DE2058805A1 - Vorrichtung zum automatischen Ablaengen von Stuecken vorbestimmter Laenge von einem langgestreckten Koerper - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Ablaengen von Stuecken vorbestimmter Laenge von einem langgestreckten KoerperInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS DR. BRANDES, DR.-ING. HELD
STUTTGART 1
20.11.1970
A/.
TELEXi 0722312
Unser Zeichen: 122 823 - 3322 sfw
Wafios Maschinenfabrik Wagner, Ficker & Schmid,
Reutlingen (Baden - Württemberg)
Vorrichtung zum automatischen Ablängen von Stücken vorbestimmter Länge von einem langgestreckten
Körper
I.
2 09826/0120
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Ablängen von Stücken vorbestimmter Länge von einem langgestreckten,
in seiner Längsrichtung geförderten Körper, insbesondere einem aus einer Richtmaschine austretenden
Draht, mit einer Trennvorrichtung und einer diese steuernden Steuereinrichtung, welche ein am Körper anliegendes
und sich entsprechend dessen Translationsbewegung drehendes Meßrad aufweist.
Bei den bekannten, einer Drahtrichtmaschine nachgeschal- ^ teten Vorrichtungen dieser Art ist eine durch eine Deckleiste
geschlossene Führung vorgesehen, in der der Draht gegen einen Anschlag läuft, wodurch über ein Seil oder
über einen Endschalter eine Einumdrehungskupplungskupplung
ausgelöst wird, die die Trennvorrichtung antreibt. Nachteilig ist bei diesen Führungen, daß sie für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten nicht geeignet sind, weil die Deckleiste
nicht rasch genug geöffnet und wieder geschlossen werden kann und außerdem die kinetische Energie des Drahtes für
das Anlaufen gegen einen Anschlag zu groß ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Umstellung auf eine
andere Stücklänge umständlich und zeitraubend ist, weshalb diese Vorrichtungen für kleine Serien unwirtschaftlich
φ sind.
Es ist ferner bekannt, die Länge eines abzuschneidenden Drahtstückes aufgrund der Anzahl von Umdrehungen von Einzugswalzen
festzulegen. Die hiermit erreichbare Genauigkeit ist aber wegen des unvermeidbaren Schlupfes zwischen dem
Draht und den Einzugswalzen in vielen Fällen ungenügend. Außerdem ist hier die Umstellung auf eine andere Stücklänge
ebenfalls zeitraubend, weil dazu Wechselräder eines Getriebes zwischen der Einzugswelle und der die Trennvorrichtung
antreibenden Schnittwelle verändert werden müssen.
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Schließlich wurde auch schon vorgeschlagen, vor oder
hinter den Einzugswalzen ein Meßrad federnd an den gerichteten Draht anzupressen und mittels dieses Meßrades
über ein stufenlos veränderbares Getriebe einen auf der Abtriebswelle des Getriebes sitzenden Nocken zu steuern,
der bei der gewünschten Stücklänge eine vollständige Umdrehung ausführt und über einen Schalter die Trennvorrichtung
steuert. Auch hier erfordert das Einstellen einer anderen Drahtlänge verhältnismäßig viel Zeit, so daß kleine
Serien nicht wirtschaftlich hergestellt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum automatischen Ablängen von Stücken vorbestimmter Länge von einem langgestreckten, in seiner Längsrichtung geförderten
Körper zu schaffen, die eine Umstellung auf eine andere Stücklänge in einfacher und zeitsparender Weise ermöglicht.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß als Meßrad die Antriebsrolle eines an sich bekannten, als analog/digital-Wandler arbeitenden Winkelschrittgebers
vorgesehen ist, dessen Ausgang an mindestens einen Impulszähler angeschlossen ist, welcher bei einer,
in eine Programmiereinrichtung für mindestens zwei Programme eingebbaren Impulszahl einen Auslöseimpuls für die ™
Trennvorrichtung sowie einen Schaltimpuls für einen Stückzähler erzeugt, der bei einer durch die Programmiereinrichtung
vorgegebenen Stückzahl ein Programmendesignal erzeugt.
Der übergang auf eine andere Länge erfordert also nur
die Umschaltung der Steuereinrichtung für die Trennvorrichtung auf ein anderes, in die Programmiereinrichtung
eingebbares Programm, wobei von besonderem Vorteil ist, daß in das Programm auch die gewünschte Stückzahl eingegeben
werden kann. Wenn also die gewünschte Zahl von
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Stücken bestimmter Länge abgeschnitten ist, braucht nur beim Erscheinen des Programmendesignals auf das nächste
Programm umgeschaltet zu werden, das schon vorher in die Programmiereinrichtung eingegeben werden kann. Die Umschaltung
könnte ohne großen Zeitverlust von Hand erfolgen. Vorteilhafterweise wird jedoch die Programmiereinrichtung
so ausgebildet, daß das Programmendesignal eine selbsttätige Umschaltung auf das nächste Programm vornimmt,
so daß der Übergang vom einen Programm auf das nächste ohne Zeitverlust möglich ist.
Die erzielbaren Arbeitsgeschwindigkeiten sind infolge der Verwendung eines Winkelschrittgebers so groß, daß die
erfindungsgemäße Vorrichtung unmittelbar hinter einer schnell laufenden Richtmaschine oder auch einer Drahtziehmaschine
angeordnet werden kann.
Die Eingabe des Programms in die Programmiereinrichtung kann von Hand mittels Einstellknöpfen oder dergleichen
erfolgen. Bei einer anderen Ausführungsform besitzt die Programmiereinrichtung eine Datenträger auszuwerten
vermögende Eingabeeinrichtung. Die Programmeingabe kann, dann auch mittels Lochkarten, Lochstreifen oder dergleichen
erfolgen.
Vor allem dann, wenn die Eingabe der Programme nicht mittels Datenträgern erfolgt, ist es vorteilhaft, daß
die Programmiereinrichtung mehrere unabhängig voneinander jeweils auf die gewünschte Stückzahl und Stücklänge einstellbare
Programmiereinheiten aufweist und eine bei jedem Programmendesignal auf die nächstfolgende Programmiereinrichtung
weiterschaltende Umschalteinrichtung vorgesehen ist. Es kann dann eine Bedienungsperson von Zeit zu Zeit
eine größere Anzahl von Programmen eingeben, welche an-
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schließend vollautomatisch in der gewünschten Reihenfolge ausgeführt werden.
Für die Toleranzen in der Stücklänge"ist unter anderem
die Genauigkeit, mit der die Trennvorrichtung arbeitet, vcui Bedeutung^ Da insbesondere bei großer Arbeitsgeschwindigkeit die Anforderungen an die Genauigkeit der Trennvorrichtung
groß sind, ist diese bei einer bevorzugten Ausführungsform über eine schnell schaltende, pneumatisch
betätigbare Kupplung mit einer Antriebsvorrichtung ge-" kuppelt und mit einem sie nach jedem Schneidevorgang in
eine vorgegebene Ausgangsstellung bewegenden Geradesteller versehen. Eine schnell schaltende»pneumatisch betätigbare
Kupplung arbeitet sehr genau, so daß nicht nur die Zeit zwischen dem Startsignal und dem Schneidevorgang gering
ist, sondern auch die für dieses Zeitintervall erzielbare Toleranz.Der Geradesteller gewährleistet, daß die
Trennvorrichtung stets die gleiche Ausgangsstellung einnimmt, was ebenfalls für eine genaue Stücklänge wichtig
ist.
Um den abzuschneidenden Körper kontinuierlich bewegen zu können, wird zweckmäßigerweise als Trenneinrichtung.
eine fliegende Schere vorgesehen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines auf der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
I.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung
des Ausführungsbeispiels.
Ein Draht 1, der von einer nicht dargestellten Vorratsrolle abgezogen oder von einer Drahtziehmaschine zugeführt
wird, wird mittels eines Einzugwalzenpaares 2 in eine in
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bekannter Weise ausgebildete und daher im einzelnen nicht erläuterte Richtmaschine 3 gefördert, welche im
Ausführungsbeispiel eine solche mit einem rotierenden Richtkörper 4 ist. Hinter der Richtmaschine 3 ist ein
weiteres Einzugswalzenpaar 5 angeordnet, das den gerichteten Draht 1 einer Trennvorrichtung 6 zuführt, welche
im Ausführungsbeispiel als fliegende Schere ausgebildet ist.
Zwischen der Trennvorrichtung'6 und dem Einzugswalzenpaar
5 ist ein an sich bekannter und daher im einzelnen nicht beschriebener Winkelschrittgeber 7 angeordnet,
und zwar so, daß sein. Meßrad mit dem notwendigen Druck an dem gerichteten Draht 1 anliegt und durch dessen
Translationsbewegung im entsprechenden Maße gedreht wird. Der WinkeIschrittgeber 7 bildet einen analog/digital-Wandler,
der eine dem Drehwinkel proportionale Anzahl von Impulsen erzeugt. Diese Impulse werden über Leitungen 8 einer
als Ganzes mit 9 bezeichneten Programmiereinrichtung zugeführt, welche im Ausführungsbeispiel aus zehn Programmeinheiten
besteht. Jede Programmeinheit besitzt eine Eingabeeinrichtung für die gewünschte Stücklänge und die
die gewünschte Stückzahl. Im Ausführungsbeispiel erfolgt die Eingabe dieser Werte von Hand, weshalb symbolisch je
ein Drehknopf 10 und 11 als Einrichtung zur Eingabe der Länge bzw. der Stückzahl dargestellt ist.
Jeder Programmeinheit sind zwei Impulszähler 21 und 22 zugeordnet. Der Impulszähler 21 zählt die vom Winkelschrittgeber
7 erzeugten Impulse und erzeugt dann, wenn die Impulszahl der mittels des Drehknopfes IO eingegebenen Länge
entspricht, einen Auslöseimpuls, welcher einen Trennvorgang auslöst und außerdem vom Impulszähler 22 gezählt
wird. Entspricht die vom letztgenannten Impulszähler gezählte Impulszahl der mittels des Drehknopfes 11
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eingestellten Stückzahl!, dann erzeugt der impulszähler
22 ein Programmendesignal, das im Ausführungsbeispiel zum einen dazu verwendet wird, die Steuerung der Trennvorrichtung
6 auf die nächste Programmeinheit umzuschalten und zum anderen die beiden Impulszähler der eben benutzten
Programmeinheit auf Null zu stellen. Das Zurückstellen dieser Impulszähler könnte natürlich auch mit der Eingabe
eines neuen Programmes verbunden werden.
Die Ausbildung der Programmiereinrichtung 9 ist so getroffen, daß dann, wenn alle Prograirane der Reihe nach
ausgeführt und auch das letzte Programm beendet ist, eine J selbsttätige Rückschaltung auf die erste Programmeinheit
erfolgt. Selbstverständlich könnte auch von einer solchen selbsttätigen Weiterschaltung von der letzten Programmeinheit
auf die erste Programmeinheit abgesehen werden. Um der Bedienungsperson anzuzeigen, welches Programm im
Augenblick läuft, kann eine nicht dargestellte Anzeigeeinrichtung vorgesehen werden. Dies erleichtert der Bedienungsperson
das Einstellen neuer Programme, das erfolgen kann, während die Vorrichtung in Betrieb ist, weil das Eingeben
der Programme in die einzelnen Programmeinheiten die Funktionsweise
der übrigen Programmeinheiten nicht stört.
Die Auslöseimpulse werden über eine Leitung 13 einer %
schnell schaltenden, pneumatisch betätigbaren Kupplung 14 zugeführt, über weiche die Trenneinrichtung 6 mit einem
Antriebsmotor 15 verbindbar ist. Der Kupplung 14 ist ein Geradsteller 16 nachgeschaltet, welcher nach jedem Schneidevorgang
die beiden Antriebswellen 17 und 18 für die drehbar gelagerten Messerträger 19 bzw. 20 in eine genau
definierte Ausgangslage bringen. Geradesteller dieser Art sind bekannt und daher nicht erläutert.
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Sobald ein Auslöseimpuls erzeugt wird, kuppelt die Kupplung 14 ein und dreht die beiden Wellen 17 und 18
gegenläufig, wobei die Messerträger 19 und 20 in die in der Figur dargestellte Schnittstellung gelangen, in
der ein Drahtstück gewünschter Länge vom Draht 1 abgetrennt wird. Danach werden die Wellen 17 und 18 zumindest
bis nahezu in ihre Ausgangslage gedreht. Erfolgt das Trennen der Kupplung 14 zu einem Zeitpunkt, der nicht zu
einem Stillsetzen der Wellen 17 und 18 in der Ausgangslage führt, dann dreht der Geradesteller 16 selbsttätig die
beiden Wellen 17 und 18 in ihre Ausgangsstellung.
Selbstverständlich ist es auch möglich, das Programmendesignal zur Steuerung eines Weichenstellwerkes zu verwenden,
das die zu verschiedenen Gruppen gehörenden Drahtstücke in verschiedene ihnen zugeordnete Auffangstationen leitet.
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Claims (6)
1. Vorrichtung zum automatischen Ablängen von Stücken
vorbestimmter Länge von einem langgestreckten, in seiner Längsrichtung geförderten Körper, insbesondere
einem aus einer Richtmaschine austretenden Draht, mit einer Trennvorrichtung und einer, diese steuernden
Steuereinrichtung, welche ein am Körper anliegendes und sich entsprechend den Translationsbewegungen drehendes
Meßrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßrad die Antriebsrolle eines an sich bekannten, ä
als analog/digital-Wandler arbeitenden Winkelschrittgebers (7) vorgesehen ist, dessen Ausgang an mindestens
einen Impulszähler (21) angeschlossen ist, welcher bei
einer ■ ' ■
/in eine Programmiereinrichtung (9) für mindestens zwei Programme eingebbaren Impulszahl einen Auslöseimpuls
für die Trennvorrichtung (6) sowie einen Schaltimpuls für einen Stückzähler erzeugt, der bei einer durch die
Programmiereinrichtung (9) vorgebbaren Stückzahl ein Programmendesignal erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Programmiereinrichtung eine Datenträger auszu- ^
werten vermögende Eingabeeinrichtung besitzt.- ™
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Programmiereinrichtung (9) mehrere unabhängig voneinander jeweils auf die gewünschte
Stückzahl und Stücklänge einstellbare Programmeinheit aufweist und eine bei jedem Programmendesignal auf die
nächst folgende Programmeinheit weiterschaltende ümschalteinrichtung vorgesehen ist.
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i/.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
eine aufgrund des Programmendesignals die Eingabe eines
neuen Programms in die Programmiereinrichtung auslösende Ubergabeeinrichtung.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (6) über eine schnell schaltende, pneumatisch betätigbare Kupplung
(14) mit einer Antriebsvorrichtung (15) gekuppelt und mit einem sie nach jedem Schneidevorgang in eine vorgegebene
Ausgangsstellung bewegenden Geradesteller (16) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung als fliegende Schere ausgebildet ist.
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Priority Applications (3)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2058805A1 true DE2058805A1 (de) | 1972-06-22 |
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ID=5789486
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2058805A1 (de) |
FR (1) | FR2115494A1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2806945A1 (de) * | 1978-02-16 | 1979-08-23 | Siemens Ag | Vorrichtung zur abtrennung von abschnitten eines langgestreckten gutes |
Families Citing this family (2)
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JPS5474981A (en) * | 1977-11-28 | 1979-06-15 | Giichi Kuze | Abnormality detecting and stop controller with preset counter |
ITMI20110217A1 (it) * | 2011-02-15 | 2012-08-16 | Semplice Spa | Macchina spezzonatrice a produttivita' incrementata per la produzione di bacchette filiformi, particolarmente per la produzione di elettrodi a bacchetta da saldatura. |
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1970
- 1970-11-30 DE DE19702058805 patent/DE2058805A1/de active Pending
-
1971
- 1971-11-29 SE SE7115247A patent/SE7115247L/sv unknown
- 1971-11-30 FR FR7142905A patent/FR2115494A1/fr not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2806945A1 (de) * | 1978-02-16 | 1979-08-23 | Siemens Ag | Vorrichtung zur abtrennung von abschnitten eines langgestreckten gutes |
Also Published As
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FR2115494A1 (de) | 1972-07-07 |
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