DE3529098A1 - Vorrichtung zum herstellen von aus miteinander verklebten textilstuecken bestehenden textileinheiten - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von aus miteinander verklebten textilstuecken bestehenden textileinheiten

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von aus miteinander verklebten flächenförmigen Textilstücken bestehenden Textileinheiten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Miteinander verklebte Textileinheiten, bestehend aus Oberstoff und Einlage, finden bei der Fertigung von Wäsche- und Oberbekleidungsstücken Verwendung. Die miteinander zu verklebenden Textilstücke, nämlich die Einlagen, sind mit einer Beschichtung
versehen, die die Verklebung unter Anwendung von Wärme und Druck in einer Erwärraungs- und Druckeinrichtung gewährleistet.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Herstellung von langgestreckten, streifenförmigen Textileinheiten, wie sie im bzw. am Bund einer Hose, eines Rocks oder dergleichen Verwendung finden, aber auch in (textlien) Gürteln.
Für die Herstellung der verklebten Textileinheiten werden einzelne, zugeschnittene streifenförmige Oberstoffstücke auf einen fortlaufenden bahnförmigen Einlagenstreifen aufgelegt. Diese Teile werden sodann bei fort- laufendem Transport miteinander verklebt.
Im Anschluß an die Verklebung werden aus dem so gebildeten Textilstreifen die für die Weiterverarbeitung erforderlichen Textileinheiten von begrenzter Länge gewonnen. Hierfür werden die aus Oberstoffstücken und bahnförmigem Einlagenstreifen bestehenden Textilstreifen im Anschluß an die Erwärmungs- und Druckeinrichtung durch eine Schneidvorrichtung im Bereich zwischen aufeinanderfolgenden Oberstoffstücken durchtrennt, so daß fertig zugeschnittene, abgelängte Textileinheiten die Vorrichtung (Verklebungspresse) verlassen.
Um die Schneidvorrichtung zu steuern, sieht man z.B. eine Lichtschranke (Fotozelle) vor, welche die Lichtdurchlässigkeit des aus der Erwärmungs- und Druckeinrichtung austretenden Textilstreifens mißt und die Schneidvorrichtung dann derart steuert, daß der Trennschnitt jeweils zwischen den im allgemeinen auf Abstand voneinander angeordneten Oberstoffstücken durchgeführt wird. Die Lichtschranke mißt also den Durchlässigkeitsunterschied zwischen Einlagestreifen allein und Einlagestreifen mit aufgelegtem Oberstoffstück. Bei
dieser Vorrichtung treten nun zwei wesentliche Probleme auf: Führt man nämlich zum erstenmal einen Einlagestreifen mit Oberstoffstücken ein, "weiß" die Steuerung bzw. die Lichtschranke noch nicht wie groß dieser Unterschied sein wird. Zum anderen ergibt sich während des Betriebs z.B. durch Verschmutzung eine Änderung der Lichtdurchlässigkeit bzw. der Empfindlichkeit der Vorrichtung, so daß dann nicht mehr klar erkannt werden kann, ob es sich bei dem abgestasteten Textilstreifen Abschnitt um einen Teil des Einlagestreifens oder einen solchen ohne aufgelegtes Oberstoffstück handelt.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine selbsttätige Einstellung der Abtastmittel erzielbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß Regelungsmittel vorgesehen sind, die mit den Abtastmitteln zur selbsttätigen Einstellung deren Tastempfindlichkeit verbunden sind.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist demnach gewährleistet, daß die Vorrichtung von Anfang an exakt schneidet und auch während des Betriebs durch auftretende Veränderungen keine Störungen entstehen. Die Schneidvorrichtung arbeitet somit selbsttätig, also ohne manuellen Eingriff. Vorzugsweise umfassen die Regelungsmittel einen Spitzenwertspeicher, der insbesondere über einen Regler mit einem einstellbaren Verstärker oder dergleichen derart verbunden ist, daß die Spitzenausgangsamplitude der Abtastmittel· im wesentiichen konstant gehalten wird. Durch diese Ausbildung der Vorrichtung ist gewährieistet, daß die aus den Abtastmittein entnommenen Signale auf einen Maximalwert normiert werden, der dann während des weiteren Betriebs konstant gehalten
wird. Änderungen der Signalamplitude fließen somit bei der nachfolgenden Bearbeitung nicht mehr in das Ergebnis mit ein.
Vorteilhafterweise umfassen die Regelungsmittel einen Komparator , der die Ausgangsspannung der Abtastmittel mit einer Schwellenspannung vergleicht, die von einem über den Spitzenwertspeicher gesteuerten Schwellengenerator erzeugt wird. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß auch der Abtastpegel, bei dessen Erreichen die Entscheidung "Oberstoffstück aufgelegt/nicht aufgelegt getroffen wird, einer ständigen Anpassung an die Empfindlichkeit der Anordnung unterworfen ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist den Abtastmitteln eine auf das Vorderende eines zugeführten Textilstreifens ansprechende Starteinheit zugeordnet und zwar in Förderrichtung mit Abstand den Abtastmitteln nachgeordnet. Die vorteilhafterweise mit Reflektor arbeitende Startlichtschranke spricht auf das Vorderende eines neu zugeführten Textilstreifens derart an, daß die Abtastmittel (Meßlichtschranke) in Betrieb gesetzt und erstmalig in ihrer Tastempfindlichkeit eingestellt werden. Während dieser ersten Phase erfolgt dann also die Justierung der Abtastmittel auf die Lichtdurchlässigkeit des jeweils zulaufenden Einlagestreifens.
Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäß ein Anfangsstreifen von mindestens 25 cm frei von Oberstoffstücken gehalten. Dieses Einstellstück des Einlagestreifens ist erforderlich, damit die Abtastmittel (Meßlichtschranke) während der Bewegung des Textilstreifens die jeweils erforderliche Empfindlichkeit (bzw. Lichtintensität) einstellen.
Nach dem Durchtrennen des TextilStreifens werden die einzelnen Textileinheiten zweckmäßigerweise einem Sammler, insbesondere einem Stapler zur Bildung einzelner Stapel zugeführt.
Die Schneidvorrichtung ist erfindungsgemäß ebenfalls in besonderer Weise ausgebildet. Der Textilstreifen wird zur Durchführung des Trennschnitts auf einem Schneidförderer (Gurtförderer) transportiert. Oberhalb desselben ist ein auf- und abbewegbares Schneidmesser angeordnet, welches mit einem feststehenden Gegenmesser zusammenarbeitet. Dieses ist oberhalb des Fördertrums des Schneidförderers angeordnet und im Querschnitt etwa dreiecksförmig ausgebildet. Der Textilstreifen wird über das Gegenmesser hinweggeleitet, so daß der Trennschnitt ohne Beeinträchtigung des Schneidförderers ausgeführt werden kann.
Die Vorrichtung kann auch so betrieben werden, daß ein fortlaufender Einlagenstreifen mit einem ebenfalls fortlaufenden Oberstoffstreifen belegt und diese Streifen sodann miteinander verbunden werden. In diesem Falle kann die Schneidvorrichtung auf vorgegebene Abstände eingestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Verkleben von streifenförmigen Textiistücken in schematischer Seiten
ansicht,
Fig. 2 die Schneidvorrichtung als Einzelheit, ebenfalls in Seitenansicht, bei vergrößertem Maß stab'
Fig. 3 das Blockschaltbild einer vollständigen elektronischen Schaltung, und
Fig. 4 ein Zeitdiagramm zur Darstellung des Betriebsablaufes der Vorrichtung.
Die in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel gezeigte Vorrichtung dient zur Verklebung von Textiistücken, und zwar von langgestreckten, streifenförmigen Oberstoffstücken 10 begrenzter Länge mit einem bahnförmigen, fortlaufenden Einlagenstreifen 11. Letzterer ist üblicherweise mit einem geeigneten Kleber versehen. Der Einlagenstreifen 11 wird bei vorzugsweise kontinuierlicher Fördergeschwindigkeit von einer (ersten) Einlagenrolle 12 abgezogen. Die Oberstoffstücke 10 werden vorzugsweise mit Abstand voneinander, z.B. von 10 mm und mehr, auf den Einlagenstreifen 11 aufgelegt. Das zusammengelegte Textilelement wird sodann durch eine Erwärmungs- und Druckeinrichtung 13 hindurchgeleitet. Innerhalb derselben werden Oberstoffstücke 10 und Einlagenstreifen 11 durch Wärme und Druck miteinander verbunden. Der so gebildete Textilstreifen 14 wird im Bereich zwischen aufeinanderfolgenden Oberstoffstücken 10 durchtrennt, wodurch aus Oberstoffstück und einem entsprechenden Abschnitt des Einlagenstreifens gebildete Textileinheiten 15 entstehen.
Diese sind für die Weiterverarbeitung bestimmt und geeignet, nämlich bei der Herstellung von Wäsche- und Oberbekleidungsstücken, Gürteln etc.
Die Vorrichtung (Verklebungspresse) besteht bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 aus einer (ersten) Anlegestation 16 mit Anlegetisch 17 als Einheit, aus der in einem Gehäuse 18 untergebrachten Erwärmungs- und Druckeinrichtung 13 als weiterer Einheit und einer Trenn- und Sammeleinheit 19, die zwischen den vorgenannten Einheiten angeordnet ist. Die Trenn- und Sammeleinheit 19 enthält einen weiteren (zweiten) Anlegetisch 20. In diesem Bereich kann eine zweite Bedienungsperson tätig sein.
Die Einlagenrolle 12 für den Einlagenstreifen 11 ist stirnseitig, also am Anfang des Anlegetisches 16 angebracht, und zwar unterhalb einer Arbeitsebene des Anlegetisches 17. Im Bereich des Anlegetisches 17 bzw. 20 werden gesondert zugeschnittene Oberstoffstücke 10 nacheinander auf den Einlagenstreifen 11 aufgelegt. Eine am Ende des Anlegetisches 17 angeordnete weitere Einlagenrolle 12 ermöglicht die Verarbeitung von Sandwich-Einheiten. Bei diesem Verfahren werden zwei Oberstoffstücke 10 übereinander auf den ersten, unteren Einlagenstreifen 11 aufgelegt. Danach, nämlich am Ende des Anlegetisches 17, wird ein weiterer, oberer Einlagenstreifen 22 von der Einlagenrolle 21 auf das zusammengelegte Gebilde geleitet. Das mehr-(vier-)lagige fortlaufende Element wird sodann in die Erwärmungs- und Druckeinrichtung 13 gefördert.
Die Erwärmungs- und Druckeinrichtung 13 ist vorzugsweise in der Fig. 2 der Patentanmeldung P 35 02 608 dargestellten und beschriebenen Weise ausgebildet. Die einzelnen Organe sind allerdings so ausgebildet, daß sie für die Förderung und Behandlung von streifenförmigen Textilstücken geeignet sind.
Die zusammengelegten Einheiten aus Oberstoffstücken 10 und Einlagenstreifen 11 werden demnach am Eingang der Erwärmungs- und Druckeinrichtung 13 innerhalb des Gehäuses 18 durch einen ersten, unteren bzw. äußeren Förderer 23 mitgenommen (Bandförderer). Auf der gegenüberliegenden Seite ist dem Fördertrum des Förderers 23 ein Gegenförderer 24 zugeordnet. Der Einlagenstreifen 11 mit den Oberstoffstücken 10 findet demnach Aufnahme zwischen den einander zugekehrten Fördertrums von Förderer 23 und Gegenförderer 24. Im Sinne der Patentanmeldung P 25 02 608.1 werden Einlagenstreifen und Oberstoffstücke an Heizplatten und Druckeinrichtungen vorbeigeführt, wodurch eine dauerhaft haltbare Verbindung zwischen diesen Textil-
stücken während des Transports erreicht wird. Förderer 23 und Gegenförderer 24 sind so geführt, daß sie auf der der Anlegestation 16 zugekehrten Seite der Erwärmungs- und Druckeinrichtung 13 aus dieser wieder austreten. Der nunmehr als Textilstreifen 14 ausgebildete fortlaufende Strei fen wird auf einen an die Förderer 23, 24 unmittelbar anschließenden weiteren Förderer, nämlich einen Schneidförderer 25 (Gurt) übergeben.
Im Bereich des Schneidförderers 25 wird der Textilstreifen 14 durchtrennt, und zwar im Bereich von zwischen aufeinanderfolgenden Oberstoffstücken 10 gebildeten Lücken. Die dadurch entstehenden Textileinheiten 15, jeweils bestehend aus einem Abschnitt des Einlagenstreifens und einem mit diesem verklebten Oberstoffstück, werden im vorliegenden Fall einem Stapler 26 zugefördert. Hier werden einzelne Stapel 27 aus derartigen Textileinheiten 15 gebildet.
Dem Schneidförderer 25 ist eine in besonderer Weise ausgebildete Schneidvorrichtung 28 zugeordnet.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Schneidvorrichtung 28 ist in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab gezeigt. Der Textilstreifen 14, hier nur bestehend aus einer Lage Einlagenstreifen 11 mit aufgeklebten Oberstoffstücken 10, läuft im Bereich der Austrittsseite der Erwärmungs- und Druckeinrichtung 13 über eine Umlenkrolle 29 des Gegenförderers 24 und über eine ortsfeste Führung 30 auf den Schneid förderer 25.
Die Schneidvorrichtung 28 ist mit einem oberhalb des Schneidförderers 25 angeordneten, auf- und abbewegbaren Schneidmesser 31 versehen. Dieses wird im Bereich zwischen aufeinanderfolgenden Oberstoffstücken 10 wirksam im Sinne eines Durchtrennens des Einlagenstreifens 11. Die
Oberstoffstücke 10 haben vorzugsweise einen Abstand von 10 mm und mehr voneinander. Das Schneidmesser 31 wirkt zusammen mit einem feststehenden Gegenmesser 32. Dieses ist im vorliegenden Fall unmittelbar oberhalb
eines Fördertrums 33 des Schneidförderers 25 angeordnet und im Querschnitt annähernd dreieckförmig ausgebildet.
Eine nach oben gerichtete Kante wirkt hier als Gegenschneidkante 34. Der Textilstreifen 14 wird über das feststehende Gegenmesser 32 hinweggefördert, ist also in diesem Bereich von dem Fördertrum 3 3 abgehoben.
Dadurch kann der Trennschnitt durch das Schneidmesser ausgeführt werden, ohne daß der Schneidförderer 25 dadurch beeinträchtigt wird.
In Förderrichtung vor dem Schneidmesser 31 sind Uberwachungs- und Kontrolleinrichtungen angeordnet, durch die das Schneidmesser 31 nach Maßgabe der Position der Oberstoffstücke 10 gesteuert wird, so daß die Trennschnitte exakt ausgeführt werden. Zu diesem Zweck sind mit Abstand vor dem Schneidmesser 31 berührungslose~Tbtastmittel , nämlich eine "Meßlichtschranke" mit Sender 36 und Empfänger 40 angeordnet. Der aus dem Sender 36 emittierte Lichststrahl (Lichtbündel 35) gelangt hierbei durch den gesamten, aus Einlagenstreifen 11 und ggf. mehreren Oberstoffstücken 10 bestehenden, noch ungetrennten Textilstreifen 14 zum Empfänger 40. Anstelle von Licht könnte selbstverständlich auch andere elektromagnetische Strahlung oder Ultraschall(mit jeweils geeigneten Frequenzen) verwendet werden. Die Meßlichtschranke 36/40 generiert nun ein Signal, das zur Steuerung des Schneidmessers 31 verwendet wird. Im folgenden wird die dazugehörige Schaltung (in einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung) anhand von Fig. 3 näher erläutert.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, besteht der Sender 36 aus einem 0szillator48 mit nachgeschaltetem Treiber 49, der eine lichtemittierende Diode 50 ansteuert. Das so generierte Signal fällt auf die empfindliche Fläche
einer Fotodiode in einem Empfänger 40, der einen in seiner Verstärkung einstellbaren Verstärker 47 aufweist. Am Ausgang des Empfängers 40 wird das Signal zum einen einem Komparator 43, zum anderen einem Spitzenwertspeicher 41 zugeführt. Der Spitzenwertspeicher 41 tastet die aus dem Empfänger 40 stammenden Signale ab und behält den auftretenden Spitzenspannungswert in einem Speichermittel. Entsprechend diesem gespeicherten Spitzenspannungswert gibt der Spitzenwertspeicher ein Ausgangs- signal an einen Regler 42, der die Verstärkung des einstellbaren Verstärkers 4 7 im Empfänger 40 nachregelt und zwar derart, daß die (nacheinander auftretenden) Spitzenspannungswerte im wesentlichen immer beim gleichen Pegel bleiben, selbst wenn über eine längere Zeitdauer hinweg z.B. durch Verschmutzung eine Absenkung der Empfindlichkeit des Empfängers 40 oder eine Schwächung des aus dem Sender 36 stammenden Signales auftritt. Neben der Verbindung zum Regler 42 ist der Spitzenwertspeicher 41 mit einem Schwellengenerator^44 verbunden.
Der Schwellenwertgenerator 44 generiert eine geeignete, unterhalb des Spxtzenspannungswertes liegende Schwelle und gibt diese an den zweiten Eingang des Komparators 43. Der Komparator 43 liefert ein Ausgangssignal bei Unter/überschreiten der Schwelle aus dem Schwellengenerator 44 durch die Ausgangsspannung des Empfängers 40. Dieses Ausgangssignal wird an eine Ausgangsstufe 45 weitergegeben, die (hier nicht gezeigt) in geeigneter Weise mit der Antriebsvorrichtung für das Schneidmesser 31, sowie mit einer Schaltzustandsanzeige 46 verbunden ist. Wenn somit ein aufgelegtes Oberstoffstück 10 in den Lichtweg zwischen Sender 36 und Empfänger 40 gelangt, so sinkt das Ausgangssignal am Empfänger 40 ab und sinkt unter die eingestellte Schwellenspannung. Hierauf schaltet der Komparator 43 und steuert über die Ausgangsstufe 4 5 und eine geeignete Verzögerungseinrichtung (hier nicht gezeigt) die Antriebsmittel des Schneidmessers 31 an. Die Steuerung des Schneidmessers 31 kann also sowohl
allein über die eingestellte Transportgeschwindigkeit gesteuert werden, als auch über eine räumliche Anordnung der Meß lichtschranke 36/40 zum Schneidmesser 31 (bei bekannter räumlicher Ausdehnung der Oberstoffstükke 10) .
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist noch eine "Startlichtschranke" vorgesehen, die aus einem Sende- und Empfangsteil 38 und einem Reflektor 39 besteht, wobei der Sende- und Empfangsteil 38 über dem Textilstreifen 14, der Reflektor 39 unter dem Textilstreifen 14 angeordnet sind. Weiterhin ist die Startlichtschranke zwischen Schneidmesser 31 und Meßlichtschranke 36/40 angeordnet (siehe Fig. 2). Wie aus Fig. 3 hervorgeht ist das Ausgangssignal des Sende- und Empfangsteils 38 auf den Spitzenwertspeicher 45 geführt. Diese Vorrichtung arbeitet nun folgendermaßen: Bei in Betriebnahme der Vorrichtung wird das erste Oberstoff stück 10 (bzw. der erste Stapel von Oberstoffstükken 10) derart auf den Einlagenstreifen 11 aufgelegt, daß ein Vorlauf von mindestens 25 cm frei von Oberstoffstücken 10 ist. Wie in Fig. 4 dargestellt ist nun das Ausgangssignal des (Sende- und) Empfangsteils 38 zum Zeitpunkt tQ auf maximalen Pegel, da der Lichtweg noch unge-
stört (vor Eintritt des Einlagenstreifens 11) ist. Sobald der Einlagenstreifen 11 in das Lichtbündel 37 des Sende- und Empfangsteils 38 bzw. Reflektors 39 tritt, sinkt das Ausgangssignal am Emfpangsteil 38 ab. Dies ist in Fig. 4 der Deutlichkeit halber erst zum Zeitpunkt t gezeigt.
Zu diesem Zeitpunkt befindet sich im Lichtbündel 35 der Meßlichtschranke 36/40 ebenfalls nur der Einlagenstreifen 11. Beide Lichtschranken tasten somit (an verschiedenen Orten) nur die Lichtdurchlässigkeit des Einlagenstreifens 11 ab. Das Ausgangssignal aus der Startlichtschranke 38/ 39, das auf den Spitzenwertspeicher 41 geführt ist, schaltet diesen derart, daß er bei Anstehen dieses Signales (initiiert durch die Flanke bei t«) das Ausgangs-
signal des Empfängers 40 als Spitzenwert speichert. Auf diesen Spitzenwert wird nun im folgenden jeder nachfolgende, immer wieder auftretende Spitzenwert eingeregelt und zwar durch die entsprechende Verstellung der Empfind lichkeit des Verstärkers 47. Nach dem ersten Zuführen des Einlagenstreifens 11 ist die gesamte Anordnung für alle folgenden Vorgänge justiert.
Wenn im weiteren Betrieb ein Oberstoffstück 10 in den Lichtweg der Meßlichtschranke 36/40 gelangt (Zeitpunkt t., in Fig. 4) , so sinkt der Ausgangspegel am Empfänger 40 ab. Sobald das Oberstoffstück 10 den Lichtweg verläßt (t.) wird zum Zeitpunkt t .. , t ...... die Schneidvorrichtung 31 gesteuert, so daß der Einlagenstreifen 11 zwischen jeweils 2 Oberstoffstücken 10 (bzw. Stapel hiervon) getrennt wird. Dadurch entstehen in der geforderten selbsttätigen Weise die Textileinheiten 15, die sodann der Vorrichtung entnommen werden können. Hierbei stellt sich also die Anlage beim Anlauf der Maschine sowohl automatisch auf den Transmissionsgrad des (neu) zugeführten Stoffes ein und regelt auch bei laufender Maschine prozessbedingte Verschmutzungen der Optik aus.
Meissner & Bolte
Patentanwälte
Anmelder:
Herbert Kannegiesser GmbH + Co. Kannegiesserring
4973 Vlotho
Bezugszeichenliste
Bremen, den 9, August 1985/9112
KAN-124-DE
10 Oberstoffstück 35 Lichtbündel
11 Einlagenstreifen 36 Sender
12 Einlagenrolle 37 Lichtbündel
13 Erwärmungs- und 38 Sende- und Empfangsteil
Druckeinrichtung 39 Reflektor
14 Textilstreifen 40 Empfänger
15 Textileinheiten 41 Spitzenwertspeicher
16 Anlegestation 42 Regler
17 Anlegetisch 43 Komparator
18 Gehäuse 44 Schwellengenerator
19 Trenn- und Sammeleinheit 45 Ausgangsstufe
20 Anlegetisch 46 Schaltzustandsanzeige
21 E inlagenrolle 47 einstellbarer Verstärker
22 Einlagenstreifen 48 Oszillator
23 Förderer 49 Treiber
24 Gegenförderer 50 Sender
25 Schneidförderer
26 Stapler
27 Stapel
28 Schneidvorrichtung
29 Umlenkrolle
30 Führung
31 Schneidmesser
32 Gegenmesser
33 Fördertrum
34 Gegenschneidkante
Meissner & Bolte
Patentanwälte

Claims (11)

Vorrichtung zum Herstellen von aus miteinander verklebten Textiistücken bestehenden Textileinheiten Ansprüche
1. Vorrichtung zum Herstellen von aus miteinander verklebten flächenförmigen Textiistücken bestehenden Textileinheiten, bei denen streifenförmige Oberstoffstücke auf bahnenförmige Einlagenstreifen aufgelegt sowie durch Wärme und Druck in
^ einer Erwärmungs- und Druckeinrichtung zu einem fortlaufenden
Textilstreifen miteinander verbunden werden, wobei der Textilstreifen aus verklebten Textiistücken bzw. der Einlagestreifen im Anschluß an die Erwärmungs- und Druckeinrichtung durch eine Schneidvorrichtung im Bereich zwischen aufeinanderfolgenden
10 Oberstoffstücken durchtrennt wird, wobei die Schneidevorrich-
tung durch berührungslose Abtastmittel (Lichtschranke) gesteuert wird, welche den fortlaufend geförderten Textilstreifen abtasten, dadurch gekennzeichnet, daß Regelungsmittel (38/39, 41-43) vorgesehen sind, die mit den Abtastmitteln (36/40) zur selbsttätigen Einstellung deren Tastempfindlichkeit verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelungsmittel einen Spitzenwertspeicher (41) umfassen, der vorzugsweise über einen Regler (42) mit einem einstellbaren Verstärker (47) oder dergleichen derart verbunden ist, daß die Spitzenausgangsamplitude der Abtastmittel (36/40) im wesentlichen konstant gehalten wird.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelungsmittel einen Komparator (43) umfassen, der die Ausgangsspannung der Abtastmittel (36/40) mit einer Schwellenspannung vergleicht, die von einem über den Spitzenwertspeicher (41) gesteuerten Schwellengenerator (44) erzeugt wird.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Abtastmitteln (36/4 0) eine auf das Vorderende eines zugeführten Textilstreifens (14) ansprechende Starteinheit zugeordnet ist, insbesondere eine mit Abstand von den Abtastmitteln (36/40) angeordnete Startlichtschranke (38/39) zur erstmaligen Einstellung der Tastempfindlichkeit der Abtastmittel (36/40) bei Beginn der Zuförderung eines Textilstreifens (14).
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastmittel eine Meßlichtschranke (36/40) od. dgl.
umfassen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Startlichtschranke (38/39) als Reflexionslichtschranke mit auf der zum Schneidförderer (25) gegenüberliegenden Seite angeordnetem Reflektor
(39) ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Startlichtschranke (38/39) in Förderrichtung im Bereich zwischen den Abtastmitteln (36/40) und dem Schneidmesser (31) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß den Abtastmitteln (Meßlichtschranke 36/40) ein Anfangsabschnitt des Textilstreifens (14) ohne Oberstoffstücke (10) zuförderbar ist (lediglich als Einlagenstreifen), zum selbsttätigen Einstellen der Meßlichtschranke (36/40) auf die jeweilige Lichtdurchlässigkeit des Einlagen-Streifens (11).
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilstreifen (14) zur Durchführung des Schneidtaktes auf einem Schneidförderer (25) transportierbar ist, wobei das Schneidmesser (31) oberhalb desselben angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das auf- und abbewegbare Schneidmesser (31) mit einem feststehenden Gegenmesser (32) unmittelbar oberhalb eines Fördertrums (33) des Schneidförderers (25) zusammenwirkt, wobei der Textilstreifen (14) über das Gegenmesser (32) hinwegförderbar und dadurch von dem Fördertrum (33) örtlich abgehoben ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenmesser (32) im Querschnitt annähernd dreieckförmig ausgebildet ist mit einer nach oben gerichteten Gegenschneidkante (34).
Meissner & Bolte Patentanwälte
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