DE3429280C1 - Vorrichtung zum Bearbeiten keramischer Gegenstände mit nichtkreisförmigem Rand - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten keramischer Gegenstände mit nichtkreisförmigem RandInfo
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Description
65
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten keramischer Gegenstände mit nichtkreisförmigem
Rand, mit
— einem Gegenstandhalter, der zusammen mit einem
von ihm festgehaltenen und zentrierten Gegenstand um dessen Achse drehantreibbar ist,
— einem Zwischenträger, der in bezug auf den Gcgenstandhalter
um eine zur Gegenstandsachsc parallele Pendelachse pendelnd gelagert ist,
— einer ersten Führungsanordnung für zumindest annähernd
radiale Relativbewegungen zwischen Gcgenstandhaiter und Zwischenträger und
— mindestens einem Werkzeugträger, der mit dem
Zwischenträger über eine zweite Führungsanordnung verbunden ist, welche ihm zusätzlich zu den
Relativbewegungen zwischen Gegenstandhaller und Zwischenträger unabhängige, zumindest annähernd
radiale Relativbewegungen in bezug auf den Rand des Gegenstands ermöglicht.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung (DE-OS
31 50 431) ist die Pendelachse, um die der Zwischenträger pendelt, an einem Basisträger ausgebildet, der
radial zum Gegenstandhalter verschiebbar mittels einer geradlinigen ersten Führungsanordnung geführt ist. Eine
ebenfalls geradlinige zweite Führungsanordnung verbindet den Werkzeugträger mit dem Zwischenträger.
Dem Basisträger und dem Werkzeugträger ist für deren lineare Bewegungen je ein Antrieb zugeordnet;
weitere Antriebe sind für lineare Bewegungen des Basisträgers parallel zur Gegenstandsachse sowie für pendelnde
Bewegungen des Zwischenträgers um die Pendelachse vorgesehen. Diese Antriebe sind von zwei radial
bzw. parallel zur Gegenstandsachse verschiebbaren, den Gegenstand abtastenden Tastern über eine
elektronische Speicher-, Rechen- und Steuereinrichtung gesteuert. Damit soll erreicht werden, daß ein am Werkzeugträger
angeordnetes rotierendes Putzwerkzeug beispielsweise Teller in Rosettenform einwandfrei
putzt, da das Putzwerkzeug nicht nur senkrecht und parallel zur Gegenstandsachse verschiebbar ist, sondern
auch um den jeweiligen Putzpunkt herum pendeln kann. Auf diese Weise soll der beispielsweise beim Pressen
entstehende Grat am Rand des Gegenstands unabhängig von dessen Form glatt und sauber entfernt werden.
Die für diese bekannte Vorrichtung erforderliche elektronische Speicher-, Rechen- und Steuereinrichtung
und die davon abhängigen Antriebe sind teuer; vor allem aber können die Antriebe, auch wenn sie als »hochdynamisch« bezeichnet werden, nicht gleichzeitig derart
schnell und derart genau arbeiten, daß sie eine hinreichend saubere und doch zeitsparende Bearbeitung keramischer
Gegenstände mit von der Kreisform stark abweichendem Umriß ermöglichen wurden. Solche Gegenstände
können beispielsweise einen langgestreckt ovalen oder abgerundet quadratischen und/oder mit
Wellenlinien versehenen Umriß haben. Für eine wirtschaftliche Bearbeitung des Randes solcher Gegenstände,
die in großen Stückzahlen meist vollautomatisch hergestellt werden, stehen im allgemeinen nur Zeiten in
der Größenordnung von wenigen Sekunden zur Verfügung.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Dekorieren von Gegenständen von nicht kreisförmigem Umriß bekannt
(DE-OS 27 13 489), bei der ein Werkzeugträger um eine zur Gegenstandsachse parallele Pendelachse pendelnd
an einer Kreuzschlittenanordnung gelagert ist, welche parallel und radial zur Gegenstandsachse einstellbar ist.
Am Werkzeugträger sind zwei Kurvenfolgeglieder in Gestalt von Führungswalzen gelagert, die mit einer von
einem Gegengewicht erzeugten Kraft am Rand des Gegenstands anliegen und dadurch den Werkzeugträger
stets in einer Stellung halten, in der die Achse einer am Werkzeugträger gelagerten Farbauftragwalze die Gegenstandsachse
schneidet. Damit soll ein zum Rand des Gegenstands paralleles linienförmiges Dekor erzeugt
werden. Tatsächlich ist aber der Randabstand des Dekors vom Krümmungsradius des Randes abhängig; je
kleiner der Krümmungsradius ist, desto größer ist der Randabstand des Dekors, da er mit der größten Höhe
über der Sehne zwischen den Berührungspunkten der beiden Führungswalzen übereinstimmt. Der somit
schwankende Randabstand des Dekors mag allenfalls mäßigen Qualitätsansprüchen noch genügen; es ist aber
offensichtlich ausgeschlossen, das Steuerungsprinzip dieser bekannten Dekoriervorrichtung auf eine Putzvorrichtung
zu übertragen, die den Rand keramischer Gegenstände mit hoher Intensität schabend oder schleifend
bearbeiten soll. Eine solche Vorrichtung würde nämlich von stark konvex gekrümmten Randabschnitten
mehr Material abtragen als von geringer gekrümmten Randabschnitten und würde konkave Randabschnitte
ganz oder teilweise unbearbeitet lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Gattung derart zu gestalten, daß der Werkzeugträger sich den von der
Kreisform mehr oder weniger stark abweichenden Rändern der zu bearbeitenden Gegenstände genau und mit
geringer Trägheit anpaßt, so daß die Gegenstände mit hoher Umfangsgeschwindigkeit um die Gegenstandsachse gedreht werden können, ohne daß die Qualität der
Bearbeitung darunter leidet.
Die Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß
— am Zwischenträger zwei Kurvenfolgeglieder angeordnet sind, die gemeinsam eine dem Umriß des
Gegenstands zumindest annähernd entsprechende, mit dem Gegenstandhalter umlaufende Kurve abtasten,
und
— am Werkzeugträger ein einzelnes Kurvenfolgeglied angeordnet ist, das eine ebenfalls mit dem
Gegenstandhalter umlaufende, dem Umriß des Gegenstands genau entsprechende Kurve abtastet.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß der pendelnd gelagerte Zwischenträger samt dem an ihm geführten
Werkzeugträger sich stets auf einen bestimmten Winkel in bezug zur Sehne zwischen den Berührungspunkten
der beiden am Werkzeugträger angeordneten Kurvenfolgeglieder einstellt. Dieser Winkel ist von der Anordnung
der beiden Kurvenfolgeglieder in bezug auf die Pendelachse abhängig und ist bei symmetrischer Anordnung
ein rechter Winkel. Die oben mit Bezug auf den Stand der Technik beschriebenen Nachteile der Einstellung
entsprechend einer Sehne werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der radiale Abstand
des Werkzeugträgers und somit auch des am Werkzeugträger angeordneten Werkzeugs von der Gegenstandsachse
nicht allein von den beiden die Sehne bestimmenden Kurvenfolgegliedern abhängig ist, sondern
von dem am Werkzeugträger angeordneten einzelnen Kurvenfolgeglied derart korrigiert wird, daß der Werkzeugträger
gezwungen ist, dem Umriß des Gegenstands genau zu folgen.
Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln die Möglichkeit geschaffen, Gegenstände mit beliebigem, beispielsweise
ovalem und überlagert wellenförmigem Umriß an ihrem Rand zu putzen, ohne daß dadurch die
Umrißform verändert wird; ebenso können solche Gegenstände mit einem linienförmigen Dekor versehen
werden, das sich stets genau parallel zum Rand erstreckt, unabhängig von dessen Krümmung.
Vorzugsweise sind die Kurvenfolgeglieder am Zwischenträger und am Werkzeugträger symmetrisch in
bezug auf die gemeinsame Ebene der Gegenstandsachse und der Pendelachse angeordnet.
Zum Bearbeiten von Gegenständen mit durchwegs konvexem Umriß, der auch geradlinige Abschnitte aufweisen
kann, eignet sich eine besonders einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei
der sämtliche Kurvenfolgeglieder dieselbe, dem Umriß des Gegenstands genau entsprechende Kurve abtasten.
Die dem Gegenstand genau entsprechende Kurve kann der Rand der Gegenstands selbst sein, wenn dieser,
wie beim Dekorieren üblich, schon vorher hinreichend genau bearbeitet worden ist.
Es ist jedoch im allgemeinen vorteilhaft und zum Bearbeiten von Gegenständen mit abwechselnd konvexem
und konkavem Umriß meist auch erforderlich, daß mit dem Gegenstandhalter eine durchwegs konvexe Kurvenscheibe
verbunden ist, die von den beiden Kurvenfolgegliedern am Zwischenträger abgetastet wird.
Darüber hinaus ist es bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Putzen des Randes keramischer Gegenstände
im allgemeinen vorteilhaft, wenn dem am Werkzeugträger angeordneten einzelnen Kurvenfolgeglied
eine weitere, mit dem Gegenstandhalter verbundene Kurvenscheibe zugeordnet ist. Das Abtasten einer
solchen weiteren Kurvenscheibe wird jedoch vorzugsweise durch das unmittelbare Abtasten des Randes des
Gegenstandes durch das einzelne Kurvenfolgeglied ersetzt, wenn der Gegenstand mit einem linienförmigen
Dekor versehen werden soll.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der schematischen Zeichnungen erläutert.
Es zeigt:
F i g. 1 die Draufsicht einer Maschine mit mehreren erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum Verputzen
ovaler keramischer Gegenstände,
F i g. 2 die Seitenansicht einer der Vorrichtungen in Richtung des Pfeils II in F i g. 1,
F i g. 3 die Ansicht eines Vorrichtungsteils in Richtung des Pfeils III in F i g. 1,
F i g. 4 den stark vergrößerten waagerechten Schnitt IV-IVinFig.2,
F i g. 5 die Draufsicht einer Vorrichtung zum Herstellen linienförmiger Dekors auf ovalen keramischen Gegenständen,
F i g. 6 den senkrechten Schnitt VI-VI in F i g. 5 und F i g. 7 eine Teilansicht in Richtung des Pfeils VII in
F i g. 5.
Gemäß F i g. 1 sind drei Vorrichtungen zum Bearbeiten ovaler keramischer Gegenstände 10 auf einem gemeinsamen
Maschinentisch 12 angeordnet, nämlich eine Schleifvorrichtung 14, eine Schabevorrichtung 16 und
eine Verschwammvorrichtung 18. Diese drei Vorrichtungen stimmen in ihrem grundsätzlichen Aufbau überein.
In der Mitte zwischen den drei Vorrichtungen 14,16 und 18 ist auf dem Maschinentisch 12 in einem Lager 20
mit senkrechter Achse, die im folgenden als Gegenstandsachse A bezeichnet wird, ein Gegenstandhalter 22
gelagert. Auf dem Gegenstandhalter 22 ist einer der
5 6
Gegenstände 10, die verputzt werden sollen, in üblicher entbehrlich.
Weise zentriert und durch Unterdruck festgehalten. In Auf dem Werkzeugträger 50 ist eine zur Pendelachse
axialem Abstand vom Gegenstand 10 und voneinander B parallele Säule 58 befestigt, an der ein Ausleger 60
sind am Gegenstandhalter 22 zwei Kurvenscheiben 24 mittels eines Handrades 62 senkrecht und mittels eines
und 26 auswechselbar befestigt. Der Gegenstandhalter 5 Handrades 64 waagerecht verstellbar geführt ist. Am
10 ist von einem nicht dargestellten, unter dem Maschi- Ausleger 60 ist ein Motor 66 schwenkeinstellbar ange-
nentisch 12 angeordneten Elektromotor mit regelbarer ordnet, an dessen Welle ein Werkzeug befestigt ist. Bei
Drehzahl um die Gegenstandsachse A drehantreibbar. der Schleifvorrichtung 14 ist das Werkzeug eine Schleif-
Zu jeder der drei Vorrichtungen 14,16 und 18 gehört scheibe 68, die mit ihrer oberen Stirnfläche den Rand
ein auf dem Maschinentisch 12 befestigtes Paar Rund- 10 des Gegenstands 10 von unten her schleift, um einen
stangen, die eine erste Führungsanordnung 28 bilden Randwulst zu beseitigen und dadurch eine wellcnförmi-
und einen schlittenartigen Basisträger 30 radial zur Ge- ge Randkontur freizulegen.
genstandsachse A verschiebbar führen. Eine pneumati- Am Werkzeugträger 50 ist der Zylinder einer Kölsche
Kolbenzylindereinheit 32 ist mit ihrem Zylinder an benzylindereinheit 70 befestigt, deren Kolben am Zwider
Führungsanordnung 28 und mit ihrer Kolbenstan- 15 schenträger 44 befestigt ist. Mit dieser Kolbenzylindcrgeam
Basisträger 30 befestigt. einheit 70 läßt sich der Werkzeugträger 50 gegen den
Bei nur einer der drei Vorrichtungen 14,16 und 18, im Widerstand der Druckfedern 54 von der GegensUindsdargestellten
Beispiel bei der Verschwammvorrichtung achseA weg verschieben, wenn ein bearbeiteter Gcgen-18,
ist an einer zur Führungsanordnung 28 parallelen stand 10 durch einen unbearbeiteten ersetzt werden soll.
Längsseite des Basisträgers 30 eine Zahnstange 34 befe- 20 Wenn die Kolbenzylindereinheit 70 drucklos ist, nimmt
stigt; mit dieser kämmt ein Ritzel 36, das ein auf dem der Werkzeugträger 50 die in F i g. 1 bis 3 abgebildete
Maschinentisch 12 befestigtes Potentiometer 38 betä- Stellung ein, in der das Kurvenfolgeglied 56 an der zweitigt.
Das Potentiometer 38 ist an den Stromkreis des ten Kurvenscheibe 26 anliegt und dementsprechend die
Motors für den Drehantrieb des Gegenstandhalters 22 Schleifscheibe 68 am Rand des Gegenstands 10 angreift,
angeschlossen und regelt diesen Motor derart, daß des- 25 Die von der Umfangsfläche der unteren Kurvenscheisen
Winkelgeschwindigkeit umgekehrt proportional be 24 gebildete Kurve entspricht dem groben Umriß des
zum Abstand des Basisträgers 30 von der Gegenstands- Gegenstands 10 ohne jegliche Wellung, also ohne Rückachse
A ist. sieht auf einen beispielsweise festonierten Rand des Ge-
Der Basisträger 30 jeder der drei Vorrichtungen 14, genstands. Durch das Zusammenwirken der beiden
16 und 18 weist ein Lager 40 auf, dessen Achse sich 30 Kurvenfolgeglieder 46 mit der unteren Kurvenscheibe
parallel zur Gegenstandsachse A erstreckt und im fol- 24 wird die gemeinsame Symmetrieebene C des Zwigenden
als Pendelachse B bezeichnet wird. Im Lager 40 schenträgers 44 und des Werkzeugträgers 50 ständig so
ist ein Lagerzapfen 42 gelagert, der zu einem Zwischen- eingestellt, daß sie sich durch den Krümmungsmittelträger
44 gehört. Am Zwischenträger 44 sind zwei Kur- punkt des Randabschnittes des Gegenstands 10 ervenfolgeglieder
46 angeordnet, die im dargestellten Bei- 35 streckt, der von der Schleifscheibe 68 gerade bearbeitet
spiel von je einer Rolle mit zur Pendelachse B paralleler wird.
Achse gebildet sind. Der Basisträger 30 und somit auch Die Umfangsfläche der oberen Kurvenscheibe 26 enl-
der Zwischenträger 44 ist von der Kolbenzylinderein- spricht dem Umriß des Gegenstands 10 genau, weist
heit 32 im Betrieb derart belastet, daß die beiden Kur- also beispielsweise bei einem Gegenstand mit festonicr-
venfolgeglieder 46 am Umfang der unteren Kurven- 40 tem Rand die gleiche Wellenform auf wie der Rand des
scheibe 24 anliegen. Gegenstands selbst. Durch das Zusammenwirken der
Am Zwischenträger 44 ist ferner eine zweite Füh- oberen Kurvenscheibe 26 mit dem einzelnen Kurvenfolrungsanordnung
48 befestigt, die ebenfalls aus einem geglied 56 am Werkzeugträger 50 wird dieser und somit
Paar Rundstangen besteht und einen Werkzeugträger auch die Schleifscheibe 68 — oder jedes andere an
50 radial zur Pendelachse B verschiebbar führt. Zwi- 45 deren Stelle vorgesehene Werkzeug so eingestellt, daß
sehen Kopfstücken 52 an den vom Gegenstandhalter 22 alle Randabschnitte des Gegenstands 10 unabhängig
entfernten Enden der zweiten Führungsanordnung 48 von ihrem Abstand von der Gegenstandsachse A unter
und dem Werkzeugträger 50 sind Druckfedern 54 ein- dem gleichen Anstellwinkel des Werkzeugs und mit
gespannt, die ständig bestrebt sind, ein am Werkzeug- gleicher Intensität bearbeitet werden,
träger 50 angeordnetes einzelnes Kurvenfolgeglied 56 50 Die in F i g. 5 bis 7 dargestellte Vorrichtung zum Anam Umfang der oberen Kurvenscheibe 26 anliegend zu bringen eines linienförmigen Dekors arbeitet trotz erhalten. Das Kurvenfolgeglied 56 ist im dargestellten Bei- heblicher Unterschiede der konstruktiven Ausgestalspiel ebenfalls eine Rolle mit zur Pendelachse B paral- tung nach demselben Prinzip wie die in Fi g. 1 bis 4 leler Drehachse. Die Drehachse des Kurvenfolgegliedes dargestellten Vorrichtungen. Zweck der Vorrichtung 56 und die Pendelachse B bestimmen gemeinsam eine 55 gemäß F i g. 5 bis 7 ist es, unrunde keramische Gegen-Symmetrieebene C, in bezug auf welche der Zwischen- stände 10, die mit denen gemäß F i g. 1 bis 4 übereinstimträger 44 und der Werkzeugträger 50 im wesentlichen- men können, mit zwei zueinander und zu dem beispielssymmetrisch gestaltet sind; vor allem sind die beiden weise festonierten Rand jedes einzelnen Gegenstandes Kurvenfolgeglieder 46 in bezug auf die Symmetrieebe- genau parallelen Dekorlinien zu versehen,
ne Csymmetrisch angeordnet. 60 Gemäß F i g. 6 ragt von einem Maschinengestell 72
träger 50 angeordnetes einzelnes Kurvenfolgeglied 56 50 Die in F i g. 5 bis 7 dargestellte Vorrichtung zum Anam Umfang der oberen Kurvenscheibe 26 anliegend zu bringen eines linienförmigen Dekors arbeitet trotz erhalten. Das Kurvenfolgeglied 56 ist im dargestellten Bei- heblicher Unterschiede der konstruktiven Ausgestalspiel ebenfalls eine Rolle mit zur Pendelachse B paral- tung nach demselben Prinzip wie die in Fi g. 1 bis 4 leler Drehachse. Die Drehachse des Kurvenfolgegliedes dargestellten Vorrichtungen. Zweck der Vorrichtung 56 und die Pendelachse B bestimmen gemeinsam eine 55 gemäß F i g. 5 bis 7 ist es, unrunde keramische Gegen-Symmetrieebene C, in bezug auf welche der Zwischen- stände 10, die mit denen gemäß F i g. 1 bis 4 übereinstimträger 44 und der Werkzeugträger 50 im wesentlichen- men können, mit zwei zueinander und zu dem beispielssymmetrisch gestaltet sind; vor allem sind die beiden weise festonierten Rand jedes einzelnen Gegenstandes Kurvenfolgeglieder 46 in bezug auf die Symmetrieebe- genau parallelen Dekorlinien zu versehen,
ne Csymmetrisch angeordnet. 60 Gemäß F i g. 6 ragt von einem Maschinengestell 72
Abweichend von der Darstellung in Fig.2 kann das ein waagerechter Arm 74 weg, an dessen Ende eine
am Werkzeugträger 50 gelagerte einzelne Kurvenfolge- Konsole 76 um eine waagerechte Schwenkachse D
glied 56 so angeordnet sein, daß es die untere Kurven- schwenkeinstellbar befestigt ist. An der Konsole 76 ist
scheibe 24 in der Mitte zwischen den beiden am Zwi- eine Führungsanordnung 78 befestigt, an der ein Schlit-
schenlrägcr 44 gelagerten Kurvenfolgegliedern 46 abla- 65 ten 80 mittels Rollen 82 verschiebbar geführt ist. Der
stet. In diesem Fall muß der Umriß der Kurvenscheibe Schlitten 80 weist ein Lager 84 auf, in dem ein Gegen-
24 mit dem fertigen Rand des Gegenstands 10 genau standhalter 86 um eine Gegenstandsachse A drehan-
übereinstimmen; die obere Kurvenscheibe 26 ist dann treibbar gelagert ist. Auf dem Gegenstandhalter 86 ist
der zu dekorierende, in Draufsicht ovale Gegenstand 10 in üblicher Weise zentriert und durch Unterdruck festgehalten.
Der Gegenstandhalter 86 weist eine oval-zylindrische Schürze 88 auf, deren Umriß demjenigen des Gegenstands
10 annähernd entspricht, jedoch frei von Wellungen ist, wie sie bei dem Gegenstand vorgesehen sind,
wenn dieser einen festonierten Rand hat. Die Schürze 88 ist an einem Reibrad 90 abwälzbar, das in einem Lager
92 an der Konsole 76 gelagert ist und über einen Riementrieb 94 von einem an der Konsole 76 befestigten
Motor 96 antreibbar ist. Die Führungsanordnung 78 ist derart geneigt, daß der tiefste Bereich der Oberfläche
des Gegenstands 10 zumindest annähernd waagerecht liegt, da dort aufgetragene Farbe nicht verläuft.
Infolge der Neigung der Konsole 76 genügt das Eigengewicht
des Schlittens 80 samt Lager 84, Gegenstandhalter 86 und Gegenstand 10 im allgemeinen, um
einen drehmomentübertragenden reibschlüssigen Kontakt zwischen Schürze 88 und Reibrad 90 aufrechtzuerhalten.
Sicherheitshalber ist jedoch an der Konsole 76 gleichachsig mit dem Lager 92 ein zusätzliches Lager
angeordnet, an dem ein Hebel 100 gelagert ist. Am Ende des Hebels 100 ist eine Rolle 102 gelagert, die von einer
am Hebel angreifenden, in der Zeichnung nicht sichtbaren Feder in Anlage an der Innenseite der Schürze 88
gehalten wird und dadurch sicherstellt, daß das Reibrad 90 ständig mit der Außenseite der Schürze 88 reibschlüssig
verbunden bleibt. Damit wird erreicht, daß der Gegenstandhalter 86 bei gleichbleibender Drehzahl des
Motors 96 ständig mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit gedreht wird.
Die Konsole 76 trägt noch ein weiteres Lager 104, dessen Achse zur Gegenstandsachse A parallel ist und
im folgenden als Pendelachse B bezeichnet wird. In dem Lager 104 ist ein Lagerzapfen 106 gelagert, an dem ein
Zwischenträger 108 befestigt ist. Am Zwischenträger 108 sind zwei Kurvenfolgeglieder 110 in Gestalt von
Rollen gelagert, deren Drehachsen sich in gleichen Abständen
parallel zur Pendelachse B erstrecken, mit dieser also ein gleichschenkliges Dreieck begrenzen. Beide
Kurvenfolgeglieder 110 walzen sich in geringem Abstand oberhalb des Reibrades 90 an der Außenfläche
der Schürze 88 ab. Der hierzu erforderliche Anpreßdruck wird dadurch aufrechterhalten, daß das Lager 104
auf zwei parallelen Führungsstangen 112 radial zur Gegenstandsachse
A verschiebbar geführt und durch Druckfedern 114 in Richtung zur Gegenstandsachse A
hin belastet ist.
Abweichend von der Darstellung in F i g. 6 könnte die erforderliche Anlage der Kurvenfolgeglieder 110 an der
Schürze 88 auch bei ortsfester Anordnung des Lagers (04 an der Konsole 76 dadurch gewährleistet sein, daß
das Reibrad 90 fortgelassen und der Gegenstandhalter unmittelbar von einem am Schlitten 80 angeordneten
Motor angetrieben wird. Die erforderliche Relativbeweglichkcit zwischen Gegenstandsachse A und Pendelachse
B kann also ausschließlich in einer Beweglichkeit der Gegenstandsachse bestehen, im Gegensatz zu der
Ausl'ührungsform gemäß F i g. 1 bis 4, bei der die Ge- eo
gcnstandsachse ortsfest und die Pendelachse B zur Gegenstandsachse
A hin und von dieser weg bewegbar ist. Am Zwischenträger 108 sind zwei verstellbare Ausleger
116 befestigt, an denen je ein Arm 118 einstellbar befestigt ist. jeder der Arme 118 trägt eine Führungsan-Ordnung
120 in Gestalt eines Schwenklagers, an dem über einen längeneinstellbaren, stangenförmigen Hebel
122 ein Werkzeugträger 124 gelagert ist. Jeder Werkzeugträger 124 trägt einen Pinsel 126, mit dem sich eine
Dekorlinie am Gegenstand 10 anbringen läßt, und einen einstellbaren Abstandhalter 128, der in geringem Abstand
neben dem Pinsel angeordnet ist.
An jedem der beiden Werkzeugträger 124 ist ein einzelnes Kurvenfolgeglied 130 in Gestalt einer im unteren
Bereich kegelförmigen Walze gelagert, die sich im Betrieb am Rand des Gegenstands 10 abwälzt. Der hierzu
erforderliche Anpreßdruck wird von einer Zugfeder 132 erzeugt, die an der Führungsanordnung 120 im Abstand
von der Pendelachse angehängt ist. Dadurch wird der Pinsel 126 stets genau in einem vorgegebenen, einstellbaren
Abstand parallel zum Rand des Gegenstands 10 geführt.
Die Führungsanordnung 120 ist mit dem Arm 118 durch ein Schwenklager 134 und eine im Abstand von
diesem angeordnete Zugfeder 136 verbunden. Die Zugfeder 136 ist ständig bestrebt, Pinsel 126 und Abstandhalter
128 gegen die innere Randfläche des Gegenstands 10 zu drücken; dabei verhindert der Abstandhalter
128, daß der Pinsel 126 zu stark angedrückt wird und dadurch eine zu breite und/oder unsaubere Linie erzeugt.
Zum Austauschen eines fertig dekorierten Gegenstandes 10 gegen einen neuen läßt sich die Wirkung
der Zugfeder 136 mit einer pneumatischen Kolbenzylindereinheit 138 überwinden, mit der sich der Hebel 122
samt Werkzeugträger 124 und daran befestigtem Pinsel 126, Abstandhalter 128 und Kurvenfolgeglied 130 um
das Schwenklager 134 nach oben in eine Ruhestellung schwenken läßt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten keramischer Gegenstände mit nichtkreisförmigem Rand mit
— einem Gegenstandhalter (22; 86), der zusammen mit einem von ihm festgehaltenen und zentrierten
Gegenstand (10) um dessen Achse drehantreibbar ist,
— einem Zwischenträger (44; 108), der in bezug auf den Gegenstandhalter (22; 86) um eine zur
Gegenstandsachse (A) parallele Pendelachse ^pendelnd gelagert ist,
— einer ersten Führungsanordnung (28; 78) für zumindest annähernd radiale Relativbewegungen
zwischen Gegenstandhalter (22; 86) und Zwischenträger (44; 108) und
— mindestens einem Werkzeugträger (50; 124), der mit dem Zwischenträger (44; 108) über eine
zweite Führungsanordnung (48; 120) verbunden ist, welche ihm zusätzlich zu den Relativbewegungen
zwischen Gegenstandhalter (22; 86) und Zwischenträger (44; 108) unabhängige, zumindest
annähernd radiale Relativbewegungen in bezug auf den Rand des Gegenstands (10) ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet, daß
— am Zwischenträger (44; 108) zwei Kurvenfolgeglieder
(46; 110) angeordnet sind, die gemeinsam eine dem Umriß des Gegenstands (10) zumindest
annähernd entsprechende, mit dem Gegenstandhalter (22; 86) umlaufende Kurve abtasten,
und
— am Werkzeugträger (50; 124) ein einzelnes Kurvenfolgeglied
(56; 130) angeordnet ist, das eine ebenfalls mit dem Gegenstandhalter (22; 86)
umlaufende, dem Umriß des Gegenstands (10) genau entsprechende Kurve abtastet.
40
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenfolgeglieder (46; HO) am Zwischenträger (44; 108) und am Werkzeugträger
(50; 124) symmetrisch in bezug auf die gemeinsame Ebene (C) der Gegenstandsachse (A) und der Pendelachse
(B) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 zum Bearbeiten von Gegenständen mit durchwegs konvexem Rand,
dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kurvenfolgeglieder (46, 56; 110,130) dieselbe, dem Umriß des
Gegenstands (10) genau entsprechende Kurve abtasten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gegenstandhalter
(22; 86) eine durchwegs konvexe Kurvenscheibe (24; 88) verbunden ist, die von den beiden
Kurvenfolgegliedern (46; 110) am Zwischenträger (44; 108) abgetastet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem am Werkzeugträger (50) angeordneten
einzelnen Kurvenfolgeglied (56) eine weitere, mit dem Gegenstandhalter (22) verbundene Kurvenscheibe
(26) zugeordnet ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19843429280 DE3429280C1 (de) | 1984-08-08 | 1984-08-08 | Vorrichtung zum Bearbeiten keramischer Gegenstände mit nichtkreisförmigem Rand |
FR8503355A FR2568809B1 (fr) | 1984-08-08 | 1985-03-07 | Appareillage de faconnage d'objets ceramique avec bord de forme non circulaire |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843429280 DE3429280C1 (de) | 1984-08-08 | 1984-08-08 | Vorrichtung zum Bearbeiten keramischer Gegenstände mit nichtkreisförmigem Rand |
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Family
ID=6242653
Family Applications (1)
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DE19843429280 Expired DE3429280C1 (de) | 1984-08-08 | 1984-08-08 | Vorrichtung zum Bearbeiten keramischer Gegenstände mit nichtkreisförmigem Rand |
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---|---|
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Publication number | Publication date |
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FR2568809A1 (fr) | 1986-02-14 |
FR2568809B1 (fr) | 1989-06-30 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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