DE2721941B2 - Vorrichtung zum Zersägen von Steinblöcken - Google Patents

Vorrichtung zum Zersägen von Steinblöcken

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zersägen von Steinblöcken, mit mehreren, in Längsrichtung der zu zersägenden Steinblöcke hintereinander angeordneten und in den Schnittbahnen jeweils zueinander ausgerichteten Trennscheiben und mit einer Fördereinrichtung für die zu zersägenden Steinblöcke.
Bei einer bekannten Vorrichtung der in Rede stehenden Art (vgl. die AT-PS 2 79 455) sind die Trennscheiben waagerecht angeordnet und greifen von beiden Seiten an den zu zersägenden Steinblock an. Die Schnittiefe der einzelnen Trennscheiben bzw. Trennscheibenpaare wäscht zum Auslauf der Vorrichtung hin an, d.h. in den längs der Vorrichtung bewegten Steinblock wird zunächst durch das erste Trennscheibenpaar eine Nut bestimmter Tiefe eingeschnitten, das so nachfolgende Trennscheibenpaar vertieft diese Nut, bis schließlich das letzte Trennscheibenpaar den Trennvorgang abschließt Diese bekannte Vorrichtung arbeitet in Hinsicht auf den Sägevorgang selbst sehr zufriedenstellend, da nämlich die zu zersägenden Steinblöcke ss fortlaufend hintereinander in einzelne Scheiben oder Platten aufgeteilt werden können, ohne daß ein mehrmaliges Hin- und Zurückführen der Trennscheiben längs des Steines erforderlich ist. Allerdings ist bei der bekannten Vorrichtung offen, wie die kontinuierliche ω Zuführung der zu zersägenden Steinblöcke zu den Trennscheiben erfolgen soll, und es bleibt gleichfalls offen, wie die bekannte Vorrichtung ausgestattet werden muß, wenn die Trennscheiben nur auf einer Seite vorgesehen sind. es
Ausgehend von dem zuvor dargelegten Stand der Technik liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde anzugeben, wie die bekannte Vorrichtung zum Zersägen von Steinblöcken ausgestaltet werden muß, damit die zu zersägenden Steinblöcke kontinuierlich aufeianderfolgend zugeführt und bearbeitet werden können, insbesondere auch dann, wenn die Trennscheiben ausschließlich auf einer Seite der Steinblöcke angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus einem Hauptförderer und einem Hilfsförderer bestrht, daß der Hauptförderer einen am rückwärtigen Ende des hintersten Steinblockes angreifenden, in Längsrichtung verfahrbaren Schieber und der Hilfsförderer einen an den hintersten Steinblock beidseitig angreifenden in Längsrichtung verfahrbaren Greifer aufweist und daß der hinterste Steinblock über den Greifer des Hilfsförderers weiterschiebbar ist, während der Schieber des Hauptförderers in seine Ausgangslage zurückkehrt Erfindungsgemäß werden stets mehrere hintereinanderliegende Steinblöcke als Ganzes von der Fördereinrichtung über einen Auflagetisch oder dergleichen an den Trennscheiben vorbeigeschoben. Dabei wird diese Bewegung im wesentlichen über den Schieber des Hauptförderers bewirkt Während der kurzen Zeitspanne, in der der Schieber des Hauptförderers in seine Ausgangslage zurückkehrt, um den Platz freizumachen, damit ein oder mehrere neue Steinblöcke eingelegt werden können, werden die zu zersägenden Steinblöcke vermittels des Hilfsförderers weitergeschoben, so daß in der Bewegung der zu zersägenden Steinblocke selbst keine Unterbrechung eintritt Diese kontinuierliche Zuführung der zu zersägenden Steinblöcke ist unabhängig davon gewährleistet ob die Trennscheiben auf einer oder auf beiden der zu zersägenden Steinblöcke angeordnet sind.
Vorzugsweise weist der Hauptförderer bzw. der Hilfsförderer zur Betätigung des Schiebers bzw. des Greifers jeweils eine mit dem Schieber bzw. dem Greifer verbundene Kolbenstange auf und ist jede Kolbenstange über einen hydraulischen Druckzylinder mit Druck beaufschlagbar. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zersägen von Steinblöcken wird also die Fördereinrichtung insgesamt hydraulisch betrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zersägen von Steinblöcken mit einer Fördereinrichtung, in Seitenansicht,
F i g. 2 die Fördereinrichtung aus F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in Draufsicht jnd
Fig.4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zersägen von Steinblöcken in Seitenansicht.
Die in F i g. 1 in einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung dient zum Zersägen von Steinblöcken IA iB, IC, die auf einem Auflagetisch 2 hintereinander angeordnet sind. Zum Zersägen der Steinblöcke IA IB, IC sind Trennscheiben 1OA 105, IOC vorgesehen, die in Längsrichtung der zu zersägenden Steinblöcke IA iB, IC hintereinander angeordnet und in den Schnittbahnen jeweils zueinander ausgerichtet sind. Die Trennscheiben 1OA 1Od, IOC werden über Antriebe 12A 125, 12C betätigt, die ihrerseits mit einem Maschinengestell 14 fest verbunden sind.
Zur Förderung der Steinblöcke IA, IB, \C ist eine Fördereinrichtung 3, 4, 5, 23, 24, 25 vorgesehen. Die Fördereinrichtung 3, 4, 5, 23,24, 25 besteht aus einem Hauptförderer3,4,5 und einem Hilfsförderer23,24,25,
Wie aus Fig.2 besonders deutlich wird, weist der Hauptförderer 3,4, 5 der Fördereinrichtung 3, 4, 5, 23, 24, 25 einen am rückwärtigen Ende des hintersten Steinblockes \A eingreifenden, in der Längsrichtung verfahrbaren Schieber 3 auf. Der Hilfsförderer 23,24,25 weist einen an dem hintersten Steinblock IA beidseitig angreifenden, in Längsrichtung verfahrbaren Greifer 23 auf. Der hinterste Steinblock iA ist also über den Greifer 23 des Hilfsförderers 23,24,25 weiterschiebbar, während der Schieber 3 des Hauptförderers 3, 4, 5 in seine Ausgangslage zurückkehrt Zur Betätigung des Schiebers 3 weist der Hauptförderer 3,4,5 eine mit dem Schieber 3 verbundene Kolbenstange 4 auf, die über einen hydraulischen Druckzylinder 5 mit Druck beaufschlagbar ist In gleicher Weise weist zur Betätigung des Greifers 23 der Hilfsförderer 23, 24, 25 eine mit dem Greifer 23 verbundene Kolbenstange 24 auf, die über einen hydraulischen Druckzylinder 25 mit Druck beaufschlagbar ist
Aus F ί g, 3 wird deutlich, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zersägen von Steinblöcken mehrere Trennscheiben 10Λ, lOB, lOCin Längsrichtung der Steinblökke iA, IS, IC gesehen jeweils nebeneinander angeordnet sind, so daß die Steinblöcke iA, \B, IC also in eine Mehrzahl von relativ schmalen Streifen zersägt werden. Aus F i g. 3 wird weiter deutlich, daß die Antriebe 12A MB, 12C für die Trennscheiben WA, 1OB, IOC über Wellen 13/1, 13B, 13C mit einem nicht gezeigten Antriebsmotor verbunden sind.
Das in Fig.4 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zersägen von Steinblöcken unterscheidet sich von dem in der F i g. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zersägen von Steinblöcken nur dadurch, daß hier auf beiden Seiten der Steinblöcke IA, Iß, 1C Trennscheiben 1OA 10S1 IOC, 10£>, 10£"angeordnetsind.
Der Übersichtlichkeit halber ist ip -den F i g. 3 und 4 im übrigen der Hilfsförderer 23, 24, 25 der Fördereinrichtung 3,4,5,23,24,25 nicht mit eingezeichnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Vorrichtung «um Zersägen von Steinblöcken mit mehreren, in Längsrichtung der zu zersägenden Steinblöcke hintereinander angeordneten und in den Schnittbahnen jeweils zueinander ausgerichteten Trennscheiben und mit einer Fördereinrichtung für die zu zersägenden Steinblöcke, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (3,4, IQ 5, 23, 24,25) aus einem Hauptförderer (3, 4, 5) und einem Hilfsförderer (23, 24, 25) besteht, daß der Hauptförderer (3,4,5) einen am rückwärtigen Ende des hintersten Steinblockes (iA) angreifenden, in Längsrichtung verfahrbaren Schieber (3) und der ;s Hilfsförderer (23, 24, 25) einen an dem hintersten Steinblock (iA) beidseitig angreifenden, in Längsrichtung verfahrbaren Greifer (23) aufweist und daß der hinterste Steinblock (iA) über den Greifer (23) des Hilfsförderers (23, 24, 25) weiterschiebbar ist, während der Schieber (3) des Hauptförderers (3,4,5) in seine Ausgangslage zurückkehrt
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptförderer (3, 4, 5) bzw. der Hilfsförderer (23, 24, 25) zur Betätigung des Schiebers (3) bzw. des Greifers (23) jeweils eine mit dem Schieber (3) bzw. dem Greifer (23) verbundene Kolbenstange (4 bzw. 24) aufweist und jede Kolbenstange (4 bzw. 24) über einen hydraulischen Druckzylinder (5 bzw. 25) mit Druck beaufschlagbar ist
DE2721941A 1976-05-17 1977-05-14 Vorrichtung zum Zersägen von Steinblöcken Expired DE2721941C3 (de)

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