DE1815317C3 - Foerderanordnung fuer den transport von filterstaeben, zigaretten oder anderen stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Foerderanordnung fuer den transport von filterstaeben, zigaretten oder anderen stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie

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DE1815317C3
DE1815317C3 DE19681815317 DE1815317A DE1815317C3 DE 1815317 C3 DE1815317 C3 DE 1815317C3 DE 19681815317 DE19681815317 DE 19681815317 DE 1815317 A DE1815317 A DE 1815317A DE 1815317 C3 DE1815317 C3 DE 1815317C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/322Transporting cigarettes during manufacturing
    • A24C5/323Transporting cigarettes during manufacturing pneumatically

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

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h 2-1. darern ergeben sich Beeinträchtigungen der Artikel Form von Tabakausfall. Abrieb. Deformierungen. Austrocknung etc Durch uie ISA.-Patentschritt 3 222 110 ist eine Förderanlage fur Zigaretten be kannt. bei der die Zigaretten durch pneumati-che rr rörderleitungen läng-a\ial gefördert und an-chlickel (6) 25 Bend mittels einer Bevchleunigungs\v<rrichtung beschleunigt werden, wodurch sie auf Abstand gebracht werden Die beschleunigten bzw. auf Abstand gebrachten Zigaretten werdn der l'bernahmestelle einer aus wellenförmigen Forderschachten bestehen den Austragvorrichtung zugeführt und duich diese zu einer Übergabestelle queraxial weitergefordert Die Breite der Förderschachte ist hierbei etwas größer aider Zigarettendurchmesser bemessen, damit die Ziga-
1 rommein (542, 543) sind, deren Abstand von- retten \on der Cbernahmestelle zu der niedriger g«. emander etwas kleiner als die Breite des Forder- 35 legenen Übergabestelle sich in freiem Fall herabkanals (504) ist (Fig. 8). bewegen können. Weil das queraxiale Weiterfördern
27. Förderanordnung nach Anspruch 1 und der Zigaretten durch die konstant bleibende Schwereinem oder mehreren der folgenden Ansprüche. kraft bewirkt wird, ist die Austragleistung bei dieser dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanal (4 Förderanlage an die Schwerkraft gebunden und somit bzw. 404 bzw. 504 bzw. 604 b^w. 704 bzw. 804) 4c beschränkt? Außerdem muß hier wegen des teilwei-en mittelbar oder unmittelbar mit einem Magazin (5 Förderns durch freien Fall die Übergabestelle in einer bzw. 605 bzw. 705 bzw. 805) verbunden ist niedrigeren Ebene als die Cbernahmestelle liegen; ;Fi g. 1,9,10, 11, 13). die Austragvorrichtung kawn somit die Zigaretten
28. Förderanordnung nach Anspruch 27, da- nur in eine bestimmte Richtung, nämlich von oben durch gekennzeichnet, daß der Förderkanal (4 45 nach unten, weiterfördern Diese Forderrichtung bzw. 704 bzw. 804) in einer Außenwand des Ma- ist jedoch zum Beschicken eines Speichers, ζ Β. des
' onr* "-'■·" '··" "1^"" Magazins einer zigarettenweiterverarbeitenden Maschine, wegen des sich verändernden Zigarettenniveaus im Speicher ungünstig, weil die Zigaretten zu 50 großen Fallhöhen ausgesetzt werden Des weiteren ist bei dieser Austragvorrichtung die /um Begrenzen der Fallgeschwindigkeit der Zigaretten vorgesehene wellenförmige Gestalt der Fo;derschächte insofern von Nachteil, al- sie eine Anpassung derselben an 55 unterschiedliche Zigarettendurchmesser schwierig macht ..nd zur Verstopfung der Förderschächte führen kann.
Pneumatische Förderleitungen, wie sie bei der vorerwähnten Förderanlage benutzt sind, ermöglichen 60 einen sehr schnellen und schonenden Transport von
Die Erfindung betrifft eine Förderanordnung für stabförmigen Artikeln, der notwendige hnniiche Aufden Transport von Filterstäben, Zigaretten oder ande- wand ist relativ ''-!- —' Aar p'a"he
ren stabförmige Artikeln der tabakverarbeitenden die Möglichkeit zui uutmUH.u c,
Industrie zwischen einer ersten Station und einer nung an der Decke bei ihnen minimal. Nun ist es zweiten Station, etwa dem Speicher einer Weiterver- 65 aber nicht möglich, eine pneumatische Förderleitung arbeitungsmascnine, weiche zwei miteinander in Ver- unmittelbar se in einen Speicher münden zu lassen.
' ^"-Λ -·■"> "..fWict vnn denen daß unzulässige Fallhöhen für die Artikel in jedem
ausgeschlossen sind. Bei direkter Verbindung
DZW. /IW DZW. DlN) 111 Clllti r-wuuv«i..u,.v. —
gazins (5 bzw. 705 bzw. 805), etwa im Boden desselben, mündet (Fig. I, 11, 13).
29. Förderanordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanal (604) im Inneren des Magazins (605) in dieses mündend angeordnet ist (F i g. 9, 10).
müßte die pneumatische Förderleitung ganz oben im Speicher bzw. Magazin einmUnden, und mit zunehmender Magazinentleerung und damit absinkendem Zigarettenspiegel würde die Fallhöhe zunehmen und ien unzulässiges Maß erreichen.
Der Erfindung obliegt die Aufgabe, eine leistungsfähige Förderverbindung zwischen einer Aufgabestation, etwa einer Herstellmaschine für stabförmige Artikel der tabak\erarbeitenden Industrie und einem Speicher, insbesondere dem Magazin einer Weilervcrarhcitungsmaschinc. zu verwirklichen, die ein direktes störungsfreies Einspeisen der Artikel in den Speicher ohne schädliche Fallhöhe gestattet. Darüber hinaus ist es erwünscht, daß die Förderverbindung taktfrei arbeitet. Das taktfreie Arbeiten ist für den praktischen Betrieb ebenfalls von erheblicher Bedeutung, weil der von einer Herstellmaschine angelieferte Artikclstrom unregelmäßig ist. d. h. immer wieder auf Grund verschiedener Umstände Unterbrechungen aufweist, wodurch die Funktion jeder im Takt arbeiten».! _·η Förderverbindung b/w. jedes taktweise arbeitenden Gliedes einer solchen in Frage gestellt ist.
f)cr F.rfindung obliegt als weitere Aufg.ibe die Ausbildung einer Förderanordnung zum Umwandeln eines I-orderstromcs aus längsaxial bewegten stabförmigcn Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie in einen Förderstrom aus queraxial bewegten Artikeln.
Die vorerwähnte Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine an die eine Station angeschlossene, bekannte pneumatische Förderleitung und durch einen nachgcordncten. mit der anderen Station verbundenen, bekannten Förderkanal aus wenigstens zwei mit Abstand einander gegenüberliegenden Wänden, deren Abstand /um kraftschlüssigen Fördern der Artikel im Förderkanal bemessen ist und von denen mindestens eine Wand in Förderrichtung dos Fördcrkanals beweglich ist
Für sich sind Fördcrkaniile dieser Art ebenfalls bekannt, wie die deutsche Patentschrift 634 863 lehrt, doch handelt es sich bei deren Gegenstand nur um die Kombination mehrerer, je aus einem Förderbandpaar bestehender Förderkanal, denen taktweise arbeitende Ubergabeexzenter zugeordnet sind, welche das ('herführen der Zigaretten von dem ersten Kanal in den /weiten und dritten Kanal bewirken. Wenn bei der bekannten Fördervorrichtung die Zigaretten in einer zeitlich auf den Arbeitstakt der Cbergabecxzentcr abgestimmten Folge letzteren nicht zugefördert werden, ist ein ordnungsgemäßes Überführen der Zigaretten von dem einen Förderkanal in die beiden anderen Förderkanäle nicht gewährleistet. Da beim Herstellen stahförmiecr Artikel der tabakvcrarbcitcndcn Industrie wegen des Auswerfen·· fehlerhafter Artikel der von der Herstellmaschine kommende Xrlikelstrom niemals völlig regelmäßig sein kann, sondern immer Unregelmäßigkeiten b/w Lücken aufweisen wird, ist die bekannte Fördervorrichtung wegen ihrer taktweise arbeitenden Glieder nicht funktionssicher und für die dem Anmeldungsgcgenstand zugrunde liegende Aufgabe ungeeignet
Stand der Technik sind aulWrdcm vertikale, au,-tind ahhcwcglichc. aus /wci annähernd im Abstand eines ZigarcUcndurthmcsscrs angeordneten Förderbandern bestehende Förderkanäle /um Ablegen von ihnen queraxial /upcfühncn Zigaretten in Schragen (deutsche Patentschrift I I6">X25) sowie horizontale I ouierkanak /um Transport von Zigaretten, die aus unbeweglichen Wand und einer dazu im \!-> stand eines Zigarettendurchmessers placierten, in Förderrichtung des Förderkanals beweglichen Wand in Form eines Förderbandes gebildet sind (deutsche Patentschrift 1 191 273).
Um die stabförmigen Artikel, die im Rahmen der zulässigen Toleranz DurchmesserdifTercnzen aufweisen, in jedem Fall zuverlässig in den Förderkanal zu fördern, ist in Ausgestaltung der' Förderanordnung nach der Erfindung die Breite des Förderkanal zwi sehen den einander gegenüberliegenden Wänden in bekannter Weise etwas kleiner als der Durchmesser der Artikel bemessen. Am besten ist es. wenn der Förderkanal gemäß einem Erfindungsmerkmal bezüglich seiner Breite einstellbar ist, weil dadurch ein Um- rüsten der Förderanordnung für den Transport von Artikeln mit größerem oder kleinerem Durchmesser sehr schnell möglich und einfach ist.
Das Überführen der Artikel von dem einen Förderzweig, der pneumatischen Förderleitung, in den
ao anderen Förderzweig, den Förderkanal, kann gemäß weiteren F.rfindungsmerkmalen sowohl unmittelbar als auch mittelbar erfolgen. Eine vorteilhafte Lösung der erstgenannten Art besteht erfindungsgemäß darin, daß die Wände des Förderkanals an dessen einem
as Ende km ergierend angeordnet sind, wobei im Konvergenzbcrcich ihr größter Abstand voneinander größer als und ihr kleinster Abstand voneinander etwas kleiner als der Durchmesser dor Artikel ist. Für die zweitgenannte Art des Uberfährens der Artikel ist nach der weiteren Erfindung an der Übergangsstelle zwischen den Förderzweigen ein Ablenkmittel /um Hineinleiten der Artikel in den Forderkanal angeordnet.
Die bauliche Ausgestaltung des Fördcrkanals der
Förderanordnung kann gemäß anderen Merkmalen der Erfindung verschieden sein; so kann wenigstens eine bewegliche Wand in bekannter Weise von einem umlaufenden, endlosen Band gebildet werden; die bewegliche Wand bzw. beweglichen Wände des Förder- kanals können aber auch von mehreren umlaufenden, endlosen Bändern gebildet werden; wird hierbei mindestens ein Band an dem einen Ende des Förderkanals langer als die anderen Bänder ausgeführt, so übernimmt dieses zusätzlich die Funktion des Hin einführens der Artikel in den Förderkanal; diese Ausbildung ist besonders dann zweckmäßig, wenn der Förderkanal horizontal angeordnet ist und o.e Artikel senkrecht zur Förderrichtung des Förderkanals diesem zugeführt werden. Ferner kann wenigstens eine
5« bewegliche Wand de* Fordcrkamb von der Mantelfläche einer umlaufenden RoIk gebildet werden.
Fs ist bei der Förderung von stabförmigen Artikel der tabak\erarbeitenden Industrie (Zigaretten. Ziga rillov Filterst.ibe) ein allgemeines Problem, diese Ar
A» tikel aus einer Förderbewegung in Richtung ihrer Längsachsen (längsaxiale Bewegung) in eine Förder bewegung quer dazu (queraxiale Bewegung) zu überführen, die in einem durch die deutsche Patentschrift M' HM bekannten Förderkanal mit bewegte liehen Wänden erfolgt. Zur Lösung dieser weiteren Aufgabe der F.rfindung. für die nicht nur Schul/ in Verbindung mit einer längsaxialen Fordcrbewegune mittels pneumatischer Förderleitungen begehn wird, wird gemäß der I rfindung an der Ubergangssttllt. des
$S Förderzweiges /um längsaxialen Bewegen der Artikel, der als Förderkanal mit zwei mit Abstand einander gegenüberliegenden Wänden ausgebildet ist. deren Abstand /um kraftschlüssigen Fördern der Artikel
fcemessen ist ein Ablenkmittel zum Hineinleiten der Abfinden Förderkanal angeordnet. ^a ibieStel zum KnTenken der Art.Kel den Fö dSnal kann nach weiteren Erfindungs-Sl veSieden ausgestaltet werden; es kann 5
r X nicht lerstellbar, beweglich oder unßh mechSch oder pneumatisch ausgebildet n Gemäß einebevorzugten Ausführungsform der ^Sm akmechanischüs Ablenkm.ttcl ein
mit einer ebenen oder gekrümmton 10 ruhmSche. welcher in die Bahn der Artikel in JenSn Förderzweig ragt, wobei seine Führung,. iäche dem Ausgang dieses Fördcr/weigcs gegen-•berHcBend anSdnet ist. Als pneumatisches Ab-LnknKdaTffch"urehbesonders schonendes Um ,s ™ der A^ikel auszeichnet »st nach der weiteren " J ' / d Artikel in dem
Weise mechanisch beansprucht werden kann, ist nach der weiteren Erfindung der Forderkanal an se.nem Ausgang mit Sperrmitteln for die Artikel ausgerüstet, welche den besagten letzten Artikel außer Berührung mit der beweglichen Wand bzw. den beweglichen Wänden des Förderkanals halten. Die Spcrrrmttel können als nachgiebig in den Förderkanal e.ngrc.fende Sperrklinken gestaltet sein oder können die Form zweier mit glatter Mantelfläche versehener Trommein haben, deren Abstand voneinander etwas klcner ist als d.e Bre.te des Förderkanal·..
M die Empfangsstation. Zu der d.e Artikel mit der Förderanordnung gefördert werden ein Magazin so wird der Förderkanal erfindungsgemaß mittelbar oder unmittelbar mit diesem verbunden; diese Verbindung wird vorteilhaft in der Weise gestaltet daß der Fordcrkanal entweder in einer Außenwand des Magazins.
SSSS tz -
len AbSmiUel "rna einer drehend,-. Rolle oder einer' «-laufender"B"^^^"^ *£ eingebracht werden und jegliche Fallhohe vermieden
^ £ "*& Erfindung wird an Hand von Ausführung -
mJ Ϊ aSnS CdS inTeÜll« Be- a5 spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen naher Tegungskomponente in Fördemchtung der Artikel in erttuteri
S^ÄÄiSS" FiΓ?'eine Empfangsstation einer pneumatischen
^ers^eran^ ^t ^ £,t£a>™
Förderleistungen und damit hoher Ar- lung gemäß der Erfindung mit einem Führungskeil als
Bon«, «kr B^cMdlenngen
.»"f. von F.f. I ml. einem ™u„™ee„ Führung-"ti g. 4 eine TeiUnsich, .„ de, übemahmes.elle
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Fig. 5 eine Teilansicht an der übernahmen!Ic
Abstand m der
die
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der letzte
FI ( ?*«» SChL «».tag de. Unfc Vl1-VlI ta
g 9 die Empfangsstation von F i g. 1 mit einer Altsführungsform der Austragvorhchtung. die im lillenraga/in angeordnet ist.
Fig. ΙΠ einen Schnitt entlang der Linie X-X in F i g. 9.
Fig. Il eine Teilansicht der Empfangsstation von Ar- 6o F i g. I mit einer weiteren Ausführungsform der Aus-Gctragvorrichtung mit einstellbarem Förderschacht.
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Link XII-XlI inFig M.
Fig. 13 eine Tciktnsicht der Empfang->t ation von 6s F i g. I mit einer weiteren Ausführung, form der Auvtragvorrichtung. bei der der förderschacht eine hc-
bkibt. von dieser weglichc und tine unbewegliche Wandfl.ichc auf-Wänden nicht in schädlicher weiM. perspektivisch dargestellt.
309 435.27Ϋ
das Vereinzeln der Artikel einwandfrei ar behend hat sich eine ^SSiSS^
Eneugen ener
tikel ond das ^.^„^J ikeh der Artikel ausgelegt ist
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Empfangsstation weist eine Filterstäbe längsaxial fördernde Förderleitung 1 einer bekannten pneumatischen Filterstabfördcranlage, wie sie in der britischen Patentschrift I 070 339 beschrieben ist, eine Beschleunigungsvorrichtung 2 zum Beschleunigen der durch die Förderleitung 1 geförderten Filterstäbe, eine Austragvorrichtung 3 mit einem die Filterstäbe von der Förderleitung 1 an einer Übernahmestelle A übernehmenden und sie queraxial zu einer Übergabestelle B weiterfördernden Förderschacht 4 und ein Magazin 5 für Filterstäbe 6 auf. Die Beschleunigungsvorrichtung 2 besteht aus einem Gehäuse* 7. in dem vier arhsparallel angeordnete Wellen 8, 9. 11. 12 gelagert sind. Die Förderleitung 1 ist mittig und rechwinklig zur Drehachse der Wellen durchgeführt. Auf den Wellen 8. 9. 11, 12 ist im Bereich der Förderleitung 1 je eine Reibrolle 13, 14. 16,17 befestigt. Die Rcibrollen 13, 14. 16,17 haben alle gleichen Durchmesser und greifen in die Förderleitung 1 so weit ein. daß der Abstand zwischen den Umfangsflächen der paarweise angeordneten Reibrollen 14. 13 bzw. 16,17 etwas kleiner als der Durchmesser der Filterstäbe ist. Außerdem ist auf den Wellen 8,9. 11,12 je ein Zahnrad 18. 19. 21. 22 befestigt. Die Zahnräder haben abgleichen Durchmesser. Sowohl die dem Reibrollen paar 13,14 zugeordneten Zahnräder 18,19 als auch die dem Reibrollenpaar 16,17 zugeordneten Zahnräder 21,22 befinden sich miteinander ständig im Fingriff. Die Welle 9 ist über ein auf :hr 3itzcndc> Kettenrad 23 und eine Kette 24 von einem nicht dargestellten Antriebsmotor ständig angetrieben. Die Welle 8 wird über Zainräder 18, 19 mit der gleichen Umlaufgeschwindigkeit wie die Welle 9, jedoch gegenläufig, angetrieben. Die Welle 12 ist über ein auf ihr sitzendes Kettenrad 26, eine Kette 27 und ein auf der Welle 9 sitzendes Kettenrad 28. dessen Durchfalls ständig angetrieben, wobei ihre Umlaufgeschwin messer großer als det des Kettenrades 26 ist, eben digkcit entsprechend dem Durchmesser der Kettenräder 26 und 28 etwas höher als die Umlaufgeschwindigkeit der Welle 9 ist. Die Welle 11 wird über Zahnräder 21. 22 mit der gleichen Umlaufgeschwindigkeit wie die Welle 12, jedoch gegenläufig, angetrieben. Die Reibrollen 13,14 laufen somit mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit, jedoch gegenläufig, und die Reibrollen 16, 17 ebenfalls mit gleicher, etwas höherer Umlaufgeschwindigkeit als die Reibrollen 13. 14, jedoch gegenläufig, um.
Die Förderleitung 1 ist durch eine Bohrung 29 in einer senkrecht zur Förderrichtung der Förderleitung 1 stehenden Gestellwand 31 geführt und an dieser befestigt. Die Förderleitung 1 mündet durch eine Auslauföffnung 30 in die Übcrnahmestelle A und ist da durch einen halbrunden Führungskanal 32 fortgesetzt. Im Abstand von etwa einer FUtersiablängc von der Auslauföffnung 30 ist im Führungskanal 32 ein Führungskeil 33 angeordnet, der eine schräg zur Förderrichtung der Filterstäbe, in ihre Förderbahn hineinragende und in Achsrichtung der Foidcrleitung I verstellbare Führungsfläche 35 als Linführmittel zum Einführen der Filterstäbe in d.n Förderschacht 4 aufweist. Der Führungskeil 33 ist durch eine Schraube 34 in einem Langloch 36 im Führungskanal 32 arretiert.
Die Austrag\orrichtung3 besteht aus zwei end losen Bändern 37. 38. deren mittlere Trume 39. als zwei sich in Längsrichtung der Filterstäbe er
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streckende Wandflächen des Förderschachtes 5 dienen. Die Bänder 37,38 sind um je eine Antriebswalze 42,43 und je eine Umlenkwalze 44,46 geführt. Die Antriebswalzen 42,43 und die Umlenkwalzen 44,46 haben alle gleichen Durchmesser. Die Antriebswal-«
• zen 42,43 sind auf je einer Welle 47,48 und die Umlenkwalzen 44,46 auf je einer Achse 49, 51 befestigt. Die Wellen 47,48 und die Achsen 49, 51 sind in der Oestellwand 31 achsparallel zueinander derart dreh-
bar gelagert, daß die Trume 39, 41 parallel zueinander verlaufen und die Breite des Förderschachtes 4 zwischen den als seine Wandflächen dienenden Trumen 39,41 etwas geringer als der Filtcrstabdurchmesser ist. Die Anordnung der Achsen 49,51 ist
außerdem so gewählt, daß die Mittelachse der Förderleitung 1 in der Mittelcbene des Förderschachtes 4 und so weit unterhalb der durch die Drehachsen der walzen 44. 46 bestimmten Ebene liegt, daß die zugefuhrten Filterstäbe erst nachdem sie in ihrer Ge-
samtlange in die Übernahmestelle A gelangt sind, von den Bändern 37, 38 erfaßt werden
Hinter der Gestcliwand 31 ist auf den Wellen 47. h*h!f "Γ f nrAd 52· S3 ^festigt. Beide Zahnräder haben gleichen Durchmesser und befinden sich stän-
RV im Tgrü Auf der We»e47 ist außerdem eine Riemenscheibe 54 befestigt, die über einen Riemen 56 einem Antriebsmotor 57 ständig angetrieben
t Der Förderschacht 5 mündet an der Übereabestel-F.ihn!n Τ" Λ«Η Fühningsleisten 58 gebildeten Fuhrungsschacht59. der in den Boden des Maga-
äBreite etwas 8rößcr aIs
,„
in
l ^tragvorrichtung gemäß den Sf dUrch die Verteilung I »ge- ^1*,.""*11 in der Beschleunigunisg durch die Reibrollen 1\ 14 erfaßt und υ'6!?611 Geschwindigkeit, die der Um-ΓηΛ^εΐ1 dieser Reibrollen entspricht, in
n den Reibrollen i6' « weiter" J? ^ die filtentäbe von den Reiberf^ UDd durch die höhere Umlauft«eer RoIlen beschleunigt, wodurch ™temäben ein Abstand in axialer !etäb gebiIdet ^d- D* beschleudurch Λε Auslauföffnung
S?32 und gleiten auf dle ^-
Fwhrungskeiles 33 derart, daß sie ^11
s. mit
55
werden. Die ist in Abhängig-
81'*** das^r"
fihentabes erst nach-
r in * ernahmest An. Z ** Bändern 3^ M erfaßt wird. 53 *£"*?""■«■ 42,43 sind über die Zahnräder tf"1116^54 und den Riemen 5« glekher Umlaufgeschwin-S angetrieben treian< daß die Trume
^ ar Ubergabe
j^«»»» des Fördersch^.te, 4 ?" durch die Förderleitung I der
gkeilesSS in den Förder- ******* werden, ausgehend
f ?i £nde' von den Bänd1m37. end erf.ß, U:ld ^, f ubernomm€n
11 12
und zu der Übergabestelle B queraxial zur Förder- kleinen Anstoßwinkel an und verursachen somit eine richtung der Filterstäbe in der Förderleitung t weiter- Verdrehung der Führungsrolle 167. Die Filterstäbe gefördert und in den Führungsschacht 59 eingescho- werden dabei an ihrem vorderen, sich auf die Mantelben, wo sie von den nachfolgenden FJIterstäben in fläche 169 stützenden Ende weitgehend reibungslos das Magazin 5 gedrückt werden. 5 aufgehoben und in den Förderschacht eingeführt, da
Die Beschleunigungsvorrichtung 2 ist beim For- die Mantelfläche 169 sich mit dem Filterstabende mit
dem von an ihren Enden leicht verformbaren Filter- bewegt. An Stelle der Führungsrolle 167 kann auch
stäben vorteilhaft, sie ist jedoch für die Arbeit der ein endloses Band vorgesehen sein, das sich in einer
Austragvorrichtung gemäß der Erfindung nicht un- Umlaufbahn entsprechend der Umlaufbahn dot Man-
bedingt erforderlich, da auch bei dicht Kopf an Kopf io telfläche 169 leicht bewegt.
zugeführten Filterstäben das Einführen der Filter- Bei der in F i g. 5 ebenfalls in einer Teilansicht gc
stäbe in den Förderschacht 4 und ihre Übernahme zeigten Ausführung der Austragvorrichtung von
durch den Förderschacht in der geschilderten Weise F i g. 3 sind die identisch wie in F i g. 3 ausgebildc-
möglich sind ten Teile mit um 200 gegenüber ihren Bezugszahlcn
Bei der in F i g. 3 in einer Teilansicht gezeigten 15 in F i g. 3 \crmchrtcn Bezugszahlcn verschen. Zum Ausführung der Austragvorrichtung gemäß den F i g. Unterschied zur Ausführung gemäß F i g. 3 ist an 1 und 2 sind die identisch wie in den Fig. 1 und 2 Stelle des Führungskeiles 133 eine Blasdüse 271 an ausgebildeten Teile mit um 100 gegenüber ihren Be- einem an der Gestellwand 331 befestigten Halter 272 zugszar'en in den Fig. 1 und 2 vermehrten Bezugs- derart angeordnet, daß ein als Einführmittel aus der zahlen gekennzeichnet. Es sind die Förderleitung 101, ao Blasdüse strömender Luftstrom 275 schräg zur Fördie Bohrung 129 in der Gestellwand 131, der Füh- derrichtung der an der Übernahmestelle ankommenrungskanal 132, der Führungskeil 133 und die den Filterstäbe gerichtet ist und in ihre Förderbahn Umlenkwalze 144 sichtbar. Zum Unterschied zur Aus- einwirkt. Die Blasdüse 271 ist mit einer nicht darfühning gemäß den F i g. I und 2 ist die Förderlei- gestellten Druckluftquelle über eine Verbindungstung 101 in der Bohrung 129 etwas schräg zur Ge- as leitung 273 verbunden und mittels einer Befestigung* Stellwand 131 geführt und der die Förderleitung 101 schraube 274, die in ein Langloch 276 im Halter 272 fortsetzende Führungsk?nal 132 leicht gekrümmt geführt ist, in der gewünschten Lage arretiert. Außerdem ist der Führungskeil 133 mit einer ge- Die Stärke und der Querschnitt des Luftstromes krümmten, sinusförmig ausgebildeten Führungsfläche ist durch Betätigen einer Drossel 277 einstellbar. Die 61 versehen und an einem an der Gestellwand 131 30 Arretierlage der Blasdüse 271 sowie die Luftstrombefestigten Halter 62 in Fördernchiung der Filici- stärke und querschnitt »erden entsprechend den Ahstäbc in der Förderleitung 101 und auch in seiner mcssungen und der Bewegungsenergie der Filter-Winkellage relativ zu dieser Förderrichtung verstell- stäbe eingestellt. Die durch die Förderleitung 301 bar angeordnet. Die Arretierung des Führungskeiles zugeführten Filterstäbe werden an ihrem vorderen 133 in der gewünschten Führungsstellung erfolgt 35 Ende vom Luftstrom sanft erfaßt und mit einem durch eine Befestigungsschraube 63, die durch ein kleinen, auf eine große Filterstabfläche wirkenden Langloch 64 im Führungskeil 133 geführt ist. Der und dadurch die Filterstabe schonenden Druck ange-Führungskeil 133 hebt durch die sinusförmig aus- hoben und in den Förderschacht eingeführt, gebildete Fühningsfläche 61 das vordere Ende der " Bei der in den F i g. ft und 7 gezeigten Ausführung zugeführten Filterstäbe mit einer weitgehend gleich- 40 der Austragvorrichtung gemäß den F i g. 1 und 2 mäßigen Beschleunigung an. ausgebildeten Teile mit um 400 gegenüber ihren Be-
An Stelle der Bänder 37,38 in den F i g. 1 und 2 ist zugszahlen in den F1 g. 1 und 2 vermehrten Bezugseine Mehrzahl dicht aneinander liegender, endloser zahlen gekennzeichnet. Es sind der Förderschacht runder Gurte, deren mittlere Trume als bewegliche 404, die Gestellwand 431. die Antriebswalzen 442. Wandflächen des Förderschachtes dienen, angeord- 45 443 und der Führungsschacht 459 sichtbar Zum Unnet. von denen die entsprechend dem Band 37 um terschied zur Ausführung gemäß den F i g. 1 und 2 die Umlenkrolle 144 gelegten Gurte 66 sichtbar sind. ist an Stelle von Bändern eine Mehrzahl von ;n Ab-Abgesehen von den angeführten Unterschieden ist stand voneinander umlaufenden, endlosen Gurten 378 die Ausbildung und die Wirkungsweise der Austrag- vorgesehen, die in halbrunde Nuten 379 am Umfang vorrichtung gemäß der Ausführung von F i g. 3 iden- 50 der Antriebswalzen 442.443 gelegt sind. Die Antisch wie für die Austragvorrichtung gemäß den F i g triebswalzen 442,443 weisen außerdem zwischen den 1 und 2 bereits beschrieben. Gurten 378 angeordnete Nuten 381 auf. die je eine
Bei der in F i g. 4 ebenfalls in einer Teilansicht ge- an der Ubergabcstelle B als Sperrmittel für die Filter
zeigten Ausführung der Austragvorrichtung gemäß stäbe in den Förderschacht eindringend« federnde
der F i g. 3 sind die identisch wie in F1 g. 3 aus- 55 Sperrklinke 382 aufnehmen können. Die Sperrklin-
gebildeten Teiie mit um 100 gegenüber ihren Bezugs- kcn 382 sind als zweiarmige Hebel ausgebildet und
zahlen in der F i g. 3 vermehrten Bezugszahlen ver- um einen an der Gestell*and 431 achsparallel zu den
sehen. Zum Unterschied zu der Ausführung gemäß Antriebswalzen 442. 443 befestigten Bolzen 383
F i g. 3 ist an Stelle des Führungskeiles 133 eine Rolle schwenkbar Die Sperrklinken 382 weisen an dem
167 angeordnet, die an einem an der Gestell*and 60 einen Ende einen abgerundeten Sperrkopf 385 auf.
231 befestigten Halter 168 derart gelagert ist. daß der durch die Wirkung \on am anderen F.ndc der
ihre als Fühningsfläche dienende Mantelfläche 169 Sperrklinken angreifenden Zugfedern 384 in den Bc-
mit einer ersten Bewegungskomponente in Forder- reich des Förderschachtes 404 zwischen den Antrkbv-
nchtung der Filterstäbe vor der Ubemahmestelle und « alzen 442. 443 so weit eindringen kann. d.nJ im auf
einer zweiten Bewegungskomponente in F^rderrich- 65 dem Sperrkopf 385 ruhender Filtersieb at-ßirhalh dc%
tung der Filterstäbe im Förderschacht drehbar ist Eingriffbereiches der Gurte 378 gehalten wird. Bvim
Die durch die Förderleitung 201 zugeführten FiI- normalen Betrieb der Austragvi.rnchtung drucker,
terstäbe stoßen gegen dk Mantelfläche 169 mit einem die durch den Förderschacht 404 geforderten filter
st.:be die Sperr?·.!.nkcn 382 ^η die Wirkung der Zugfedern 384 :ui- dem Förderschacht 4U4 herauv ■,,obci die Sperrklinke!! 382 in u:e Nuten ?81 zuruck- -c!iwenke-n Die Fiiier^ulv m'iiüji somit unbehindert in den Fuhriine>^<.hacht 45^ wcitergdördcr· .verden. Wird die. Fiiierstak'uluj;" unterbrochen d.i.<n werden d;e Sperrklinken 3S2 durch die Wir kurij der feder;- 3K4 in den InJ1 rvLha.ru 404 eingeschwenkt and -.perrren Mim:; der. Förderschacht. Der ii'tersic d. : im FühruriLi^chach! 459 jngcsam- ·.,:■ Hielten F:!;erMa:v wird dj'V! Uii'vh -Je:1 ^p.-: rk-^p! 3X5 wahrend lL ' I riterhrLchuni: der ί ;!ter-lan.'Liu!·- rune von den Giirie:) 378 abeehohcn
Bei tier in fie. .s ;n einer 1 eiia:"--ic;i: ^/c^icn \ιi-fü!ιruπü de' Au"-[rai;\i'rrivh';iriii gem.:!: den i~ i \ g. ti und 7 sitid die idei-.u-^h v.ie iii Jen E" ι g. t> und 7 ausgebildeten Teile mit urr iOO gegenüber ihren Bezugszahlen in den F i g. f> und 7 vermehrten bezugszahlen gekennzeichnet. Zum Unterschied zur Ausführuni! vor Figo und 7 sind ais Sperrmittel fur die Filterstabe an Stelle \on Sperrklinken Sperr walz:n. und zwar die Antriebswalzen 542. 543 zum Antreiben der (<urte478. vorgesehen. Die Führungsnuten 479 fur die Gurte 478 sind dafür tiefer als in der Ausführung gemäß den F i g. ti und 7 ausgeführt. und zwar so tief, daß der Außcndurchmt'ssi-r der Walzen 542. 543 einige ZchntelmiUimcter großer als der äußere Durehmesser der um die Walzen 542. 543 gelegten Riemenbogen ist und somit der kleinste Abstand zwischen den Walzen etwas kleiner als die Breite des Förderschachtes 504 zwischen den als Wandfläehen dienenden Trumen der Gurte 478 ist. Die Antriebswalzen 542,543 sind außerdem mit einer sehr glatten glatten Mantelflache 486 versehen. Beim normalen Betrieb der Austragvornchtung werden die Filterstäbe von den Gurten 478 erfa3t und zum Bereich zwischen den beiden Antriebswalzen 542. 543 hin weitergefördert. Sind die Filterstäbe zwischen den Walzen angelangt, dann werden sie von ihren Mantelflächen 486 erfaßt und in den Führungsschacht 559 eingeführt. Wird die Filterstabzufuhr unterbrochen, dann wird der im Führungsschacht 559 an der untersten Stelle liegende Filterstab \on den Mantelflächen 486 während der Unterbrechung der Filterstabzufuhr abgestützt, und dadurch von den Gurten 478 abgehoben. Durch die besonder«; glatte Ausführung der Mantelfläche 486 ist gewährleistet, daß die umlaufenden Antriebswalzen 542, 543 den auf ihnen ruhenden Filterstab nicht durch Reibung beanspruchen.
Bei der in den F i g. 9 und 10 gezeigten Ausführung der Austragvorrichtung gemäß den Fi e 1 und 2 sind die identisch wie in den F i g. 1 und 2 ausgebildeten Teile mit um 600 gegenüber ihren Bezugszahlen in den F: g. 1 und 2 vermehrten Bezugszahlcn gekennzeichnet. Es sind die Förderleitung 601, die Austragvorrichtung 603, der Förderschacht 604, das Magazin 605 für die Filterstäbe 606, die Gestcllwand631, die Wellen 647, 648. die Zahnräder 652,653, die Riemenscheibe 654, der Riemen 656 und der Antriebsmotor 657 sichtbar. Zum Unterschied zur Ausführung gemäß den Fig. 1 und 2 sind an Stelle von umlaufenden Bändern zwei Rollen 587, 588 vorgcs-ehen, deren Mantelflächen als bewegliche Wandfläehen des Förderschacht 604 dienen. Die Rollen 587, 588, die gleichen Durchmesser haben, sind aclisparallel zueinander und zu den Filterstäben 606 im Magazin 605 auf je einer der Wellen 647, 648 heiestim. Die lange der Rollen 587, 588 entsprich JtWj der Lange der Filterstabe und ihr Abstand \on einander im Förderschacht 604 -■ und --omit du Breite des Förderschachtes 604 zwischen den Roller —- ist etwa·· kleiner als der Durchmesser der Filterstäbe. Ja mi; diese von den Rollen erfaßt werden.
Die Rollen 587. 588 .ind im Magazin 61)5 ir einem Gehau-e 589 eingekapselt, so dal' Λτ Förder· •.cihieht 604 in den lnnenraum des M^.i.-i^ un. mundet. D. - Gehäu-e 589 \-l an der (>e-.:cl!\iL;rK 631 heie^tiiit li:iJ wei-t zwei den Förder- !auu 60- \er!aiii:enHie Seiienwande 590. 591 aui. J_ ..,:- J01 L KTLi-ihe^ieiie B eine Auslaßotlnung 592 V S.kn ·ι!;κ deren Abstand \onemander etwas großer .;!■ der FiI- !ersta'Lidur..:ime---er i-t.
Die FördcrleiLung 601 ist an der I :·.-jhrne· stelle A in den von Rollen 587.588 und Gehaust 589 abgegrenzten Raum einmündend angeordnet um durch einen Halter 593 im Gehäuse 589 befestigt, wo bei ihre Mittelachse in der Mittelebene des Forder Schachtes 604 liegt und in einem Winke! /u der Drehachsen der Rollen 587. 588 steht, wc1· her si gewählt ist, daß ein aus der Förderleitung hOl her auskommender Filterstab ungehindert zwischen bei den Rollen wandern kann, bis er an seinem ,·> For dcrnchtung gesehenen vorderen Ende von der; hinte ren Enden der Rollen 587, 588 erfaßt wird ! m dit Übernahme der ί ilterstäbe durch die Rollen 587, 58i zu ermöglichen, weist die Förderleitung 601 a.i ihren Auslaßende eine Aussparung 594 auf.
Wirkungsweise der Aastragvorrichtung nacr Fig. y und 10: Die Rollen 587,588 werden ubei Zahnräder 652, 653, Riemenscheibe 654 und Kiemer 656 vom Antriebsmotor 657 mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit und gegenläufig angetrieben Die I m laufgeschwindigkeit der Rollen 587, 588 ist entspre chend der Fördergeschwindigkeit der Filterstäbc in dei Förderleitung 601 durch hinstellen der Umiaufge schwindigkeit des Motors 657 einstellbar. Die durch du Förderleitung zugeführten Filterstäbe schieben sich zwischen den beiden Rollen 587, 588 so weit durch bis sie von diesen erfaßt werden und queraxial durch den Förderschacht 604 weitertransportiert werden Nach Verlassen der Rollen richten sich die Filter stäbe achsparallel zu den Filterstäben 606 im Maga zin 605 aus und werden von den nachkommender Filterstäben aufwärts zwischen die Seitenwände 590 591 bewegt, bis sie in die Masse der Filterstäbe 60( im Magazin 605 gedrückt werden.
Bei dem Austührungsbeispiel nach den Fig. 11 und 12 erhalten die gleich wie in den Fig. 1 und I ausgebildeten Teile Bezugsnummern, die um 701 gegenüber ihren Bezugsnummern in den Fig. 1 und 2 vermehrt sind. Diese Teile sind die Förderleitung 701, die Austragvorrichtung 703, der For dersehaeht 704, das Magazin 705, die Filterstäbe 706 die Gestellwand 731, die Bänder 737,738 mit der Trumen 739, 741, die Antriebswalzen 742, 743, du Umlenkwalzen 744, 646, die Wellen 747,748, dit Achsen 749 und 751 und der Antriebsmotor 757.
Zum Unterschied zur Ausführung gemäß der F i g. 1 und 2 sind die Welle 747 und die ihr zugeordnete Achse 749 in einem T-Stück 611 achsparalle zueinander und zu den Filterstäben 706 im Magazir 705 drehbar gelagert. Das T-Stück 611 ist zwischer Führungsschienen 612, 613 verschiebbar angeordnet wobei beim Verschieben des T-Stückes das Trurr 739 des Bandes 737 parallel zu sich selbst vcrstclli
15 Ιό
Aird. Durdi d,is Verstellend,.· riisni.s 739 w,·.' J,·- 1- ^ ' ' - ' ^zeigten Ausführun
Br.iie uc^ FönJerseh;ichies 704 e-t^reJier-i κ· \ ■■ ■■..■-.■■.:-_ -"..iitcn die gicieh »ic m ucn
[-,^,r-labdurL-hmj^cr einucM.il! ' ι .· : " ..-.-bildeten 'UmIl- Be/ug-'iur"
\y,x Arretierung des T-Stücke 61! v. ■ ' ■ ·"■ ■: --■■--. -^er ihren Be/ugsniimmcm
■Λί,π-chien Stellung urF.-.luT rv.iucK c- ■:·■■■-.! :-.: ; urniüin Mini Di^c leileMrui
,(,,,„JnaukfiU. die LiJr.-!-, -in I .,;-.■ ·. r,;., · Λ · -_S(il. die Au^ir:iiiv·ηriv:numii Mi3-
T-^=I:,r 61 I u-!"ii!iri u:-■ i m J. (,,-■""," -".-Vi ■ : Sl)4. das Magazin S(t5. die I ilier-
vOr.^b'. wVii. I):l \Vl-!!l· 748 ■ -:..'■'"' '" s;>w, t ic-!J>:ind K31 und de: \nmcl·-
Γ- \d>c751 -ind üiravc1 · ; ■ ■-.-' s" ,>;c \u-ir.iu\. .rri^iiiiär.i: 803 i-t seltnen
-',1 d:ehb.tr iiehi-erl. u,-!·.. . ■.- : , "4K - ·: : -e-h^ih de. Mana/üi- Sd5 aiijie>>u!nel und r>·. -
,-·.:!' J /Li c!cr~Welk- 74T K>._ ·., — j.. . .. . L.:.._ - Jj1. unbev«. ereile W andll.ielie de. K^
U-;-..: /u ihr ;:iv.:..· ■ .-.· ■ v. · "" ■ J-. .κ.. 8114 bildenden k-icü Muizpluitc · . -
-.,!ι!!. Jab ;:P ■'.. ■ : ,:■ ■· ■■ ι ■ ' ' :K-r Mehrzahl v>m cndlo-en. runden Cnn·.-
Viij 741 in !■":■·-.:.·...:■::.·■..■.■. -i.-^- ■ ■ -,,■...rn 713 und 714. de--*, η unteie I rum. 71r die
-01 :-.e·.!'!-^·· :■·■■-■■.:. !:·■■-,.-■ - .,-■■;■ i-c Waiidlläehe de- I-orderseliaeli;es 804 i^ii-
-.:!n!.· ·.--:.■:■.-. ■ ■'-.: ,!-.τ ■ ~- ■ V-.'.' ' ..L:;.'n^ (,iir !bänder 713 -iiu! alle dcieh h-.ni;: d.i-
" -....- i:.:-.·. .·■. . ■ ■· , \-- ( .:,ih.,nd714 i-i an der I beinahme^elle.i Ia^e;
-; vj sirot-cr a - uer t uiervia' ι .· rxss.i ,st Ohcr als die übrigen üunbandei. Dii. kuwcr^n Ciurlband.,
hair· der Wu!/c 746 ist eir,, I ui-.ri.n^w.l/e 617 7Ϊ3 -ind um Wal/cn 716. 718. das längere C.urtbaiu.
Pc:!ieren Diirehrr.e--er- !U r ■,: Achse 618 hefe- 20 714 da/u um eine weitere Walze 717 gelegt. Die
-. i. die ae'-spa-aüel /., den W eilen 747. 748 in der Walzen 716. 717. 718 sind alle gleichen nurchmes-
(, -κΠ>ν ..i-.d 731 dreh1 ai uela^eri M Die Anordnung se rs und auf je einer \U-lle 719 b/vs Achse 722. 7_I
WJ/c-A 742 743 744. 746 ist s<. gewählt. daL' befestigt, die achsparallel /uein.i, .er und /u den Hl
l!. lr..ime 739.741 innerhalb de- f-ordersehachtes terstäbln 806 im Magazin 805 drehbar gelagert sind
704 parallel zueinander und in einem Abstand \on- 25 und deren Drehachsen in einer 1 bene parallel /ui
c ■ -.ituler verlauten, der kleiner al- der f ilterstab Oberflache der Stut/platte 712 in der Cestellwand HJl
c vhme-serist. angeordnet sind. Die Anzahl der Giirthander und
UiTi!erder(iestelUand731 ist auf den Wellen 747. ihr'e /«ischenabstände auf den Walzen sind so ge-
74S e eine Rien.enscl-.e-be 621. 622 gleichen Durch wählt, daß die zugeführten Filterstabe von den Ciurt-
n ,-ers befesiigt. Der Antriebsmotor 757 treibt die 30 bändern über nahezu die ganze Filterstablange:er am
K meascheibeV>21 uIkt einen nicht gekreuzten Rie- werden. Außerdem ist die Anordnung der «al'<-"
r -, 623 und de Riemenscheibe 622 über einen ge- 716. 717.718 und die Dicke der Ciurtbander 71Λ /1-»
κ -izten Riemen 624 an. Dem nicht gekreuzten Rie- so gewählt, daß im Förderschacht 804 der AHstanu
.·! 623 ist außerdem eine an der Gestell*and 731 /wischen der Stützplatte 712 und den ihr zAigewano-
..hiebbar angeordnete Spannrolle 626 zugeordnet, 35 ten Bandtrumen etwas kleiner als der Hlterstan-
nach Verstellen des T-Stückes 611 den Riemen durchmesser ist und zwischen dem längeren uun-
lld 831 nd Platz
uii
hiebbar angeordnete Spannrolle 626 zugeordnet, 35 ten Ba
nach Verstellen des T-Stückes 611 den Riemen durchmesser ist und zwischen dem längeren uun-
nuh/uspannen. band 714 und der Gestellwand 831 genügend Platz
[),e Förderleitung 701 ist an der Übernahme- ist, damit die zugeführten Filterstabe von demiiiurt-
St1He/1 in den Konvergenzbereich der Trume 739. band 714 erfaßt werden, ohne daß sie gegen die t.e-
741 einmündend angeordnet und achsparallel zu den 40 Stellwand 831 stoßen können.
W ..!/en 742. 743 an der Gestellwand 731 durch einen Hinter der Gestellwand 831 ist auf der Welle /lv H her 627 befestigt, wobei die Mittelachse der For- eine Riemenseheibe 723 befestigt, die über einen Kiede, leitung 701 etwas oberhalb der durch die Dreh- men 724 vom Antriebsmotor 857 angetrieben wird. achsen der Walzen 744, 746 bestimmten Ebene liest Die Förderleitung 801 ist an der Lbernahmestelle.-i und ihr Abstand von den Bändern so gewählt ist, 45 unmittelbar vor den Einlauf der kurzen C.urthanüer dal', ein aus der Förderleitung 701 herauskommender 713 einmündend auf der Stutzplatte 712 betestigi. Filierstab zwischen den Trumen 739. 741 ungehin- wobei die Mittelachse der Förderleitung achsparalle den wandern kann, bis sein vorderes F.nde in die zu den Drehachsen der Walzen 716, 717. 71» und entere Zone des Konvergenzbereiches der Trume etwa in der Mittelebene des Forderschachtes N »4 739 741 gelangt und von diesen erfaßt wird. Lm 50 liegt. Um die Übernahme der Filterstabe üurcn au. die Übernahme der Filterstabe durch die Trume 739, Gurtbänder 713 und 714 zu ermöglichen, weist die 741 zu ermöglichen, weist die Förderleitung 701 an Förderleitung 801 an ihrem Auslaßende eine Ausspaihrem Auslaßende eine Aussparung 628 auf. Das rung 726 auf. Das Magazin 805 ist an der Übergabe-Magazin 705 ist an der übergabestelle B mit einem stelle B mit einem in Verlängerung des r-o dtrin Verlängerung des Förderschachtes 704 am Boden 55 Schachtes 804 angeordneten Mundstuck 727 versthtn des Magazins angeordneten Mundstück 629 versehen. Wirkungsweise der AustragvornchtunjB nach J- 14.. Wirkungsweise^ der Austragvorrichtung nach den 13: Die Gurtbänder 713 und 714 werden über ür F i g. 11 und 12: Über Antriebswalzen 742, 743, Rie- Riemenscheibe 723 und den Riemen 724 von dtm menscheiben 621,622 und Riemen 623, 624 werden Antriebsmotor 857 standig f.an8rtneben. Die durch die Bänder 737, 738 vom Antriebsmotor 757 mit 60 die Förderleitung 801 zugefuhrten FiUerstabc wangleicher Umlaufgeschwindigkeit gegenläufig und stan- dem auf der Stützplatte 712, bis ihr■--in'Fo^ dig angetrieben. Die durch die Förderleitung 701 zu- richtung gesehen - vorderes Ende durch da lange geführten Filterstabe wandern in den Konvergenz- Gurtband 714 erfaßt wird Das GurtbandJ14 ford tr bereich der Trume 739,741, bis sie von den Trumen die Filterstabe auf der Stutzplatte 712 queraxial%ve erfaßt und dem Mundstück 629 queraxial und achs- 65 tcr. wobei sie von den kurzen Gurtbanderr 713 m parallel zu den Filterstäben 706 im Magazin 705 erfaßt werden und dem Mundstuck T«J"f^ zugeführt werden, wo sie von den nachfolgenden werden, wo sie von den nachfolgenden Filterstäben in das Magazin 705 gedrückt werden. in das Magazin 805 gedruckt werden.
it
17 18
Die mit tier f-nnicrancrdnuriL nach i!;.t 1 rtindimü tühak■■■:· . r'^iteiuL'n Industrie besonders wichtig ist.
erreich;.η Vnneilc bestellen in emer ;: cn t:i»rd>.·;- ueil dic-c mit I nterbrechungen behaftete Artikel-
lcistuni;. in \ er^Icichswci-j ^!,nsen Raumbedarf -;ri>::ic anliefern. Weitere Vorxüge sind der schonende
und der MnsilichLeit /ur I hei kopianiirdniint;. m 1 ra:i-.pori der Artikel, die Anpassungsfähigkeit an
einem einfachen, keiner Steuerung hediirtenden An- " s-iahtormitic Artikel verschiedenen Durchmessers
trieb -,iiuie in der \olligen TaLtfreihcit. ueiche für uii>! ferner das hinspeisen der Artikel in einen Spei-
die stabförmige Artikel erzeugenden Maschinen der eher ohne freien Fall.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. Zur FiirJeranordnuiiü tür den Transport von I:ilti;r-tjlxT,. Zigaretten oder anderen ■■iabförnigen Artikeln de: iubak\erarbeitenden Industrie /wischen einer ernten Station und einer zweiten Station, etwa dem Speicher einer W eiterverarbeit'JrigMTiavJv.rie. '.».eiche zwei miteinander in Verbindung •-'eilende Fördervweige aufweist. vor, de- i.-> neu Jer eine F'örderzweiu die Artikel ut'.i^.ivia! ticwLL; ii!':il an die eine Station anüeschl· '---en ■-; •.Hui der .ii'Jere Forcier/wein die Amk-l que:- a\ia! bewegt und mit der ai.deren Station \ erbun- K'Λ is'. J1Im Γ. Ι"! /. ι
    lic eine Mauort an^
    Il η e t il u r c
    eine .in
    bei-antue pneumatische Fort1 -leitung (I bzw. 101 bzw 201 bzw. 301 bzw. (,01 bzw". 701 b/w. 801) und durch einen nachgeordneten, mit der anderen Si:;tion verbundenen, bekannten Förderkanal (4 b/w. 404 bzw 504 b/w. 604 b/w 704 bzw. 804) aus wenigstens zwei mit Abstand einander gegenüberliegenden Wanden (37. 38 bzw. 66 b/w. 166 b?w. 266 b/w. 378 bzw. 478 bzw. 587. 588 bzw. 737. 738 bzw. 712. 713. 714), deren Abstand zum kraftschlüssigen Fördern der Artikel (6 bzw. 606 bzw. 706 bzw. 806) im Förderkanal bemessen ist und von denen : undestens eine Wand t713. "714) in Förderrichtung des Förderk;'nals beweglich ist (Fig. 1,2; *), 10; 13).
    2. Fürderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Förderkanals (4 bzw. 404 bzw. 504 bzw. 604 bzw. 704 bzw. 804) zwischen den einander gegenüberliegenden W änden (37. 38 bzw. 66 bzw. 166 bzw. 266 bzw. 378 bzw. 478 bzw. 587, 588 bzw. 737, 738 bzw. 712. 713, 714) in bekannter Weise etwas kleiner als der Durchmesser der Artikel (6 bzw. 606 bzw. 706 bzw. 806) bemessen ist (F i g. 1, 6, 8, ν, Π, 13)
    3. Förderanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanal (704) bezüglich seiner Breite einstellbar ist (Fig. 11).
    4. Förderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (737, 738) de- Förderkanals (704) an dessen einem Ende (A) konvergierend angeordnet sind, wobei im Konvergenzbereich ihr größter Abstand voneinander größer als und ihr kleinster Abstand voneinander etwas kleiner als der Durchmesser der Artikel (706) ist (F ig. 11. 12).
    5. Förderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine bewegliche Wand in bekannter Weise von einem umlaufenden, endlosen Band (37 bzw. 38 bzw. 737 bzw. 738)gebildet wird (Fig. 1, 12, 11).
    6. Förderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine bewegliche Wand von mehreren umlaufenden, endlosen Bändern (713, 714) gebildet wird (F i g. 13).
    7. Förderanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Band (714) an dem einen Ende [A) des Förderkanals (804) läneer ist als die anderen Bänder (713) (Fi g. 13).
    8. Förderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine bewegliche Wand ■um der Mantelfläche einer umlaufenden Rolle (587 bzw. 5881 gebildet wird (F i g. 9, 10).
    l). Förderanordnunu. insbesondere nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der L'berüangs-telle des Förderzweiges (1, 101, 201. 301) "zum !angsaxialen Bewegen der Artikel und de>. Förder/ueiiies zum queraxialen Bewegen der Artikel, der abVörderkanal (4 bzw. 66 bzw. 166 b/w. 2661 mit /wei mit Abstand einander gegenüberliegenden Wanden ausgebildet ist, deren Ab- -tand /um kraitNchlusMuen Fordern der Artikel bemes-.cn ist. ein Ablenkmittel (33 bzw. 133 bzw. 167 bzw. 271) zum Hineinlehen der Artikel (6) in den Förderkanal angeordnet ist (Fig. 2 bis 5).
    10. Förderanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkmittel stetig wirkend ausgebildet ist.
    11. Förderanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkmittel (33 bzw. 133 bzw. 271) verstellbar ist (Fig. 2. 3. 5).
    12. Förderanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkmittel (33 bzw. 133 bzw. 271) unbeweglich ist (F i g. 2, 3, 5).
    13. Förderanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch ein mechanisches Ablenkmittel (33 bzw. 133 bzw. 167) (Fig. 2 bis 4).
    14. Förderanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Ablenkmittel ein Führungskeil (33 bzw. 133) mi' einer ebenen oder gekrümmten Führungsfläche (35 bzw 61) dient, welcher in die Bahn der Artikel (6) in dem einen Förderzweig (1 bzw. 101) ragt, wobei seine Führungsfläche dem Ausgang dieses Förderzweiges gegenüberliegend angeordnet ist (F i g. 2, 3).
    15. Förderanordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein pneumatisch wirkendes Ablenkmitlel(271) (F i g. 5).
    16. Förderanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Ablenkmittel eine quer zur Bahn der Artikel (6) in dem einen Förderzweig (301) gerichtete Blasdüse (271) vorgesehen ist. deren Luftstrahl (275) die Artikel (6) beaufschlagt (F i g. 5).
    17. Förderanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufend bewegtes Ablenkmittel (167) vorgesehen ist (F i g. 4).
    18. Förderanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkmittel (167) mit einer ersten Bewegungskomponente in Förderrichtung der Artikel (6) in dem einen Förderzweig (201) vor der Übergangsstelle und mit einer zweiten Bewegungskomponente in Förderrichtung der Artikel (6) in dem anderen Förderzweig (166) beweglich ist (F i g. 4).
    19. Förderanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß als bewegliches Ablenkmittel eine drehende Rolle (167) oder ein umlaufendes Band vorgesehen ist (F i g. 4).
    20. Förderanordnung nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß einem der Förderzweige (1) Vereinzelungsmittel (2) zum Auf-
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    dute:
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    Ji Förderanordnung nach X..-;·>:;;»I- ! einem oder mehreren der folgend.ri An dadurch gekennzeichnet. daß .ler Fo:i (404 bzw. 504) an seinem Ausgang ιH) mit Sperr mitteln (382 bzw. 542. 543) fur die Ai ausgerüstet ist (F i g * bis H)
    ?5. Förderanordnung nach An-p:ueh durch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel in den Forderkanal (404) nachgiebig eingreifende Sperr klinken (382) sind (Fig. 6.1)
    26. Förderanordnung nach Anspiuvh 24. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel zwei mit einer glatten Mantelfläche (486) versehene Trommeln (542, 543) sind, deren Abstand von-
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    der
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