DE1683925B2 - Vorrichtung zum Verputzen und Stapeln von Formungen - Google Patents

Vorrichtung zum Verputzen und Stapeln von Formungen

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DE1683925B2
DE1683925B2 DE19681683925 DE1683925A DE1683925B2 DE 1683925 B2 DE1683925 B2 DE 1683925B2 DE 19681683925 DE19681683925 DE 19681683925 DE 1683925 A DE1683925 A DE 1683925A DE 1683925 B2 DE1683925 B2 DE 1683925B2
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pivot shaft
suction
plastering
stacking
suction heads
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DE19681683925
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DE1683925A1 (de
Inventor
Rudolf 8591 Silberbach Kerschbaum
Gerhard 8672 Selb Weiser
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Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/18Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing burr

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verputzen und Stapeln von Formungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art
Das Entnehmen von Tellern aus einem Trockner erfolgt üblicherweise noch von Hand oder allenfalls unter Benutzung eines mit Saugköpfen ausgestatteten verhältnismäßig langen Schwenkhebels, der entweder direkt in den Trockner eingreift oder die Teller von einer zwischengeschalteten Entnahmevorrichtung übernimmt Solche Vorrichtungen erfordern einen erheblichen Bauaufwand
Es ist üblich, weißgetrocknete Teller vom Trockner aus zu ortsfesten Verputzvorrichtungen zu fördern, wo sie an rotierenden Putzwerkzeugen entlanggeführt werden. In ähnlicher Weise erfolgt gewöhnlich das Verschwammen durch Weiterfördern der rotierenden Teller längs einer Verschwammvorrichtung. Die fertigen Teller werden normalerweise einzeln weitergefördert oder von Hand zu Stapeln aufgesetzt, um zum Glasieren oder zu anderen Bearbeitungsstufen gebracht zu werden.
Diese bekannten Betriebsweisen und Einrichtungen erfordern verhältnismäßig aufwendige Konstruktionen und bedingen einen großen Platzbedarf. Außerdem isi
ein unerwünschter Einsatz von Personal zur Überwachung der verschiedenen Bearbeitungs- und Fördervorgänge und insbesondere zum Stapeln des fertigen Gutes erforderlich.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde weißgetrocknete Teuer mit möglichst geringem Bauaufwand, kleinem Plaubedarf, wenig Personaleinsatz und großer Betriebssicherheit im nöglichst nahen Anschluß an den Weißtrockner von dessen Schaukeln zu entnehmen, zu wenden, zu fördern, zu verputzen, zu verschwammen und in wirtschaftlicher Weise abzufordern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Teller werden mittels derselben Saugköpfe ge wendet mit denen sie von der Schaukel entnommei werden. Besondere Umsetzeinrichtungen u.dgl. fallet weg. Durch das Wenden wird ohne zwischengeschalte te Förderung unmittelbar eine Putzstellung erreicht, ii der die Teller nach wie vor auf ihren Saugköpfen fest gespannt bleiben und mit diesen ortsfest rotieren, un verputzt und verschwammt zu werden. Direkt aus die ser Putzstellung heraus werden die Teller von der Sta
pelvorrichtung ergriffen und in nächster Nachbarschaft des Weißtrockners gestapelt, so daß eine wirtschaftlidie Abförderung in Stapeln ermöglicht wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausffihrungsbeispiels der Vorrichtu..g nach der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Vorrichtung nach der Erfin dung,
F i g. 2 eine teilweise Ansicht in Richtung des Pfeils Ii in F i g. 1 in etwas größerem Maßstabe und in schematischer Form und ,5
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Saugkopf.
Am Ende eines nur durch eine Linie angedeuteten Weißtrockn"^ ι ist ein Gestell 2 angeschlossen, das die Verputzvorrichtung trägt Kettenstränge mit Schaukeln 13 sind aus dem Trockner 1 herausgeführt und werden durch Kettenräder 4 in üblicher Weise umgelenkt. Am Gestell 2 sind mittels Halterungen 5 lotrechte Führungssäulen 6 befestigt, mittels derer mehrere Traversen 7 auf und ab verschiebbar geführt sind. Die Traver sen 7 werden von einer waagerechten Schwenkwelle 8 durchdrungen, die mehrere in einer Reihe angeordnete Saugköpfe 9 trägt Die Schwenkwelle 8 liegt parallel zu der Längserstreckung der Schaukeln 3 und befindet sich lotrecht über einer in der Entnahmestelle stehenden Schaukel 13. Zum Anheben und Absenken der Schwenkwelle 8 mit den Saugköpfen 9 dienen Hubhebel 10, die unter Lager 11 greifen, die auf die Schwenkwelle 8 aufgesetzt sind Die Hubhebel 10 sind als zweiarmige Hebel ausgebildet, sie haben waagerechte Schwenkachsen 12 und werden von ihren Enden 14 aus durch Exzentertriebe 15 betätigt, wie in F i g. 2 zu erkennen ist Durch die geschilderte Einrichtung werden die Saugköpfe 9 genau lotrecht auf Teller 16 abgesenkt, die auf der Schaukel 53 liegen, und zusammen mit diesen Tellern 16 wieder angehoben.
In der angehobenen Stellung wird die Schwenkwelle 8 mittels eines in Fig.2 dargestellten Ritzels 17 und einer Zahnstange 18 in Pfeilrichtung 19 um eine Drehachse 20 um 180° gedreht. Die Saugköpfe 9 schwenken dabei mit den Tellern 16 nach oben in eine Putzstellung 26, die für einen Teller angedeutet ist. Die Teller 16 befinden sich also auch in der Putzs!ellung 26 nach wie vor in der gleichen l'nterdruck-Aufspannung an den Saugköpfen 9, mit denen sie von der Schaukel 13 des Trockners entnommen wurden.
Wenn eine Reihe von Tellern 16 in die Putzstellung 26 hochgeschwenkt worden ist, werden eine Verputzvorrichtung 2t und eine Verschwammvorrichtung 22 durch seitliche Verschiebung nacheinander mit den Tellern 16 in Eingriff gebracht, die dabei um ihre Mittelachse rotieren. Die Rotation der Teller 16 wird durch den Aufbau der Saugköpfe 9 ermöglicht, der an Hand von F i g. 3 näher beschrieben wird.
Der Saugkopf 9 ist mittels zweier Nadellager 23 leicht drehbar auf einen Ansatz eines Oberteils 24 aufgesetzt, das auf die Schwenkwelle 8 drehfest aufgeschoben ist. Die Schwenkwelle 8 ist hohl ausgebildet und dient zum Anschluß an eine Unterdruckquelle. Im gezeichneten Beispiel ist der Saugkopf 9 mit einer Einrichtung zur Verringerung der nötigen Unterdrucklei- 6S stung ausgestattet Koaxial zur Mittelachse ist hierfür ein verschiebbares Rohr 25 angeordnet, das unter dem Druck einer Feder 27 so nach unten gedrückt wird, daß sein Ende aus der unteren Fläche einer Saugplane 28 weiter hervorsteht als in F i g. 3 gezeigt Bohrungen 29 im Rohr 25 sind daher in der Ruhestellung des Saugkopfes 9 verschlossen, so daß durch unbenutzte Saugköpfe 9 keine Luft angesaugt wird Beim Aufsetzen des Saugkopfes 9 auf einen Teller 16 wird das Rchr 25 innerhalb des Saugkopfes 9 nach oben verschoben, so daß die Bohrungen 29 freigelegt werden und durch Absaugen von Luft entsprechend den angegebenen Pfeilen unterhalb der Saugplatte 28 ein Unterdruck erzeugt wird Um eine sichere, gleichmäßige und schnelle Entlüftung der Saugköpfe 9 sicherzustellen, ist über jedem Saugkopf 9 in dessen Oberteil 24 ein elektromagnetisch betätigtes Entlüftungsventil 30 eingesetzt Zur Anpassung an unterschiedliche Höhen der Teller 16 ist die äußere Hülse des Saugkopfes 9, die die Saugplatte 28 trägt, höhenverstellbar und fixierbar gegenüber einer Büchse 31 ausgebildet
Die Rotation der Teiler 16 in ihrer Putzstellung 26 wird dadurch hervorgerufen, daß die Saugköpfe 9 gegen Ende des Hochschwenkens durch die Schwenkwelle 8 zur Anlage an einen Keilriemen 33 kommen, der in F i g. 2 eingezeichnet ist Der Keilriemen 33 ist längs der Breite der Vorrichtung zwischen Keilriemenscheiben 32 ausgespannt und gegebenenfalls zwischen je zwei Saugköpfen 9 durch eine Spannrolle abgestützt. Zum Stillsetzen der rotierenden Teller 16 wird der Keilriemenantrieb äusgeiL-naltet.
Wie F i g. 1 erkennen läßt sind die Verputzvorrichtung 21 und die Verschwammvorrichtung 22 an verschiedenen Seiten der in Putzsteilung 26 stehenden Teller angeordnet. Beide Einrichtungen werden nacheinander mit den Tellern in Eingriff gebracht Hierfür wird mittels Verschiebestangen 40 zunächst die Verputzvorrichtung 21 quer zur Längsachse einer Bürstenwalze herangebracht und wieder davon entfernt, worauf die Verschwammvorrichtung 22 an die Teller 16 herangeführt wird.
Auch die Verschwammvorrichtung 22 besteht vorzugsweise aus zwei gleichartigen, nebeneinanderliegenden Einrichtungen, so daß gleichzeitig verschiedene Tellerdurchmesser verschwammt werden können. Die Verschwammvorrichtung 22 enthält vorzugsweise ein Verschwammband, dessen nachgiebiger dicker Belag aus elastischen Profilstücken mit zwei verschiedenen Höhen besteht, die im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die höheren Profilstücke einen Schlitz aufweisen. Der Träger des Verschwammbandes kann höhenverstellbar, schrägstellbar und horizontal verschwenkbar ausgebildet sein.
Wenn die Teller 16 fertig verschwammt sind, wird der Antrieb des Keilriemens 33 (F i g. 2) ausgeschaltet, so daß die Rotation der Saugköpfe 9 aufhört. Nun können die Teller 16 an die Stapelvorrichtung 41 abgegeben werden. Ihr Aufbau ist aus F i g. 1 und F i g. 2 ersichtlich. Am Pfosten 42 des Gestells 2 sind Lager 43 für eine liegende Schwenkwelle 44 angeordnet Auf ihr sind Stapelhebel 45 drelifest aufgebracht, die ein Tragrohr 46 tragen, das zur Schwenkwelle 44 parallel ist Am Tragrohr 46 sind Halterungen 47 für Sauger 48 angeordnet. Um eine stets lotrechte Lage der Sauger 48 zu gewährleisten, ist im Ausführungsbeispiel eine besondere Parallelführung geschaffen worden. Das Tragrohr 46 ist drehbar in den Enden der Stapelhebel 45 gelagert, die Halterungen 45 sind dagegen drehfest mit dem Tragrohr 46 verbunden. Außerdem ist ein Kettenrad 49 drehfest auf das Tragrohr 46 aufgesetzt Die Schwenkwelle 44 trägt ebenfalls drehfest ein Kettenrad
50, das die gleiche Zähnezahl wie das Kettenrad 49 aufweist. Beide Kettenräder »19, 50 sind durch eine Kette 51 miteinander verbunden. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Sauger 48 stets korrekt auf den Spiegel der in Putzstellung 26 befindlichen Teller 16 auftreffen und daß die Teller beim Stapeln einwandfrei zu Stoßen aufeinandergesetzt werden.
In F i g. 1 ist ein Stapelhebel 45 mit ausgezogenen Linien in einer Zwischenstellung dargestellt, die keine besondere Bedeutung hat Die Stellung 52 zeigt den Stapelhebel 45 in der tiefsten Stellung bei der Übernahme von Tellern 16 aus der Putzstellung 26. Die Teller 16 werden dabei erst dann aus ihrer ersten Unterdruck-Aufspannung freigegeben, wenn sie von den Saugern 48 zuverlässig übernommen worden sind. Die Ziffer 53 bezeichnet eine Ausgangsstellung des Stapelhebels 45, die Ziffer 54 seine tiefste Stellung beim Abgeben von Tellern 16 an die Stapel.
Es seien noch einige Angaben über Einzelheiten des Antriebs der Vorrichtung gemacht, die aus F i g. 1 und F i g. 2 zu erkennen sind. Der Antriebsmotor 55 ist durch einen Keilriementrieb mit einem Getriebe 56 verbunden. Die vom Getriebe 56 ausgehende liegende Welle 57 treibt über einen Kettentrieb 58 eine Welle 59, die den Exzentertrieb 15 für den Hubhebel 10 aufweist. In F i g. 2 ist dieser Hubhebel 10 in aufgerichteter Stellung gezeichnet, die der Putzstellung 26 der Teller
16 entspricht. Die Welle 57 treibt weiter miitels eines Kettentriebes 60 eine Hilfswelle 61 an, die am Ende
ίο einen Exzenterantrieb 62 für die Zahnstange 18 trägt, deren Verschiebung wegen des Eingriffs in das Ritzel
17 am Ende der Schwenkwelle 8 das Schwenken der Saugköpfe 9 bewirkt Schließlich treibt die Welle 57 mittels eines Kettentriebes 63 eine Hilfswelle 64 an, die
is am Ende einen Exzenterantrieb 65 trägt Dieser schiebt eine Zahnstange 66 hin und her, so daß mittels eines Zahnrades 67 die Schwenkwelle 44 mit den Stapelhebeln 45 geschwenkt wird. Übrigens sind in F i g. 1 und F i g. 2 für die Sauger 48 verschiedene Darstellungen gewählt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verputzen und Stapein getrockneter Formlinge aus keramischer Masse, mit einem Saugkopf zum Erfassen und Abheben der !untereinander auf einem Förderer, insbesondere einem Durchlaufförderer eines Trockners, zugeführten Formlinge, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende des Trockners (1) in einer zu Schaukeln (13, 13*) parallelen Reihe auf einer Schwenkwelle (8) angeordneten Saugköpfe (9) zum Abheben der auf je einer Schaukel (13') befindlichen Formlinge absenkbar und anhebbar, in angehobener Stellung um die Schwenkwelle (8) um 180° in eine Putzstellung (26) schwenkbar und in dieser Stellung um die Mittelachse der Formlinge drehbar sind und daß die Formlinge aus der Putzstellung (26) mittels einer Stapelvorrichtung (41) abhebbar sind
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile (24) der Saugköpfe (9) auf die hohle, an eine Unterdruckquelle anschließbare Schwenkwelle (8) aufgesetzt sind, die durch Hubhebel (10) mit ihren Lagern (U) anhebbar und zum Schwenken der Saugköpfe (9) mittels Ritzel (17) und Zahnstange (18) drehbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugköpfe (9) durch Nadellager (23) drehbar gegenüber ihrem auf die Schwenk welle (8) aufgesetzten Oberteil (24) gehalten sind und in der Putzstellung (26) mit einem zwischen Keilriemenscheiben (32) ausgespannten Keilriemen (33) im Eingriff stehen, dessen Antrieb beim Beenden des Verputzens stillegbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkopf (9) ein unter dem Druck einer Feder (27) aus ihrer Saugplattc (28) hervorstehendes, verschiebbares Rohr (25) aufweisen, durch das die Saugplatte (28) vom Unterdruckraum in der hohlen Schwenkwelle (8) aus abschaltbar ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet daß in Nachbarschaft der Saugköpfe (9) an der hohlen Schwenkwelle (8) elektromagnetische Entlüftungsventile (30) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkwelle (8) für die Saugköpfe (9) in Traversen (7) aufgenommen ist die an feststehenden lotrechten Führungssäulen (6) höhenverschiebbar geführt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß an einer Seite der in Putzstellung (26) stehenden Formlinge eine Verputzvorrichtung (21) und an der gegenüberliegenden Seite eine ein Verschwammband enthaltende Verschwammvorrichtung (22) angeordnet sind und daß Verputzvorrichtung (21) und Verschwammvorrichtung (22) durch Verschiebung quer zur Drehachse des Formiings nacheinander zum Eingriff mit ihm bringbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelvorrichtung (41) eine zu den Schaukeln (13, 13') parallele Schwenkwelle (44) aufweist, auf die Stapelhebel (45) aufgesetzt sind, die ein zur Schwenkwelle (44) paralleles Tragrohr (46) tragen, an dem Halterungen (47) für Sauger (48) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (47) der Sauger (48) der Stapelvorrichtung (41) drehfest auf das Tragrohr (46) aufgesetzt sind, daß das Tragrohr (46) in Endlagern der Stapelhebcl (45) drehbar ist und daß auf die Schwenkwelle (44) und das Tragrohr (46) Kettenräder (49, 50) gleicher Zähnezahl jirehfest aufgesetzt sind, die durch eine Kette (51) miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß längs der Breite der Vorrichtung zum gleichzeitigen Behandeln von zwei verschiedenen Tellersorten zwei Verputzvorrichtungen (21) und zwei Verschwarnmvorrichtungen (22) nebeneinander angeordnet sind, die gesondert für verschiedene Durchmesser der Teller (16) einstellbar sind
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3105648A1 (de) * 1980-12-23 1982-08-26 Maschinen- Und Stahlbau Julius Lippert Gmbh & Co, 8481 Pressath Putzmaschine fuer keramisches gut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3105648A1 (de) * 1980-12-23 1982-08-26 Maschinen- Und Stahlbau Julius Lippert Gmbh & Co, 8481 Pressath Putzmaschine fuer keramisches gut

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