DE2154515A1 - Knopflochmechanismus für Nähmaschinen - Google Patents

Knopflochmechanismus für Nähmaschinen

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/24Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing formed by general-purpose sewing machines modified by attachments, e.g. by detachable devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2501/00Wearing apparel
    • D10B2501/06Details of garments
    • D10B2501/062Buttonholes

Description

PATINTANWXLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 2154515
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 3953H 2000 HAMBURG 50, i 1 11,71
TEtEGRAMME.. KARPATENT . KONIGSTRASSEai
W. 24 848/71 20/bl
The Singer Company Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Knopflochmechanisraus für Nähmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Knopflochmechanismus für Nähmaschinen und insbesondere auf einen automatischen Knopflochmechanismus·
Bisher bekannte Mechanismen verwenden einen sich bewegenden Teil, der auf die Bewegung des Arbeitsstückes anspricht, um zum Knopflochmechanismus innerhalb einer Nähmaschine Informationen zur Bestimmung der Länge eines Knopfloches zu übertragen. Ein derartiger bekannter Mechanismus ist beispielsweise in der USA-Patentschrift 5 113 537 offenbarty Jedoch weist der bekannte Mechanismus keine Einrichtung gemäß der Erfindung auf, die auf das Anordnen eines Knopfes an dem sich bewegenden Teil anspricht. Weiterhin weiet der bekannte Mechanismus keine Einrichtung auf, die die synchrone Bewegung des sich bewegenden Teiles mit dem Arbeitsstück unabhängig von der Ungleichmäßigkeit der das Arbeitsstück tragenden Fläche an der Maschine aufrechterhält. Bei dem bekannten Mechanismus ist außerdem eine Begrenzung der Länge des herstellbaren Knopfloches vorhanden, so daß ein rundes ■> Augenloch nicht mit dem bekannten Mechanismus hergestellt werden kann. *
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist ein Knopflochinechanismus in einer Kombination eine Musterschabloneneinrichtung, die arbeitsmäßig mit dem-Zickzackstichbildungs- und dem Arbeitsstückvorschubmechanisraus veroindbar ist und abwechselnde Schablonensegmente aufweist, wobei zur Bildung eines Endteils eines Knopfloches in einer Lage zur Bildung von Seitenstichen längs der einen ßeite des fertiggestellten Knopfloches das eine Segment und ein darauffolgendes Segment zur Bildung eines Knopflochendteils zur Bildung von Stichen längs der gegenüberliegenden Seite des Knopfloches verwendet wird, ferner eine Einrichtung, die während des Arbeitens der Nähmaschine zum Antreiben der Musterschabloneneinrichtung kontinuierlich arbeitet, ein Ausrückelement für die Musterschablonenbetätigungseinriehtung, eine durch die Musterschabloneneinrichtung getragene Einrichtung, die nach dem Ansprechen auf jedes aufeinanderfolgende Segment der Husterschablonenscheibe wirksam ist, um die Ausrückeinrichtung wirksam zu machen, eine durch die Nähmaschine getragene Fühleinrichtung, die im Eingriff mit dem Arbeitsstück ist und auf die Bewegung des Arbeitsstückes durch den Nähmaschinenarbei-Ssstückvorschubmechanismus anspricht, und weist schließlich eine Verbindungseinrichtung auf, die die Abfühleinrichtung mit dem Ausrückelement arbeitsmäßig verbindet, um das Ausrückelement unwirksam zu machen.
Eine Ausfuhrungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert:
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Nähmaschine in unterbrochenen Linien mit einem Teil des Nähmaschinenknopflochmechanismus, mit dem sich bewegenden, mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretenden Teil an dem Drückerfuß und der zwischen ihnen vorhandenen Verbindung, die' in ausgezogenen Linien gezeigt sind.
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Fig. 2 A, 2 B, 2 C und 2 D stellen vier aufeinanderfolgende Stufen beim Nähen eines Knopfloches unter Verwendung des in Fig. 1 dargestell-" ten Mechanismus dar.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht des sich bewegenden mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretenden Teils an dem Drückerfuß und eines Teiles der mit diesem Teil verbundenen Verbindungseinrichtung.
Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht des auseinandex'geiiommenen Drückerfußes und des auseinandergenommenen, sich bewegenden Teils der Fig. 3.
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung des Knopflochmechanismus der Nähmaschine, die die Verbindungseinrichtung gemäß der Erfindung in einer Stellung zeigt, in welcher die Schabloneneinrichtung des Knopflochmechanismus angetrieben ist.
Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teils des Knopflochraechanismus der Fig. 5, der jedoch in einer Lage gezeigt ist, in welcher der Antriebsmechanismus für die Schabloneneinrichtung unwirksam gemacht ißt.
Fig. 7 ist eine Hinteransicht des Ratschenrades bzw. der Musterschablonenscheibe des Knopflochmechanismus gemäß der Fig. 5 bzw. der Fig· 6, die die Schablonennut des Ratschenrades zeigt·
Fi.g 8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretenden Plungers, gemäß 8-8 der Fl<g,3.
In der Fig. 1 ist ein Nähmaschinengehäuse 11 in unterbrochenen Linien dargestellt. Die Nähmaschine kann in Übereinstimmung mit derjenigen Nähmaschine aufgebaut
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sein, die in Einzelheiten in der DOS 1 931 088 offenbart ist.
Eine Knopflocheinheit 20 ist aufgebaut und arbeitet in der gleichen Art und Weise wie die in der DOS 1 931 088 offenbarte Knopflocheinheit. Anders als eine Abwandlung der Schablonenutenanordnung der Knopflocheinheit 20 und · das Vorsehen einer Verbindung einer von dem Arbeitsstück beeinflußten Verbindungseinrichtung mit der Knopflocheinheit 20, wie nachfolgend beschrieben, kann der Knopflochmechanismus gemäß der Erfindung mit dem in der genannten Offenlegungsschrift offenbarten Mechanismus verwendet werden«
Uo das Verständnis des Knopflochniechanismus gemäß der Erfindung zu erleichtern, wird hier lediglich eine kurze Beschreibung der Knopflocheinheit 20 eingefügt.
Die Knopflocheinheit 20 setzt sich zusammen aus einem Lagerteil 30, der an dem Nähmaschinengehäuse 11 befestigt ist und eine Schablonenscheibe 31 aufweist, deren gesamter Umfang mit Ratschenzähnen 32 versehen ist· Die Schablonenscheibe 31 ist an dem Lagerteil yd auf einem Zapfen 33 gelagert, um sich auf diesem frei zu drehen. Der Kurbelhebel 34 (Fig. 5), der auch auf dem Zapfen 33 schwenkbar gelagert und während des Arbeitens der Nähmaschine kontinuierlich in Schwingung gesetzt ist, ist mit einer Ratschenklaue 35 verbunden, welche sich über den Ratschenzähnen 32 hin- und herbewegen, und die Ratschenzähne 32 der Schablonenscheibe 31 vorschalten kann. Die eine Stirnfläche der Schablonenscheibe 3I ist mit einer Schablonennut 41 (Fig· 7) versehen, die von einem Nachlaufzapfen 42 durchlaufen wird, der sich an einem Betätigungsteil 43 der Zickzackstichbilde- und Arbeitsstückvorschubsteuerung der Nähmaschine befindet. Eine Schalteinrichtung 44 ist »u der-Jenigen identisch, die in der genannten Offenlegungsschrift offenbart ist· Die Schalteinrichtung 4$ dient dazu, den Betätigungsteil 43 wirksam oder unwirksam zu Bachen, um den
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Arbeitsstückvorschubmechanismus der Nähmaschine zu beeinflussen·
Die Schablonennut 41 gemäß der Erfindung unterscheidet sich von der in der genannten Offenlegungsschrift offenbarten Schablonennut dadurch, daß sie in sechs im gleichen Abstand angeordnete Segmente aufgeteilt ist, von denen jedes zweite Segment 48 bei Blickrichtung der Relativbewegung des Nachlaufzapfens 42 längs der Schablonennut 41 mit dem Radius der Schablonennut allmählich zunehmend ausgebildet ist und von denen jedes andere Segment 49 mit dem Radius der Schablonennut allmählich abnehmend ausgebildet ist. In der Schablonennut 41 sind keine Ruhestellungen von gleichförmigem Radius vorhanden, wie es in der Schablonennut der genannten Offenlegungsschrift offenbart ist, auch sind keine Unterbrechungen in den Ratschenzähnen vorhanden.
Gemäß den Fig. 5 und 6 ist ein Kurbelhebel 50 auf einem Zapfen 51 an dem Lagerteil 30 schwenkbar gelagert und im Uhrzeigersinn, bei Blickrichtung der Fig. 6, durch eine Feder 52 vorgespannt. Ein Klauenausrückarm 54, der mit einem seitlich versetzten Teil 55 und mit einem unter der Ratschenklaue 35 liegenden Finger 56 gebildet ist, Ist, wie bei 53 gezeigt, mit dem Kurbelhebel 50 schwenkbar verbunden. Eine zwischen dem Kurbelhebel 50 und dem Klauenausrückarm 54 wirkende Feder 57 spannt den KlauenauerUckarm 54 nach unten vor.
Sechs in einem gleichen Abstand angeordnete Zapfen 60, die seitlich von der Nähe des Umfangs der Schablonenscheibe 31 hervorstehen, dienen dazu, wenn die Schablonen-Scheibe 31 durch die Ratschenklaue 35 gedreht wird, siün mit dem Klauenausrückarm.54 aufeinanderfolgend in einen griff zu bewegen, um den KlauenauBrückarm 54- und alt lüa die Ratschenklaue 35 aus der wirksamen Berührung mit de« Ratschenrad bzw. der Schablonenscheibe 31 herauszuheben.
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Die Zapfen 60 sind in Bezug auf die Segmente 48 und 49 der Schablonennut 41 so angeordnet, daß jeder Zapfen 60 den Klauenausruckarm 54 außer Tätigkeit setzt, wenn der Nachlaufzapfen 42 eine Verbindung zwischen benachbarten Segmenten 48 und 49 der Schablonennut 41 erreicht.
Um die Ratschenklaue 35 wieder an den Ratschenzähnen 32 in Eingriff zurückzubringen, ist es notwendig, daß der Kurbelhebel 50 in Gegenuhrzeigerrichtung, bei Blickrichtung der Fig. 5 und 6 gedreht werden muß, um so den Klauenausruckarm. 54 nach links zu ziehen und den seitlich versetzten Teil 55 über denjenigen Zapfen 60 hinaus anzuordnen, welcher gerade den Klauenausruckarm 54 angehoben hat. Wie in Fig. 5 gezeigt, bewirkt diese Verschiebung des Klauenausrückarra 54, daß der Arm unter der Wirkung der Feder 57 herunterfällt, um der Ratschenklaue 35 zu gestatten, in die wirksame Stellung zurückzudrehen.
Wie in den Fig. 1 und 5 zu sehen ist, ist ein Druckknopf 70» der in einem Block 71 in der Nähe der Knopflocheinheit 20 gehaltert ist, bei 72 mit einem Kurbelhebel 73 schwenkbar verbunden, welcher an dem Block 7I angelenkt ist. Ein freier Arm 74 des Kurbelhebels 73 tritt mit dem Kurbelhebel 50 in Kingriff, so daß das Drücken des Druckknopf es 70 bewirken kann, daß die Ratschenklaue 35 sich in eine wirksame Stellung zurückdreht.
Wie in Fig· 1 gezeigt, ist der Kurbelhebel 50 mit einer Befestigungsschraube 79 versehen, durch welche er mit einem Gestänge oder einer allgemein mit 80 bezeichneten Verbindung verbunden ist, durch welche ein mit der Bewegung des zu nähenden Arbeitsstückes in Beziehung stehender Impuls zur Knopflocheinheit 20 übertragen, werden kann, um die Ratschenklaue 35 in die wirksame Stellung zurückzudrehen.
Wie in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellt, weist die Verbindung 80 eine Verlängerung 81, die durch die Befestigungsschraube 79 mit dem Kurbolhebel 50 fest verbunden ist,
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und einen Lenker 82 auf, der bei 83 mit der Verlängerung 81 schwenkbar verbunden ist und bei 84- an einem allgemein in Querrichtung zum Nähmaschinentragarm angeordneten Hebel 85 angelenkt ist. Der Hebel 85 ist an einem Zapfen 86, der an einem Block 87 befestigt ist, schwenkbar gelagert. Der Block 87 ist durch eine durch einen Schlitz 89 in dem Block 87 hindurchgehende Schraube 88 befestigt, so daß die Verbindung 60 eingestellt werden kann, um Differenzen in den Toleranzen der verschiedenen Teile Rechnung zu tragen. Eine Klemme 90 aus Federdraht verbindet den Hebel 85 gelenkig oder schwenkbar mit einem Hebelarm 91» weleher sich von einer Schwingwelle 92 erstreckt, die in dem Nähmaschineiitragarra in senkrechter Richtung gelagert ist. Ein unterhalb des Nähmaschinentragarras eingeklemmter Schwingarm 93 endigt in einem Schlitz 94, in den ein nach oben stehender Arm 95 eines Hebels 96 eintritt, der an einem Zapfen 97 schwenkbar gelagert ist. Der Zapfen 97 ist an einem Schaft 98 eines Drückerfußes 99 angelenkt. Der Schaft 98 kann durch übliche Mittel an einer gewöhnlichen Nähmaschinendrückerstange befestigt werden.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist eine vorzugsweise mit im Abstand zueinander angeordneten parallelen Blättern 101 versehene, sich in Richtung des Arbeitsstückvorschubs der Nähmaschine erstreckende Drückerfußsohlenplatte 100 vermittels eines Schwenkzapfens 102 an dem Schaft 98 befestigt. Eine sich von der Drückerfußsohlenplatte 100 erstreckende Fingerhalterung 103 nimmt eine Feder 104 auf, die an einem von dem Schaft 96 hervorstehenden Verankerungszapfen 105 befestigt ist und dazu dient, den vorderen Teil oder den Fußteil der Drückerfußsohlenplatte 100 nach unten vorzuspannen.
Eine längs der Blätter 101 der Ürückerfußsohlenplatt'e" 100 in der Richtung des Arbeitsstückvorschubs verschiebbar angeordnete Fühleinrichtung hat die Form einer sich bewegenden mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretenden Ein-
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richtung, die aus einer Metallblechplatt· 110 «1t einer daran gebildeten Zugriffsöffnung 111 besteht, die einen Bereich für die Bildung einee Knopfloches freigibt, wel— ches durch die Blätter 101 der Drückerfußsphlenplattβ auseinandergespreizt ist. Längs der einen Seite ist die Metallblechplatte 110 mit einem nach oben und dann nach innen gerichteten Plansch 112 versehen, welcher das eine der Blätter 101 der Drückerfußsohlenplatte 100 umgibt. Längs der anderen Seite ist die Metallblechplatte 110 mit einer nach oben gerichteten gekröpften bzw. versetzten Stufe 113 versehen, welche an das andere Blatt 101 der Drückerfußsohlenplatte 100 anschlägt, jedoch in einem nach oben stehenden Flansch 114 endigt, der von der Drückerfußsohlenplatte 100 im Abstand angeordnet ist.
Ein gebogener, an der Stufe 115 durch Schrauben 115 befestigter Metallblechstreifen 116 weist' einen Vorsprung oder eine Lippe 117 auf, welche über das Blatt 101 der Drückerfußsohlenplatte 100 herüberhängt und den sich bewegenden Teil daran befestigt. Das eine Ende des Metallblechstreifens 116 ist mit einem Paar gebogener Anschlagvorsprünge 118 gebildet, die einen Sitz zur Aufnahme eines Knopfes schaffen. Ein unterhalb des Metallblechstreifens 116 verschiebbar zugeordneter Block 119 trägt einen mit dem Knopf in Eingriff tretenden Vorsprung 120, welcher durch einen Schlitz 121 in dem Metallblechstreifen 116 nach oben vorsteht und mit den Vorsprüngen 118 zusammenarbeitet, um zwischen sich einen ausgewählten Knopf aufnehmen zu können. Eine Klemmschraube 122, die auch durch den Schlitz ΛΖΛ hindurchgeht, dient dazu, den Vorsprung 120 in AbhänJiißkeit von der Größe des zwischen den Vorsprüngen 118 und 120 angeordneten Knopfes in ausgewählter Stellung festzuklemmen.
Der Block 119 trägt außerdem eine Befestigungsschraube 12^, welche sich durch in Verbindung stenende AusGparuiip;H;;chlit;;c 126 und 127 in dem MetaJ !blechstreifen
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116 bzw. in der Metallblechplatte 110 erstreckt. Ein Nockenelement I50 ist durch die Befestigungsschraube 125 an dem Block 119 befestigt und wird demgemäß durch den Block 119 längs des Weges des sich bewegenden, mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretenden Teiles angeordnet und tritt mit einem freien Ende 135 des Hebels 96 an dem Drückerfuß 99 in Eingriff, um die Verbindung 80 anzutreiben bzw. zu betätigen.
Einander identische, durch Federn vorbelastete, mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretend© Plunger I50 sind an dem Vorder- und dem Hinterteil der sich bewegenden Metallblechplatte 110 getragen. Ein mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretendes unteres Ende I5I jedes Plungers I50 kann aus Gummi, aufgerauhtem Metall oder einem eine h>h« Reibung erzeugenden Material hergestellt sein· und erstreckt sich durch eine öffnung 152 in der Metallblechplatte 110 hindurch. Ein Hingflansch 153 an dem Plunger I50 begrenzt dessen Bewegung durch die öffnung 152. Ein mit Außengewinde versehenes Rohr 15^·» welches beispielsweise durch Schweißen an dor Metallblechplatte 110 befestigt und zur öffnung 152 konzentrisch angeordnet ist, nimmt den Ringflansch 153 passend auf. Eine Spulenfeder 155 drückt bzw. wirkt gegen den Ringflansch 153 des Plungers I50, um den Plunger I50 durch eine Kappe 15& nach unten vorzuspannen, welche auf das Gewinde des Rohres 154 aufgeschraubt ist. Eine Öffnung 157 in der Kappe 156 nimmt den oberen Teil des Plungers I50 auf.
Wenn die Knopflocheinrichtung gemäß der Erfindung an einer Mähmaschine angebracht ist, bleibt die Verbindung ständig an der Nähmaschine befestigt, und wenn es erwünscht ist, ein Knopfloch zu nähen, wird der in Fig-. 3 gezeigte Drückerfußaufbau an der Nähmaschinendrückerstange anstelle eines üblichen Drückerfußes befestigt, wobei darauf zu achten ist, daß der nach oben stehende Arm 95
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des Hebels 96 an dem Drückerfuß 99 in dem Schlitz 94 des Schwingarms 93 in Eingriff steht.
Sie üblichen Zickzack-Steuerungen der Nähmaschine werden dann eingestellt, um einen vollständigen Zickzackstich bei leicht weniger als der Hälfte der insgesamt möglichen Breite oder Weite vorzusehen, die die Nähmaschine beim Zickzacknähen nähen kann, und die Schalteinrichtung 44 wird gedreht, um den Beätigungsteil 43 der Knopflocheinheit 20 mit dem Nähinaschinenarbeitsstückvorschubmechanismus zu kuppeln.
Ein Knopf 160 der Große, für welche ein Knopfloch P zu nähen ist, wird zwischen die Vorsprünge 118 und 120 gebracht, und der verschiebbare Block 119 wird bowegt, bis beide Vorsprung© 11b und 120 den Knopf 160 berühren, wonacn der verschiebbare Block 119 au dem sich bewegeridea Teil durch die Klemmschraube 122 befestigt wird.
Das Arbeitsstück wird unterhalb der Mötallblechplatte'HO des sich bewegenden, mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretenden Aufbaus bei der gewünschten Stellung des in der Zugriffsöffnung 111 angeordneten Knopfloches angeordnet. Die Vorderkanten der parallelen Blätter 101 des Drückerfußes 99 werden dann mit Zeichen 170 an der . Metallplatte 110 in Ausrichtung gebracht, und die Maschine ist bereit, mit dem Knopflochnähen zu beginnen.
Der Druckknopf 70 wird gedrückt, um den Klauenausrückarm 54 nach links zu verschieben, wie in den Zeichnungen zu sehen, wodurch bewirkt wird, daß er in Längsrichtung desjenigen Zapfens 60 drückt, welcher ihn angehoben gehalten hatte. Dies senkt die Ratschenklaue 35 ab und, wenn die Maschine betätigt wird, wix^d sich das eine Segment der Schablonennut 41 quer zum Nachlaufzapfen 42 bewegen und den Betätigungsteil 4j äLlinählich verschieben, um, wie in Fig. 2 A dargestellt, das eine Ende des Knopfloches zu bilden. Der "nächstfolgende Zapfen 60 wird dann den
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Klauenausrückarm 5.4 anheben, welcher die Ratschenklaue 35 in eine unwirksame Stellung anhebt, Und die Haschine wird fortfahren, um die eine Seite des Knopfloches,wie in Fig. 2 B zu sehen, zu nähen, bis das freie Ende 135 des Hebels 96 an dem Drückerfuß 99 auf das Nackenelement I30 trifft und durch dieses verschoben wird.
Die Verbindung 80 wird dann dieses Signal zu den» Klauenausrückarni 54 übertragen und wiederum den Arm auf die linke Seite des Zapfens 60 zurückziehen, wie *in den Zeichnungen gezeigt, und wird die Ratschenklaue 35 in die wirksame Antriebslage mit dem Ratschenrand bzw. der Schablonenscheibe 31 drücken. Das darauffolgende Durchlaufen bzw. die darauffolgende Querbewegung eines Segmentes 49 der Schablonennut 41 relativ zum Nachlaufzapfen 42 wird die Stichbildung des gegenüberliegenden Endes des Knopfloches, wie in Fig. 2 C gezeigt, bewirken. Der nächstfolgende Zapfen 60 an der Schablonenscheibe 31 wird dann den Klauenausrückarra 54 anheben und die Ratscheziklaue 35 unwirksam machen, wodurch die Maschine in einer Einstelllage verbleibt, um die verbleibende Seite des Knopfloches, wie in Fig. 2 D gezeigt, zu nähen. Wenn die Stichbildung der letzten Seite des Knopfloches mit dem Anfangsteil des Knopfloches abschließt, wird die Maschine angehalten, und das Knopflochnähen ist vollendet.
Der Zweck der Erfindung wird daher durch den sich bewegenden, mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretenden Teil erreicht, welcher in dem Drückerfuß 99 der Nähmaschine verschiebbar ist. Der verschiebbare Teil paßt sich an das Einsetzen eines Knopfes- 160 an, welcher das Nockenelemerit I30 aes sich bewegenden Teils automatisch so anordnet, daß die Verbindung zwischen dem sich bewogenden: Teil' und dei* Knopflocheinheit 20 die Bildung eines Knopfloches beeinflußt T welchen uine für den eingesetzten Knopf zweck— niü.iif.e l.an/e aufweist. . .
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Ein Merkmal der Erfindung ist das Vorstehen von getrennt vorgespannten, mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretenden Plungern 1^0 an dem sich bewegenden Teil des Drückerfußes 99- Diese Plunger I50 stellen sicher, daß das Arbeitsstück sich während des Nähens nicht relativ zu dem bewegenden Teil verschiebt.
Eine Abwandlung der Knopflocheinheit 20 der Nähmaschine, in welcher die die Veränderung der Nähbedingung zwischen den verschiedenen Teilen des Knopfloches,vorschreibende Schablonenscheibe 3I angebracht bzw. ausgebildet ist, um alle Haltepunkte bzw. Ruhestellungen zu vermeiden, stellt sicher, daß das Ansprechen auf das Signal zur Änderung von dem einen Teil eines Knopfloches zu einem weiteren unmittelbar bzw. sofort stattfindet. Als Ergebnis hiervon können unter Verwendung des Mechanismus gemäß der Erfindung Knopflöcher von sehr kurzer Länge unter Einschluß von kreisförmigen Augenlöchern genäht werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Π J Automatischer Knopflochraechanismus für Nähmaschinen mit einem Ziickzackstichbilde- und mit einem umkehrbaren Arbeitsstückvorschubmechanismus, der eine mit diesen Mechanismen verbindbare Musterschabloneneinrlchtuog Bit abwechselnden Schablonensegmenten zur Herstellung je eines Knopflochendes und einen kontinuierlich arbeitenden Antrieb für die Musterschabloneneinriclitung aufweist, gekennzeichnet durch eine durch die NähraaseMne mit dem Arbeitsstück im Eingriff gehaltene und auf die Bewegung des Arbeitsstückes ansprechende Fülleinrichtung (110) zum Erzeugen eines Signals, um die Nähmaschine von einer Sticheinstellung für ein Knopflochteil zu einer anderen umzuschalten·
    2· Automatischer Knopflochmechanismus für Nähmaschinen mit einem Zickzackstichbildemeehanisiaus u&d mit einem umkehrbaren Arbeitsstückvorschubmechanismus 9 der eine mit dem Zickzackstichbilde- und dem ArbeitsstüskvorschubmeciÄiismus arbeitsmäßig verbindbare Musterschabloneneinrichtung, die abwechselnde Schablonensegmente zur Herstellung je eines Knopflochendes hat, und ©inen während des Arbeitens der Nähmaschine kontinuierlich arbeitenden Antrieb für die Musterschabloneneinrichtung aufweist, gekennzeichnet durch ein Ausrückelemeat (52O für die die Musterschabloneneinrichtung (31) betätigende Einrichtung (35) t durch eine durch die Husterschablc>neneinrichtung (3Ό getragene, nach des^Ansprechen auf ^sdes der aufeinanderfolgenden Segmente (48, 49) der Musterschabloneneinrichtung (31) wirksame Einrichtung zum Cin— wirksaramachon des Ausrückelementes (54), durch eine durch" die Nähmaschine mit dem Arbeitsstück <.. im Eingriff gehaltene und auf die Bewegung des Arbeitsstückes durch d@n Nähaa-
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    schinenvorschubinechanisnius ansprechende Fühleinrichtung (110) und durch eine die Fülleinrichtung (110) mit dem Ausrückelement (54) zum Unwirksaramachen des Äusrückeiementes (5*0 arbeitsmäßig verbindende Verbindungseiarich» tung (80).
    3. Knopflochmechanisinus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abwechselnden Segmente (48, 49) der Schabloneneinrichtung (51) kontinuierlich ohne zwischen ihnen befindliche Haltestellungen zum B©~ einflussen der Bildung eines rundes Knopflochendes oder eines runden Augenloches ausgebildet sind.
    4. Knopflochmeshanissus nach eiaora der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Husterschablonea einrichtung eine Musterschablonenscheibe (31) niit einer Schablonennut (41) aufweist, deren Radius allmählich längs jedes zweiten Segmentes (48) ansteigt und längs jedes anderen Segmentes (49) abfällts und daS die die Musterscbablonensciieibe (3Ό antreibende Einrichtung um den Umfang der Musterschablonenscheibe (31) angeordnete ■#■ Ratschenzähne (32) und ■ · eine durch die Nähmaschine relativ zu den Ratschenaähnen (32) angetriebene Antriebs= Ratschenklaue (35) aufweist.
    . 5· Knopflochmechanismus nach einem der Anspruch© 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klaoenausrückelement (54) zwischen den Ratschenzähnen (32) und der Ratschenklaue (35) angeordnet ist, daß die Einrichtung zum Wirksammaehen der Ausrüclceinrichtung (54) wenigstens einen Vorsprung (60) an der Musterschablonenscheibe (31) zum radialen Verschieben des Ausrückelementes (54) von der Mustersehabloneiischeibs (31) sum Trennen der Ratschen klaue X35) von den Ratschenzäimen (32) aufweist und. daß die Verbindungseinrichtung (80) zum Unwirksammachen des' Ausrückelomentes (54) eine Einrichtung sum tangeatialen Verschieben ei es Ausrückelementes (5*0 ®us der Zusammen«
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    arbeitslage der Musterschablonenscheibe (31)mit dem Vorsprung (60) mit einschließt»
    6. Knopflochmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung (110) eine mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretende, an dem Drückerfuß (99) verschiebbar gehalterte oder befestigte und an einer Drückerstange der Nähmaschine befestigte Platte (11O)1 einen Knopf (160) umgebende, an dar Platte (110) befestigte Vorsprünge (118), einen weiteren an der Platte (110) verschiebbar gehalterten, an irgendeinen, einer Reihe von unterschiedlich großen Knöpfen (160) wahlweise anpaßbaren Vorsprung (120) und einen Anschlag-Hockenelement (130) aufweist, welcher mit dem an der Platte (110) verschiebbar gehalterten Vorsprung (120) bewegbar ist, und daß die Verbindungseinrichtung (80) mit dem Drückerfuß (99) arbeitsmäßig verbindbar und mit der Musterschabloneneinrichtung (31) zum Beeinflussen des Knopflochmechanismus zum Erzeugen eines Knopfloches mit einer an den umgebenden Knopf (160) angepaßten Länge wahlweise in Eingriff bringbar angeordnet ist.
    7· Knopflochmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretende Plunger (150) durch die mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretende Platte (110) getragen sind, je ein Plunger an jeder Seite des Drückerfußes (99) angeordnet ist, jeder Plunger (150) zur begrenzten zum Arbeitsstück im wesentlichen senkrechten Bewegung eine verschiebbare Haltung aufweist, und daß Federeinrichtungen (155) zwischen der Platte (110) und jedem der Plunger (150) zum Vorspannen der Plunger (150) in Richtung auf einen Eingriff mit dem Arbeitsstück angeordnet sind»
    209820/0671 BAD ORIGINAL
    L e erse i t e
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