen und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Steueranordnung.
Der Aufbau der durch die Erfindung vorgeschlagenen Fördervorrichtung ist am besten in der Draufsicht der Figuren 2 und 3 zu erkennen. Die Vorrichtung besteht aus einem Zuförderer 1, einem Wendeförderer 2 und einem anschliessenden Abförderer 3. Die Förderer sind in Förderrichtung von Blattstapeln 4 hintereinander auf einem Maschinengestell 6 montiert.
Der Zuförderer 1 besteht aus einer Bänderpartie 7, die aus mehreren parallelen nebeneinander verlaufenden und gemeinsam angetriebenen Bändern 7a besteht. Die Bänder 7a der Bänderpartie 7 sind im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 lim eine gemeinsame Umlenkrolle 8 umgelenkt. In der Figur 3 ist die Darstellung der Bänderpartie 7 mit den Bändern 7a der Einfachheit halber weggelassen. Anstelle der Bänder 7a sind natürlich andere Fördermittel denkbar, die den Zuförderer 1 bilden können. So können die Bänder 7a beispielsweise durch angetriebene oder nichtangetriebene Einzelrollen oder Walzen ersetzt sein.
Hauptbestandteil des Wendeförderers 2 sind als Fördermittel vorgesehene Förderbänder 9 und 1 la, b und c, die in zwei Bahnen 12 a und 12b parallel nebeneinander verlaufen. Das Förderband 9 in der ersten Bahn 12a ist mit einer ersten Geschwindigkeit vt antreibbar, deren Grösse und Richtung durch einen Pfeil Vj angedeutet ist. Die Förderbänder 1 la bis 11c sind mit von der Geschwindigkeit des Förderbandes 9 unterschiedlichen Geschwindigkeiten v2, v3, v4 antreibbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Geschwindigkeit v2 des Förderbandes IIa, die durch einen Pfeil v2 nach Grösse und Richtung angedeutet ist, grösser als die Geschwindigkeit des Förderbandes 9. Die Geschwindigkeit v3 des Förderbandes 1 lb, angedeutet durch den Pfeil v3, und die Geschwindigkeit v4 des Förderbandes 1 lc, angedeutet durch den Pfeil v4, sind steuerbar und in der Regel ebenfalls grösser als die Geschwindigkeit des Förderbandes 9.
Im Bereich des Wendeförderers 2 sind gemäss Ausführungsbeispiel in Förderrichtung gesehen am Anfang des Förderbandes 1 lb und am Anfang des Förderbandes 1 lc der Bahn 12b als Detektormittel Lagedetektoren in Gestalt von Lichtschrankenpaaren 18 und 19 angeordnet. Die Lichtschranken 18a und 18b des Lichtschrankenpaares 18 sowie die Lichtschranken 19a und 19b des Lichtschrankenpaares 19 liegen jeweils auf einer schräg zur Förderrichtung der
Blattstapel verlaufenden Linie, die parallel zur Vorderkante eines Blattstapels liegt, der in dieser Position seine Sollwinkellage erreicht hat.
Der Abförderer 3 besteht wie der Zuförderer 1 aus einer 5 Bänderpartie 21, die aus Förderbändern 21a und, im dargestellten Fall, dem Förderband 9 der ersten Bahn 12a gebildet ist. Die Bänder der Bänderpartie 21 laufen demnach mit derselben Fördergeschwindigkeit wie das Förderband 9 des Wendeförderers. An den Abförderer 3 können sich weitere io Förderer oder auch unmittelbar Verarbeitungs- bzw. Bearbeitungseinrichtungen für die gewendeten Blattstapel an-schliessen.
Die Förderbänder IIa, IIb und 11c der zweiten Bahn 12b können über ihre vorderen Umlenkrollen 22, 23 und 24 15 und das Förderband 9 der ersten Bahn 12a über eine Umlenkrolle 26, die gleichachsig mit den vorderen Umlenkrollen für die Bänder 21a des Abförderers 3 gelagert ist, angetrieben werden. Der Antrieb der Förderbänder kann natürlich in bekannter Weise auch über andere Umlenkrollen, die un-20 terhalb der Förderebene liegen und in der Zeichnung nicht dargestellt sind, erfolgen.
Das in Fig. 1 dargestellte Antriebsschema zeigt, wie die Förderbänder des Wendeförderers 2 angetrieben sind. In dieser Fig. 1 sind die Förderbänder 9 der ersten Bahn 12a und 25 1 la bis 1 lc der zweiten Bahn 12b sowie ihre angetriebenen Umlenkrollen 26 bzw. 22 bis 24 schematisch dargestellt. Die räumliche Anordnung dieser Elemente braucht dabei nicht der tatsächlichen Anordnung in der Maschine zu entsprechen. Hier geht es vielmehr nur um die funktionellen Zusam-30 menhänge.
Ein Antriebsmittel 27, beispielsweise der Hauptantrieb der Maschine, gibt Drehmoment an ein Getriebe 28 ab, das über einen Zahnriemen- oder Kettentrieb 29 mit Riemenscheiben 29a und 29b die Achse 26a der Antriebsrolle 26 des 35 Förderbandes 9 mit einer vorgegebenen ersten Geschwindigkeit V| antreibt. Die Rollenachse 26a trägt zusätzlich eine weitere Zahnriemenscheibe 31 eines Zahnriementriebs 32, welcher über Freilaufkupplungen 33, 34 und 36 die Achsen 22a, 23a und 24a der Antriebsrollen 22, 23 und 24 der För-40 derbänder IIa, IIb und 1 lc der zweiten Bahn 12b antreibt. Solange die Förderbänder IIa, IIb und 11c der zweiten Bahn 12b also über diesen aus dem Zahnriementrieb 29 und dem Zahnriementrieb 32 mit den Freilaufkupplungen 33, 34 und 36 bestehenden Getriebezug angetrieben werden, laufen 45 sie ebenso wie das Förderband 9 der ersten Bahn 12a mit der Geschwindigkeit V], wobei die auf den Förderbändern geförderten Blattstapel 4 die Wendestrecke ohne Änderung ihrer Orientierung ungedreht passieren.
Von dem mit dem Antriebsmittel 27 verbundenen Getrie-50 be 28 erfolgt eine weitere Drehmomentübertragung über ein Schaltgetriebe 37 in einen zweiten Getriebezug, der im gezeigten Ausführungsbeispiel ebenfalls aus einem Zahnriemen- oder Kettentrieb 38 besteht, der über eine Antriebsscheibe 39 Drehmoment vom Schaltgetriebe 37 aufnimmt 55 und über Zahnriemenscheiben 41 an die Antriebsachse 22a der Antriebsrolle 22 des Förderbandes 1 la, 42 an eine Achse 43 und 44 an eine Achse 46 abgibt. Die Zahnriemenscheibe 41 weist eine konzentrische Achsdurchführung sowie eine Kupplung 47 auf, mit der die Achse 22a an die Zahnriemen-60 scheibe 41 und damit an den vom Zahnriementrieb 38 und dem Getriebe 37 gebildeten Getriebezug angekuppelt werden kann. Wird die Kupplung 47 betätigt und die Achse 22a dadurch an den Zahnriementrieb 38 angekuppelt, so wird das Förderband 1 la über die Antriebsrolle 22 mit einer höheren 65 Geschwindigkeit v2 als das Förderband 9 der anderen Bahn angetrieben, sofern das Schaltgetriebe 37, wie gemäss der Erfindung vorgesehen, die von dem Getriebe 28 abgegebene Drehzahl heraufsetzt.
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Die Riemenscheibe 42 ist über ihre Achse 43, ein Stellgetriebe 48, einen Riementrieb 49 und eine Kupplung 51 mit der Antriebsachse 23a der Antriebsrolle 23 des Förderbandes 1 lb der zweiten Bahn 12b verbunden. Das Übersetzungsverhältnis des Stellgetriebes 48 ist mittels eines Stellantriebs 52 veränderbar. Die Zahnriemenscheibe 44 des Zahnriementriebs 38 ist ebenso über die Achse 46, ein Stellgetriebe 53, einen Zahnriementrieb 54 und eine Kupplung 56 mit der Antriebsachse 24a der Antriebsrolle 24 des Förderbandes 1 lc der zweiten Förderbahn 12b verbunden. Das Übersetzungsverhältnis des Stellgetriebes 53 ist mittels eines Stellantriebs 57 veränderbar. Die Stellantriebe 52 und 57 der Stellgetriebe 48 und 53 sind mit einer Steueranordnung 58 verbunden, an welche auch die Lichtschrankenpaare 18 und 19 angeschlossen sind. Über die Stellgetriebe 48 und 53 ist die Geschwindigkeit v3 und v4 der Förderbänder 1 lb und 1 lc steuerbar.
Die Steueranordnung ist in Figur 4 schematisch dargestellt. Die Figur 4 zeigt die Ausbildung der Steueranordnung für ein Lichtschrankenpaar 18, das mit Lichtquellen 59a und 59b und mit Detektoren 61a und 61b gezeigt ist. Die Ausgänge der Detektoren 61a und 61b der Lichtschranken'18a und 18b sind an die Eingänge eines ODER-Gliedes 62 gelegt, dessen Ausgang am Starteingang S eines Zählers 63 liegt. Die Ausgänge der Detektoren 61a und 61b der Lichtschranke 18 liegen ausserdem an den Eingängen eines UND-Gliedes 64, dessen Ausgang mit dem Stoppeingang ST des Zählers 63 verbunden ist. Der Ausgang eines der Detektoren 61a bzw. 61b, im dargestellten Fall der Ausgang des Detektors 61a, ist mit dem VR-Eingang des Zählers 63 verbunden. Der Zähleingang T des Zählers 63 ist an einen Taktgeber 66 angschlossen, dessen Taktfrequenz von der Maschinengeschwindigkeit abhängig ist, was durch die Verbindung des Taktgebers 66 mit dem Maschinenantrieb 27 angedeutet werden soll.
Der Ausgang des Zählers 63 liegt am Eingang einer Steuereinheit 67, die das Ausgangssignal des Zählers 63 in ein Steuersignal umwandelt, das an den Stellantrieb 52 des Stellgetriebes 48 abgegeben wird. Der Ausgang des Zählers 63 ist ausserdem mit dem Rücksetzeingang R des Zählers 63 verbunden.
Im Betrieb werden Blattstapel 4 auf der Bänderpartie 7 des Zuförderers 1 in einer vorgegebenen Orientierung zum Wendeförderer 2 hin gefördert. Sollen die Blattstapel 4 ohne Änderung ihrer Orientierung über die Wendestrecke des Wendeförderers 2 gefördert werden, so bleiben die Kupplungen 47, 51 und 56 (vergi. Figur 1) unbetätigt, so dass die Bänder IIa, IIb und 1 lc der Bänderbahn 12b über den Zahnriementrieb 32 und die Freilaufkupplungen 33, 34 und 36 mit derselben Geschwindigkeit v, angetrieben werden wie das Förderband 9 der Bänderbahn 12a. Die Bänderpartie 21 des Abförderers 3 übernimmt dann die Blattstapel 4 in derselben Orientierung wie sie über den Zuförderer 1 angekommen sind.
Sollen die Blattstapel 4 dagegen durch Drehen um eine vertikale Achse in ihrer Orientierung geändert werden, so werden die Kupplungen 47, 51 und 56 betätigt, so dass die Förderbänder IIa, IIb und 1 lc über die im Zusammenhang mit Figur 1 beschriebenen kinematischen Verbindungen vom Schaltgetriebe 37 mit den höheren Geschwindigkeiten v2, v3 und v4 angetrieben werden. Die höhere Geschwindigkeit der Förderbänder der Bänderbahn 12b bewirkt in der Darstellung der Figuren 2 und 3, dass die linke Seite der Blattstapel 4 die langsamer laufende rechte Seite überholt und die Blattstapel auf diese Weise gedreht werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel steht die Fördergeschwindigkeit v2 des Förderbandes 1 la der Bänderbahn 12b in einem festen Verhältnis zur Geschwindigkeit v, des Förderbandes 9. Am Ende des Förderbandes 1 la oder am Anfang des folgenden
Förderbandes IIb wird mit dem Lichtschrankenpaar 18 die durch die bisherige Drehung erreichte Winkellage des Blattstapels 4a geprüft (vergi. Figur 2). Die beim Drehen der Blattstapel zu erreichende Sollage ist durch die Neigung der 5 Verbindungslinie der Lichtschranken 18a und 18b des Lichtschrankenpaares 18 zur Förderrichtung vorgegeben. Der in Figur 2 gezeigte Blattstapel 4a hat beim bisherigen Drehvorgang die Sollwinkellage nicht erreicht. Aus diesem Grunde gelangt die Vorderkante des Blattstapels zuerst in den Belo reich der Lichtschranke 18b, deren Detektor 61b (vergi. Figur 4) demzufolge ein Signal an das ODER-Glied 62 abgibt, an dessen Ausgang ein Signal erscheint, das den Zähler 63 startet. Der Zähler 63 zählt nun die vom Taktgeber 66 abgegebenen Takte, bis die Vorderkante des Blattstapels 4a auch 15 die Lichtschranke 18a des Lichtschrankenpaares bedeckt. In diesem Moment liegt an beiden Eingängen des UND-Gliedes 64 ein Signal, so dass am Ausgang des UND-Gliedes ein Signal erscheint, welches über den Stoppeingang ST des Zählers 63 den Zählvorgang beendet. Der im Zähler 63 er-20 reichte Zählerstand ist ein Mass für den Zeitraum, der zwischen dem Ansprechen der Lichtschranke 18b und dem Ansprechen der Lichtschranke 18a vergangen ist, und er ist somit auch ein Mass für die Lageabweichung des Blattstapels 4a von seiner Soll-Winkellage. Das beim Anhalten des Zäh-25 lers 63 abgegebene Messsignal, das also von dieser Abweichung der Winkellage abhängig ist, wird in der Steuereinheit 67 zu einem Steuersignal für den Stellantrieb 52 des Stellgetriebes 48 verarbeitet. Über das Stellgetriebe 48 wird nun die Geschwindigkeit v3 des Förderbandes IIb entsprechend der 30 Lageabweichung des Blattstapels 4a so verändert, dass die Winkellage des Blattstapels während des Fördervorganges über das Förderband 1 lb korrigiert wird. Im optimalen Fall hat der Blattstapel 4a beim Übergang vom Förderband 1 lb auf das Förderband 1 lc seine Sollage erreicht, so dass mit-35 tels des Förderbandes 11c die vorgesehene Restdrehung in die exakte Endlage erfolgen kann.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist am Ende des Förderbandes IIb der zweiten Bänderbahn 12b ein weiteres Lichtschrankenpaar 19 angeordnet, das eine zweite Posi-40 tionsüberwachung gestattet. Auch dieses Lichtschrankenpaar ist so angeordnet, dass die Verbindungslinie seiner Lichtschranken 19a und 19b parallel zur Vorderkante von in Sollage ankommenden Blattstapeln verläuft, so dass in Solllage ankommende Blattstapel beide Lichtschranken gleich-45 zeitig beeinflussen. Die Signalverarbeitung ist hier ebenso wie oben bereits beschrieben.
Die Darstellung der Figur 3 zeigt, dass der Blattstapel 4a bei Erreichen des Lichtschrankenpaares 19 seine Sollage immer noch nicht ganz erreicht hat. Auch hier wird im Zähler 50 63 in oben schon beschriebener Art und Weise ein Messignal erzeugt, das der Lageabweichung von der Sollage entspricht. 'Dementsprechend wird ein von der Lageabweichung abhängiges Steuersignal von der Steuereinheit 67 abgegeben, mit dem der Stellantrieb 57 des Stellgetriebes 53 so beaufschlagt 55 wird, dass die Geschwindigkeitsänderung des Förderbandes 11c eine Korrektur der Lageabweichung bewirkt. Am Ende des Förderbandes 11c wird der Blattstapel dann in der vorgesehenen Orientierung an den Abförderer 3 abgegeben.
Sprechen bei korrekter Winkellage der Blattstapel 4 wäh-60 rend des Prüfvorganges beide Lichtschranken jedes Lichtschrankenpaares gleichzeitig an, so wird der Zähler 63 nicht in Gang gesetzt, und es erscheint an seinem Ausgang kein Messignal. Die Stellantriebe 52 und 57 der Stellgetriebe 48 und 53 und damit die Geschwindigkeiten v3 und v4 der För-65 derbänder IIb und 11c bleiben unverändert.
Einer der Detektoren 61a bzw. 61b der Lichtschranken 18a bzw. 18b, im gezeigten Ausführungsbeispiel der Figur 4 der Detektoren 61a, ist mit dem VR-Eingang des Zählers 63
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verbunden. Dieser VR-Eingang des Zählers bewirkt das Umschalten des Zählers auf Vorwärts- oder Rückwärtszählung. Wenn also im gezeigten Beispiel die Lichtschranke 18a zuerst anspricht, so wird der Zähler 63 rückwärts zählen. Das Ausgangssignal des Zählers enthält dementsprechend eine Information darüber, in welcher Richtung die Geschwindigkeit des betreffenden Förderers geändert werden muss, um die Winkellage der Blattstapel zu korrigieren.
Der Ausgang des Zählers 63 ist darüber hinaus mit dem Rücksetzeingang R des Zählers verbunden, um den Zähler für den nächsten Messvorgang vorzubereiten.
Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 des Antriebsschemas ist zwischen dem Förderband 9 und dem Förderband 1 la ein festes Geschwindigkeitsverhältnis vorgesehen. Schaltet man auclihier ein Stellgetriebe mit einem entsprechenden Stellantrieb dazwischen, so kann auch die Geschwindigkeit des Förderbandes IIa steuerbar gemacht werden. In Figur 1 sind diese Stellgetriebe mit 45 und der Stellantrieb mit 45a bezeichnet und gestrichelt eingezeichnet. Der Stellantrieb 45a ist mit der Steueranordnung 58 verbunden. In diesem Falle lässt sich die Geschwindigkeit des Förderbandes IIa beispielsweise in Abhängigkeit von Lageabweichungen der Stapel an dem ersten Lichtschrankenpaar 18 steuern, wodurch sich eine Optimierung des Drehvorganges ergibt.
Anstelle von Lichtschrankenpaaren 18, 19 ist es natürlich auch möglich, andere die Winkellage der Blattstapel erfassende Tastmittel, beispielsweise mechanische Fühlhebel, elektromagnetische Sensoren oder dergl. einzusetzen. In der Beschreibung des Ausführungsbeispiels wurde davon ausgegangen, dass zum Drehen der Blattstapel 4 die Förderbänder IIa bis 11c der zweiten Bänderbahn 12b schneller laufen als das Förderband 9. Um die gewünschte Drehung der Blattstapel zu erreichen, können die Förderbänder 1 la bis 1 lc aber auch langsamer angetrieben werden als das Förderband 9. Dann erfolgt die Drehung in umgekehrter Richtung. Für die Drehung von Blattstapeln kommt es also nur auf die Geschwindigkeitsdifferenz der Förderbänder 1 la bis 1 lc einerseits und 9 andererseits an. In Figur 4 ist die Steueranordnung 58 als Blockschaltbild schematisch dargestellt, um ihre Funktion besser erläutern zu können. Tatsächlich werden diese Steuerfunktionen in der Regel in modernen Maschinen durch eine computerisierte Steuerung realisiert sein.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist dem Förderband 9 der ersten Förderbahn 12a ein zweites Förderband 14 zugeordnet, das parallel zu dem Förderband 9 verläuft. Den Förderbändern lla-llc der zweiten Förderbahn 12b sind Förderbänder 5 13a-13c zugeordnet, die ebenfalls parallel zu den ersten Förderbändern verlaufen. Angetrieben werden das Förderband 14 über eine Umlenkrolle 72 und die Förderbänder 13a-I3c über Umlenkrollen 68, 69 und 71 respektive. Um zu verhindern, dass bei dem Wendevorgang die unteren Blätter der zu io wendenden Blattstapel beschädigt werden, ist gemäss der Erfindung vorgesehen, dass die innenliegenden Förderbänder 13a-13c langsamer laufen als die aussenliegenden Förderbänder lla-llc und dass das Förderband 14 schneller läuft als das Band 9. Das wird dadurch erreicht, dass die Anis triebsrollen 68, 69, 71 und 72 dieser Bänder über Untersetzungsgetriebe 68a, 69a, 7ia und ein Übersetzungsgetriebe 72a von den jeweils parallelen Bändern mit entsprechend ihrem Abstand von der Mittellinie 15 des Wendeförderers 2 langsamerer bzw. höherer Geschwindigkeit angetrieben wer-20 den. Die Anordnung von Bänderpaaren IIa und 13a, IIb und 13b, 11c und 13c sowie 9 und 14 gewährleistet in der Regel eine genügend hohe Reibung zwischen den Förderbändern und den zu wendenden Blattstapeln, so dass die Wendung der Blattstapel präzise und zuverlässig erfolgt. Natür-25 lieh können bei Bedarf auch mehr als zwei Bänder jeweils nebeneinander angeordnet sein.
Gemäss Fig. 2 wird die Reibung zwischen den Förderbändern und den zu wendenden Blattstapeln 4 durch Anle-30 gen von Unterdruck erhöht, der als Saugluft durch die Förderbänder 1 la-c und 9 wirkt. Hierzu sind den Förderbändern lla-c und 9 Unterdruckkammern 73 zugeordnet, welche diese Förderbänder mit einem Unterdruck beaufschlagen. Zur Erzeugung des Unterdrucks ist eine Unterdruck-35 quelle 74 vorgesehen, welche mit den Unterdruckkammern 73 verbunden ist. Es ist selbstverständlich, dass die Bänder lla-llc und 9 in diesem Falle luftdurchlässig ausgebildet sein müssen, um einen Saugzug durch die Förderbänder hindurch bewirken zu können. Auch diese Massnahme erhöht 40 die Reibung zwischen den zu wendenden Blattstapeln und den Förderbändern, so dass eine zuverlässige und präzise Wendung der Blattstapel möglich ist.
C
4 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

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1 lb, 1 lc) aufweist und dass die Fördermittel mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten (vj, v2, v3) antreibbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der Winkellage der Blattstapel am Ende eines vorgegebenen Abschnitts die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Fördenrnttelbahnen stromab dieses vorgegebenen Abschnitts beeinflusst wird.
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PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Drehen von entlang einer Wendestrek-ke bewegten Blattstapeln aus Papier oder dergleichen, bei dem die Blattstapel auf in zwei nebeneinanderliegenden Bahnen geführten Fördermitteln gefördert und durch Einstellen einer Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Fördermittelbahnen gedreht werden, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Durchlaufen wenigstens eines vorgegebenen Abschnitts der Wendestrecke die Winkellage der Blattstapel bestimmt wird und dass in Abhängigkeit von dieser Winkellage die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Fördermittelbahnen beeinflusst wird, derart, dass jeder Blattstapel spätestens am Ende der Wendestrecke eine vorgegebene Winkellage erreicht.
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luft (73, 74) beaufschlagte Förderbänder (1 la-c, 9) vorgese- den Fördermittelbahnen nur stromab dieses vorgegebenen hen sind. Abschnitts beeinflusst wird. Am Ende eines bestimmten För-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der Winkellage der Blattstapel am Ende eines vorgegebenen Abschnitts die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Fördermittel-bahnen stromauf dieses vorgegebenen Abschnitts beeinflusst wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einstellen der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Fördermittelbahnen zum Zwecke des Drehens der Blattstapel die Geschwindigkeit einer Fördermittelbahn gegenüber der anderen Fördermittelbahn herabgesetzt wird.
5. Fördervorrichtimg zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Wendeförderer, der aus in zwei Bahnen nebeneinander verlaufenden mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbaren, umlaufenden Fördermitteln besteht, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Bahnen (12a) ein antreibbares, umlaufendes Fördermittel (9) aufweist, dass die zweite Bahn (12b) in Förderrichtung hintereinander wenigstens zwei umlaufende Fördermittel (1 la,
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wendeförderer (2) wenigstens ein Detektormittel (18,19) zum Erfassen der augenblicklichen Winkellage der Blattstapel (4) während des Drehvorgangs und Steuermittel (58) zum gesteuerten Beeinflussen der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Fördermittel (9) der ersten Bahn (12a) und wenigstens einem Fördermittel (1 la bis 1 lc) der zweiten Bahn (12b) in Abhängigkeit von Lagesignalen der Detektormittel (18,19) im Sinne des Erreichens einer vorgegebenen Winkellage spätestens am Ende des Wendeförderers (2) zugeordnet sind.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer vorgegebenen Position im Bereich des Wendeförderers (2) als Detektormittel ein Lagedetektor (18,19) zum Bilden von der augenblicklichen Winkellage der Blattstapel (4) entsprechenden Lagesignalen angeordnet ist, dass wenigstens ein Fördermittel (1 lb, 11c) der zweiten Bahn (12b) stromab eines jeden Lagedetektors von einem steuerbaren Antrieb (37,48, 53) angetrieben ist und dass als Steuermittel eine mit den Lagedetektoren (18,19) und den steuerbaren Antrieben (37,48, 53) verbundene Steueranordnung (58) vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit von auftretenden Lageabweichungen durch Steuerung der Geschwindigkeit (v3, v4) des steuerbaren Antriebs eines jeweils stromab zugeordneten Fördermittels (1 lb, 1 lc) die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Fördermittel (9) der ersten (12a) und dem betreffenden Fördermittel (1 lb,
11c) der zweiten Bahn (12b) ändert, zum Zweck der Erreichung einer vorgegebenen Winkellage spätestens am Ende des Wendeförderers (2).
8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, 5 dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein stromauf eines
Lagedetektors (18) verlaufendes Fördermittel (1 la) der zweiten Bahn (12b) ebenfalls einen steuerbaren Antrieb (45, 45a) hat und dass die Geschwindigkeit dieses Fördermittels (1 la) in Abhängigkeit von Lagesignalen des Lagedetektors (18) im io Sinne eines wenigstens angenäherten Erreichens einer vorgegebenen Winkellage nachfolgender Blattstapel (4) spätestens in der Position dieses Lagedetektors veränderbar ist.
9. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, 15 dadurch gekennzeichnet, dass die Lagedetektoren (18, 19) jeweils aus wenigstens zwei Lichtschranken (18a, 18b; 19a, 19b) bestehen, die auf einer quer zur Förderrichtung der Blattstapel (4) verlaufenden Linie liegen und dass die Steueranordnung (58) ein Zeitglied (63, 66) aufweist, welches den
20 Zeitabstand zwischen dem Ansprechen der Lichtschranken eines Lagedetektors als Mass für die Abweichung der Winkellage des betreffenden Blattstapels (4) von seiner Soll-Winkellage erfasst und ein entsprechendes Messignal abgibt.
10. Fördervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge-25 kennzeichnet, dass die Lichtschranken (18a, 18b; 19a, 19b)
eines Lagedetektors (18, 19) auf einer Linie liegen, die sich mit dem Verlauf einer Blattstapelkante in dessen Soll-Winkellage deckt.
11. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 30 10, dadurch gekennzeichnet, dass alle Fördermittel (9, 1 la bis 11c) beider Bahnen (12a, 12b) von einem gemeinsamen Antrieb (27, 28) angetrieben sind, dass die Fördermittel (IIa bis 11c) der zweiten Bahn (12b) über Freilaufkupplungen (33, 34, 36) mit dem gemeinsamen Antrieb verbunden sind, 35 dass an den gemeinsamen Antrieb (27, 28) ein dessen Drehzahl veränderndes Getriebe (37) angeschlossen ist, dass Kupplungen (47, 51, 56) zum Ankuppeln der Fördermittel (1 la bis 1 lc) der zweiten Bahn (12b) an das Getriebe (37) vorgesehen sind und dass dem zweiten Fördermittel (IIb) 40 und/oder weiteren Fördermitteln (1 lc) der zweiten Bahn (12b) hinter dem Getriebe steuerbare Stellgetriebe (48, 53) vorgeschaltet sind.
12, dadurch gekennzeichnet, dass als Fördermittel Förderbänder (9,1 la bis 1 lc) vorgesehen sind.
so 14. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
12. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass alle Fördermittel (9,1 la
45 bis 11c) beider Bahnen (12a, 12b) von einem gemeinsamen Antrieb (27, 28) angetrieben sind, dass die Fördermittel (IIa bis 11c) der zweiten Bahn (12b) üder Freilaufkupplungen (33, 34, 36) mit dem gemeinsamen Antrieb verbunden sind, dass nebst dem gemeinsamen Antrieb (27, 28) ein weiterer 50 Antrieb mit variabler Drehzahl vorhanden ist, dass Kupplungen (47, 51, 56) zum Ankuppeln der Fördermittel (IIa bis 1 lc) der zweiten Bahn (12b) an den weiteren Antrieb vorgesehen sind und dass dem zweiten Fördermittel (1 lb) und/ oder weiteren Fördermitteln (11c) der zweiten Bahn (12b) 55 hinter dem weiteren Antrieb steuerbare Stellgetriebe (48, 53) vorgeschaltet sind.
13, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeiten der Fördermittel (9, Ila bis 11c) des Wendelförderers (2) so einstellbar sind, dass eine Drehung der Blattstapel (4) um 180° erfolgt und dass der Wendeförderer (2) etwa in der Mitte der
65 Förderstrecke einer Stapelverarbeitungsanlage angeordnet ist.
13. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass als Fördermittel mit Saug-
15. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
16. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis derabschnitts wird also die Winkellage eines jeden Blattsta-15, dadurch gekennzeichnet, dass als Fördermittel jeweils pels gemessen. Weicht die gemessene Winkellage eines Blattwenigstens zwei paarweise parallel nebeneinander verlaufen- 5 stapels von seiner Sollage ab, so wird die Geschwindigkeit de Förderbänder (1 la-c, 13a-c; 9,14) vorgesehen sind. des Fördermittels einer der beiden Fördermittelbahnen im
17. Fördervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge- stromab folgenden Abschnitt verändert, so dass sich eine kennzeichnet, dass von zwei oder mehr parallel verlaufenden Korrektur der Winkellage bis zum Ende dieses Abschnitts Bändern (1 la-c, 13a-c; 9, 14) jeweils eines (13a-c, 14) ent- oder spätestens bis zum Ende der Wendestrecke ergibt, sprechend seinem unterschiedlichen Abstand zur Mittellinie 10 Bei einer Fördervorrichtung der eingangs beschriebenen ( 15) des Wendeförderers (2) mit anderer Geschwindigkeit an- Art wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe erfin-treibbar ist als das andere. dungsgemäss dadurch gelöst, dass eine der beiden Bahnen ein mit einer ersten Geschwindigkeit antreibbares umlaufendes Fördermittel aufweist, dass die zweite Bahn in Förder-BESCHREIBUNG 15 richtung hintereinander wenigstens zwei umlaufende Förder-
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