DD147199A5 - Vorrichtung zum queraxialen foerdern und speichern von zigaretten - Google Patents
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Abstract
Waehrend das Ziel der Erfindung in der Bereitstellung einer wirtschaftlich herstellbaren und einsetzbaren Vorrichtung zum queraxialen Foerdern und Speichern von Zigaretten liegt, besteht die Aufgabe darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau ohne Ueberkopf-Transport der Zigaretten und bei Zigarettenuebernahme aus einer horizontalen Staustrecke mit konstanter Geschwindigkeit betriebssicher arbeitet. Als Loesung ist nunmehr hierzu vorgesehen, dasz zwischen dem gemeinsamen Antrieb und dem Muldengurt ein Getriebe mit periodisch wechselnder Uebersetzung angeordnet ist, und dasz der Uebergabefoerderer entlang einer bestimmten Speicherstrecke des Muldengurtes eine oszillierende Bewegung ausfuehrt, deren Geschwindigkeit durch ein Getriebe erzeugt wird, in welchem die Umlaufgeschwindigkeit des Uebergabefoerderers und die periodisch wechselnde Geschwindigkeit des Muldengurtes derart ueberlagert werden, dasz die Bahngeschwindigkeit der oszillierenden Bewegung stets gleich ist der Differenz zwischen der Umlaufgeschwindigkeit des Uebergabefoerderers und der Momentangeschwindigkeit des Muldengurtes.
Description
tß *Ί "Έ I -Ί- Berlin, den 13.2.1980 'ο / * '
AP A 24 C/216 771
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Vorrichtung zum queraxialen Fördern und Speichern von Zigaretten
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum queraxialen Fördern und Zwischenspeichern von Zigaretten zwischen einer die Zigaretten fortlaufend zuliefernden Vormaschine und einer eine vorgegebene Anzahl von Zigaretten periodisch abführenden Abnahmevorrichtung. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise zwischen einer Zigarettenstrangmaschine oder Filteransetzmaschine und einem Schragenfüller angeordnet und dient, dabei zwei Aufgaben:
Die Zigarettenstrangmaschine oder sonstige Vormaschine liefert die Zigaretten in fortlaufendem Strom, jedoch unregelmäßig, weil beispielsweise beschädigte Zigaretten ausgeschieden werden. Der Abnahmevorrichtung müssen aber immer komplette Sätze einer vorgegebenen Anzahl von Zigaretten im wesentlichen stillstehend präsentiert werden. Die dazwischengeschaltete Vorrichtung bildet deshalb einen Stau aus den von der Vormaschine angelieferten Zigaretten, aus dem dann die Zigaretten chargenweise entnommen werden. Zum zweiten sind die Vormaschine und die Abnahmevorrichtung von getrennten Antrieben aus angetrieben und daher nicht von vornherein synchronisiert. Deshalb wird der Antrieb der Abnahmevorrichtung in Abhängigkeit von der Länge des Staus nachgeregelt.
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Nach der DE-AS 1 298 427 ist bereits eine Vorrichtung zum queraxialen Fördern und Zwischenspeichern von Zigaretten zwischen einer die Zigaretten fortlaufend zuliefernden Vormaschine und einer die Zigaretten periodisch abführenden Abnahmevorrichtung, mit einem Zuförderer, auf dem die von der Vormaschine kommenden Zigaretten angestaut werden, einem Übergabeförderer, der die Zigaretten vom stromabwärts liegenden Ende des Staus übernimmt, und einem dem Übergabeförderer nachgeschalteten Muldengurt, dessen Umlenkpunkte ortsfest angeordnet sind, wobei Übergabeförderer und Muldengurt von einem gemeinsamen regelbaren Antrieb angetrieben werden, bekannt. Die hier verwendete Muldengurtanordnung wird an einer Stelle ständig mit geregelter Drehzahl angetrieben, an der Abnahmestelle aber periodisch stillgesetzt. Zu diesem Zweck wird eine Schlaufe der Muldengurtanordnung gebildet, die unter Steuerung durch eine Kurvenscheibe zusammen mit dem Übergabeförderer um die Achse einer glatten Trommel schwenkbar ist, auf deren Mantelfläche die Staustrecke vorgesehen ist. Am stromabwärts liegenden Ende des Staus sind die Zigaretten einem erheblichen Druck unterworfen, was zu Störungen in der Abnahme führt. Ferner ist die Steuerung durch die Kurvenscheibe nicht ganz präzise, so daß zusätzliche Ausgleichsvorrichtungen vorgesehen werden müssen.
Aus der DE-OS 26 18 905 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Zigaretten auf einer horizontalen Strecke gestaut werden, wodurch die Zigaretten geschont werden. Hier werden die Zigaretten auf einem glatten Fördergurt angestaut und dann an einen mit Mulden versehenen Gurt übergeben. Die von
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j.
diesem konstant laufenden Muldengurt aus dem Stau übernommenen Zigaretten werden dann um dessen Umlenkrolle herum bis auf das untenliegende Trum gefördert. Zwischen diesem und dem obenliegenden Trum eines intermittierend abfördernden Muldengurtes ist ein Zwischenförderer in Gestalt eines Muldenrades dreh- und verschiebbar angeordnet, welches zu einer überlagerten Umlauf- und Translationsbewegung derart angetrieben wird, daß die Bahngeschwindigkeit der Zigaretten an der Übernahmestelle gleich der des Abfördergurtes ist. Den Speicher bilden hier die genannten Trume der Muldengurte»
Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung die Vielzahl der Fördermittel, da bei jeder Übergabe der Zigaretten die Gefahr von Störungen und Beschädigungen besteht; zudem erfordert der notwendige Überkopf transport der Zigaretten aufwendige Haltemittel. Als vorteilhaft hingegen hat sich bei dieser Vorrichtung erwiesen, daß die Zigaretten aus dem Stau mit konstanter Geschwindigkeit übernommen werden.
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer wirtschaftlich herstellbaren und einsetzbaren Vorrichtung zum queraxialen Fördern und Speichern von Zigaretten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum queraxialen Fördern und Zwischenspeichern von Zigaretten zwischen einer die Zigaretten fortlaufend zuliefernden Vormaschine und einer die Zigaretten periodisch abführenden Abnahmevorrichtung, mit einem Zuförderer,· auf dem die von der Vormaschine kommenden Zigaretten angestaut werden, einem
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Obergabeförderer, der die Zigaretten vom stromabwärts liegenden Ende des Staus übernimmt t und einem dem Übergabeförderer nachgeschalteten Muldengurt, dessen Umlenkpunkte ortsfest angeordnet sind, wobei Übergabeförderer und.Muldengurt von einem gemeinsamen regelbaren Antrieb angetrieben werden, zu schaffen, die bei einem einfachen Aufbau ohne Überkopf-Transport der Zigaretten und bei Zigarettenübernahme aus einer horizontalen Staustrecke mit konstanter Geschwindigkeit betriebssicher arbeitet«
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem gemeinsamen Antrieb und dem Muldengurt ein Getriebe mit periodisch wechselnder Übersetzung angeordnet ist, und daß der Übergabeförderer entlang einer bestimmten Speicherstrecke des Muldengurtes eine oszillierende Bewegung ausführt, deren Geschwindigkeit durch ein Getriebe erzeugt wird, in welchem die Umlaufgeschwindigkeit des Übergabeförderers und die periodisch wechselnde Geschwindigkeit des Muldengurtes derart überlagert werden, daß die Bahngeschwindigkeit der oszillierenden Bewegung stets gleich ist der Differenz zwischen der Umlaufgeschwindigkeit des Übergabeförderers und der Momentangeschwindigkeit des Muldengurtes. Im Gegensatz zu der bekannten Anordnung nach der DE-AS 12 98 427 hat also hier die Muldengurtanordnung an jeder Stelle dieselbe Geschwindigkeit, und allein der Übergabeförderer und die Staustrecke führen die Ausgleichsbewegung aus. Da der Antrieb der Ausgleichsbewegung ebenso wie der Umlaufantrieb der Muldengurtanordnung und auch der Uralaufantrieb des Übergabeförderers von ein und demselben, entsprechend der Staulänge geschwindigkeitsgeregelten Motor abgeleitet werden, entfällt die Notwendigkeit für Hilfseinrichtungen zum Ausgleich von Unregelmäßigkeiten.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Übergabeförderers - von der Regelung abgesehen - konstant ist.
Vorteilhaft ist ebenfalls, daß der Zuförderer aus zwei glatten Fördergurten besteht, welche innerhalb der Vorrichtung umgelenkt werden. Zweckmäßigerweise ist der Übergabeförderer als Muldenrad ausgebildet. Im Sinne der Erfindung ist darüber hinaus vorgesehen, daß die Umlenkrolle der Zufördergurte gemeinsam mit dem Muldenrad verschiebbar ist.
Zwar ist die Vorrichtung hauptsächlich für Zigaretten konzipiert, doch kann sie gleichermaßen auch für Hülsen, Zigarillos oder ganze Päckchen, schließlich auch für ähnliche stabförmige Gegenstände verwendet werden, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn solche Gegenstände druckempfindlich sind.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer und perspektivischer Darstellung.
Die Zigaretten Z laufen, von der Vormaschine (Strangmaschine oder Filteransetzmaachine) kommend, über die Muldentrommel 1 in die Vorrichtung ein. Die Muldentrommel 1 wird von der Vormaschine mit konstanter Drehzahl angetrieben; sie kann auch noch Bestandteil dieser Maschine sein. Von der Muldentrommel 1 werden die Zigaretten auf die glatten Fördergurte 2 übergeben, welche über die Rollen 3 ebenfalls von der Vor-
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maschine rait konstanter Drehzahl angetrieben werden, und stauen sich unter dem Meßgerät 4, welches die augenblickliche Länge des Staus erfaßt, an.
Aus dem Stau werden die Zigaretten durch das Muldenrad 5 übernommen, welches vom Antriebsmotor 6 über die Hauptwelle 7, don Zahnriemen 8 und die Kegelräder 9; 10 mit konstanter Drehzahl angetrieben wird, konstant natürlich abgesehen von der Drehzahlregelung, welche in Abhängigkeit von der durch das Meßgerät ermittelten Staulänge erfolgt.
Die Drehbewegung der Hauptwelle 7 wird über das Kegelradpaar 11 in ein Getriebe 12 eingeleitet. Dieses Getriebe wandelt in bekannter Weise die konstante Drehzahl der Hauptwelle 7 um in eine Drehbewegung, deren Drehzahl periodisch schwankt, vorzugsweise zwischen dem Doppelten der eingeleiteten Drehzahl und momentanem Stillstand, wobei die mittlere Ausgangsdrehzahl gleich der Eingangsdrehzahl ist.
Diese intermittierende Bewegung wird über die Zahnräder 13; 14 an die Muldengurte 15 übertragen, welche die Zigaretten vom Muldenrad 5 übernehmen. Da die Geschwindigkeit der auf dem Muldenrad 5 befindlichen Zigaretten an der Obergabeetelle gleich der Geschwindigkeit der Muldengurte 15 sein muß, wird der rotatorischen Bewegung des Muldenrades 5 eine translatorische Bewegung überlagert, welche die momentane Geschwindigkeitsdifferenz ausgleicht. Diese Bewegung wird folgendermaßen realisiert:
An einem Schlitten 16, der „f der Führung 17 in Richtung des Doppelpfeiles 18 verschiebbar ist, sind befestigt:
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auf einer gemeinsamen Welle 19 das Muldenrad 5, das Zahnriemenrad 20 und das Kegelrad 10, dann das Kegelrad 9, welches auf der Vielkeilwelle 21 verschiebbar ist, die Umlenkrolle 22 sowie die Umlenkrolle 23 und 24 der glatten Gurte 2. Über die am Schlitten 16 befestigten Rollen 20 und 22 sowie die ortsfesten Rollen 25; 26 und 27 läuft ein Zahnriemen 28., welcher über die Rolle 29 mit der intermittierenden Geschwindigkeit des Getriebes 12 beaufschlagt wird.
Gezeigt ist die Stellung des Schlittens 16 in dem Augenblick, in dem die wachsende Geschwindigkeit der Muldengurte 15 gleich der Geschwindigkeit der Zigaretten auf dem Muldenrad 5 ist.
Steigt die Geschwindigkeit der Muldengurte 15 nun weiter an, so wird der Schlitten 16 durch die Differenz zwischen der ebenfalls steigenden Geschwindigkeit des Zahnriemens 28 und der konstanten Umfangsgeschwindigkeit des mit dem Muldenrad 5 verbundenen Zahnriemenrades 20 nach links gozogen, und zwar solange, bis die sinkende Geschwindigkeit der Muldengurte 15 gleich der Geschwindigkeit der Zigaretten auf dem Muldenrad 5 ist. Dann, bei weiter sinkender Geschwindigkeit der Muldengurte 15 bis zum momentanen Stillstand und beim Wiederbeschleunigen auf Muldenradgeschwindigkeit, läuft der Schlitten 16 wieder nach rechts in die gezeigte Position, und das Spiel beginnt von neuem. Im Augenblick des Stillstandes der Muldengurte 15 werden die sich in der Position 30 befindlichen Zigaretten durch nicht gezeigte, bekannte Mittel angehoben und z. B. in einen Schragen überfünrt.
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Die temporäre Zwischenspeicherung der Zigaretten wird also realisiert sowohl auf den Muldengurten 15 in Gestalt des Verschiebeweges des Muldenrades 5 als auch, in geringem Maße, im Stau unter dem Meßgerät 4.
Die Anpassung der mittleren Geschwindigkeit der Vorrichtung an die Zufuhrrate kann auch mit anderen Mitteln als oben beschrieben erfolgen, z. B. können die auf den Fördergurten 2 ankommenden Zigaretten etwa mit einer Fotozelle einzeln erfaßt werden, ebenso die vom Muldenrad 5 abtransportierten Zigaretten. Die von den Zigaretten ausgelösten Impulse werden dann einem Vorwärts-Rückwärts-Zähler zugeführt. Der in bestimmten Intervallen abgefragte Zählerstand dient dann zur Drehzahlregelung.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum queraxialen Fördern und Zwischenspeichern von Zigaretten zwischen einer die Zigaretten fortlaufend zuliefernden Vormaschine und einer die Zigaretten periodisch abführenden Abnahmevorrichtung, mit einem Zuförderer, auf dem die von der Vormaschine kommenden Zigaretten angestaut werden, einem Übergabeförderer, der die Zigaretten vom stromabwärts liegenden Ende des Staus übernimmt, und einem dem Obergabeförderer nachgeschalteten Muldengurt, dessen Umlenkpunkte ortsfest angeordnet sind, wobei Übergabeförderer und Muldengurt von einem gemeinsamen Antrieb angetrieben werden, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem gemeinsamen Antrieb und dem Muldengurt (15) ein Getriebe mit periodisch wechselnder Übersetzung angeordnet ist, und daß der Übergabeförderer entlang einer bestimmten Speicherstrecke des Muldengurtes (15) eine oszillierende Bewegung ausführt, deren Geschwindigkeit durch ein Getriebe erzeugt wird, in welchem die Umlaufgeschwindigkeit des Übergabeförderers und die periodisch wechselnde Geschwindigkeit des Muldengurtes (15) derart überlagert werden, daß die Bahngeschwindigkeit der oszillierenden Bewegung stets gleich ist der Differenz zwischen der Umlaufgeschwindigkeit des Übergabeförderers und der Momentangeschwindigkeit des Muldengurtes (15).
2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Übergabeförderers - von der Regelung abgesehen - konstant ist.
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3. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Zuförderer aus zwei glatten Fördergurten (2) besteht, welche innerhalb der Vorrichtung umgelenkt werden.
4. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Übergabeförderer als Muldenrad (5) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach den Punkten 3 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Umlenkrolle der Zufördergurte gemeinsam mit dem Muldenrad (5) verschiebbar ist.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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