DE2806945A1 - Vorrichtung zur abtrennung von abschnitten eines langgestreckten gutes - Google Patents

Vorrichtung zur abtrennung von abschnitten eines langgestreckten gutes

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Description

  • Vorrichtung zur Abtrennung von Abschnitten
  • eines langgestreckten Gutes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur fortlaufenden Abtrennung von Abschnitten bestimmter Länge eines langgestreckten biegsamen Gutes mit einer Meß- und Abtrennvorrichtung sowie mit einer Ablagebank.
  • Vorrichtungen dieser Art, wie sie z. B. in der US-PS 3 869 781 beschrieben sind, können u. a. zur-Verarbeitung von isolierten elektrischen Leitungen eingesetzt werden, die als kernlose Wickel oder als Trommeln angeliefert werden und in Abschnitte geteilt werden sollen. Zugleich kann eine Abisolierung der Leitungsenden sowie die Anbringung von Kabelschuhen, Steckern oder ähnlichen Teilen vorgesehen sein.
  • Die bekannten Vorrichtungen der genannten Art sind für einen selbsttätigen Betrieb eingerichtet. Die Entnahme des Gutes, z. B. der isolierten elektrischen Leitung aus dem Vorrat, das Abtrennen von Abschnitten einer gewünschen Länge und die weiteren vorgesehenen Vorgänge einschließlich der Ablage, gocnieht daher selbsttätig.
  • Es hat sich Jedoch gezeigt, daß Störungen auftreten können, z. B. durch Knoten- oder Schlaufenbildung des in die Vorrichtung eintretenden Gutes, oder ein Stau an den Bearbeitungastationen in der Vorrichtung. Es hat sich daher als erforderlich erwiesen, trotz des an sich automatisch ablaufenden Betriebes die Vorrichtungen durch eine Bedienungsperson überwachen zu lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art in der Weise weiterzuentwickeln, daß die bisher übliche Überwachung entbehrlich ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am Eingang der Vorrichtung eine erste, auf Unregelmäßigkeiten des in die Vorrichtung eintretenden Gutes ansprechende Überwachungseinrichtung und eine zweite, auf das Vorhandensein des Gutes ansprechende Uberwachungseinrichtung sowie am Eingang der Ablagebank eine dritte, den Anfang und das Ende jedes Abschnittes des Gutes erfassende Uberwachungseinrichtung angeordnet ist und daß jede der Überwachungseinrichtungen beim Ansprechen die Stillsetzung der Vorrichtung veranlaßt.
  • Versuche haben ergeben, daß die genannten Uberwachungeinrichtungen zur Verfassung aller beobachtenden Störungen geeignet sind und dadurch Leerlauf, mangelhafte Arbeitsergebnisse und Beschädigungen der Vorrichtung verhindert werden können.
  • Die genannten Uberwachungseinrichtungen sind mit verh&ltnismäßig geringem Aufwand aus bekannten und im Handel erhältlichen Bauteilen herstellbar. So kann beispielsweise die erste Überwachungseinrichtung einen auf erhöhten Durchtrittswiderstand des Gutes durch eine Prüföffnung ansprechenden Schalter aufweisen. Die PrUt- öffnung kann dabei durch eine das Gut mit Spiel umgebende Öse ausgebildet sein, die an einem mit einem Schaltkontakt verbundenen Hebelarm angebracht ist. Wird das Gut aus dem Vorrat störungsfrei abgezogen, so durchläuft es die Öse, ohne den Hebelarm mitzunehmen. Hat sich dagegen eine Schlaufe, ein Knoten o. dgl. gebildet, so erhöht sich der Durchtrittswiderstand des Gutes durch die Öse, und der Hebelarm wird unter Betätigung des Schaltkontaktes geschwenkt. Dieser Schaltkontakt kann so in die Steuerung der Vorrichtung eingefügt sein, daß die weitere Entnahme des Gutes aus dem Vorrat sofort unterbrochen und die Vorrichtung stillgesetzt wird.
  • Die auf das Vorhandensein des Gutes ansprechende Uberwachungseinrichtung kann vorteilhaft als eine optoelektronische Einrichtung ausgebildet sein, die auf das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein des Gutes reagiert.
  • In an sich bekannter Weise kann hierzu ein Lichtemitter einem Lichtempfänger gegenüberstehend derart angeordnet sein, daß der Empfänger kein Licht erhält, solange das zu verarbeitende Gut in dieVorrichtung einläuft. Erhält der Empfänger dagegen Licht, so ist dies ein Zeichen dafür, daß der Vorrat des Gutes erschöpft oder ein Bruch aufgetreten ist. Es empfiehlt sich daher auch in diesem Fall, die Überwachungsvorrichtung derart mit der Steuerung der Vorrichtung zu verbinden, daß eine Stillsetzung erfolgt.
  • Die Verwendung einer optoelektronischen Einrichtung zur Erfassung des zu verarbeitenden Gutes hat noch den Vorteil, daß diese Einrichtung bei geeigneter Ausbildung zumindest grobe Beschädigungen des Gutes, z. B. die Unterbrechung der Isolation einer elektrischen Leitung, erkennen kann. Hierzu ist es vorteilhaft, als Licht empfänger einen Fotowiderstand zu verwenden, durch den sich ein von der Lichtmenge abhängiges Signal gewinnen läßt.
  • Die dritte Überwachungseinrichtung kann in vorteilhafter Weise so ausgebildet sein,. daß sie dem Anfang und dem Ende jedes durch die Vorrichtung laufenden Abschnittes des Gutes zugeordneten Impuls abgibt.
  • Alle genannten Überwachungseinrichtungen können im Rahmen der Erfindung an ein gemeinsames Auswertungsgerät angeschlossen sein, das im Fehlerfall ein Signal und/oder die Stillsetzung der Vorrichtung veranlaßt.
  • Zur Auswertung der von der dritten Uberwachungseinrichtung abgegebenen Impulse kann das Auswertungsgerät zwei Zeitüberwachungsstufen enthalten, von denen die eine den zeitlichen Abstand der Impulse für den Anfang und das Ende der Abschnitte erfaßt und von denen die andere durch den Impuls für das Ende der Abschnitte in Lauf gesetzt wird und auf die Dauer des Durchlaufes der Abschnitte durch die Vorrichtung abgestimmt ist. Auf diese Weise ist es möglich, den richtigen Ablauf des Zuschneidevorganges zu überwachen, weil nur dann die Impulse für den Anfang und das Ende eines Abschnittes den richtigen Zeitabstand haben, wenn der Abschnitt die vorgesehene Länge aufweist. Die zweite Zeitüberwachungsstufe sorgt dafür, daß die Vorrichtung erst dann stillgesetzt wird, wenn noch in der Vorrichtung befindliche Abschnitte des Gutes verarbeitet und bis zur Ablagebank gelangt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Figur 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Vorrichtung zur Verarbeitung isolierter Leitungen oder Drähte mit den nach der Erfindung vorgesehenen Uberwachungs einrichtungen.
  • In der Figur 2 sind die Überwachungseinrichtungen und ein gemeinsames Auswertungsgerät als Blockschaltbild dargestellt.
  • Die in der Figur 1 gezeigte Anordnung dient zur Herstellung von Draht- oder Leitungsabschnitten einer gewünschen Länge mit abisolierten Enden und zur Anbringung einer Markierung. Hierzu entnimmt die Vorrichtung die Leitung 1 aus einem Vorrat 2, z. B. einem Drahtwickel, der sich in einem Karton befindet. Die Leitung wird durch eine Druckvorrichtung 3 mit einer Markierung versehen, z. B. mit Buchstaben, Zahlen oder sonstigen Kennzeichnungen. Die Leitung durchläuft dann ein Paar von Meßrollen 4, die in bekannter Weise eine Schneidevorrichtung steuern, wenn ein Abschnitt der gewählten Länge in die Vorrichtung eingelaufen ist. Eine Abisoliervorrichtung 5 sorgt für eine Entfernung der Isolierung der Leitung an den Enden, um sie dadurch für die Anbringung von Kabelschuhen oder anderen Anschlußmitteln oder zum Löten vorzubereiten. Nach dem Zuschneiden und Abisolieren gelangen die Abschnitte auf eine Ablagebank 6.
  • Die beschriebenen Vorgänge werden durch drei Uberwachungseinrichtungen 7, 10 und 16 derart überwacht, daß ein Betrieb ohne ständige Beaufsichtigung möglich ist. Das Überwachungsgerät 7 dient dazu, Unregelmäßigkeiten der aus dem Vorrat 12 entnommenen Leitung 1 zu erfassen.
  • Solche Unregelmäßigkeiten sind insbesondere Knoten oder Schlaufen, die den weiteren Verarbeitungsgang stören können. Die Überwachungseinrichtung 7 ist deshalb am Eingang der Vorrichtung angeordnet. Wie bereits erwähnt, kann die Überwachungseinrichtung 7 eine mit einem Schaltkontakt verbundene Öse umfassen, die so bemessen ist, daß eine Leitung von ordnungsgemäßer Beschaffenheit ohne Widerstand hindurchtreten kann. Eine Öse 8 und ein Schaltkontakt 9 sind in der Figur 1 vereinfacht dargestellt.
  • Der Überwachungseinrichtung 7 unmittelbar nachgeschaltet u: gleichIalls vor den Verarbeitungsstationen der Vorrichtung angeordnet befindet sich die Uberwachungseinrichtung 10, die das Vorhandensein der Leitung 1 prüft.
  • Hierzu enthält die Uberwachungseinrichtung 10, wie in der Figur 1 vereinfacht gezeigt ist, ein Führungsrohr 11 mit einander gegenüberliegenden Öffnungen, in denen ein Lichtemitter 12 bzw. ein Lichtempfänger 13 angeordnet sind.
  • An die Überwachungseinrichtung 10 schließt sich als erste Bearbeitungsstation der Drucker 3 an. Die Arbeitsweise solcher Geräte ist allgemein bekannt und bedarf daher im Rahmen der vorliegenden Beschreibung keiner näheren Erläuterung. Dies gilt in gleicher Weise für die folgenden Teile der Vorrichtung, nämlich die Meßrollen 4 und die Abtrenn- und Abisoliervorrichtung 5.
  • Die Leitungsabschnitte gelangen dann zu einer Transporteinrichtung 14, welche die fertigen Leitungsabschnitte 15 auf der Ablagebank 6 ablegt. Der Transporteinrichtung 14 unmittelbar vorgeschaltet ist die dritte Uberwachungseinrichtung 16, die jeweils einen elektrischen Impuls abgibt, wenn ein Leitungsabschnitt 15 in die Überwachungseinrichtung 16 eintritt und diese wieder verläßt. Wie aus der Figur 1 ferner zu ersehen ist, sind die Überwachungseinrichtungen 7, 10 und 16 an ein gemeinsames Auswertungsgerät 20 angeschlossen, das mit der Steuerung der Vorrichtung in Verbindung steht.
  • Der Aufbau des Auswertungsgerätes 20 und das Zusammenwirken mit den Überwachungseinrichtungen 7, 10 und 16 ist näher aus der Figur 2 ersichtlich. Das Auswertungsgerät und die Überwachungsgeräte werden durch einen Stromversorgungsteil 21 gespeist. Den ftberwachungseinrichtungen 7 und 10 ist je eine monostabile Kippstufe 22 bzw. 23 zugeordnet. Der Überwachungseinrichtung 16 sind dagegen zwei gesonderte Zeitüberwachungseinrichtungen 24 und 25 für unterschiedliche Funktionen zugeordnet. Das Zeitüberwachungsgerät 24 kontrolliert den Zeitabstand der Impulse für den Anfang und das Ende der Leitungsabschnitte 15. Dies kann in der Weise geschehen, daß mit dem Impuls für den Anfang eines Leitungsabschnittes ein Zeitglied in Lauf gesetzt wird, das durch den Impuls für das Ende des Leitungsabschnittes zurückgestellt wird. Unterbleibt die Rückstellung bei Ablauf der eingestellten Zeit, so ist dies ein Zeichen, daß der Zuschneidevorgang nicht ordnungsgemäß stattgefunden hat.
  • Das zweite Überwachungsgerät 25 wird dagegen durch den Impuls für das Ende der Leitungsabschnitte 15 in Gang gesetzt. Diese Zeitstufe ist auf den Durchlauf der Leitungsabschnitte durch die in der Figur 2 als Ganzes mit 26 bezeichnete Vorrichtung abgestimmt und stellt sicher, daß noch in der Vorrichtung befindliche Leitungsabschnitte bis zu der Ablagebank 6 gelangen, wenn eine Störung aufgetreten ist und die Vorrichtung stillgesetzt werden soll.
  • Die von den Kippstufe 22 und 23 und den Zeitüberwachungsgeräten 24 und 25 abgegebenen Signale werden einer Zentraleinheit 27 zugeführt, die einerseits ein Signalgerät 30 und andererseits die Vorrichtung 26 beeinflußt. Ist z. B. der Vorrat 2 des zu verarbeitenden Gutes erschöpft, so spricht die Uberwachungseinrichtung 10 an, die mittels der Zentraleinheit 27 ein optisches oder akustisches Signal (Meldeeinrichtung 30) und die sofortige Stillsetzung der Vorrichtung 26 bewirkt. Der gleiche Vorgang findet statt, wenn die Uberwachungseinrichtung 7 anspricht.
  • In der Überwachungseinrichtung 10 kann das lichtempfindliche Element 13 ein Fototransistor oder eine Fotodiode sein, wenn es nur darauf ankommt, das Vorhandensein der Leitung festzustellen. Es ist jedoch vorteilhaft, einen Fotowiderstand zu verwenden, weil dieser eine dem einfallenden Licht analoge Änderung des elektrischen Widerstandes besitzt. Dadurch können Beschädigungen und Unregelmäßigkeiten des jeweils verarbeiteten Gutes, die mit einer Änderung des Querschnittes verbunden sind, erkannt werden. Ein Beispiel für solche Mängel ist die Unterbrechung der Isolation einer elektrischen Leitung.
  • In der Überwachungseinrichtung 16 können gleichfalls optoelektronische Geräte als Impulsgeber benutzt werden.
  • Es sind jedoch auch elektromechanische Impulsgeber verwendbar, die z. B. aus einem mit einer Rolle verbundenen Schalter bestehen können.
  • 7 Ansprüche 2 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur fortlaufenden Abtrennung von Abschnitten bestimmter Länge eines langgestreckten biegsamen Gutes mit einer Meß- und Abtrennvorrichtung sowie mit einer Ablagebank, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Eingang der Vorrichtung (26) eine erste, auf Unregelmäßigkeiten des in die Vorrichtung eintretenden Gutes (1) ansprechende Uberwachungseinrichtung (7) und eine zweite, auf das Vorhandensein des Gutes (1) ansprechende Uberwachungseinrichtung (10) sowie am Eingang der Ablagebank (6) eine dritte, den Anfang und das Ende jedes Abschnittes (15) des Gutes (1) erfassende Über.Jachungseinrichtung (16) angeordnet ist und daß jede der Überwachungseinrichtungen (7, 10, 16) beim Ansprechen die Stillsetzung der Vorrichtung (26) veranlaßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die erste Uberwachungseinrichtung (7) einen auf erhöhten Durchtrittswiderstand des Gutes (1) durch eine Prüföffnung (8) ansprechenden Schalter (9) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die zweite Uberwachungseinrichtung (io) eine opto-elektronische, auf das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein des Gutes (1) ansprechende Einrichtung (11, 12, 13) umfaßt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als lichtempfindliches Element (13) der opto-elektronischen Einrichtung ein Fotowiderstand dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -X e n ii = e i c h n e t , daß die dritte Uberwachungseinrichtung (16) Impulsgeber für den Anfang und das Ende jedes Abschnittes (15) enthält.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß alle oberwachungseinrichtungen (7, 10, 16) an ein gemeinsames Auswertungsgerät (20) angeschlossen sind, welches im Fehlerfall die Abgabe eines Signals (30) und/oder die Stillsetzung der Vorrichtung (26) veranlaßt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Auswertungsgerät (20) zwei mit dem dritten überwachungsgerät (16) zusammenwirkende Zeitüberwachungsstufen (24, 25) enthält, von denen die eine (24) den zeitlichen Abstand der Impulse für den Anfang und das Ende der Abschnitte (15) erfaßt und von denen die andere durch den-Impuls für das Ende der Abschnitte (15) in Lauf gesetzt wird und auf die Dauer des Durchlaufes der Abschnitte (15) durch die Vorrichtung (26) abgestimmt ist.
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