DE2005665A1 - Strangmaschine zum Herstellen von stab artigen Tabakartikeln wie Zigaretten oder dergleichen - Google Patents

Strangmaschine zum Herstellen von stab artigen Tabakartikeln wie Zigaretten oder dergleichen

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DE2005665A1 DE19702005665 DE2005665A DE2005665A1 DE 2005665 A1 DE2005665 A1 DE 2005665A1 DE 19702005665 DE19702005665 DE 19702005665 DE 2005665 A DE2005665 A DE 2005665A DE 2005665 A1 DE2005665 A1 DE 2005665A1
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Gunter 2057 Reinbeck Wähle
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/31Machines of the continuous-rod type with special arrangements coming into operation during starting, slowing-down or breakdown of the machine, e.g. for diverting or breaking the continuous rod

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Stw. ZM-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 Strangmaschine zum Herstellen von stabartigen Tabakartikeln wie Zigaretten oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Strangmaschine zum Herstellen von stabförmigen Tabakartikeln wie Zigaretten, Zigarren oder Filterstäbe für Tabakartikel mit einem Antriebsmotor.
  • Tabakverarbeitende Strangmasohinen, z.B. Zigarettenstrangmaschinen, weisen im allgemeinen einen Antrieb mit mindestens zwei Drehzahlstufen auf. Die niedere Drehzahl dient zum Anfahren der Maschine, an das sich die Umschaltung auf volle Betriebadrehzahl anschließt. Die bekanntesten Antriebe für Zigarettenstrangmaschinen sind golumschaltbare Motore, deren Ständerwicklungen von großer Pol zahl und damit niederer Drehzahl (z.3. Anfahrdrehzahl) auf kleinere Polzahl und damit höhere Drehzahl (Betriebadrehzahl) umschaltbar sind.
  • Mechanische, elektrische oder hydraulische Kupplungen sorgen durch Verkleinerung der Beschleunigung dafür, daß schädliche mechanische Stöße beim Einschalten der Maschine und beim Umschalten auf Betriebßdrehzahl gedämpft werden.
  • Bei der Entwicklung sehr schnellaufender Zigarettenstrangmaschinen traten zunächst erhebliche Schwierigkeiten auf.
  • So wurden unvermutet Zigaretten, die während des Umschaltens von niederer auf höhere Drehzahlen gefertigt werden, leichter als erwünscht, während der umgekehrte Effekt, wenn auch nicht so ausgeprägt, beim Abschalten der Maschine oder beim Herabsetzen der Drehzahl auf Anfahrdrehzahl eintrat. Ferner neigte das in einem praktisch endlosen Streifen von einer Bobine abgezogene Zigarettenpapier beim Übergang auf Petriebsdrehzahl zum Abreißen. Auch bei mit der Zigarettenmaschine kinematisoh verbundenen im Produktionsfluß der gefertigten Tabakartikel nachgeordneten Maschinen, z.B. bei Pilteransetzmaschinen oder Packmasohinen, ergaben sich Störungen, sei es, daß die Zufuhr von Hilfematerialien wie beleimte Verbindungeblättohen oder Pilterstopfen gestört Stw.: ZM-ADtrieb-stetig--teuerbar - Hauni-Akte 1094 wurde, sei es, daß die in einem Rollkanal sich befindenden Zigaretten bei großen Besohleunigungen auf der Rolltrommel schlüpfen und am Ende des Rollvorganges nicht mehr in mit Saugluftkanälen versehene Mulden der Rolltrommel gelangten und daher nicht einwandfrei abgefördert werden konnten.
  • Mitunter ist es auch erwünscht, Strangmasohinen in Abhängigkeit von bestimmten Betriebs zuständen mit verminderter Geschwindigkeit zu fahren. Ein derartiger Betriebazustand kann z.B. darin bestehen, daß bei verminderter Drehzahl irgendwelche Operationen, z.B. das Anspleißen einer neuen Zigarettenpapierbobine an den ablaufenden Streifen einer verbrauohten Bobine, vorgenommen werden sollen, oder daß das ordnungsgemäße Arbeiten der Maschine beobachtet werden soll Ein anderer Grund für ein betriebsmäßiges Herabsetzen der Maschinengeschwindigkeit kann in irgendwelchen Funktionen oder Betriebszuständen nachgeschalteter Maschinen liegen.
  • So kann es z.B. erwünscht sein, die Drehzahl einer Strangmaschine in Abhängigkeit vom Zigarettenvorrat einer naehgeordneten Maschine zu steuern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei Drehzahländerungen von Strangmaschinen, z.B. beim Einschalten der Maschine und beim Übergang auf volle Betriebsdrehzahl und umgekehrt, mangelhafte Produkte sowie Betriebastörungen zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung läßt sich dies dadurch erreichen, daß eine Steuerungsanordnung zur stufenlosen Steuerung der Drehzahl der Strangmaschine bei Änderungen von bestimmten Betriebazuständen der Strangmaschine oder nachgeordneter Maschinen vorgesehen ist. Die Drehzahlen von Zigarettenstrangmaschinen mEssen oft, z.B. beim Anfahren und Umschalten auf Bbtriebadrehzahl, über einen weiten Bereioh hin geändert werden, ohne daß größere konstruktive Xnderungen, ftir die im allgemeinen wenig Platz vorhanden ist - sohon im Interesse ton einiaohen Naohrüstungen bereits vorhandener Maschinen -vorgenommen werden messen. Diese Bedingungen erfüllt in Stw. : ZM-Antrieb-steitg-steuerbar - Hauni-kte 1094 vorteilhafter Weise ein Steuerungsanordnung mit einem von dem Steuersignal beaufschlagten Stellglied, das die snergiezufuhr (Strom, Spannung) zu dem Antriebsmotor steuert.
  • Ein sehr preiswertes und betriebesicheres derartiges Stellglied ist ein Transformator, inabesondere in Sparschaltung, dessen Ausgangsspannung niedriger ist als die Betriebsspannung des elektrischen Antriebsmotors0 Der elektrische Antriebsmotor ist vorzugsweise ein direkt von dem Transformator gespeister Wechseletrommotor, insbesondere ein Drehstromasynchronmotor mit gäfigläufer. PUr eine stetige und genaue Steuerung unter Verwendung eines Gleichstrommotors als elektrischer Antriebsmotor eignet sich als Stellglied ein die Spannung des Gleichstrommotors steuernder Verstärker, vorzugsweise ein Thyristorverstärker. Figur den Antrieb einer Zigarettenstrangmaschine ist ein Wechselstrommotor, inabesondere ein Drehstromasynchronmotor mit gäfigläufer, besonders günstig, da ein derartiger Motor keinen Kommutator, Schleifring oder der?elctohen aufweist und daher besonders gut gegen bei Zigarettenmaschinen unvermeidbaren Staub abgedichtet werden kann, so daß seine Bnfälligkeit gegenüber Betriebsstörungea, z.B. infolge der Abnutzung von Bürsten und Schleifringen bzw. Kommutatoren oder infolge von Staubabsatz sehr gering ist. PUr eine stetige und genaue Steuerung eines derartigen Motors eignet sich besonders als Stellglied ein die Frequenz und die Spannung des Motors steuernder Frequenzumrichter.
  • Anstatt mit einem Stellglied für die Energie zufuhr zu dem elektrischen Antriebsmotor selbst kann die Steuerungsanordnung auch mit einer Vortchtung zur Übertragung eines von dem elektrischen Antriebsmotor an die Maschine abgegebenen Drehmomentes verbunden sein, was in manchen Fällen, insbesn -dere, wenn ein preisgünstiger und betriebssicherer Drehstrommotor als elektrischer Antriebsmotor eingesetzt werden soll, Einsparungen bringt. Als eine derartige Vorrichtung Stw.: ZM-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 zur Übertragung eines Drehmomentes eignet sich z.B. besonders eine stufenlos elektrisch steuerbare Kupplung, z.B.
  • eine Magnetpulver-Kupplung oder eine induktiv arbeitende Kupplung. Etwas mehr mechanischen Aufwand erfordert eine Drehmomentlibertragungsvorrichtung, die als steuerbares Getriebe ausgebildet ist.
  • Eine stetige Änderung der Drehzahlen läßt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung schaltungstechnisch und vom Aufwand her sehr einfach dadurch erreichen, daß zum Steuern des Stellgliedes oder der DrehmomentUbertragungssorrichtung ein Sollwertgeber vorgesehen ist, dessen Ausgangsaignal sich nach Abgabe des Steuersignals zur Drehzahländerung ändert, bis sein Wert der gewünschten neuen Drehzahl der Strangmasohine entspricht. Ein weiches Durchfahren der Drehzahlkennlinie ist auch bei sprunghafter Änderung des Steuersignale gewährleistet, wenn das Ausgangesignal des Sollwertgebers sich stetig ändert. Eine Kontrolle der nach Abgabe eines Steuersignals tatsächlich erreichten Drehzahl, die für feinfühlige Drehzahlregelungen unerläßlich ist, läßt sich dadurch erreichen, daß der Sollwertgeber mit einem Vergleichsglied verbunden ist, das außerdem mit einem die Drehzahl des Antriebemotore erfassenden Istwertgeber verbunden ist und dessen der Differenz beider Signale entsprechendes Ausgangesignal das Stellglied steuert.
  • Um insbesondere Abweichungen in den Zigarettengewichten beim Umschalten von einer niederen Drehzahl, z.B. einer Antahrdrehzahl, auf volle Drehzahl, z.B. Betriebadrehzahl, zu vermeiden, wird die Erfindung vorteilhaft derart weiter ausgestaltet, daß die Steuerungsanordnung derart ausgelegt ist, daß die Zeit zwischen Abgabe eines Steuersignals zur Änderung der Drehzahl von einem ersten niedrigen Wert auf einen hohen Wert oder umgekehrt zum Erreichen der gewünschten Drehzahl mindestens 3 Sekunden beträgt. Diese Zeit ist so gewählt, daß bei den üblichen Zigarettenmaschinen keine störenden Abweichungen der Zigarettengewiohte auftreten und auch sonstige, einleitend besohriebene Störungen ruebleibea Stw.: ZM-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 Das Steuersignal zur Änderung der Maschinendrehzahl kann von Hand oder automatisch von einer Funktionagruppe der Maseine, z.B. von einer automatischen.Anspleißvorrichtung zum Verbinden des Streifenendes einer ablaufenden Zigarettenpapierbobine mit dem Streifenanfang einer neuen Zigarettenpapierbobine, auagelöst werden. Eine weitere Möglichkeit der Abgabe eines Steuerbefehls zur Drehzahländerung kann in weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung von einer nachgeordneten Maschine ausgehen. Hierbei t* inabesondere an den Fall gedacht, daß ein Betriebszustand der nach geordneten Maschine auf die Strangmaschine selbst zurückwirkt, so daß deren Drehzahl zur Vermeidung einer Störung der nachgeschalteten Maschine und ggf. der Strangmaschine selbst geändert werden muß. Ein solcher Fall kann z.B. dann auftreten, wenn die Zufuhr von Zigaretten zu einer in Direktkopplung nachgeordneten Packmaschine zu groß oder zu klein ist. Ein derartiger unerwUnsohter Betriebazustand kann z.B. durch Messen der in einem Zwischenmagazin zwischen Zigarettenstrangmaschine und Packmaschine befindlichen Zigarettenmenge erfaßt werden. In Abhängigkeit von diesem Meßwert kann dann die Drehzahl der Zigarettenstrangmaschine auf eine der vorgenannten Arten geändert werden. Ein anderer Betriebszustand zur Herabsetzung der Strangmaschinendrehzahl ist ein kurzzeitiger Stillstand der nachgeordneten Packnaschine, bei dem die Leistung der Zigarettenstrangmaschine gedrosselt werden muß, was aber nicht ruckweise geschehen sollte.
  • Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele enthaltenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 schematisch eine aus einer Zigarettenstrangmaschine und zwei nachgeordneten Verarbeitungsmaschinen (Filteransetzmasohine und Fackmaschine) bestehende Maschinenkombination in der Draufsicht, Figur 2 die Zigarettenstrangmaschine der Fig. 1 in einer Seitenansicht, Stw.: ZM-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 Figur 3 den Verteiler der Zigarettenstrangmascbine der Figur 2, Figur 4 die Filteransetzmaschine der Fig. 1 in Seitenansicht, Figur 5 eine Stößel zur Blockbildung aufweisende Blockbildeeinheit im Eingabebereich der Packmaschine der Fig. 1 in der Seitenansicht, Figur 6 die Blockbildeeinheit der Figur 5 in der Draufsicht, Figur 7 eine andere Zähltrommeln zur Blockbildung aufweisende Blockbildeeinheit in der Seitenansicht, Figur 8 eine Steuerungsanordnung zur Steuerung der Speisespannung eines Drehstromasynchronmotors der Zigarettenstrangmaschine mit einem Transformator als Stellglied, Figur 9 eine Steuerungsanordnung zur Steuerung der Speisespannung eines Gleichstrommotors der Zigarettenstrangmasohine mit einem steuerbaren Verstärker als Stellglied, Figur 10 eine Variante zu Figur 9 mit einem Frequensumrichter als Stellglied für einen Drehstromasynchronmotor mit Käfigläufer, Figur 11 eine Steuerungsanordnung zur Steuerung einer mit einem elektrischen Antriebsmotor verbundenen Kupplung, Figur 12 eine Steuerungsanordnung zur Steuerung eines mit einem elektrischen Antriebsmotor verbundenen Getriebes.
  • In Figur 1 ist einer bekannten Zigarettenstrangmaschine 1 zur Herstellung von Plain-Zigaretten, z.B. vom bekannten Typ GIRANT der Hauni-Werke Körbe & Co. KG, 205 Hamburg 80, eine ebenfalls bekannte Filteransetzmaschine 2 zum Ansetzen von Filterstopfen, z.B. vom bekannten Typ MAI der Hauni-Werke Körbe & Co. KG, nachgeordnet. Die Verbindungaetelle zwischen beiden Maschinen ist die Ablegertrommel 3 der Zigaretten- Stw.: ZM-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 strangmaschine 1, die gleichzeitig die Plain-Zigaretten zu der Filteransetzmaschine 2 fördert. Anstelle der vorgenannten Maschinen können natürlich auch Maschinen anderer Typen Verwendung finden.
  • Der Filteransetzmaschine 2 ist ein Magazin 4 zur Aufnahme der produzierten Filterzigaretten nachgeordnet, dem ein in Richtung eines Doppelpfeiles 6 hin- und herbewegbarer Entnahme stößel 7 zum Entnehmen von Verpackungsguteinheiten in Form von Zigarettenformationen (Zigarettenblöcke 8 in Fig. 5) und zum Übergeben der letzteren in Zellen 9 einer Zellenkette 11 zugeordnet ist. Die Zellenkette 11 fördert die Zigarettenblöcke 8 zu einer nachgeordneten Packmaschine 12 zur Herstellung von fertigen Packungen. Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß die Zigarettenstrangmaschine 1 und die nachgeordneten Verarbe itungsmascinen 2 und 12 eine Maschinenkombination bilden, wobei dis Zigarettenstrangmaschine 1 und die Filteransetzinaschine 2 einen gemeinsamen Antrieb aufweisen.
  • In den Figuren 2 und 3 ist die Zigarettenstrangmaschine 1 der Figur 1 näher erläutert. Eine Stachelförderwalze 13 bringt Schnittabak an einer Paddelwalze 14 vorbei zu einer Stachelabkämmwalze 16, die überschüssigen Tabak zurückkämmt. Die Größe eines kleinen Tabakvorrates 17 wird von einer Fotozelle 18 überwacht, die entsprechend einem Meßwert den Abstand zwischen Paddelwalze 14 und Förderwalze 13 im Sinne einer Konstanthaltung des Tabakvorrates 17 steuert. Eine Schlägerwalze 19 schlägt die Tabakfasern aus den Stacheln der Förderwalze 13 heraus auf eine Winnoverwalze 21, die einen Tabakregen auf ein Vliestuch 22, die Rippen und sonstigen Fremdkörper hingegen in einen Auffangkasten 23 schleudert. Ein auf dem bewegten Vliestuoh gebildetes Tabakvlies 26 wird zum Aufbau eines Tabakatrome 27 in dem Tabakkanal 28 auf ein Tabakband 29 geschauert, das über einen gelochten Eanalboden 31 gleitet, unter dem eine Saugkammer 32 als Kanal- Stw.: ZM-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 träger angeordnet ist. Ein Formrad 33, welches an seinem Umfang mit einer U-förmigen und am Boden durchlöcherten Nut versehen ist, die im Bereich des Förderweges mit Saugluft beaufschlagt wird, übernimmt den Tabakstrom vom Tabakband 29. Ein Egalisator 34 entfernt den Überschuß im Tabakstrom auf dem Formrad 33 und bildet dabei den Tabakstrang 36. Eine Zunge 37 nimmt den Tabakstrang 36 aus dem Formrad 33. Ein mit Saugzug arbeitender Strangförderer 38 fördert den Tabakstrang über die Zunge 37 hinweg. Ein Zigarettenpapierstreifen 39 wird von einer Bobine 41 abgezogen, durch ein Druckwerk 42 geführt und unter der Zunge 37 hinduroh auf ein angetriebenes Formatband 43 gebracht. Der Strangförderer 38 legt den Tabakstrang 36 auf den Zigarettenpapierstreifen 39 auf. Das Formatband 43 transportiert den Tabakstrang und den Zigarettenpapierstreifen durch ein Format 44, wobei der Zigarettenpapierstreifen um den Tabakstrang gefaltet wird, 80 daß noch eine Kante absteht. Ein Leimapparat 46 beleimt diese Zigarettenkante und eine Nahtplätte 47 trocknet die Klebenaht. Der so gebildete Zigarettenstrang 48 wird von einem Messerapparat 49 in Einzelzigaretten geschnitten, welche von einem Beschleuniger 51 in die Ablegertrommel 3 eingestoßen werden.
  • Im Verlauf des Zigarettenpapierstreifens 39 befindet sich ein an sich bekannte Spleißvorrichtung 53 mit drehbaren Spleißrollen 54 und 56, von denen Spleißrolle 56 durch einen von einem den Durchmesser der ablaufenden Bobine erfassenden Taster 57 gesteuerten Elektromagneten 58 kurzzeitig gegen die Spleißrolle 54 andrückbar ist, so daß der ablaufende Zigarettenpapierstreifen 39 mit dem Anfang eines Zigarettenpapierstreifens 39a einer neuen Bobine 41a durch Prägen verbunden wird, wobei ein Beschleunigen des neuen Streifens 39a erfolgt.
  • Ein Steuertableau 59 weist drei Bedienungstaster 61,62 und 63 auf, mit denen Steuersignale abgegeben werden können zur Steuerung eines elektrischen Antriebsmotors 64 der Zigaretten- Stw.: ZM-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 strangmaschine auf niedere Anfahrdrehzahl, hohe Betriebsdrehzahl und Maschinenstopp. Der elektrische Antriebsmotor 64 treibt die starr miteinander gekoppelten Zigarettenstrangmaschine 1 und Filteransetzmaschine 2 an, während die Packmaschine 12 einen eigenen Antrieb hat.
  • Die Filteransetzmaschine 2 ist anhand der Figur 4 näher erläutert. Die Ablegertrommel 3 übergibt die auf der Zigarettenbersteilmaschine 1 produzierten Zigaretten an zwei Staffeltrommeln 71, die die gestaffelten zugeführten Zigaretten entstaffeln und in Reihen zu je zwei Stück mit einem Zwischenraum zwischen den Zigaretten an eine Zusammenstelltrommel 72 abgeben. Die Filterstäbe gelangen aus einem Magazin 73 auf eine Schneidtrommel 74, werden von zwei Kreismessern 76 zu Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge geschnitten, auf drei Staffeltrommeln 77 zu einer Reihe bintereinanderliegender Stopfen gestaffelt, von einer Schiebetrommel 78 auf gleiche Lage ausgerichtet, von einer Zwischentrommel 79 einer Beschleunigertrommel 81 zugeführt und von dieser in die Zwischenräume der Zigarettenreihen auf der Zusammenstelitrommel 72 abgelegt. Die Zigaretten-Filter-Zigaretten-Gruppen werden zusammengeschoben, so daß sie axial dicht an dicht liegen. Anschließend werden sie von einer Übergabetrommel 82 übernommen. Das Belagpapier wird von einer Belagpapierbobine 83 mittels Abzugswalze 84 und Andrückwalze 86 abgezogen, von einer Beleimvorrichtung 87 beleimt und auf einer Belagwalze 88 von einer Messertrommel 89 geschnitten. Die geschnittenen Belagblättchen werden an die Zigaretten-Filter-Gruppen auf der Übergabetrommel 82 angeheftet und auf einer Rolltrommel 91 mittels einer Rollhand 92 um die Zigaretten-Filter-Gruppen herumgerollt. Die fertigen Gruppen Doppelfilterzigaretten werden auf einer PriiStrommel 93 geprüft und auf einer Schneidtrommel 94 durch mittiges Schneiden durch die Filterstopfen hindurch zu Einzelfilterzigaretten konfektioniert. Eine Wendetrommel 96 wendet eine Filterzigarettenreihe und überführt sie gleichzeitig in die ungewendete Reihe. Über eine Zwi- Stw.: ZM-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 schentrommel 97 gelangen die Filterzigaretten zu einer Kopfabtasttrommel 98. Eine Ablegertrommel 99 legt die Filterzigaretten auf ein Ablegerband 100.
  • Aus den Figuren 2 bis 4 ist ohne weiteres zu erkennen, daß bei so hochkomplizierten Maschinen wie modernen Hochleistungi Zigarettenstrangmaschinen und -Filteransetzinaschinen bei Drehzahlen bis 4000 und bei so empfindlichen "Werkstücken" wie Zigaretten oder Filterstäben ein ruckartiges Umschalten zu Störungen führt, sei es durch Verschiebungen von losem Tabak auf seinem Förderweg, insbesondere da, wo er nicht durch Saugluft gehalten werden kann, sei es durch Verrutschen von Zigaretten, Filtern oder dergleichen auf ihrer längsaxialen oder queraxialen Förderbahn oder sei es durch Störungen der Zufuhr von Hilfsmaterialien wie Reißen des empfindlichen Zigarettenpapiers, Leimüberschuß oder -unterschuß und dergleichen.
  • In den Figuren 5 und 6 ist der Ein ufbereich der im übrigen nicht näher gezeichneten Pakssine 12 dargestellt. Die von der Filteransetzmaschine 2 abgegebenen Filterzigaretten 101 gelangen über das Ablegerband 100 in das kleine Magazin 4, aus dessen Schächten 103 von dem Entnahmestößel 7, der in Richtung des Doppelpfeiles 6 zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung antreibbar ist, Zigarettenblöcke 8 entnommen und in die Zellen 9 der von einer Nutscheibe 104 schrittweise antreibbaren Zellenkette 11 überführt werden. Die Zellenkette 11 fördert die Zigarettenblöcke 8 dann zu dem nicht gezeichneten Ubernahmerevolver der Packmaschine 12, auf der sie in üblicher Weise mit Einschlagmaterial umhüllt werden.
  • Zwei Lichtschranken 106 und 107 tasten einen oberen und unteren Zigarettenspiegel ab. Ihre Ausgangssignale werden in nachfolgend beschriebener Weise zur Steuerung der Zigarettenstrangmaschine ausgenutzt.
  • Bei der Blockbildeeinheit der Figur 7 werden die Filterzigaretten 101 von der Ablegertrommel 99 der Filteransetzmaachine 2 über einen Zwischenspeicher 111, der von zwei über Rollen 112, 113 und 114, 116 angetriebene Bänder 117 und 118 Stw.: ZM-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 gebildet wird, auf ein Trommelsystem zur Bildung von Zigarettenblöcken während der kontinuierlichen Bewegung der Filterzigaretten übergeben. Von dem Trommelsystem ist nur eine erste Trommel 119 zum Entnehmen einer lückenlosen Reihe von Filterzigaretten aus dem Zwischenspeicher 111 dargestellt.
  • Das Trommelsystem weist weitere Trommeln, sogenannte Zähltrommeln, mit dicht an dicht liegenden AuSnahmen auf, deren Anzahl jeweils der Anzahl der Zigaretten einer Lage eines Zigarettenblockes entspricht. Die nicht dargestellten Zähltrommeln sind bezüglich der Trommel 119 so angeordnet, daß sie die aus dem Zwischenspeicher 111 entnommene lückenlose Reihe von Filterzigaretten lagenweise vollständig und wahrend der stetigen Bewegung der Zigaretten abnehmen und sie in Form von Lagen in eine nicht dargestellte kontinuierlich bewegte Zellenkette ablegen, in der die Blöcke zur Packaaschine gefördert werden. Ein derartiges Zähltrommelsystem ist in der italienischen Patentschrift 835.351 näher beschrieben.
  • Der Zwischenspeicher 111 dient dazu, Lücken in der Reihe der von der Ablegertrommel 99 abgeförderten Filterzigaretten 101, die z.B. durch das Auswerfen fehlerhafter Bilterzigaretten mittels einer durch ein Elektromagnetventil 121 gesteuerten Blasdüse 122 erfolgt, auszugleichen. Hierzu ist eine fotoelektronische Lichtschranke 123,z.B. eine an sich bekannte Reflexionslichtschranke, vor dem Zwischenspeicher 111 und eine ebenso ausgebildete fotoelektronische Lichtschranke 124 nach dem Zwischenspeicher 111 vorgesehen. Beide Zähler beaufschlagen einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler 126 mit zwei Eingängen a und b, von denen Eingang a "positiv", d.h. den Zählerstand jeweils um eine Einheit erhöhende Impulse von Lichtschranke 123 erhält, während der andere Eingang b "negative", d.h. den Zählerstand um jeweils eine Einheit erniedrigende Impulse, erhält. Der Zählerstand wird am Ausgang c als digitale elektrische Spannung einem Digital-Analog-Umsetzer 125 zugeführt, dessen Ausgangsspannung nach Vorzeichen und Höhe ein Maß für die Anzahl der ausgeworfenen, d.h. der Pack- Stw.: ZM-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 maschine fehlenden Filterzigaretten ist. Auch diese Spannung kann zu Steuerzwecken für die Zigarettenstrangmaschine ausgenutzt werden. Von der Lichtschranke 124 ist ein Hilfszähler 127 mit Impulsen beaufschlagbar, der nach Erreichen eines bestimmten vorgewählten Zählerstandes einen Schaltbefehl abgibt. Dieser Schaltbefehl aktiviert einerseits den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 126, andererseits über einen Verstärker 128 ein Motorschütz 129 für den Antriebsmotor 130 der Packmaschine, der auch zum Antrieb des Zähltrommelsystems zur Bildung von Zigarettenblöcken dient.
  • In Figur 8 ist eine Steuerungsanordnung für den als polumschaltbaren Drehstromasynchronmotor ausgebildeten elektrischen Antriebsmotor 64 der Zigarettenstrangmaschine 1 mit einem von Steuersignalen beaufschlagbaren Stellglied zur Steuerung der Energiezufuhr zu dem Antriebsmotor in Form eines dreiphasigen Transformators 131 dargestellt. 61, 62 und 63 sind wieder Bedienungstaster für niedere Drehzahl (Anfahren) bzw. hoher Drehzahl (Betriebsdrehzahl) und Drehzahl Null (Maschinenstopp). Der Transformator 131 weist Anzapfungen 132 auf, die mit der Wicklung für hohe Drehzahl verbind bar sind. 133 und 134 sind Motorschütze, über deren tontakte 133a bzw. 134a die Wicklung für niedere Drehzahl bsw. die Wicklung für Betriebadrehzahl des elektrischen Antriebsmotors 64 mit einem Drehstromnetz 136 verbindbar sind. Die Motorschütze 133 und 134 sind über Verstärker 137 bzw. 138 erregbar. Die zuletzt genannten Verstärker erhalten ihre Steuerspannungen von den Ausgängen c von Speichern 139 bzw. 141 mit den Setzeingängen 139a bzw. 141a und den Lösoheingängen 139b bzw. 141b. Nach Beaufschlagen des Setzeingangs a eines Speichers gibt dessen Ausgang c auoh dann ein Signal ab, wenn das Setzsignal verschwindet. Das Ausgangsaignal serschwindetErst dann wieder, wenn der Lösoheingang b ein Signal erhält. 142 und 143 sind sogenannte ODER-Olieder, deren Ausgänge c ein Signal abgeben, wenn ein Eingang oder beide Eingänge a und b mit einem Signal beaufschlagt sind. Stw.: ZM-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 144 und 146 sind weitere Schaltschütze zur Zuschaltung des Transformators 131 (über Kontakt 144a) bzw. zum Kursschliessen des Sternpunktes 147 des Transformators 131 (über gontakte 146a). 148 ist ein Verstärker zur Steuerung der Schütze 144 und 146, 149 ein Speicher mit einem Setzeingang a, einem Löscheingang b und einem Ausgang c. 150 ist eine Schaltuhr mit einem Schaltkontakt 150a und einem bewegbaren Schaltarm 150b.
  • Wirkungsweise der Steuerungsanordnung der Figur 8 in Verbindung mit den Figuren 1 bis 8: Soll die Maschinenkombination aus Zigarettenstrangmaschine 1, Filteransetzmaschine 2 und Packmaschine 12 angefahren werden, so drückt die Bedienungsperson den Bedienungstaster 61, so daß ein Setzimpuls auf Eingang a des Speichers 139 und ein Löschimpuis auf Eingang b des Speichers 141 gelangen.
  • Dessen Ausgang c gibt - auch nach Loslassen des Bedienungstasters 61 und damit Unterbrechen des Steuersignals - weiterhin ein Steuersignal über Verstärker 137 an das Motorschütz 133, das seine Kontakte 133a schließt und damit die für niedere Drehzahl ausgelegte Wicklung des elektrischen Antriebsmotors 64 mit dem Netz 136 verbindet. Der elektrische Antriebsmotor läuft auf niedere Anfahrdrehzahl hoch.
  • Drückt die Bedienungsperson anschließend den Bedienungstaster 62, dann erhält Löscheingang b des Speichers 139 ein Löschsignal, so daß sein Ausgangssignal an Ausgang c verschwindet und das nun nicht mehr erregte Motorschütz 133 seine gontakte 133a öffnet. Hingegen erhält der Setzeingang a des Speichers 149 ein Setzsignal, so daß der Ausgang c des Speichers 149 ein Ausgangssignal auch bei Loslassen des Bedienungstasters 62 abgibt. Dieses Ausgangssignal wird von Veratärker 148 verstärkt und erregt als Steuersignal die Schaltschütze 144 und 146, die ihre Kontakte 144a und 146a schließen. Damit ist die Wicklung für Betriebsdrehzahl des polumachaltbaren Antriebsmotors 64 mit der Anzapfung 132 des Stw.: ZM-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 Transformators 131 verbunden, so daß die Wicklung eine gegenüber der Betriebsspannung verminderte Spannung erhält.
  • Der polumschaltbare Antriebsmotor 64 fährt daher entsprechend einer Drehzahl-Zeitkennlinie hoch, deren Zeitkonstante erheblich größer, dh. deren Anstiegwinkel erheblich kleiner ist als bei einem Hochlauf mit voller Spannung. Das Ausgangssignal an Ausgang c des Speichers 149 schaltet die Schaltuhr 150 ein, deren Schaltarm 150b nach einer gewissen voreingestellten Zeit den Schaltkontakt 150a erreicht. Damit löst die Schaltuhr 150 ein Löschsignal auf dem Löscheingang b des Speichers 149 aus, dessen Ausgangssignal verschwindet, so daß die Schaltschütze 144 und 146 entregt werden und öffnen. Das Ausgangssignal der Schaltuhr 150 beaufschlagt außerdem den Setzeingang a des Speichers 141, so daß an dessen Ausgang c ein Ausgangssignal ansteht, das von Verstärker 138 verstärkt wird und das Notorschütz 134 erregt. Uber dessen schließende Kontakte 134a wird nunmehr die Wicklung für Betriebsdrehzahl des elek-trise1e Antribsmotors 64 an volle Net%spannung gelegt, so eaX aer elektrische Antriebsmotor 64 nunmehr mit vollem Drehmoment und voller Drehzahl die Zigarettenstrangmaschine und damit die Maschinenkombination antreibt. Beim Umschalten auf volle Betriebsspannung wird allenfalls eine kleine Drehzahldifferenz weich überbrückt.
  • Beim Drücken des Bedienungstasters 63 zur Abgabe eines Stoppsignals erhalten die Löscheingänge b der Speicher 139 und 141 Löschsignale, so daß die Ausgangssignale der Speicher verschwinden und die Motorschütze 133 und 134 entregt werden.
  • Damit ist der Antriebsmotor 64 vom Netz 136 abgetrennt und läuft aus.
  • Die Steuerungsanordnung der Figur 9 unterscheidet sich von derjenigen der Figur 8 insofern, als ein über seinen Ankerstrom steuerbarer elektrischer Gleichstrommotor als elektrischer Antriebsmotor 64 Verwendung findet. Das Stellglied ist daher ein die Spannung des Gleichstrommotors steuernder Gleichstromverstärker, der in der Fig. 9 als Thyristorverstärkez Stw.: ZM-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 251, z.B. vom Typ MINISEMI der AEG, ausgebildet ist und eingangsseitig an einem Drehstromnetz 236 liegt. Die Speicher 239 und 241, die ODER-Glieder 242 und 243 sowie die Verstärker 237 und 238 entsprechend gleichartigen Schaltungselementen der Figur 8, die die gleichen Bezugszeichen, vermindert um 100, tragen. Die Verstärker 237 und 238 beaufschlagen Relais 252 bzw. 253, über deren Kontakte 252a bzw. 253a wahlweise Sollwertgeber in Form von Potentiometern 254 und 255 über ein Verzögerungsglied 256 mit einem Vergleichsglied 257 verbindbar sind. Das Potentiometer 257 legt mit der Stellung seines Abgriffs 254a den Sollwert für die Anfahrdrehzahl fest, während Potentiometer 255 mit der Stellung seines Abgriffs 255a zur Festlegung eines unteren Wertes für die Betriebsdrehzahl dient. Das Verzögerungsglied 256 besteht im wesentlichen aus einem Operationsverstärker 258, dem ein Kondensator 259 parallelgeschaltet ist. Das Vergleichsglied 257 ist außerdem mit einem Istwertgeber für die Drehzahl des Gleichstrommotors 64 in Form eines Tachodynamos 261 verbunden. Das Ausgangssignal des Vergleichsgliedes 257, das der Differenz des von einem der Sollwertgeber 254 und 255 abgegebenen Signals und des von dem Istwertgeber 261 abgegebenen Signals entspricht, steuert über einen elektronischen Regelverstärker 262 eine Impulsformerstufe 263 zur Steuerung der Thyristoren des Gleichstromverstärkers 251.
  • 264 ist ein Gleichrichter zur Gleichrichtung einer der Erregerwicklung 266 zugeführten Erregerspannung des Motors 64. Parallel zu dem Sollwertgeber 255 liegt der von den Lichtschranken 123 und 124 beaufschlagte Vorwärts-Rückwärts-Zähler 126 und der diesem nachgeschaltete Digital-Analog-Umsetzer 125 (Fig. 7) zur Beeinflussung des Sollwertes für die Betriebsdrehzahl. Die Steuerungsanordnung der Fig. 9 dient somit zur Steuerung des Antriebs der Zigarettenstrangmaschine sowohl in Abhängigkeit von den Bedienungstastern 61, 62 und 63 als auch in Abhängigkeit von dem Betriebazustand einer nachgeordneten Maschine, d.h. bei Verwendung einer Blockbildeeinheit gemäß Figuren 5 und 6.
  • Stw.: Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 Wirkungsweise der Steuerungsanordnung der Figur 9 in Verbindung mit den Figuren 1 bis 4 und 7: Drückt die Bedienungsperson zum Anfahren der aus Zigarettenstrangmaschine 1 und FiTteransetzmaschine 2 bestehenden Maschinenkombination den Bedienungstaster 61, so erhält der Speicher 239 ein Steuersignal auf seinen Setzeingang a.
  • Dieses Steuersignal bewirkt am Ausgang c des Speichers 239 ein Signal, das auch dann noch ansteht, wenn der Bedienungstaster 61 wieder loagelassen wird. Das Ausgangseignal des Speichers 239 beaufschlagt über den Verstärker 237 das Relais 252, das seinen Kontakt 252a schließt. Durch dieses Schliessen wird der Abgriff 254a des als Sollwertgeber wirkenden Potentiometers 254 über das Verzögerungaglied 256 mit dem Vergleichsglied 257 verbunden. Das Vergleichsglied 257 erhält jedoch das von dem Potentiometer 254 abgegebene Signal nicht sprunghaft, da das Verzögerungsglied 256 für einen stetigen Anstieg dieses Signals bis zu seinem eingestellten Höchstwert sorgt. Infolgedessen steigt auch das Ausgang signal des Vergleichsgliedes 257 stetig an und steuert über den Regelverstärker 262 und die Impulsformerstufe 263 die Ausgangsspannung des Gleichstromverstärkers 251 stetig hoch. Durch den von dem Istwertgeber 261 abgegebenen Istwert wird sichergestellt, daß die Drehzahl der stetigen Änderung des Sollwertes folgt, so daß der Gleiohstrommotor 64 geführt auf seine Anfahrdrehzahl hochläuft. Naoh dem Hochlauf des elektrischen Antriebsmotors 64 auf den an dem Potentiometer 254 eingestellten Wert kann die Bedienungsperson den Bedienungstaster 62 zum Hochlaufen auf den unteren mittels des Potentiometers 255 eingestellten Wert der Betriebsdrehzahl drücken. In diesem Fall erhält der Löscheingang b des Speichers 239 über das ODER-Glied 242 einen Lösohimpuls, 8o daß sein Auegangssignal verschwindet und das Relais 252 entregt wird und seinen Kontakt 252a öffnet. Der Speicher 241 hingegen erhält auf seinem Setzeingang a ein Steuersignal, so daß sein Ausgang c ein Signal abgibt, das nach Verstärkung im Verstärker 238 das Relais 253 beaufschlagt, das seinen Stw.: ZZL-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 Kontakt 253a schließt. Hierdurch gelangt das von dem Abgriff 255a des als Sollwertgeber für die Betriebsdrehahl wirkenden Potentiometers 255 abgegebene Sollwertsignal über das Verzögerungsglied 256 zum Vergleichsglied 257, das somit mit einem höheren Sollwert beaufschlagt wird. Das Ausgangssignal des Vergleichagliedes 257, das der Differenz zwischen Soll-und Istwert entspricht, steuert nun den Gleichstromverstärker 251 noch weiter aus, so daß der Gleichstroinverstärker eine hoch höhere Spannung abgibt. Da der Anstieg des von dem Potentiometer 255 abgegebenen Signals durch das Verzögerungsglied 256 verzögert wird, läuft der Gleichstrommotor 64 mit der gewünschten Zeitkonstante auf seinen Endwert, der unterhalb der maximalen Betriebsdrehzahl liegt.
  • Beim Umschalten von Betriebsdrehzahl auf Anfahrdrehzahl oder Stopp sorgt das Verzögerungsglied 256 dafür, daß der Antrieb sanft heruntergesteuert wird.
  • Außer durch den Sollwertgeber 255 kann der an dem Vergleichsglied 257 ansiKende Sollwert noch durch das Ausgangssignal des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 126 bzw. dessen nachgeschaltetem Digital-Analog-Umsetzer 125 beeinflußt werden. Wandern die auf der Zigarettenstrangmaschine 1 gefertigten und auf der Filteransetzmaschine 2 zu Filterzigaretten 101 konfektionierten Zigaretten auf der Ablegertrommel 99 an der Lichtschranke 123 (Fig. 7) vorbei, so gibt diese beim Vorbeilauf jeder Filterzigarette 101 ein Signal an den Hilfszähler 127 (Fig. 7) ab. Der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 126 zählt noch nicht, da er von dem Hilfszähler 127 erst aktiviert wird, wenn der Hilfszähler 127 seine voreingestellte Zahl erreicht hat, die dem im Zwischenspeicher 111 erwünschten Zigarettenvorrat entspricht. Er löst dann ein Erregersignal für das Motorschütz 129 (Fig. 7) aus, so daß der elektrische Antriebsmotor 130 der Packmaschine 12 anläuft und die Trommel 119 Zigaretten aus dem Zwischenvorrat 111 entfernen kann. Der Elfssähler 127 aktiviert außerdem nach seinem Ansprechen den Zähler 126, dessen Eingänge a und b somit von den Impulsen Stw.: ZM-Antrieb-steitg-steuerbar - Hauni-Akte 1094 beaufschlagt werden, die die Lichtschranken 123 und 124 jeweils beim Vorbeilauf einer Zigarette abgeben. Werden durch die Blasdüse 122 (Fig. 7) keine Filterzigaretten ausgeworfen, dann ist die von der Trommel 119 dem Zwischenvorrat 111 in der Zeiteinheit entnommene Anzahl von Zigaretten gleich der Zahl der in der Zeiteinheit von Ablegertrommel 99 dem Zwischenvorrat 111 zugeführten Zigaretten. In diesem Fall bleibt der Stand des Zählers 126 bei Null und der Digital-Analog-Umsetzer 125 gibt keine Steuerspannung ab. Entstehen aber in der Reihe der von Ablegertrommel 99 zugeführten Filterzigaretten 101 Lücken, etwa durch Auswerfen von fehlerhaften Filterzigaretten 101, dann zählt der Zähler 126 einen negativen Betrag und der Digital-Analog-Umsetzer 125 gibt eine entsprechende Steuerspannung ab, die dem Sollwert von Potentiometer 255 überlagert wird, so daß das Sollwertsignal am Vergleichsglied 257 ansteigt und der Gleichstrommotor 64 sanft auf eine höhere Drehzahl geführt wird.
  • Die Anzahl der pro Zeiteinheit an der Lichtschranke 123 vorbeilaufenden Filterzigaretten trr'1b sich dann solange, bis der negative Zählerstand dts Zählers 126 abgebaut ist, der Vorrat an Filterzigaretten im Zwischenspeicher 111 also wieder komplettiert ist. Da in dem zuletzt beschriebenen Fall die Ausgangsspannung des Digital-Analog-Umsetzers 125 wieder absinkt, wird der Gleichstrommotor 64 von dem sich erniedrigenden Sollwert an der Vergleichsstelle 257 wieder auf den untersten Wert seiner Betriebsdrehzahl zurückgeführt, bei der die Anzahl aller produzierten Zigaretten je Zeiteinheit der Anzahl der je Zeiteinheit abgenommenen und verpackten Zigaretten entspricht.
  • Die Steuerungsanordnung der Figur 9 beinhaltet somit nicht nur ein sanftes Hoch- und Herunterfahren des Gleichstrommotors 64 in Abhängigkeit von der Betätigung der Bedienungstaster 61, 62 und 63, sondern sie ermöglicht auch eine stetige Steuerung der Zigarettenstrangmaschine 1 in Abhängigkeit von einer nachgeordneten Maschine, im gezeigten Beispiel der Packmaschine 12.
  • Stw.: ZM-Antrieb-stetie-steuerbar - Hauni-Akte 1094 Selbstverständlich kann der Antrieb der Zigarettenstrangmaschine 1 auch durch andere Betriebszustände der nachgeordneten Maschine beeinflußt werden, so z.B. von dem Arbeiten der iackmaschine 12 selbst.
  • Die Steuerungsanordnung der Figur 10 unterscheidet sich von derjenigen der Figur 9 nur dadurch, daß der elektrische Antriebsmotor 64 als Drehstromasynchronmotor mit Käfigläufer ausgebildet ist und daß das Stellglied der Steuerungsanordnung für die Steuerung der Energiezufuhr ein an sich bekannter die Bre(luenz und die Spannung steuernder Brequensumrichter 251a ist. Ein Drehstromasynchronmotor mit Käfigläufer ist ein besonders robuster Motor, der keine Verschleißteile wie Schleifringe und Bürsten aufweist und praktisch luftdicht gekapselt werden kann, so daß er eine lange Lebensdauer hat. Der Frequenzumrichter 251a wird wieder von dem Ausgangssignal eines Vergleichsgliedes 257a gesteuert, das, wie das Vergleichsglied 257 in Fig. 9, als Ausgangssignal die Differenz der von einem Sollwertgeber (nicht gezeigt) und einem Istwertgeber (Tachodynamo 261a) abgegebenen Signale bildet, das den Frequenzumrichter 251a entsprechend aussteuert.
  • Die Steuerungsanordnung der Figur 11 unterscheidet sich von derjenigen der Figur 9 im wesentlichen dadurch, daß die Steuerungsanordnung eine Drehmoment-Übertragungsvorrichtung in Form einer elektrisch steuerbaren Kupplung 371 zwischen dem elektrischen Antriebsmotor 64 der Zigarettenstrangmaschine 1, der z.B. as Drehstromasynchronmotor ausgebildet sein kann, und einer Welle 372 der Zigarettenstrangmasohine 1 steuert.
  • Die Kupplung 371 ist so gewählt, daß mit ihr unterschiedlich große Momente auf die Welle 372 übertragen werden können, wodurch die Drehzahl der Welle 372 beeinflußt wird.
  • Die Schaltungselemente mit den Bezugszahlen 342, 343, 339, 341, 337, 338, 352, 353, 354, 355, 356, 357 und 361 ent- Stw.: ZM-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 sprechen nach Aufbau und Wirkungsweise den Teilen in Fig. 9 mit den gleichen Bezugszeichen, vermindert um 100. 373 ist ein Gleichstromleistungsverstärker. Die Lichtschranken 123 und 124 in Figur 9 sind ersetzt durch die Lichtschranken 106 und 107 aus Figuren 5 und 6, die parallel zu den Bedienungstastern 61 und 62 in die Steuerung eingreifen können.
  • 374 und 376 sind Impulsformerstufen, 377 und 378 ODER-Glieder. Die Steuerungsanordnung der Figur 11 dient somit außer zur Steuerung des Antriebes beim Anfahren, Hochlaufen und Stillsetzen der Zigarettenstrangmaschine 1 auch zur Steuerung des Antriebs der Zigarettenstrangmaschinelin Abhängigkeit vom Betriebszustand einer nachgeordneten Maschine, d.h.
  • bei Verwendung einer Blockbildeeinheit gemäß Figuren 5 und 6.
  • Wirkungsweise der Figur 11 in Verbindung mit den Figuren 1 bis 6: Drückt die Bedienungsperson zum Anfahren der aus Zigarettenstrangmaschine 1 und Filteransetzmaschine 2 bestehenden Maschinenkombination den Bedienungstaster 61, so erhält der Speicher 339 ein Steuersignal auf seinem Setzeingang a. Das Ausgangssignal des Speichers 339 bewirkt ein Schließen des Kontaktes 352a des Relais 352, so daß der vom Potentiometer 354 als elektrisches Signal abgegebene Sollwert für die Anfahrdrebzahl dem Vergleichsglied 357 zugeführt wird, wobei das Verzögerungsglied 356 ein zu schnelles Ansteigen des Sollwertsignals verhindert. Das vom Vergleicbsglied 357 abgegebene von dem Leistungsverstärker 373 verstärkte Steuersignal steuert die Kupplung 371, die beginnt, ein Drehmoment von dem ständig durchlaufenden Antriebsmotor 64 auf die Welle 372 der Zigarettenstrangmaschine 1 zu übertragen. Der TachodynA-mo 361, der als Istwertgeber eines Drehzahlregelkreises dient, sorgt dafür, daß die Erhöhung des Drehmomentes entspreohend dem Anstieg des Sollwertes so erfolgt, daß die Drehzahl dem Sollwert folgt. Ist die Anfahrdrehzabl erreioht, eo kann die Bedienungsperson durch Drücken des Bedienungstaatere 62 Stw.: ZM-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 den Speicher 339 löschen und den Speicher 341 setzen, so daß das vom Potentiometer 355 abgegebene Sollwertsignal über den Kontakt 353a des erregten Relais 353 und über das Verzögerungsglied 356 zu dem Vergleichsglied 357 gelangen kann, wobei das Verzögerungsglied 356 einen abrupten Anstieg des Sollwertsignals am Vergleichsglied 357 verhindert.
  • Entaprechend dem ansteigenden Sollwert wird das vom Motor 64 auf die Welle 372 übertragene Drehmoment erhöht, wobei die Drehzahl an der Welle 372 von dem als Istwertgeber wirkenden Tachodynamo 361 ständig daraufhin überwacht wird, daß sie dem ansteigenden Sollwert folgt. Zum Stillsetzen der Maschinenkombination dient wieder der Bedienungstaster 63, bei dessen Drücken die Speicher 339 und 341 gelöscht und die Relais 352 und 353 entregt werden, so daß kein Sollwert mehr am Vergleichsglied 357 ansteht. Sowohl beim Umschalten von hoher Betriebsdrehzahl auf niedere Anfahrdrehzahl als auch beim Ausschalten sorgt das Verzögerungsglied 356 durch Abgabe einer ständig abnehmenden Spannung an das Vergleicheglied 3579dafür, daß die Drehzahl nicht zu abrupt auf den niedrigeren Wert herabgesetzt wird.
  • Erreicht der Spiegel der Filterzigaretten 101 im Magazin 4 bei zu langsamer Entnahme von Zigarettenblöcken 8 oder beim Stillstand der lackmaschinen seinen oberen Endwert, bei dem die Lichtschranke 106 abgedeckt wird, so gibt diese ein elektrisches Signal ab, das durch die Impulaformerstufe 374 zu einem Rechtecksignal umgewandelt wird und über ODER-Glied 377 den Setzeingang a des Speichers 339 und über ODER-Glied 343 den Löscheingang b des Speichers 341 beaufschlagt.
  • Dies bedeutet, daß der Kontakt 353a des Relais 353 öffnet und der Kontakt 352a des Relais 352 achließt, so daß der niedrigere, der Anfahrdrehzahl entaprechende Sollwert des Potentiometers 354 zu dem Vergleichsglied 357 gelangt.
  • Das Verzögerungsglied 356 sorgt wieder dafür, daß der neue Sollwert nicht plötzlich am Vergleichsglied 357 ansteht, Stw. ZM-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 sondern daß der alte Sollwert stetig abnimmt, bis er seinen neuen Wert erreicht.
  • Sinkt der Zigarettenspiegel auf einen unteren Endwert ab, bei dem die Lichtschranke 107 frei wird, dann erhält der Speicher 341 von der Lichtschranke 107 ein von der Impulsformerstufe 376 geformtes Signal. Das Ausgangssignal des Speichers 341 erregt dann das Relais 353, das seinen Kontakt 353a schli, so daß der der Betriebsdrehzahl entsprechende Sollwert über das Verzögerungsglied 356 wieder zum Vergleichsglied 357 gelangen kann und die Welle 372 der Strangmaschine wieder auf Betriebsdrehzahl hochgeführt wird.
  • Die Steuerungsanordnung der Figur 11 beinhaltet somit nicht nur ein sanftes Hoch- und Herunterfördern des Gleichstrommotors 64 in Abhängigkeit von der Betätigung der Bedienungstaster 61, 62 und 63, sondern auch in Abhängigkeit von Niveauschaltern (Lichtschranken 106, 107), die die Zigarettenzufuhr zur Packinaschine 12 üborwachen. Selbstverständlich kann der Antrieb der ZigareS nstrangmaschine 1 auch durch andere Betriebs zustände der nachgeordneten Packmaschine 12 beeinflußt werden. Die Steuerungsanordnung kann z.B. so variiert werden, daß bei Fehlfunktionen der Packmaschine 12 oder bei deren Stillstand der Antrieb der Zigarettenstrangmaschine 1 heruntergesteuert wird, damit die Anzahl der pro Zeiteinheit produzierten Zigaretten erniedrigt wird.
  • Dies kann z.B. in einfacher Weise dadurch geschehen, daß beim Öffnen des Motorschützes 129 des Antriebsmotors 130 der Packmaschine über einen weiteren Hilfskontakt 129b des otorschützes ein negatives den Sollwert erniedrigendes Steuersignal zugeführt wird, das aber wegen der Wirkung des Verzögerungsgliedes 256 nicht ruckartig wirksam wird. Eine derartige Schaltung ist in Figur 11 strichpunktiert angedeutet. Als Folge des Wirksamwerdens des negativen Steuersignals wird die Drehzahl der Zigarettenstrangmaschine allmählich auf einen niedrigeren Wert verringert, so daß kleinere Betriebsunterbrechungen der Packmaschine 12 überbrüokt Stw.: ZM-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 werden können, ohne daß die Zigarettenstrangmaschine 1 und die Filteransetzmaschine 2 angehalten werden müssen.
  • Die Steuerungsanordnung der Figur 12 weist eine Drehmoment-Übertragungsvorrichtung zwischen dem elektrischen Antriebsmotor 64 (Drehstromasynchronmotor) und einer Welle 472 der Zigarettenstrangmaschine 1 auf, die als steuerbares Getriebe 480 ausgebildet ist. Das steuerbare Getriebe 480 hat einen Keilriemen 481, der mit seinen keilförmigen Flanken zwischen Kegelacheiben 482, 483 mit durch einen elektrischen Servo-Motor 484 verstellbaren Abständen gehalten ist. Durch eine Verstellung der Abstände der Kegelscheiben voneinander läßt sich die Übersetzung des Getriebes 480 stufenlos verstellen.
  • Die Endschalter 486 und 487 dienen zur Begrenzung der unteren und oberen Drehzahlen (Anfahrdrehzahl bzw. Betriebsdrehzahl). Die Spleißvorrichtung 53 der Figur 12 wurde bereits anhand von Fig. 2 erläutert. Die Steuerungsanordnung enthält außerdem die bereits beschriebenen Bedienungstaster 61, 62, 63; sie enthält UND-Glieder 488 und 489, ODER-Glieder 491 496, Speicher 497 ... 503, Verstärker 504 ... 509, ein RO-Glied 511 und die Motorschütze 512, 513 und 514 mit Kontakten 512a, 513a und 514a zur Verbindung des Servo-Motors 484 mit einem Gleichspannungsnetz 517 bzw. des elektrischen Antriebsmotors 64 für d ie Z die Zigarettenstrangmaschine 1 mit einem Drehstromnetz 516. UND-Glieder sind Schaltungselemente, die an ihren Ausgängen c nur dann Ausgangssignale abgeben, wenn beide Eingänge a und b mit Eingangssignalen beaufschlagt sind. 518 ist eine elektrisch steuerbare Kupplung zwischen Getriebe 480 und der Welle 472 der Zigarettenstrangmaschine 1.
  • Die Steuerungsanordnung gemäß Figur 12 dient zur Steuerung des Antriebs der Zigarettenstrangmaschine 1 beim Ändern der Drehzahlen in Abhängigkeit von den Bedienungstastern 61, 62 und 63 und in Abhängigkeit von einem weiteren Betriebs zustand der Zigarettenstrangmaschine 1 (Anspleißen einer Stw.: ZM-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 neuen Bobine 41a mit der in Figur 2 erläuterten Spleißvorrichtung 53).
  • Wirkungsweise der Figur 12 in Verbindung mit der Figur 2: Drückt die Bedienungsperson zum Anfahren der aus Zigarettenstrangmaschine 1 und Filteransetzmaschine 2 bestehenden Maschinenkombination den Bedienungstaster 61, dann erhält der Setzeingang a von Speicher 498 über die ODER-Glieder 492 und 494 ein Signal, so daß der Speicher 498 an seinem Ausgang c ein Steuersignal über Verstärker 506 an das Motorschütz 513 abgibt, dessen Kontakte 513a schließen. Damit erhält der Servo-Motor 484 Spannung vom Gleichstromnetz 517.
  • Diese Spannung kann aber nicht wirksam werden, weil der Speicher 498 gleichzeitig an Löscheingang b ein Signal von Endschalter 486 über ODER-Glied 496 erhält. Das beim Drücken des Bedienungstasters 61 ausgelöste Startsignal setzt ausserdem den Speicher 501, der ein Steuersignal über Verstärker 508 an das Motorschütz 514 abgibt, welches über seine schließenden Kontakte 514a den Antriebsmotor 64 mit dem Drehstromnetz 516 verbindet, so daß der Antriebsmotor 64 anlaufen kann. Das Startsignal von Bedienungstaster 61 setzt gleichzeitig den Speicher 499, dessen Ausgangsaignal über Verstärker 507 die Kupplung 518 eindrückt. Damit kann der Antriebamotor 64 ein Drehmoment über das Getriebe 480 und die Kupplung 518 auf die Welle 472 der Zigarettenstrangmaschine 1 übertragen, die auf Anfahrdrehzahl hochläuft, da das Getriebe 480 auf kleinste Übersetzung steht.
  • Bei Drücken des Bedienungstasters 62 zur Einleitung des Hochlaufs auf Betriebsdrehzahl wird der Speicher 497 gesetzt, so daß sein Ausgangssignal über Verstärker 504 das Motorschütz 512 erregt, über dessen schließende Kontakte 512a der Servo-Motor 484 Spannung mit umgekehrter Polarität erhält, so daß er anläuft und die tbersetsung des Getriebes 480 eo lange vergrößert, bis bei Erreichen der Betriebsdrehzahl der Endschalter 487 den Speicher 497 wieder löscht.
  • Stw.: ZM-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 Dann kann die Zigarettenstrangmaschine 1 mit voller Betriebsdrehzahl fahren.
  • Bei 3rücken des Bedienungstasters 63 (Maschinenstopp) wird der Speicher 499 gelöscht und damit die Kupplung 518 ausge -rückt. Außerdem wird Speicher 498 über ODER-Glied 494 gesetzt und damit das Motorschütz 513 über Verstärker 506 erregt, so daß der Servo-Motor 484 mit umgekehrter Polarität mit Strom aus dem Gleichstromnetz 517 gespeist wird. Er läuft mit umgekehrter Drehrichtung an und verringert die Übersetzung des Getriebes 480 solange, bis der Endschalter 486 ihn durch Löschen des Speichers 498 abschaltet. Der mit Drücken des Bedienungstasters 63 gesetzte Speicher 502 gibt ein Signal auf Eingang b des UND-Gliedes 488, dessen Eingang a von dem von Endschalter 486 abgegebenen Signal beaufschlagt wird. In diesem Moment löscht das Ausgangssignal des UND-Gliedes 488 den Speicher 501, wodurch der Antriebsmotor 64 abgeschaltet wird.
  • Ein Spleißvorgang, der während Betriebsdrehzahl der Zigarettenstrangmaschine 1 ausgelöst wird, läuft in folgender Weise ab: Der Taster 57 gibt ein Signal, wenn die Bobine 41 einen bestimmten Durchmesser unterschreitet. Dieses Signal setzt einmal den Speicher 503, dessen Ausgangssignal zu dem Eingang b des UND-Gliedes 489 geführt ist; er setzt außerdem Speicher 498 über ODER-Glied 492 und 494, 8o daß der Servo-Motor 484 mit dem Netz 517 verbunden wird und das Getriebe 480 auf niedrige Übersetzung (Anfahrdrehzahl) verstellt, bis der Endsohalter 486 den Speicher 498 löscht und damit den Servo-Motor 484 stillsetzt. Der Endsohalter 486 beaufschlagt außerdem den Eingang a des UND-Gliedes 489, dessen Ausgangssignal über Verstärker 509 den Elektromagnet 58 der Spleißvorriohtung 53 zur Auslösung eines Spleißvorganges erregt. Das Ausgangasignal von UND-Glied 489 setzt nach einer voreingestellten von RC-Glied 511 bestimmten Zeitverzögerung, innerhalb der der Spleißvorgang beendet ist, Stw.: ZM-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 über das ODER-Glied 491 den Speicher 497, wodurch Servo-Motor 484 mit umgekehrter Polarität mit dem Gleichstromnetz 517 verbunden wird und das Getriebe 480 in Richtung höherer Drehzahlen solange verstellt, bis bei Erreichen der vollen Betriebsdrehzahl Endschalter 487 den Speicher 497 löscht und somit den Servo-Motor 484 ausschaltet. Danach läuft die Zigarettenstrangmaschine 1 mit dem neuen Streifen 39a der neuen Bobine 41a weiter.
  • In den Figuren 9 bis 12 sind Jeweils steuerbare Stellglieder für die Antriebsmotoren oder die Drehmomenten-Ubertragungsvorrichtungen in Verbindung mit Antriebssteuerungen dargestellt, die von unterschiedlichen Betriebs zuständen der Zigarettenstrangmaschine oder nachgeschalteter ttaschine», wie z.B. Packmaschinen, abhängig gemacht sind. Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten Kombinationen von zu berücksichtigenden Betriebszuständen und Stellgliedern bzw. ;Drehmomenten-Übertragungsvorrihtungen beschränkt.
  • Es können auch bei einer AntrieDss euerung in Abhängigkeit von einem bestimmten Betriebszustand andere als die gezeichneten Stellglieder bzw. Drehmoment-Ubertragungavorrichtungen Verwendung finden. So kann z.B. bei der Steuerungsanordnung der Figur 9 eine steuerbare Drehmoment-Übertragungsvorrichtung in Form einer steuerbaren Kupplung vorgesehen werden.
  • Außerdem kann die besondere Antriebssteuerung der Erfindung auch bei anderen Strangmaschinen in der tabakverarbeitenden Industrie Verwendung finden, z.B. bei Strangmaschinen zur Herstellung von Zigarrenwickeln oder bei Strangmaschinen zur Herstellung von Filterstäben.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß schädliche Beschleunigungen und Beschädigungen bei tabakverarbeitenden Strangmaschinen zuverlässig verhindert werden Ein zusätzlicher Vorteil, der insbesondere bei den Steuerungsanordnungen der Figuren 9 bis 12 auftritt, besteht darin, daß der zur Vermeidung von schädlichen Beschleunigun- Stw.: ZM-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 gen und Verzögerungen erforderliche steuerbare Antrieb auch zur stetigen Steuerung der Strangmaschine in Abhängigkeit von bestimmten Betriebszuständen dieser Strangmaschine, bei denen eine von der normalen Anfahr- oder Betriebsdrehzahl abweichende Drehzahl gefahren werden muß, oder in Abahängigkeit von bestimmten BeFriebszuständen nachgeordneter Maschinen, z.B. von Filteransetzmaschinen oder Packaaschinen, gesteuert werden kann, - Patentansprüche -

Claims (14)

  1. Stw.: ZM-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 Patentansprüche Strangmaschine zum Herstellen von stabförmigen Tabakarkein wie Zigaretten, Zigarren oder Filterstäbe für Tabakartikel mit einem Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerungsanordnung zur stufenlosen Steuerung der Drehzahl der Strangmaschine bei Änderungen von bestimmten Betriebazuständen der Strangmasohine oder nachgeordneter Maschinen vorgesehen ist.
  2. 2. Strangmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsanordnung ein von dem Steuersignal beaufschlagtes Stellglied (131, 251, 251a) aufweist, das die Energiezufuhr (Strom, Spannung) zu dem Antriebsmotor (64) steuert.
  3. 3. Strangmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied ein Transformator (131) ist, dessen Ausgangsspannung niedriger ist als die Betriebsspannung des elektrischen Antriebsmotors (64).
  4. 4. Strangmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antriebsmotor (64) ein Gleichstrommotor ist und daß das Stellglied ein die Spannung des Gleichstrommotors steuernder Verstärker (251), vorzugsweise ein Thyristorverstärker, ist.
  5. 5. Strangmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antriebsmotor (64) ein Wechselstrommotor (Synchronmotor, Asynchronmotor) ist und daß das Stellglied (251a) ein die Frequenz und die Spannung des Motors steuernder Frequenzumrichter ist.
  6. Stw.: ZM-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094 6. Strangmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsanordnung eine von dem Steuersignal beaufschlagte Drehmoment-Ubertragungavorrichtung (371, 480) zwischen elektrischem Antriebsmotor und einer Welle (372 472) der Strangmaschine (1) aufweist.
  7. 7. Strangmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Übertragungsvorrichtung als steuerbare Kupplung (271) ausgebildet ist0
  8. 8. Strangmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Übertragungsvorrichtung als steuerbares Getriebe (480) ausgebildet ist.
  9. 9. Strangmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern des Stellgliedes oder der Drehmoment-Übertragungsvorrichtung ein Sollwertgeber (254, 255; 354, 355) vorgesehen ist, dessen Ausgang signal sich nach Abgabe des Steuersignals zur Drehzahländerung ändert, bis sein Wert der gewünschten neuen Drehzahl d Strangmaschine (1) entspricht.
  10. 10. Strangmasohine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Sollwertgebers sich stetig ändert
  11. 11. Strangmasohine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber (254,255;354,355) mit einem Vergleichsglied (257,357) verbunden ist, das außerdem mit einem die Drehzahl'des Antriebsmotors (64) erfassenden Istwertgeber (261,361) verbunden ist und dessen der Differenz beider Signale entsprechendes Ausgangssignal das Stellglied (251) bow, die Drehmoment-Übertragungsvorriohtung (371) gesteuert.
    Stw.: ZM-Antrieb-stetig-steuerbar - Hauni-Akte 1094
  12. 12. Strangmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsanordnung derart ausgebildet ist, daß die Zeit zwischen Abgabe eines Steuersignals zur Änderung der Drehzahl von einem ersten niedrigen Wert auf einen hoben Wert oder umgekehrt und Erreichen der gewünschten Drehzahl mindestens drei Sekunden beträgt.
  13. 13. Strangmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal für die Steuerungsanordnung von einem Signalgeber an einer naohgeordneten Maschine (12) kommt.
  14. 14. Strangmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal für die Steuerungsanordnung von einer Meßanordnung (106, 107) kommt, die den Vorrat an Zigaretten einer der Strangmaschine (1) nachgeordneten Packmasohine (12) überwacht.
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