DE1809218A1 - Schussanschlag-Einrichtung an einer Webmaschine zum Herstellen von Frottiergewebe - Google Patents

Schussanschlag-Einrichtung an einer Webmaschine zum Herstellen von Frottiergewebe

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DE1809218A1
DE1809218A1 DE19681809218 DE1809218A DE1809218A1 DE 1809218 A1 DE1809218 A1 DE 1809218A1 DE 19681809218 DE19681809218 DE 19681809218 DE 1809218 A DE1809218 A DE 1809218A DE 1809218 A1 DE1809218 A1 DE 1809218A1
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DE19681809218
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English (en)
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Tiernan Stanley C
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DRAPER DIVISION NORTH AMERICAN
Boeing North American Inc
Original Assignee
DRAPER DIVISION NORTH AMERICAN
Boeing North American Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D27/00Woven pile fabrics
    • D03D27/02Woven pile fabrics wherein the pile is formed by warp or weft
    • D03D27/06Warp pile fabrics
    • D03D27/08Terry fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/22Terry looms
    • D03D39/226Sley control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schusnanschlag-Einrichtung an einer Webmasch@ e zum Herstellen von F@@ttle@gewebe Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schussanschlag-Eineichtung an einer Webmaschine zum Herstellen von Frottiergewebe mit einem gegenüber der Weblade verschwenkbaren Webblatt zum Verstellen und Steuern des Blattes zwischen der vollen und einer teilweisen Anschlagstellung in Bezug auf die Lade.
  • Bei de@ Herstellung von Frottiergewebe wird allgemein in der Weise gesrbeitet, dass in einem Dreischuss-Zyklus auf zwei Teilanschlagbewegungen des Blattes ein Voller Anschlag erfolgt,in dem die drei Schüsse zusammen endgültig angeschlagen werden, wodurch die Schlaufen gebildet werden.
  • Es sind Schussanschlag-Einrichtungen der beschriobenen Art bekannt, bei denen das Blant in zeitlicher Beziehung zu den Bewegungen der Ladenstelzen hin und her bewegt werden; dazu werden Getriebe oder Kurvenscheiben verwandet.
  • Es ist eine Einrichtung bekannt, bei der die Ladenstelzen aus einem Unterteil und einem daran augelenkten Oberteil mit Webladen und Webblatt bestehen und wobei die Winke@-verstellungen zwischen dem festen Unterteil und dem verschwenkbaren Oberteil durch ein Kniehebelgelenk steuerbar ist. Diese Eiurichtung hat indessen nicht befriedigt, da insbesondere bei schnelllaufenden, schützenlosen Webmaschlwen; grosse Schwungkräfte auftreten, die leicht zu einem Uebersteuern führen. In diesem Falle können die Bewegungen des Webblattes zwischen seinen beiden Endstellungen ungenau ausfallen. Dies führt dazu, dass die Längen der Schlaufen, die das erzeugte Frottiergewebe aufweist, ungleichmässig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schussanschlag-Einrichtung zu schaffen, die ein Uebersteuern der Webblattbewegungen in Bezug auf die Weblade verunmöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwei an der Ladenstelze angeordnete, miteinander in Wirkverbindung stehende Kniehebelsysteme vorgesehen sind, wobei das erste Kniehebelsystem verschwenkbar mit einem, einen Blattträger mit einem Blatt tragenden, an der Ladenstelze schwenkbar gelagerten Blattschwenkarm und das zweite Kniehebelsystom mit dem eraten Kniehebelsystem verbunden sind, ferner durch Mittel zum wechselweisen Bewegen der beiden Kniehebelsysteme zwischen gestreckten und entspannten Stellungen, derart, dass das Webblatt in Bezug auf die Weblads durch die gestreckte Stellung des ersten Kniehebelsystems in seine verriegelte,volle Anschlagstellung und durch die gestreckte stellung des zweiton Kniehebelsystems in eine verriegelte, @eilweise Anschlagstellung bringbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschriebon. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ladonstelze mit einer Weblade und einem Webblatt im Schnitt dargestellt, sowie die daran angebante, erfindungsgemässe@inrichtung, Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung, in vergrössertem Massstab gezeichnet, und Fig. 3 eine Seitanansicht, ähnlich wie Fig. 1, in vergrössertem Massstab und mit Darstellung der Wirkungsweise der Einrichtung bei einer Teilanschlagbewegung.
  • In der Fig. 1 sind die Teile einer Webmaschine dargestellt, die zur Erklärung der erfindungsgemässen Einrichtung erforderlich sind. Eine Ladenstelze 10 ist auf einer Ladenwelle 11 angeordnet. Es ist selbstverständlich, dass auch auf der linken Webmaschinenseite eine Ladenstelze angeordnet sein muss. In den Figuren ist indesseu nur die rechtsseitige Stelze dargestellt. In bekannter Weise sind die beiden Ladenstelzen an ihren oberen Enden durch eine Weblade 12 miteinander verbunden.
  • Auf der Inn@nseite der Ladenstelxe 10 und nahe beim oberen Ende ist eine Konsole 13 mittels Schrauben 14 befestigt (Fig. 1, 2 und 3). In der Konsole 13 sitzt ein fest angeordneter Bolzen 15, auf dem ein Blattschwenkarm 16 verschwenkbar gelagert ist. Der Schwenkarm 16 besitzt einen Nabenteil 17 für den Bolzen 15 und einen Hebel 18, der zu@ Verschwenken eines Webblattes 22 dient, wie späten beschrie.
  • ben wird.
  • Vom Nabenteil 17 führt eine Rippe 19 nach oben, die in ein quer zur Webmaschine verlaufendes Verlängerungsstück 20 übergeht und das zur Abstützung eines kanalförmigen Webblatt-Trägers 21 (Fig.1 und @) dient. Das am Webblatt-Träger 21 befestigte Webblatt 22 ist zwischen den in den Fig. 1 und 3 dargestellten Endstellungen verschwenkbar. Es sollen nun die Mittel zur Stouerung der Verschwenkbewegungen des Blatt-Schwenkarmes 16 beschrieben werden. Zwischen den beiden Enden der Ladenstelze 10 sind zwei miteinander in Wirkverbindung stehende Kniehebelsystems angeordnet, die in den Fig. 1 und 3 mit 23 und 24 bezeichnet sind.
  • Das erste, obere Kniehebelsystem 23 besitzt ein oberes Gelenkelement 25, dessen eines Ende bei 26 mit dem unteren Ende des Hebels 18 verschwenkbar verbunden ist. Das entgegengesetzte Ende des Gelenkelementes 25 ist bei 28 mit dem oberen Ende eines unteren Gelenkelementes 27 verschwenkbar verbunden. Das untere Ende das Gelenkelementes 27 ist verschwenkbar auf einem Zapfeh 29 in einem Bock 30 gelagert.
  • Der Bock 30 ist am vorderen Teil der Ladenstelze 10 mittels Schrauben 31 befestigt.
  • Das zweite, untere Kniehebelsystem 24 besitzt ein erstes Gelenkglied 32, dessen eines Ende verschwenkbar auf einem Bock 33 abgestützt ist. Dieser Bock 33 ist bei 34 mittels Schrcuben 35 auf der Ladenstelze 10 befestigt (in den Plg.
  • 1 und 3 ist nur eine Schraube dargestellt). Das entgegenge.
  • setzte Ende des ersten Gelenkgliedes 32 hat einen bogenförmigen Schlitz 36. Auf einem durch den letzteren hindurchführenden Beizen 37 ist das eine Ende eines zweiten Gelenkgliedes 38 verschwenkbar gelagert. Das andere Ende des zweiten Gelenkgliedes 38 ist bei 39 mit dem unteren Gelenkelement 27 des ersten Kniehebelsystems 23 verbunden. Dieser, angenähert in der Mitte des Gelenkelementes 27 liegende Teil weist einen U-förmigen Stützblock 40 auf, der auf geeignete Weise daran befestigt ist und eine Oeffnung 41 besitzt, in der das Ende des zweiten Gelenkgliedes 38 sitzt. Das Ende ist mit eine festaitzenden Zapfen 42 versehen, dessen beidseitig vorstehende Enden in Oeffnungen des Stützbockes 40 und des Gelenkelementes 27 drehbar sind.
  • Das erste Gelenkglied 32 ist mit einem Betätigungsorgan in Form einer nockengesteuerten Stange 43 verbunden, die bei 44 zwischen den beiden Enden des Gelenkgliedes 32 angelenkt ist.
  • Um zu verhindern, dass das erste Kniehebelsystem 23 über die in Fig. 1 dargestellte verriegelte und gradlinige oder ge.-streckte Stellung hinaus verschwenkt werden kann, ist ein Anschlagorgan 45 vorgesehen. Es besteht aus einer L-förmigen Stütze 46, die mittels Schrauben 47 (Fig.l und 2) seitlich an der Ladenstelze 10 angeordnet ist. Der Anschlagteil selber besteht aus einer Stellschraube 47', die in einer Gewindebohrung der Stütze 46 eitzt und mittels einer Gegenmutter 48 längseinstellbar ist. Der Kopf der Stellschraube 47' ist mit einer Kappe 49 aus elastischem Werkstoff versehen, die als.
  • Anschlag fUr das erste Kniehebelsystem 23 dient, wenn sich dasselbe in gestreckter, d.h. gespannter Stellung (Fig.1) befindet.
  • Der bogenförmige Schlitz 36 im Gelenkglied 32 erleichtert das Einstellen und Aendern des Abstandes zwischen teilweisem und vollem Anschlag des Webblattes. Ist eine gewünschte Stellung erreicht, dann wird der Bolzen 37 inseiner Stellung inner halb des Schlitzes 36 festgezogen, die eine,verriegelte oder gestreckte Stellung des zweiten Kniehebelsystems 24 ergibt.
  • Beim Arbeiten wird die Stange 43 in, im wesentlichen in vertikaler Richtung und in zeitlicher Uebereinstimmung mit den Verschwenkbewegungen der Ladenstelzen 10 und durch eine nicht dargestellte Steuereinrichtung für Frottiergewebe aufwärts und ab-@ärts bewegt. Werm die Stange 43 nach oben gestossen wird, dann verschwenkt sie das zweite oder untere Kniehebelsystem 24 aus seiner entspannten, in der Fig. 1 dargestellten Stellung, in die gestreckte oder verriegelte Stellung nach Fig. 3. Infolge der Verbindung des zweiten Kniehebelsystems 24 mit dem ersten Ststem 23 wird das letztere aus seiner gestrenkten oder verriegelten Stellung (Fig.1) in eine entspannte (Fig. 3) Stellung verschwenkt. Diese Bewegung wird auf den Blattschwenkarm 16 übertragen durch die Verbindung des letzteren mit dem ersten Kniehebelsystem 23, das seinerseits das Blatt 22 in die in Fig. 1 dargestellte Teilanschlag-Stellung bewegt. Das Webblatt 22 wird in dieser Stellung festgehalten durch die verriegelte oder gestreckte Stellung des zweiten Systems 24 und die Kräfte, denen das Wabblatt 22 in dieser Stellung unterwerfen ist, k@nnen dasselbe nicht über das Kniegelenk hinaus bewegen.
  • Wenn die Stange 43 nach unten bewegt wird, werden die Verschwenkbewegungen des ersten und des zweiten Kniehebelsystems 23 und 24 umgekehrt, d.h. das zweite System 24 wird in die entspannte Stellung (Fig. 1) bewegt und das erste System 23 wird in die gestreckte oder verriegelte Stellung verschwenkt, wir in der Fig. 1 dargestellt ist. Die Bewegung des ersten Systems 23 in seine verriegelte Stellung, verursacht infolge seiner Verhinderung mit dem Webblatt-Schwenkarm 16, dass das Webblatt 22 in seine Vollanschlagstellung zurückkehrt. In dieser Stellung wird das Blatt 22 festgehalten und die Krätte, denen es infolge der Verschwenkbewegung unterworfen ist, können nicht über die verriegelte Stellung des ersten Systems 23 hinaus übertragen werden.
  • Die beschriebene Schussanschlag-Einrichtung bietet gegenüber bekannten Einrichtungen den Vorteil, dass die Stellungen des Webblattes in Bezug auf die Weblade sowohl in der Vollanschlagstellung, als auch in einer Teilanschlagstellung unverrückbar verriegelt bleiben, so dass die Schlaufen den erzeugten Frottiergewebes eine gleichmässige und einheitliche Länge aufweisen.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Schussanschlag-Einrichtung an einer Webmaschine zum Herstellen von Frottiergewebe mit einem gegenüber der Weblade verschwenkbaren Webblatt zum Verstellen und Steuern des Blattes zwischen der vollen und einer teilweisen A@schlagstellung in Bezug auf die @ade, gekarnzeichnet durch zwei an der Ladenstelze (10) angeordnete, miteinander in Wirkverbindung stebende Kniehebelsysteme (23, 24), wobei das erste Kniehebelsystem (23) verschwenkbar mit einem, einen Blatt-Träger (21) @it einem Blatt (22) tragenden, an der Ladenstelze (10) schwenkber gelagerten Blattschwenkarm (16) und das zweite Kniehebelsystem (24) mit dem ersten Kniehebelsystem (23) verbunden sind, ferner durch Mittel zum wechselweisen Bewegen der beiden Kniehebelsysteme (23, 24) zwischen gestteckten und entspannten Stellungen, derart, dass das Webblatt (22) in Bezug auf die Weblade (12) durch die gestreckte Stellung des ersten Kniehebelsystems (23) in seine volle, verriegelte Anschlagstellung und durch die gestreckte Stellung des zweiten Knieheblsystems (24) in eine teilweise, verriegelte Anschlagstellung bringbar ist.
2. Schussanschlag-Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkbewegung des ersten Kniehebelsystems (23) in seine gestreckte Stellung durch ein an der Ladenstelze (10) angeordnetes, einstellbares Anschlag an (45) begrenzbar ist.
3. Schussanschlag-Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkbewegungen des zweiten Kniehebelsystems (24) zwischen gestreckter und entspann@er Stellung mittels einer von der Webmaschine aus betätigbaren, kurvengesteuerten Steuerstange (43) steuerbar sind.
4. Schussanschlag-Einrichtung nach Patentansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kniehebelsystem (24) zwei mit einander gelenkig und einstellbar verbundene G Gelenkglieder (32, 38) aufweist, wobei das eine Gelenkglied (32) mit der Steuerstange (43) verbunden ist.
5. Schussanschlag-Einrichtung nach Patentansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kniehebelsystem (23) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Gelenkelementen (25, 27) besteht, wobei das eine Oelenkelement (25) verschwenkbar mit dem Blatt-Schwenkarm (16) und das andere Element (27) angenähert in-der Mitte des Gelenkgliedes (38) des zweiten Kniehebelsystems (24) angelenkt sind.
L e e r s e i t e
DE19681809218 1967-12-07 1968-11-15 Schussanschlag-Einrichtung an einer Webmaschine zum Herstellen von Frottiergewebe Pending DE1809218A1 (de)

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GB (1) GB1177315A (de)

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BR6804167D0 (pt) 1973-01-18
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