DE390467C - Unterfadengeber fuer Naehmaschinen - Google Patents

Unterfadengeber fuer Naehmaschinen

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DE390467C
DE390467C DES58821D DES0058821D DE390467C DE 390467 C DE390467 C DE 390467C DE S58821 D DES58821 D DE S58821D DE S0058821 D DES0058821 D DE S0058821D DE 390467 C DE390467 C DE 390467C
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arm
lever
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Singer Co
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Unterfadengeber für Nähmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterfadengeber für Nähtraschinen, bei .iem der Faden in die Bahn eines Faden-eberhebels geführt wird, der auf einer Schwingwelle befestigt ist und eine gekrümmte Steuerkante besitzt.
  • Gemäß .der Erfindung läuft eine konkave Steuerkante des Fadengeberhebels in einen mit dein Faden in Eingriff tretenden L'or- Vorsprung aus, von dem sich eine gekrümmte, mit den, Faden in Eingriff tretende Fläche quer über das freie Ende des Fa lengeberliebels erstreckt und in eine konveze Steuerkante ausläuft, wobei neben dem Fa@lengeberhebel ortsfeste Fadenabwurfteile von unterschiedlicher Gestalt angeordnet sind, die abwechselnd auf den Faden wirken..
  • An die Arbeitsbedingungen zur. genauen Steuerung des Unterfadens bei Kettenstichrnaschinen werden bekanntlich ziemlich starke Anforderungen gestellt, und diese Arbeitsbelingungen sind bei der Vorbewegung des Greifers andere als bei dessen Zurückbewegung.
  • Diesen Erfordernissen wird am genauester, durch Verwendung einer umlaufenden Kurvenscheibe Rechnung getragen, die für einen Stichbildungskreislauf eine Umdrehung ausführt. Ein jeder Teil des Umfanges einer salchen umlaufenden Kurvenscheibe wirkt während eines jeden Arüeitskreislaufes nur einmal, und es ist verhältnismäßig einfach, diese Kurvenscheite so zu gestalten, daß sie len Faden derart aufnimmt und preisgibt, daß ,den unterschiedlichen Erfordernissen des Greifers bei seinen Vor- und Rückbewegungen Rechnung getragen wird. Der Nachteil einer solchen umlaufenden Kurvenscheibe besteht aber darin, daß der Faden sich leicht auf sie aufwickelt und insbesondere dann, wenn der Faden zufällig reißen sollte.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind bereits ausschwingbare Fadengeber vorgeschlagen worden. Man mußte'jedoch hierbei auf ,die Genauigkeit der Fadensteuerung deswegen verzichten, weil die wirksamen Teile eines ausschwingbaren Fadenge'.-ers während eines jeden Stich-ildungskreislaufes auf den Faden zweimal oder mit zeitlich w°chselseitiger Wirkung während der Vor- und Zurückbewegung des Greifers wirken, bei denen die Erfordernisse für eine genaue Fadensteuerung unterschiedlich sind.
  • Die Erfindung bezweckt nun, die Vorzüg^_ eines den Faden nicht aufwickelnden ausschwingbaren Fa:.lengebers mit der Genauigkeit zu vereinigen, die ,der Fadensteuerung durch einen umlaufenden Fadengeher eigen ist. Dies wird durch eine besondere Gestaltungder Steuerkante des Fadengelierhe':,;els erreicht, der in Verbindung mit ortsfesten, den Faden abwerfenden Teilen arbeitet, so daß der Fadengeber mit unterschiedlicher Wirkung während der Vor- und Zurückbewegu_röen des Greifers wirkt, um den verschiedenen Anforderungen =des Greifers an Faden zu diesen -Zeiten Rechnung zu tragen.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. und zwar ist Abb. i eine Seitenansicht einer Nähmaschine der Erfindung, wobei einige Tei.e weggebrochen uni fortgelassen sind.
  • Abb.2 ist eine Draufsicht hierzu in vergrößertem Maßstube.
  • Abb.3 ist ein Schnitt furch den zylindrischen Tragarm.
  • Abb. d. ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der A'.b. 2, wo'.--ei jedoch die Fadengeber- und Fadenabziehanne sich in einer anderen Lage als in Abb. 2 befinden.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-; der Abb. 2, wobei ebenfalls die Teile in einer anderen Lage als in Abb. 2 dargestellt sind.
  • i ist der Ständer des Maschinengestelles, 2 der Masriiinenarm, 3 .die Nadelstange, d. sind clie Nadeln, 5 der zylindrische Stofftra;arm und 6 der Greifer. Letzterer wird durch die Welle 7 ausgeschwungen und erhält eine seit-'.iche Bewegung durch eine Welle 8, wobei die Wellen 7 und 8 von @d-er Maschinenantriebswelle 9 betätigt werden. Eine Schwingwelle io ist in dem Stofftragarm 5 mittels Körnerschrauben i i gelagert, und ein Schwingarm 12 erstreckt sich von dem einen Ende dieser Welle io nach unten. An dem unteren Ende des Armes 12 greift schwingbar ein Arm 13 an, der von einem exzentrischen Bügel 14 .getragen wird, weicher ein Exzenter 15 aiif der Maschinenantriebswelle g umfaßt. Auf .der Welle io ist mittels einer Stellschraube 16 (Alrb. 3) ein Fadengeberarm 17 befestigt. Dieser Arm ist bei 18 geschlitzt ünd umfaßt einen Fadenabwurfarm, der weiter unten noch näher beschrieben wird. Der obere Teil des Armes 17 ist mit gegenüberliegenden Steuerflächen versehen, die ineinander übergehen und eine fortlaufende Kurve bilden. Die nach vorn gerichtete Steuerfläche i9, -d. h. :die auf den Greifer zu (Abb. 5) gerichtete Fläche, verläuft in einer langen, allmählichen Kurve abwärts, -die in einen Ansatz 2o an der vorderen Seite des Armes 17 ausläuft, während die nach hinten gerichtete Steuerfläche 21, d. h. die von dem Greifer entferntliegende Fläche, verhältnismäßig kurz und von der Stelle, wo sie auf die Fläche ig auftrifft, scharf nach unten gebogen ist und in die hintere Seite des Armes 17 ausläuft. Von der inneren Bödenwand des zylindrischen Tragarmes 5 ragt ein Ansatz 22 empor. An letzterem ist ein Bock 23 (Abb. 4) mittels einer Schraube 24 befestigt, die durch einen Schlitz 25 des Bockes hindurchgeht und in den Ansatz eingeschraubt ist. Auf der Hinterseite des Bßckes 23 ist mittels einer Schraube 27 ein Klotz 26 (Abb. 3 und 4) befestigt, u.i-d eine Platte 28 (Abb. 2 und 5) ist mit ihrem hinteren Ende an dem Klotz 26 mittels eines Zapfens 29 angelenkt. Von der Platte 28 erstrecken sich zu beiden Seiten des Fadengeberarmes 17 Führungsarme 30 und 3i nach vorn, die mit Fadenähren 32 versehen sind. Die Platte 28 besitzt an ihrem hinteren Ende (Abb. 5) einen abgeschrägten Teil 33, der von einer flachen Feder 34 erfaßt wird. Wenn die Führungsarme 30, 31 sich in ihrer unteren Lage befinden, tritt der abgeschrägte Teil 33 mit der Feder 34 auf -der einen Seite einer aiZ letzterer vorgesehenen Biegung 35 in Eingriff; wenn die Führungsarme angehoben werden, tritt der Teil 33 mit der Feder auf der anderen Seite der Biegung in Eingriff, so daß die Führungsarme -nachgiebig entweder in der angehobenen oder in der gesenkten Lage gehalten werden. Der Schaft 36 eines Fadenabwurfarme9 37 ist auf der Platte 28 mittels einer Schraube 38 befestigt. Der Arm 37 besitzt einen abwerfenden Teil 39. der scharf nach oben schräg verläuft und hinter den Fadenöhren 32 liegt (Abb. 3). Dieser Teil des Armes 37 wirkt,dahin, den Faden von der Fläche 21 abzuwerfen, sowie der Arm 17 sich nach hinten bewegt. Der vordere Teil 4o des Armes 37 verläuft im wesentlichen wagerecht, seine Oberfläche ist jedoch nach vorn etwas schräg nach oben gekrümmt, und dieser Teil wirkt dahin, den Faden von dem Ansatz 2o abzuwerfen, sobald der Arm 17 sich nach vorn bewegt. Eine Einstellschraube 41 (Abb. 2) ist durch die Platte 28 hindurch-,geschraubt und kann mit der Oberfläche des Klotzes 26 in Eingriff treten, um die Stellungen der Führungsarme und des Fadenabwurfarmes mit Bezug auf den Fadengeberarm zü ändern.
  • Auf der Schwingwelle io ist ferner ein Fadenabzieharm 42 gelagert, der durch eine Stellschraube 43 (Abb. 4) festgelegt ist. Der Arm 42 ist bei 44 geschlitzt und umfaßt einen weiter unten noch näher beschriebenen Fadenabwurfarm. Der obere Teil des Armes 42 ist mit gegenüberliegenden Steuerflächen 45 von gleicher Krümmung versehen, die an ihren o-eren Enden ineinander übergehen und eine fortlaufende Kurve bilden, während die Linteren Enden der erwähnten Krümmungen in dic Seitenwandungen des Armes 42 auslaufen.
  • Eine Platte 46 ist auf dem Klotz 26 längs der Platte 28 (Abb. 2 und 4) gelagert und bei 29 an diesem Klotz angelenkt. Führungsarme 47, 48, die sich von der Platte 46 zu beiden Seiten des Armes 42 nach vorn erstrecken, sind mit Fadenöhren 49 v erselv-n, die in Ausrichtung mit den Öhren 32 liegen. Die Platte 46 besitzt einen schrägen Teil So (Abb. 4), der von einer Feder 51 erfaßt wird, die einen abgebogenen Teil 52 .besitzt, mittels .dessen die Platte 46 und die Führungsarme 47, 48 nachgiebig in .der angehobenen oder gesenkten Lage in ähnlicher Weise wie die Platte 28 und die Führungsarme 8o und 31 gehalten werden. Der Schaft 53 eines Fadenabwurfarmes 54 ist auf der Platte 46 mittels einer Schraube 55 (Abb. 2) festgelegt. Der Arm 54 besitzt eine konkave obere Fläche 54`, die mit jeder Seite des Fadenabwurfarmes in Eingriff treten kann, wenn letzterer ausgeschwungen wird. Diese konkave Fläche erstreckt sich an ihrem hinteren Ende etwas nach oben und bildet einen Vorsprung 54", der das Abwerfen des Fadens erleichtert. Eine Schraube 56 (Abb.2), die durch die Platte 46 hindurchgeschraubt ist, kann mit der oberen Fläche des Klotzes 26 in Eingriff treten, wodurch die Lage der Führungsarme 47 und 48 und -des Fadenabwurfarmes 54 mit Bezug auf den Fadenabzieharm verändert werden kann.
  • Ein Arm 57 erstreckt sich von dem oberen Ende des Bockes 23 (.:11>b.4) nach vorn und besitzt einen senkrecht verlaufenden Ansatz 58, der zwischen den Fadengeber- und Fadenabzieharmen liegt (Abb.2). Dieser Ansatz bildet das eine Glied einer Fadenklemme. Das itiidere Glied dieser Klemme wird von einer Feder 59 gebildet, die mittels einer Schraube 6o (Abb. q.) an dein Bock z3 festgelegt ist. Das obere Ende der Feder drückt gewöhnlich gegen den Ansatz 58, um den Faden festzuklemmen. Ein viereckiges Steuerglied 61 (Abb. d.) ist auf der Welle 1o zwischen den Fadengeber- und Fadenabzieharinen befestigt und wird einstellbar durch eine Schraube 62 in seiner Lage gehalten. Wenn der Fadengeber sich in seiner äußersten hinteren Lage (Abb. d.) befindet, drückt die eine Ecke 61' -fieses Steueigliedes 61 auf die Feder 59, wolurch die Fadenklemme geöffnet wird. Befindet sieh der Fadengeber in seiner äußersten vorderen Lage, so drückt eine andere Ecke cles Steuergliedes auf die Feder 59, und die Fadenklemme wird wiederum geöffnet. In lerZ« ischenstellungen des Fadengebers und Fadenabziehers ist die Fadenklemme geschlossen. Der Greiferfaden 63 geht von der Quelle ,durch eine Spannungsvorrichtung 6q hindurch zu einer Bohrung 65 in den Stofftragarm und darauf durch die Öhre 49 und zwischen den Fadenklemingliedern 58 um,(] 59 un,l ;furch @lie Fü'hrirnas#ihre 32 zu dem Greifer.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn die Teile die in Abb. 1 dargestellte Lage einnehinen, befinden sich die Nadeln. in ihrer tiefsten Lage, der Greifer ist vollständig zurückgezogen, der Fadengeber und der Fadenabzieher uni ihren größten Betrag vorgeführt und die Fadenklemme offen. Sobald die Nadeln emhorgehen, beginnt der Greifer vorzuschwingen; die Fadenklemme wird geschlossen, und Nie Fadengeber- und Fadenabzieharme werden nach hinten bewegt. Zu dieser Zeit braucht nur eine kleine Fadenmenge infolge .der vor lein Greiferöhr hergestellten Fadenlockerung aufgenommen zu werden, und der steil aufwärts verlaufende Teil 39 Wirft schnell den Faden von der gekrümmten Fläche 21 ab, wo-Jurch das gewünschte Ergebnis erreicht wird. Sobald der Greifer ordnungsmäßig vorschwingt und in die NadelfadensChleifen ein-, tritt, wird eine verhältnismäßig große Menge an Greiferfaden notwendig. Diese wird durch den von der Fläche 19 abgleitenden Faden und ferner dadurch geliefert, daß die Fadenklemme ;reiffinet wird. sobald die Teile :Nie in den Abb. d. und 5 dargestellte Lage c=iniiehnien. Wenn niese Stellung erreicht ist, befinden sich Nie Nadeln vollständig in ihrer oberen Lage, leg Greifer hat sich vollständig vorbewegt, der Fadengeber und der Fadenabzieher befinden sich in ihrer hinteren Lage, und die Fadenklemme ist geöffnet. Sobald die Nadeln niedergehen, wird der Greifer zurückgezogen, die Fadenklemme geschlossen, und ier Fadengeber und der Fadenabzieher 'iewegen sich vorwärts. Es ist einleuchtend, laß während ,ies ersten Teils der Greiferzurückbewegun g eine große Fadenaufnahme notwendig ist, und diese wird durch den Ansatz 2o bewirkt. da infolge der annähernd wagerechten Anordnung des fadenabwerfenden Teile. 340 letzterer den Faden nicht eher von dein Ansatz 2o abwirft, bis der Arm i; um einen beträchtlichen Betrag vorgeschwungen ist. Sowie der Greifer in seiner Rückwärtsbewegung fortfährt. ist es notwendig, lockeren Greiferfaden in einem beschränkten Maße zu liefern. Dieser wird durch denjenigenFaden geliefert, der über die Fläche z9 und die Fläche 21 hinabgleitet. wobei ferner Faden durch die Fadenklemme gezogen wird, sobald letztere offen ist, wenn der Fadengeber und der Faden abzieher ihre vordere Lage erreicht haben.

Claims (2)

  1. PATENT T-ANSPRI'Cf-iF: r. Unterfadengeber für Nähmaschinen. bei dem der Faden in die Bahn eines Fadengeberhebels geführt wird, der auf eine Schwingwelle befestigt ist und eine gekrümmte Steuerkante besitzt, daflurch gekennzeichnet, daß eine konkave Steuerkante des Fadengeberhebels in einen mit lein Faden in Eingriff. tretenden Vorsprung ausläuft, von Sem sich eine gekrümmte, mit dem Faden in Eingriff tretende Fläche quer über das freie Enle des Padengeberhebels erstreckt und in eine konvexe Steuerkante-,ausläiift,wobei neben dem Fadengeberhebel ortsfeste Fadenal)-wurfteile (39, .4o) angeordnet sind. die abwechselnd auf den Faden wirken.
  2. 2. Unterfadengeber nach Anspruch 1, bei dem ein mit gegenüberliegenden und mit dem Faden in Eingriff tretenden Kanten versehener Fadenabziehllebel ebenfalls auf der Schwingwelle befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fadenabwurfarm (5d.), der eine konkave- Fläche besitzt, mit den mit dem Faden in Eingriff tretenden Kanten ,des Fadenabziehhebels zusammenwirkt.
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