DE56190C - Maschine zur Herstellung von geschnittenen Unterlegscheiben, Schraubenmuttern und dergl - Google Patents
Maschine zur Herstellung von geschnittenen Unterlegscheiben, Schraubenmuttern und derglInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abänderung der unter No. 47678 palentirten
Maschine mit losem Lochstempel in der Stanzmatrize zur Herstellung von geschnittenen
Unterlegscheiben, Schraubenmuttern u. dergl.
Eine Neuerung derselben besteht darin, dafs der lose Gegenstempel nicht mehr durch eine
stellbare Centrirschraube unterstützt wird, sondern von einem hin- und hergehenden Block,
welcher gleichzeitig die fertigen Unterlegscheiben aus der Maschine entfernt. Die Matrize
ist ferner aus zwei Theilen hergestellt und ist an ihrem unteren Theil mit verticalen Längsschlitzen
versehen, so dafs sie eine federnde Wirkung hat und die in ihr enthaltenen Unterlegscheiben
fester hält, als dies vorher der Fall war. Endlich sind noch Auswerfer angeordnet,
welche bei jeder Stanzung die unterste Unterlegscheibe aus der Matrize entfernen.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist die Maschine in verschiedenen Ansichten, Schnitten
und Einzeltheilen dargestellt.
Der Hauptrahmen A, Fig. 1 und 3, der Maschine
ist an der Vorderseite mit einem kastenartigen Theil zur Aufnahme der verschiedenen
Stanzmechanismen versehen. Dieser kastenartige Theil 3 ist durch den Träger 2 mit dem
Hauptrahmen verbunden. Auf der Rückseite der Maschine ist auf einem Träger 4 das Lager 5
für die Antriebswelle 7 angeordnet, die auf ihrer anderen Seite in dem Lager 6 gelagert
ist. Auf der Antriebswelle sind das Schwungrad 8 und die beiden Riemscheiben 8X und 9
angebracht,' welche verschiedene Durchmesser haben, um die Maschine mit verschiedener Geschwindigkeit
antreiben zu können, sowie das Zahnrad 10. Dieses Zahnrad 10 greift in das
Zahnrad 13, welches auf der in dem Träger 2 gelagerten Welle 11 befestigt ist. Auf dem
vorderen Ende der Welle 11 ist ein Excenter 14,
Fig. 2, angebracht, mit welchem lose ein keilförmiger Schubdaumen 15 verbunden ist, welcher
den Schneidstempelschaft bethätigt. In dem oberen Theil 16 des Schneidsfempelschaftes
ist eine Aussparung 17, Fig. 2, angeordnet, welche so grofs ist, dafs sie dem Schubdaumen
15 freie Bewegung gestattet. Unterhalb dieser Aussparung ist eine andere quergehende
Aussparung 18 angeordnet, welche durch eine Oeffnung 19 mit der · ersteren in
Verbindung steht. In dieser Aussparung 18 ist ein auf seiner oberen Seite mit einer Verzahnung
versehener Block 21 angeordnet, der mit einem Ansatz 22 versehen ist. In die Verzahnung
dieses Blockes greift ein kleines Zahnrad 23 ein, welches mittelst einer Handkurbel 24,
v Fig. 3, in Umdrehung versetzt werden kann. Durch Drehen dieser Handkurbel kann der
Block 21 so verschoben werden, dafs sein Ansatz 22 gerade unter den Schubdaumen 1 5 gelangt,
wenn dieser sich in seiner höchsten Stellung befindet. Beim Niedergang des Schub-
daumens wird demgemäfs auch der Schneidstempelschaft nach unten gedruckt. Wird der
Block dagegen in die in Fig. 2 dargestellte Stellung zurückgeschoben, so kann der Schubdaumen
ι 5 nicht auf den Ansatz 22 einwirken, und der Schneidstempelschaft bleibt unbethätigt.
Der mittlere Theil 25 des Schaftes ist etwas schmaler gehalten wie der obere Theil,
und ist mit Nuthen 26 versehen, in welche entsprechende Federn 30 der mit dem unteren
Theil 27 des Schaftes verbundenen Führungsstücke 28 und 29 eingreifen. Schraubenbolzen 31
dienen zur gröfseren Sicherung. Der Theil 27 ist an seinem unteren Ende mit einer Aussparung
132, Fig. 4, und einem Vorsprung 32 versehen, in welchem der Schneidstempelsitz 33
angebracht ist. Von diesem Schneidstempelsitz gehen Oeffnungen 34 nach oben, durch
welche die aus den Unterlegscheiben ausgeschnittenen Butzen nach aufsen befördert werden,
welche dann in einen Trog 35, Fig. 1, fallen und aus demselben einem Behälter zugeführt
werden, im welchem sie gesammelt werden. In dem Schneidstempelsitz werden die Schneidstempel 36 befestigt. Die Vorderseite
des Schneidstempelkastens ist durch eine Platte 37 abgedeckt,, in welcher eine Oeffnung
38 für den Handgriff 24 vorgesehen ist. In dem oberen Theil der Platte ist. noch das
Lager 12 für die Welle 11 angeordnet. In der
Aussparung 132 sind Führungsplatten 39 angeordnet,
welche schräg nach aufsen geneigt sind und die aus den Oeffnungen 34 kommenden Butzen nach aufsen leiten.
Ueber dem Schneidstempelkasten ist ein Querträger α angebracht, durch welchen zwei mit
dem Schneidstempelschaft verbundene Bolzen b hindurchgehen. Auf diese Bolzen sind Spiralfedern
c geschoben, welche sich unten gegen den Querträger a, oben gegen auf die Bolzen
geschraubte Muttern legen und bestrebt sind, den Schneidstempelschaft nach oben zu ziehen.
Von dem Hauptrahmen der Maschine springen zwei Träger 40 und 41, Fig. 2 und 4, nach
vorn vor, auf denen das Matrizenbett 42 ruht. Die Träger 40 und 41 sind mit verticalen, auf
der Zeichnung nicht dargestellten Führungsbolzen versehen, auf denen das Matrizenbett
mit entsprechenden Führungen 43, Fig. 12, geführt wird. In dem Matrizenbett sind ferner
in den Oeffnungen 44 elastische Buffer angebracht, auf denen dasselbe ruht, und die erforderliche
Anzahl von Matrizensitzen 45, eine oder mehrere, je nachdem eine oder mehrere Unterlegscheiben oder dergleichen gleichzeitig
hergestellt werden sollen. Zu den Matrizen führen Schlitze 46, in denen die Auswerfer mit
ihrer Rückseite geführt werden. Die Matrizensitze 45 sind mit einem Ansatz versehen, auf
welchem die Matrizen aufsitzen.
Die Matrize B wird zweckmäfsigerweise aus zwei Theilen hergestellt, einem äufseren und
einem inneren. Der äufsere Theil 48, Fig. 9, der Matrize sitzt mit seinem Bund 49 auf dem
oben erwähnten Ansatz des Matrizensitzes auf, während der untere Theil 50 den Matrizensitz
genau ausfüllt. Dieser untere Theil ist mit Schlitzen 51 versehen, durch welche diesem
Theil der Matrize eine nach innen federnde Wirkung ertheilt wird. Die ausgeschnittenen
Unterlegscheiben werden auf diese Weise in dem unteren Theil der Matritze festgehalten,
bis sie in den erweiterten Theil 52 der Matrize gelangen, wo sie nicht mehr festgehalten werden.
Wenn ein Auswerfer zum Auswerfen der fertigen Unterlegscheiben benutzt wird, so ist
in der Matrize eine Oeffnung 53 vorgesehen, . durch welche der Auswerfer hineintritt, um die
Unterlegscheibe erfassen zu können. In dem äufseren Theil der Matrize ist eine ringförmige
Aussparung 54 angebracht, in welche der innere Matrizentheil 55 eingesetzt wird. An dem
äufseren Matrizentheil kann ein Ausschnitt 56 angebracht werden zur Aufnahme eines Schlüssels,
mittelst dessen die Matrize in ihren Sitz hineingebracht wird. Auch kann an dem Ansatz des
äufseren Matrizentheiles, auf welchem der innere Matrizenring ruht, eine Auskehlung 57, Fig. 9
und 11, angeordnet werden, in welche man die Spitze des Ausziehers bringt, wenn man den
inneren Matrizenring herausnehmen will. Durch diese Construction der Matrize aus zwei besonderen
Theilen wird der grofse Vortheil erzielt, dafs man dem inneren Matrizenring 55 eine gröfsere Härte geben kann als dem
äufseren Matrizentheil, wodurch einerseits die Herstellung der Matrize wesentlich erleichtert
wird, andererseits eine leichte Auswechselung des Matrizenringes ermöglicht wird, falls derselbe
abgenutzt wird oder sonstwie beschädigt werden sollte.
Ueber der Matrize ist eine Platte 58, Fig. 15,
angeordnet, welche so weit von» der Matrize
absteht, dafs das Bandeisen oder die Schiene, aus der die Unterlegscheiben geschnitten werden,
zwischen demselben und der Matrize hindurchgehen kann. Diese Platte dient dazu, die
Schiene in der zur Bearbeitung richtigen Lage zu erhalten und ein Werfen derselben oder
ein Hochheben mittelst des Schneidstempels zu verhindern. Für den Durchgang der Schneidstempel
sind in der Platte entsprechende Oeffnungen 59 vorgesehen.
Unter dem Matrizenbett ist in geeigneten Führungen ein hin- und hergehender Block 60
angeordnet, welcher dem Gegenstempel bei seiner Arbeit als Widerlager dient und der
an seiner vorderen Kante.61 abgeschrägt ist (Fig- 5)·
Ueber diesem Block ist an dem Matrizenbett eine Schiene 62 angebracht, welche zu der
Stofskante des Blockes parallel ist und dazu dient, die auf den Block 60 gefallenen Unterlegscheiben
von demselben abzustreichen. Auf der Unterseite des Blockes sind Vorsprünge
oder Zähne 63 angeordnet, in welche Arme 64 eingreifen, die auf der drehbaren Welle 65 befestigt
sind. An. dieser Welle, welche durch den Hauptrahmen nach aufsen tritt, ist der
Arm 66, Fig. 3, befestigt, welcher durch die Verbindungsstange 67 mit dem oscillirenden
Hebel 68 verbunden ist. Dieser Hebel ist um den Bolzen 69 drehbar und wird von der auf
der Welle 72 angebrachten Curvenscheibe 71 bethätigt. Der Antrieb der. Curvenscheibe erfolgt
mittelst der' Zahnräder 73 und 74 von der Hauptantriebswelle aus. Die Curve in der
Curvenscheibe ist so bemessen, dafs dieselbe dem Block 60 die nöthige hin- und hergehende
Bewegung ertheilt.
Unter dem Matrizenbett ist die Lagerplatte 75, Fig. 16, für die Auswerfer angeordnet. Auf
der äufseren Seite ist diese Platte mit einem verticalen Flantsch 76 versehen, in welchem
eine Anzahl von Oeffnungen für die Bolzen 81
der Auswerfer vorgesehen ist. Die innere Seite der Lagerplatte ist abgeschrägt und mit einer
entsprechenden Anzahl Führungen yj für die Auswerfer versehen. Die Auswerfer haben seitliche
Führungsschienen 80, welche in den.Führungen 77 gleiten, und sind an den Enden
ihrer Bolzen 81 mit Schraubengewinde und entsprechenden Muttern versehen. Auf die
Bolzen sind Spiralfedern 82 geschoben, deren Spannung mittelst der Muttern regulirt werden
kann, und welche bestrebt sind, die Auswerfer beständig nach innen zu drücken. Die Auswerfer
sind mit ' einer Spitze 83 und zwei Stufen 84, 85 versehen, von denen die erstere
dazu dient, der abgelösten Unterlegscheibe freien Raum zu geben, während die zweite
dem hin- und hergehenden Block 60 Platz macht.
Der Gegenstempel C besteht aus einem metallischen Bolzen, dessen Durchmesser gleich
der Durchbohrung . der Unterlegscheiben ist. Der Stempel ist auf der Länge, auf welcher
die fertigen Unterlegscheiben 86, Fig. 11, von der federnden Matrize festgehalten werden, von
demselben Durchmesser, während sich sein Durchmesser etwas weiter unten bei 87 ein
wenig verringert. Durch diese Construction des Stempels, sowie durch die untere Ausweitung
52 der Matrize wird erzielt, dafs die Unterlegscheibe, sowie sie an diese Stelle kommt,
von der Matrize und dem Stempel freigegeben wird.
Bei dem Durchgang durch die Matrize werden die Unterlegscheiben jedoch so zusammengeprefst,
dafs sie fest an einander haften und sich nicht von einander lösen, wenn sie auch
schon auf den dünneren Theil des Gegenstempels und in die Erweiterung 52 der Matrize
gelangt sind. Um hier die Unterlegscheiben abzustofsen, sind die Auswerfer angeordnet.
Diese drücken fortwährend gegen die zusammengeprefsten Unterlegscheiben, und ihre
Spitze 83 dringt bei der Abwärtsbewegung derselben zwischen zwei Unterlegscheiben hinein
und löst auf diese Weise immer die unterste' Scheibe von dem Stapel ab.
Der Gegenstempel C wird durch die ihn umgebenden Unterlegscheiben an seiner Stelle
gehalten. Wenn die Schneidstempel 36 nach unten geprefst werden, treiben sie die Matrizen
B so lange vor sich her, als dies die elastischen Unterlagen des Matrizenbettes gestatten.
Die Gegenstempel C werden dabei so weit nach unten gedrückt, bis sie auf den
Block 60 aufstofsen, welcher unter sie geschoben wird, worauf die Gegenstempel die
Butzen aus den Scheiben nach oben herausstofsen.
Wenn die Schneidstempel wieder zurückgehen, geht auch das Matrizenbett in seine
Anfangslage zurück. Mit den Matrizen gehen die von denselben fesgehaltenen Unterlegscheiben
und mit diesen die Gegenstempel in die Höhe. Bei dieser Bewegung wird aber die unterste Unterlegscheibe durch den Auswerfer
losgelöst und fällt auf den Block 60, von welchem sie beim Zurückgehen des Blockes
durch die Streichschiene 62 herabgeworfen wird.
Die Zuführungsvorrichtung D, Fig. 1, für die Maschine ist auf folgende Weise construirt:
Zu beiden Seiten des Maschinenrahmens sind die "beiden Ständer 88 und 89 angeordnet, in
welchen die Lager 90 für zwei Zuführungswalzen 91 und 92 angebracht sind. Diese Lager
können mittelst der Stellschrauben 93, welche durch die Querstücke der Ständer gehen, gegen .
einander eingestellt werden. In der Mitte sind die Zuführungswalzen mit eingedrehten
Nuthen 94 versehen, mittelst welcher den zu verarbeitenden Platten oder Schienen irgend ein
Schmiermaterial zugeführt wird. Um die Walzen gleichmäfsig zu bewegen,, sind auf denselben
Zahnräder 95 angebracht, welche in einander greifen und so eine gleichmäfsige Bewegung
der Walzen sichern. Die obere Walze ist aufserdem noch mit einem Schaltrad 96 versehen,
in welches eine an dem Gestell drehbar befestigte Sperrklinke 97 eingreift. Die Bethätigung
des Schaltrades erfolgt durch eine Schaltstange 98, die mit ihrem oberen Ende in
einem radialen Schlitz 99 eines Zahnrades 101 drehbar angeordnet ist. Das Zahnrad 101 wird
von der Hauptantriebswelle der Maschine mittelst eines Zahnrades angetrieben. Auf diese
Weise wird das Schaltrad bei jedem Umgang der Hauptwelle um einen- Zahn vorwärts gedreht,
so dafs die zu verarbeitende Platte bei
jedem Niedergang des Schneidstempels um ein gewisses Stück vorgeschoben wird. Hinter den
Zuführungswalzen ist ein Trog 102 angeordnet, in welchem sich das Schmiermaterial befindet.
Aus diesem Trog werden die Platten den Zuführungswalzen zugeführt. Um die Platten vor
Beginn der Arbeit der Maschine zwischen die Zuführungswalzen und bis zu den Schneidstempeln
zu führen, ist an der oberen Walze ein Kurbelrad 103 angeordnet.
Die fertig geschnittenen Unterlegscheiben werden in einem Behälter 104 von beliebiger Form
aufgefangen.
Anstatt, wie auf den Zeichnungen dargestellt, die Maschine mit mehreren Schneidstempeln
zu versehen, braucht man auch nur einen einzigen anzuwenden.
Die Arbeitsweise der Maschine ist die folgende: Zuerst wird der Gegenstempel dadurch
in der Matrize festgestellt, dafs man auf sein oberes und unteres Ende eine fertige Unterlegscheibe
schiebt und ihn mit diesen in die Matrize hineinbringt. Diese Unterlegscheiben halten den Gegenstempel dann so lange an
seinem Platz, bis die ganze Matrize in der beschriebenen Weise mit den Unterlegscheiben
angefüllt ist. Die zu verarbeitende Platte oder Schiene wird dann in das in dem Trog befindliche
Schmiermaterial getaucht und dann mittelst der Zuführungswalzen unter die Schneidstempel
geschoben. Die Maschine wird dann angelassen. Die Schneidstempel schneiden die Unterlegscheiben aus, welche, wenn die Matrize
von denselben ausgefüllt ist, von den Auswerfern unten aus der Matrize entfernt und
in einem Behälter gesammelt werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Ausführungsform der durch Patent-Anspruch i. des Patentes No. 47678 geschützten Maschine, dadurch gekennzeichnet, dafs:a) die Matrize die Gestalt einer Hülse (48) erhält, welche zum besseren Festhalten der auszustanzenden Unterlegscheiben an ihrem unteren Ende mit verticalen Längsschlitzen (51) versehen ist;b) des leichten Schärfens wegen in die Hülse (48) ein auswechselbarer Ring (55) eingesetzt ist;c) die Unterstützung des Gegenstempels durch einen hin- und hergehenden Block (60) erfolgt, welcher gleichzeitig die fertigen und mittelst einer Schiene (62) in einem Behälter schiebbaren Scheiben auffängt, undd) an der Maschine Auswerfer (79) angeordnet sind, welche in einen seitlichen Schlitz (53) der Hülse (48) eintreten und bei jedem Hub die unterste Unterlegscheibe aus der hülsenförmigen Matrize entfernen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE56190C true DE56190C (de) |
Family
ID=330666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT56190D Expired - Lifetime DE56190C (de) | Maschine zur Herstellung von geschnittenen Unterlegscheiben, Schraubenmuttern und dergl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE56190C (de) |
-
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- DE DENDAT56190D patent/DE56190C/de not_active Expired - Lifetime
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