DE7044168U - Vorrichtung zum automatischen Ablängen von Stücken vorbestimmter Länge von einem langgestreckten Körper - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Ablängen von Stücken vorbestimmter Länge von einem langgestreckten KörperInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF1 H. BARTELS
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD
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IANGE STRASSE 51
TEtEFON3 (QHlJ 295310 und 297295
TclE2i 0722312
Unser Zeichen: 122 823 - 3322 sfw
Wafios Maschinenfabrik Wagner, Ficker & Schmiä,
Reutlingen (Baden - Württemberg)
Vorrichtung zum automatischen Ablängen von Stücken vorbestimmter Länge von einem langgestreckten
Körper
704A168-1.2.73
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen
Ablängen von Stücken vorbestimmter Länge von einem langgestreckten,
in seiner Längsrichtung geförderten Körper, insbesondere einem aus einer Richtmaschine austretenden
Draht, mit einer Trennvorrichtung und einer diese steuernden Steuereinrichtung, welche ein am Körper anliegendes
und sich entsprechend dessen Translationsbewegung drehendes Meßrad aufweist.
Bei den bekannten, einer Drahtrichtmaschine nachgeschalteten Vorrichtungen dieser Art ist eine durch eine Deckleiste
geschlossene Führung vorgesehen, in der der Draht gegen einen Anschlag läuft, wodurch über ein Seil oder
über einen Endschalter eine Einumdrehungskupplungskupplung ausgelöst wird, die die Trennvorrichtung antreibt. Nachteilig
ist bei diesen Führungen, daß sie für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten nicht geeignet sind, weil die Deckleiste
nicht rasch genug geöffnet und wieder geschlossen werden kann und außerdem die kinetische Energie des Drahtes für
das Anlaufen gegen einen Anschlag zu groß ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Umstellung auf sine
andere Stücklänge umständlich und zeitraubend ist, weshalb diese Vorrichtungen für kleine Serien unwirtschaftlich
sind.
Es ist ferner bekannt, die Länge eines abzuschneidenden Drahtstückes aufgrund der Anzahl von Umdrehungen von Einzugswalzen
festzulegen. Die hiermit erreichbare Genauigkeit ist aber wegen des unvermeidbaren Schlupfes zwischen dem
Draht und den Einzugswalzen in vielen Fällen ungenügend. Außerdem ist hier die Umstellung auf eine andere Stücklänge
ebenfalls zeitraubend, weil dazu Wechselräder eines Getriebes
zwischen der Einzugswelle und der die Trennvorrichtung antreibenden. Schnittwelle verändert werden müssen.
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Schließlich wurde auch schon vorgeschlagen, vor oder hinter den Einzugswalzen ein Meßrad federnd an den gerichteten Draht anzupressen und mittels dieses Meßrades
über ein stufenlos veränderbares Getriebe einen auf der Abtriebswelle des Getriebes sitzenden Nocken zu steuern*
der bei der gewünschten Stücklänge eine vollständige Umdrehung
ausführt und über einen Schalter die Trennvorrichtung steuert. Auch hier erfordert das Einstellen einer
anderen Drahtlänge verhältnismäßig viel Zeit, so daß kleine Serien nicht wirtschaftlich hergestellt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum automatischen Ablängen von Stücken vorbestimmter Länge
von einem langgestreckten, in seiner Längsrichtung geförderten Körper zu schaffen, die eine Umstellung auf eine
andere Stücklänge in einfacher und zeitsparender Weise ermöglicht.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst· daß als Meßrad die Antriebsrolle eines an sich bekannten, als analog/digital-Wandler arbeitenden winkelsehrittgebers
vorgesehen ist; dessen Ausgang an mindestens
einen Impulszähler angeschlossen ist, welcher bei einer in eine Programmiereinrichtung für mindestens zwei Programme
eingebbaren Impulszahl einen Auslöseimpuls für die Trennvorrichtung sowie einen Schaltimpuls für einen Stückzähler
erzeugt, der bei einer durch die Programmiereinrichtung vorgegebenen Stückzahl ein Programmendesignal
erzeugt.
Der Obergang auf eine andere Länge erfordert also nur die Umschaltung der Steuereinrichtung für die Trennvorrichtung
auf ein anderes, in die Programmiereinrichtung eingebbares Programm, wobei von besonderem Vorteil ist,
daß in das Programm auch die gewünschte Stückzahl eingegeben werden kann. Hexm also die gewünschte Zahl von
78441&§-i. 2.73
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Stücken bestimmter Länge abgeschnitten 1st, braucht nur
beim Erscheinen des Programmendesignals auf das nächste Programm umgeschaltet zu werden, das schon vorher in die
Programmiereinrichtung eingegeben werden kann. Die Umschaltung könnte ehse großen Zeitverlust von Hand erfolgen.
Vorteilhafterweise wird jedoch die Programmiereinrichtung so ausgebildet, daß das Programmendesignal eine selbsttätige
Umschaltung auf das nächste Programm vornimmt, so daß der übergang vom einen Programm auf das nächste
O ohne Zeitverlust möglich ist.
Die erzielbaren Arbeitsgeschwindigkeiten sind infolge der Verwendung eines Winkelschrittgebers so groß, daß die
erfindungsgemäße Vorrichtung unmittelbar hinter einer schnall laufenden Sirfitmaschine oder auch einer Drahtziehmaschine
angeordnet werden kann.
Die Eingabe des Programms in,die Programmiereinrichtung
kann von Hand mittels Einstellknöpfen oder dergleichen erfolgen. Bei einer anderen " Ausführungsform besitzt
die Programmiereinrichtung eine Datenträger auszuwerten ^ vermögende Eingabeeinrichtung. Die Prograinneingabe kann
dann auch mittels Lochkarten, Lochstreifen oder dergleichen erfolgen.
Vor allem dann, wenn die Eingabe der Programme nicht mittels Datenträgern erfolgt, ist es vorteilhaft, daß
die Programmiereinrichtung mehrere unabhängig voneinander
jeweils auf die gewünschte Stückzahl und Stücklänge einstellbare Programmiereinheiten aufweist und eine bei jedem
Programmendesignal auf die nächstfolgende Programmiereinrichtung
weiterschaltende Umschalteinrichtung vorgesehen
ist. Es kann dann eine Bedienungsperson von Seit zu Zeit eine größere Anzahl von Programmen eingeben, welche an-
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schließend vollautomatisch in der gewünschten Reihenfolge ausgeführt werden.
Für die Toleranzen in der Stücklänge ist unter anderen die Genauigkeit, mit der die Trennvorrichtung arbeitet,
von Bedeutung. Da insbesondere bei großer Arbeitsgeschwindigkeit die Anforderungen an die Genauigkeit der Trenn-
vorrichtung groß sind, ist diese bei einer bevorzugten Ausführungsform über eine schnell schaltende, pneumatisch
betätigbare Kupplung mit einer Antriebsvorrichtung ge-"!""
ν.. kuppelt und mit einem sie nach jedem Schneidevorgang in
eine vorgegebene Ausgangsstellung bewegenden Geractesteller
versehen. Eine schnell schaltende,pneumatisch betätigbare
Kupplung arbeitet sehr genau, so daß nicht nur die Zeit zwischen dem Startsignal und dem Schneidevorgang gering
ist, sondern auch die für dieses Zeitintervall erzielbare Toleranz.Der Geradesteller gewährleistet, daß die
Trennvorrichtung stets die gleiche Ausgangsstellung einnimmt, was ebenfalls für eine genaue Stücklänge wichtig
ist.
Om den abzuschneidenden Körper kontinuierlich bewegen
f-. zu können, wird zweckaäSigerweis© als Trenseiarich-tung
eine fliegende Schere vorgesehen.
'■} Im folgenden ist die Erfindung anhand eines auf der
Zeichnung dargestellten Aasführungsbeispiels im einzelnen
erläutert. Ji
Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels.
Ein Draht 1, der von einer nicht dargestellten Vorratsrolle abgezogen oder von einer Drahtziehmaschine zugeführt
wird, wird mittels eines Einzugwalzenpaares 2 in eine in
bekannter Weise ausgebildete und daher im einzelnen nicht erläuterte Richtmaschine 3 gefördert, welche im
Ausführungsbeispiel eine solche mit einem rotierenden Richtkörper 4 ist. Hinter der Richtmaschine 3 ist ein
weiteres Einzugswalzenpaar 5 angeordnet, das den gerichteten Draht 1 einer Trennvorrichtung 6 zuführt, welche
im AusfUhrungsbeispiel als fliegende Schere ausgebildet
ist.
Zwischen der Trennvorrichtung^ und dem Einzugswalzenpaar
5 ist ein an sich bekannter und daher im einzelnen nicht beschriebener Winkelschrittgeber 7 angeordnet,
und zwar so, daß sein Meßrad mit dem notwendigen Druck an dem gerichteten Draht 1 anliegt und durch dessen
Translationsbewegung im entsprechenden Maße gedreht wird. Der Winkelschrittgeber 7 bildet einen analog/digital-Wandler,
der eine dem Drehwinkel proportionale AnzahlTvon
Impulsen erzeugt. Diese Impulse werden über Leitungen 8 einer als Ganzes mit 9 bezeichneten Programmiereinrichtung
zugeführt, welche im Ausführungsbeispiel aus zehn Programmeinheiten besteht. Jede Programmeinheit besitzt eine
Eingabeeinrichtung für die gewünschte Stücklänge und die die gewünschte Stückzahl. Im Ausführungsbeispiel erfolgt
die Eingabe dieser Werte von Hand, weshalb symbolisch je ein Drehknopf 10 und 11 als Einrichtung zur Eingabe der
Länge bzw. der Stückzahl dargestellt ist.
Jeder Programmeinheit sind zwei Impulszähler 21 und 22 zugeordnet.
Der Impulszähler 21 zählt die vom Winkelschrittgeber 7 erzeugten Impulse und erzeugt dann, wenn die Impulszahl der mittels des Drehknopfes 10 eingegebenen Länge
entspricht, einen Auslöseimpuls, welcher einen Trennvorgang auslöst und außerdem vom Impulszähler 22 ge- "
zählt wird. Entspricht die vom letztgenannten Impulszähler gezählte Impulszahl der mittels des Drehknopfes
'•ta
eingestellten Stückzahl, dann erzeugt der impulszähler
~22 ein Programmendesignal, das im Äusführungsbeispiel
zum einen dazu verwendet wird, die Steuerung der Trennvorrichtung 6 auf die nächste Progranmeinheit umzuschalten
und zum anderen die beiden Impulszähler der eben benutzten Programmeinheit auf Null zu stellen. Das Zurückstellen
dieser Impulszähler könnte natürlich auch mit der Eingabe jelnes neuen Programmes verbunden werden»
^ , Die Ausbildung der Programmiereinrichtung 9 ist so
getroffen, daß dann, wenn alle Programme der Beihe nach
- ausgeführt und auch das letzte Programm beendet ist, eine selbsttätige Bückschaltung auf die erste Programmeinheit
erfolgt. Selbstverständlich könnte auch von einer solchen selbsttätigen Weiterschaltung von der letzten Programmeinheit
auf die erste Programmeinheit abgesehen werden. - Um der Bedienungsperson anzuzeigen, welches Programm im
Augenblick läuft, kann eine nicht dargestellte Anzeigeeinrichtung vorgesehen werden. Dies erleichtert der Bedienungsperson
das Einstellen neuer Programme, das erfolgen kann, während die Vorrichtung in Betrieb ist, weil das Eingeben
der Programme in die einzelnen Programmeinheiten die Funktionsweise der übrigen Programmeinheiten nicht stört.
Die Auslöseimpulse werden über eine Leitung 13 einer
schnell schaltenden, pneumatisch betätigbaren Kupplung 14 zugeführt, über welche die Trenneinrichtung 6 mit einem
Antriebsmotor 15 verbindbar ist. Der Kupplung 14 ist ein Geradsteller 16 nachgeschaltet, welcher nach jedem Schneidevorgang
die beiden Antriebswellen 17 und 18 für die drehbar gelagerten Messerträger 19 bzw. 20 in eine genau
definierte Ausgangslage bringen. Geradesteller dieser Art sind bekannt und daher nicht erläutert.
Sobald ein Auslöseimpuls erzeugt wird, kuppelt die Kupplung 14 ein und dreht die beiden Wellen 17 und 18
gegenläufig, wobei die Messerträger 19 und 20 in die in der Figur dargestellte Schnittstellung gelangen, in
der ein Drahtstück gewünschter Länge vom Draht 1 abgetrennt wird. Danach werden die Wellen 17 und 18 zumindest
bis nahezu in ihre Ausgangslage gedreht. Erfolgt das
Trennen der Kupplung 14 zu einem Zeitpunkt, der nicht zu einem Stillsetzen der Wellen 17 und 18 in der Ausgangslage
führt, dann dreht der Geradesteller 16 selbsttätig die beiden Wellen 17 und 18 in ihre Ausgangsstellung.
Selbstverständlich ist es auch wöglich, das Programmendesignal
zur Steuerung eines Weichenstellwerkes zu verwenden, das die zu verschiedenen Gruppen gehörenden Drahtstücke in
verschiedene ihnen zugeordnete Auffangstationen leitet.
Claims (2)
- SCHUTZANSPRÜCHE1} Vorrichtung zum automatischen Ablängen von Stücken vorbest&mmter Länge von einem langgestreckten/ in seiner Längsrichtung geförderten Körper, insbesondere einem aus einer Richtmaschine austretenden Draht» mit einer Trenneinrichtung, einem am Körper anliegenden und sich entsprechend der Translationsbewegung des geforderten Körpers drehenden XeSrad, das die Antriebsrolle eines als Analog/Digital-Wandler arbeitenden, Impulse abgebenden Winkelschrittgebers ist, mindestens zwei an den Winkelschrittgeber anschließbaren und nach einer vorwählbaren Impulszabl einen Atislöseimpuls für die Trenneinrichtung abgebenden Steuergliedem und mindestens eineia Stückzäler, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (6) über eine" schnell schaltende, pneumatisch betätigbare Kupplung (14) mit einer Antriebsvorrichtung (15) gekuppelt und mit einem sie nach jedem Schneidevorgang in eine vorgegebene Ausgangsstellung bewegenden Geradesteller(16) versehen ist.
- 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (6) als fliegende Schere ausgebildet ist.-1*2.73
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7044168U true DE7044168U (de) | 1973-02-01 |
Family
ID=1262131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7044168U Expired DE7044168U (de) | Vorrichtung zum automatischen Ablängen von Stücken vorbestimmter Länge von einem langgestreckten Körper |
Country Status (1)
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DE (1) | DE7044168U (de) |
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- DE DE7044168U patent/DE7044168U/de not_active Expired
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