DE3623175A1 - Verfahren zur herstellung eines nutfraesers und danach hergestellter nutfraeser - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines nutfraesers und danach hergestellter nutfraeserInfo
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- B23P15/34—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools milling cutters
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- B23C2210/0407—Cutting angles
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Nutfräsers für Holz, Kunststoff und ähnliche Materialien aus
einem rotationssymmetrischen Grundkörper, in den Spannuten
von dem vorderen Ende des aus dem Grundkörper zu bildenden
Frästeiles parallel zur Längsachse des Grundkörpers einge
fräst oder eingeschliffen werden, wonach die Schneidkanten
gebildet werden. Ebenso betrifft die Erfindung einen nach
diesem Verfahren hergestellten Nutfräser.
Nutfräser werden aus einem rotationssymmetrischen Grundkör
per, im allgemeinen einem zylinderförmigen Schaft, herge
stellt, in den durch einen Profilfräser oder eine Profil
schleifscheibe von einer Seite aus beginnend Spannuten einge
bracht werden. Im allgemeinen werden dabei zwei sich gegen
überliegende Spannuten eingeformt, welche von vorne her gese
hen jeweils eine bogenförmige Aussparung in dem Grundkörper
erzeugen.
Zum Schärfen der Schneidekanten mußte in einem zweiten Ar
beitsgang an einer zweiten Maschine der Grundkörper quer zu
seiner Längsachse geschliffen werden. Nachteilig dabei ist
jedoch, daß aus diesem Grunde am Übergang zwischen dem Fräs
teil und dem Schaft eine Umfangsnut angeordnet werden mußte.
Diese Umfangsnut bewirkt eine erhebliche Kerbwirkung und
stellt damit eine Bruchgefahr für den Nutfräser dar. Darüber
hinaus ist diese Herstellungsart des Nutfräsers relativ
zeit- und kostenaufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde
ein Verfahren zur Herstellung eines Nutfräsers der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, durch das dieser einfach und bil
lig hergestellt werden kann, wobei gleichzeitig auch der Nut
fräser eine längere Standzeit erhalten soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit
einer Schleifscheibe in einem ersten Arbeitsgang in den
Grundkörper an einem Kurvenabschnitt der Schleifscheibe eine
erste Spannut eingeschliffen wird, wonach der Grundkörper um
einen Winkelbetrag gedreht und in einem zweiten Arbeitsgang
eine erste Schneidkante durch Schleifen des Rückens an einem
Abschnitt der Schleifscheibe geschärft wird, anschließend
der Grundkörper um einen weiteren Winkelbetrag gedreht und
die nächste Spannut in einem dritten Arbeitsgang eingeschlif
fen wird, wonach wiederum in einem nächsten Arbeitsgang die
nächste Schneidkante geschärft wird, wobei die vorstehenden
Arbeitsgänge solange hintereinander ausgeführt werden, bis
alle Spannuten eingebracht und alle Schneidkanten geschärft
sind.
Durch diese Herstellungsart kann eine Quernut am Übergang
zwischen dem Schaft und dem Frästeil entfallen. Dadurch wird
die Gefahr von Kerbbrüchen verhindert. Im Gegenteil, es
tritt sogar eine Verstärkung des gefährdeten Schaftquer
schnittes auf. Gleichzeitig ergibt sich dadurch eine beson
dere Spanraumform, welche zur Verbesserung der Spanabfuhr
dient. Gleichzeitig ergibt sich nur ein minimaler Einschliff
in dem Schaft.
Statt einer Herstellung des Nutfräsers mit zwei verschiede
nen Werkzeugen und auf verschiedenen Maschinen, wird nunmehr
in einer einzigen Einspannung und mit einem einzigen Werk
zeug der Nutfräser hergestellt. Es ist lediglich erforder
lich den Grundkörper jeweils - entsprechend der vorgesehenen
Anzahl von Spannuten - um ein entsprechendes Winkelmaß in
entsprechenden Arbeitsschritten weiterzudrehen.
Ein weiterer bedeutender Vorteil der Erfindung liegt darin,
daß die Ausbildung des Spanraumes so erfolgen kann, daß die
Form des Spanraumes gleichzeitig als Hinterschliff am
Schneidrücken Verwendung findet.
Im allgemeinen wird man den Nutfräser mit zwei sich gegen
überliegenden Spannuten herstellen, weshalb in diesem Falle
der Grundkörper jeweils um 90 Grad weitergedreht wird.
In erfindungsgemäßer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der
Nutfräser durch eine Profilschleifscheibe hergestellt wird,
wobei die Spanräume durch einen Kurvenabschnitt der Profil
schleifscheibe gebildet werden, der an beiden Enden in gera
de Abschnitte übergeht, wobei mit einem geraden Abschnitt
die Schneidkanten des Nutfräsers und mit dem anderen geraden
Abschnitt ein geradliniges Teil des Schneidrückens gebildet
wird, und wobei der andere Abschnitt nach Drehung des Grund
körpers gleichzeitig als Schärfabschnitt für die Schärfung
der Schneidkanten wirkt.
Als geeignete Winkel für den Schärfabschnitt der Profil
schleifscheibe wurden Winkel zwischen 10 und 30 Grad senk
recht zur Drehachse der Profilscheibe gefunden, wobei sich
ein Winkelbetrag von 20 Grad als sehr vorteilhaft herausge
stellt hat.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß die Schneid
kanten des Nutfräsers und ihre Verlängerungen durch den ge
radlinigen Abschnitt gebildet werden, welcher in einem Win
kel von 4 bis 10 Grad gegen eine vertikal zur Drehachse der
Profilschleifscheibe verlaufende Achse geneigt ist, und zwar
in Richtung auf den Mittelpunkt des Grundkörpers.
Als vorteilhaftes Gradmaß hat sich dabei ein Winkel von 6
Grad herausgestellt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Nutfräser
sind dadurch gekennzeichnet, daß das Frästeil in der Ansicht
von vorne gesehen wenigstens annähernd eine S- bzw. Z-Form
aufweist.
Diese Form ist gegenüber bekannten Nutfräsern neu, denn da
bei weisen die Spannuten in der Ansicht von vorne gesehen je
weils eine Bogenform auf.
Dabei kann vorgesehen sein, daß der Schneidrücken von der
Schneidkante aus beginnend ein erstes geradlinig verlaufen
des Teil aufweist, an das sich ein Bogen anschließt, auf den
ein zweites geradliniges Teil folgt.
Durch diese Ausgestaltung wird sowohl die Schärfung der
Schneidkanten als auch der geradlinigen Rückenabschnitte
erreicht.
Von Vorteil ist es dabei, wenn der Bogen dem ursprünglichen
Außenradius des Grundkörpers entspricht. In diesem Falle
wird für den genannten Bereich keine besondere Bearbeitung
notwendig.
Zur Vereinfachung kann vorgesehen sein, daß sich an das zwei
te geradlinige Teil ein Kurventeil anschließt, das in eine
geradlinig verlaufende Verlängerung der Schneidkante ein
mündet.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1: eine Profilschleifscheibe mit einem Grund
körper während des ersten Arbeitsganges;
Fig. 2: die Profilschleifscheibe und den Grund
körper während des zweiten Arbeitsganges;
Fig. 3: eine Ansicht des Nutfräsers von vorne
im fertigen Zustand;
Fig. 4 und 5: Seitenansichten des fertigen Nutfräsers
in verkleinertem Maßstab.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Nutfräsers wird ein
Grundkörper 1 aus einem Schnellarbeitsstahl mit einer Profil
schleifscheibe 2 bearbeitet. Der Grundkörper 1 besitzt eine
Zylinderform und ist auf beliebige Weise eingespannt. In ei
nem ersten Arbeitsgang wird ein Spanraum bzw. eine Spannut
3 A mit der Profilschleifscheibe 2 eingebracht (die ursprüng
liche Form ist als gestrichelter Bogen eingezeichnet). Die
Drehachse der Profilschleifscheibe 2 ist in den Fig. 1
und 2 mit 4 bezeichnet. Die Vorschubrichtung der Profil
schleifscheibe 2 oder des Grundkörpers 1 erfolgt parallel
zur Längsrichtung 5 des Nutfräsers, beginnend von einer
Stirnseite 6 aus.
Die Form der Profilschleifscheibe 2 ist aus den Fig. 1
und 2 ersichtlich. Sie weist einen äußeren geradlinigen Ab
schnitt 7 auf, der in einem Winkel von 6 Grad gegen eine ver
tikal zur Drehachse 4 der Profilschleifscheibe verlaufende
Achse 21 geneigt ist. Die Richtung der Neigung ist dabei auf
den Mittelpunkt 9 des Grundkörpers 1 gerichtet.
An den geradlinigen Abschnitt 7 schließt sich ein Bogen 8
mit einem Übergangsbereich 13 an. Das von dem Übergangsbe
reich 13 abgewandte Ende des Bogens 8 geht in einen eben
falls geradlinig verlaufenden Abschnitt 10 über, der u.a.
als Schärfabschnitt dient.
Wie ersichtlich, wird in einem ersten Arbeitsgang nach der
Fig. 1 die Spannut 3 A eingeformt, wobei gleichzeitig auch
durch den geradlinigen Abschnitt 7 die Vorderseite einer
Schneidkante 11 A mit ihrer geradlinigen Verlängerung 12 aus
dem Grundkörper herausgeschliffen wird. Ebenso wird im Be
reich des Schneidrückens durch den Abschnitt 10 ein gerad
linig verlaufendes Teil 14 in den Grundkörper 1 eingeformt.
Der Winkel des geradlinigen Abschnittes 10 gegenüber der
senkrecht zur Drehachse 4 liegenden Achse beträgt 30 Grad.
Aus der Fig. 2 ist der zweite Arbeitsgang zur Herstellung
des Nutfräsers ersichtlich. Entweder wird die Profilschleif
scheibe 2 oder der Grundkörper 1 etwas weg bewegt, wonach
der Grundkörper in Pfeilrichtung A in der Fig. 1 um 90 Grad
gedreht wird. In dieser Position wird durch die Profil
schleifscheibe 2 die Schneidkante 11 A auf der Rückenseite ge
schärft und zwar durch den geradlinigen Abschnitt 10, der in
diesem Falle als Schärfabschnitt wirkt, während er vorher
den geradlinigen Rückenabschnitt 14 hergestellt hatte. An
der Schneidkante 11 A wird der runde Rücken abgeflacht, d.h.
es entsteht ein erstes geradlinig verlaufendes Teil 15 A mit
einer entsprechend scharfen Schneidkante 11. An das gerad
linig verlaufende Teil 15 A schließt sich ein Bogen 16 an,
der in das geradlinige Teil 14 mündet. Der Bogen 16 ent
spricht dem ursprünglichen Außenradius des Grundkörpers 1.
An das zweite geradlinige Teil 14 schließt sich ein Kurven
teil 17 an, das mit einem Übergang 18 (entsprechend dem
Radius des Übergangsbereiches 13 der Profilschleifscheibe) in
die geradlinige Verlängerung 12 mündet, welche durch den
geradlinigen Abschnitt 7 der Profilschleifscheibe 2 herge
stellt worden ist.
Nach Schärfung der Schneidkante 11 durch eine Abschleifung
des Rückenabschnittes in das geradlinige Teil 15 A folgt wie
derum eine Drehung um 90 Grad des Grundkörpers 1 (Pfeilrich
tung B in Fig. 2). In diesem dritten Arbeitsgang wird die
zweite Spannut 3 B eingeformt, welche in den Fig. 1 und 2
bereits gestrichelt eingezeichnet worden ist.
Abschließend erfolgt eine letzte Drehung um 90 Grad in glei
cher Richtung, wobei die zweite Schneidkante 11 B durch ein
Schleifen des geradlinigen Teiles 15 B am Schneidrücken ge
schärft wird.
Wie ersichtlich, wird durch das erfindungsgemäße Verfahren
der Nutfräser durch Schleifen in einer Aufspannung mit nur
einer Schleifscheibenform möglich.
Aus den Fig. 2 und 3 ist deutlich die S- bzw. Z-Form des
fertigen Nutfräsers in einer Ansicht von der Stirnseite 6
her gesehen erkennbar.
Aus den Fig. 4 und 5, die die beiden Seitenansichten in
verkleinertem Maßstab zeigen, ist ersichtlich, daß im Ver
gleich zum Stand der Technik die bruchgefährdende Quernut
fehlt. Vielmehr findet ein sanfter Übergang vom Frästeil 19
zum Schaft 20 statt.
Ein Nutfräser dieser Art kann für verschiedene Durchmesser
bereiche hergestellt werden. So sind z.B. Durchmesser von 5
bis 20 mm möglich. Im Bedarfsfalle sind jedoch auch andere
Werte denkbar.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines Nutfräsers für Holz,
Kunststoff und ähnliche Materialien aus einem rotationssym
metrischen Grundkörper, in den Spannuten von dem vorderen
Ende des aus dem Grundkörper zu bildenden Frästeiles paral
lel zur Längsachse des Grundkörpers eingefräst oder einge
schliffen werden, wonach die Schneidkanten gebildet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
mit einer Schleifscheibe (2) in einem ersten Arbeitsgang in
den Grundkörper (1) an einem Kurvenabschnitt (8) der
Schleifscheibe eine erste Spannut (3 A) eingeschliffen wird,
wonach der Grundkörper um einen Winkelbetrag gedreht und in
einem zweiten Arbeitsgang eine erste Schneidkante (11 A)
durch Schleifen des Rückens an einem Abschnitt (10) der
Schleifscheibe geschärft wird, anschließend der Grundkörper
(1) um einen weiteren Winkelbetrag gedreht und die nächste
Spannut (3 B) in einem dritten Arbeitsgang eingeschliffen
wird, wonach wiederum in einem nächsten Arbeitsgang die näch
ste Schneidkante (11 B) geschärft wird, wobei die vorstehen
den Arbeitsgänge solange hintereinander ausgeführt werden,
bis alle Spannuten (3 A, 3 B) eingebracht und alle Schneidkan
ten (11 A, 11 B) geschärft sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (1) jeweils um 90 Grad weitergedreht wird
und daß in den Grundkörper zwei Spannuten (3 A, 3 B) einge
schliffen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Nutfräser durch eine Profilschleifscheibe (2) herge
stellt wird, wobei die Spannuten (3 A, 3 B) durch einen
Kurvenabschnitt (8) der Profilschleifscheibe gebildet
werden, der an beiden Enden in gerade Abschnitte (7, 10)
übergeht, wobei mit einem geraden Abschnitt (7) die
Schneidkanten (3 A, 3 B) des Nutfräsers und mit dem anderen
geraden Abschnitt (10) ein geradliniges Teil (14) des
Schneidrückens gebildet wird, und wobei der andere Abschnitt
(10) nach Drehung des Grundkörpers (1) gleichzeitig als
Schärfabschnitt für die Schärfung der Schneidkanten (11 A
bzw. 11 B) wirkt.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schärfabschnitt (10) der Profilschleifscheibe durch ei
nen Winkel von 10 bis 30 Grad senkrecht zur Drehachse (4)
der Profilschleifscheibe (2) gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schärfabschnitt (10) durch einen Winkel von 20 Grad
gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidkanten (11 A bzw. 11 B) des Nutfräsers und ihre Ver
längerungen (12) durch den geradlinigen Abschnitt (7) gebil
det werden, welcher in einem Winkel von 4 bis 10 Grad gegen
eine vertikal zur Drehachse (4) der Profilschleifscheibe (2)
verlaufende Achse (21) geneigt ist, und zwar in Richtung auf
den Mittelpunkt (9) des Grundkörpers (1).
7. Nutfräser, der nach einem der in den Ansprüchen 1 bis 6
hergestellten Verfahren hergestellt ist, mit einem rotations
symmetrischen Grundkörper mit einem Schaft und einem Fräs
teil, wobei das Frästeil Spannuten und Schneidkanten auf
weist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Frästeil (19) in der Ansicht von vorne gesehen wenig
stens annähernd eine S- bzw. Z-Form aufweist.
8. Nutfräser nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schneidrücken von der Schneidkante (11 A bzw. 11 B) aus be
ginnend ein erstes geradlinig verlaufendes Teil (15 A bzw.
15 B) aufweist, an das sich ein Bogen (16) anschließt, auf
den ein zweites geradliniges Teil (14) folgt.
9. Nutfräser nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bogen (16) dem ursprünglichen Außenradius des Grundkör
pers (1) entspricht.
10. Nutfräser nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich an das zweite geradlinige Teil (14) ein Kurventeil (17)
anschließt, das in eine geradlinig verlaufende Verlängerung
(12) der Schneidkante (11 A bzw. 11 B) einmündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623175 DE3623175A1 (de) | 1986-07-10 | 1986-07-10 | Verfahren zur herstellung eines nutfraesers und danach hergestellter nutfraeser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623175 DE3623175A1 (de) | 1986-07-10 | 1986-07-10 | Verfahren zur herstellung eines nutfraesers und danach hergestellter nutfraeser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623175A1 true DE3623175A1 (de) | 1988-01-21 |
DE3623175C2 DE3623175C2 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=6304808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863623175 Granted DE3623175A1 (de) | 1986-07-10 | 1986-07-10 | Verfahren zur herstellung eines nutfraesers und danach hergestellter nutfraeser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3623175A1 (de) |
Cited By (3)
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US11865629B2 (en) | 2021-11-04 | 2024-01-09 | Kennametal Inc. | Rotary cutting tool with high ramp angle capability |
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1986
- 1986-07-10 DE DE19863623175 patent/DE3623175A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE3623175C2 (de) | 1989-01-12 |
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