AT144147B - Zickzack-Nähmaschine. - Google Patents

Zickzack-Nähmaschine.

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AT144147B
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  Zickzack-Nähmaschine. 
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 EMI2.1 
 Flansches bilden eine Ausnehmung 37, welche das Bügelende der Lenkstange aufnimmt.   Das Bügeleadc   der Lenkstange ist ausserhalb der Maschinenarmwand y und hinter dieser Wand angeordnet, welche die Bodenwand der Ausnehmung 37 bildet. Eine Deckelplatte 39 ist auf dem Flansch 38 abnehmbar befestigt, um die Abschliessung des   Bügelendes   der Lenkstange.'34 zu   vervollständigen, wobei   ein bequemer Zutritt zu diesem   Bugelende   möglich ist. 



   Der Bügel   35 der Lenkstange 34 umfasst   einen   Steuernocken   10, welcher innerhalb der Ausnehmung 37 und ausserhalb bzw. hinter der Maschinenarmwand y angeordnet ist ; dieser Steuernocken besitzt einen Flansch   41,   zwischen   welchem   und der genannten Seitenwand y der Bügel 35 seitlich begrenzt wird. Der Steuernocken 40 ist auf dem hinteren Ende einer   SteuerweUe- befestigt,   die in den vorderen und hinteren Wandungen des Maschinenarms 3 unterhalb der maschinenantriebswelle 6 und quer zu letzterer waagrecht gelagert ist.

   Ein Bund 43, der in einer Ausnehmung 44 in der Vorderseite des   Ma-   
 EMI2.2 
 wird durch eine abnehmbare   Deekelplatte 4a abgeschlossen.   Ein Schraubenrad 46 auf der   Maschinssn-   antriebswelle 6 treibt ein Schneckenrad 47 auf der Steuerwelle   42   an, wodurch letztere mit der halben Umdrehungsgeschwindigkeit der Maschinenantriebswelle 6 gedreht wird. Während des Arbeitens der Maschine schwingt also der Steuernocken 40 die   Lenkstange   34 seitlich- um die Lagerschraube 43   ans,   und die Nadel 20 führt eine vollständige Auf-und Abbewegung während jeder seitlichen Bewegung der Lenkstange 34 in der einen oder   ändern Richtung   aus. 



   Um die sonst   wirkungslosen seitlichen Schwingbewegungen   der Lenkstange   34   in wirksame Längsbewegungen umzuwandeln und   demzufolge   dem Nadelstangenschwingrahmen 21 Schwingbewegungen zu erteilen, it auf der Lenkstange auf deren Innenseite und neben dem   Bügel 3J   eine Führungsrolle 48 befestigt, welche von einer Führung 19 (Fig. 4) aufgenommen wird, die von einer Nut gebildet wird, die in der äusseren oder hinteren Fläche eines   Führungskopfes   50 vorgesehen ist, welcher innerhalb einer 
 EMI2.3 
 das Ende einer   Lagerbüchse   56 auf, die in der vorderen Wand des   Masehinenarms. 3   befestigt ist und ein Lager für die Stellachse 55 bildet.

   Auf dieser Stellachse 55 ist mittels einer Schraube.   il   auf der Vorderseite   des Maschinenarms   ein Handhebel   58   befestigt, welcher auf seiner Lagernabe mit einem mit einer Einteilung versehenen   Segmentflanseh ass ausgerüstet   ist. Neben der   Umfangsfläche   dieses   Flansches- ?   befindet sieh ein Zeiger 60, der durch einen Lappen gebildet wird, welcher von der Deckelplatte 45 nach vorn umgebogen ist : diese Deckelplatte ist zur Aufnahme des vorderen Endes der Stellwelle 55 durchbohrt.

   Die   Ausschwingungsgrösse   des Handhebels 58 wird in der einen Richtung durch eine Stellschraube 61 begrenzt, die in einem durchbohrten Lappen   62 der Deckelplatte 45   einstellbar befestigt ist, wodurch der Führungskopf in seiner Nullstellung angeordnet wird, d.   h :   der   Führungskopf     JO   ist so eingestellt, dass die gekrümmte   Fiihrungsnut   49 konzentrisch zur Lagerschraube   33   verläuft, in welcher Stellung des führungskopfes die Lenkstange 34 wirkungslose seitliche Sehwingbewegungen ausführt, so dass der Nadelstangenschwingrahmen 21 während des Arbeitens der Maschine ortsfest verbleibt.

   Die Bewegung des Handhebels 58 aus seiner Nullstellung heraus wird durch eine   Anschlagsehraube     63   einstellbar begrenzt, die in einen andern Lappen   64   der Deckelplatte 45 eingeschraubt ist. Wenn der Handhebel 58 aus seiner   Nullstellung   heraus auf die   Anschlagschra. ube   63 zu bewegt wird, so wird der   Führungskopf JO   in eine   solche Lage eingestellt, dass während des Arbeitens der Maschine die Bewegung der Führungsrolle 48 in der Führung 49 eine längs verlaufende Hin-und Herbewegung der Lenkstange 34 verursacht, wodurch   dem Nadelstangenschwingrahmen 21 seitliche Schwingbewegungen erteilt werden.

   Eine Reibungscheibe 65 ist zwischen dem Handhebel 58 und der Deckelplatte   45   angeordnet, um den   Führungskopf-- ?   durch Reibung in jeder Lage zu halten, in die er durch Bewegung des   Handhebels   58 gedreht wird. 



   Die beschriebene   Nadelsehwingvorrichtung   ist in ihrer Bauart nicht nur einfach und kräftig. sondern ihre einzelnen Teile können auch bequem zusammengesetzt und für ihre zeitliche Wirkung bequem eingestellt werden. Die Anordnung des Steuernockens 40 und des Führungskopfes 50 ausserhalb des Maschinenarms, wobei die Führung 49 nach aussen offen ist, ermöglicht eine bequeme Anbringung der Lenkstange 34 an diesen Teilen. Das Gehäuse der die Lenkstange antreibenden Teile in der   Ausnehmung 37,   welche durch die nach innen vertiefte Maschinenarmwand 3'und den Flansch 38 gebildet wird, vermeidet ein   unerwünschtes   Hervortreten der Antriebsvorrichtung und schlecht aussehende Vorsprünge an dem Maschinenarm.

   Trotzdem ist durch die entfernbare Deckelplatte 39 ein bequemer Zugang zu diesen innerhalb der Ausnehmung 37 liegenden Teilen möglich.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Zickzack-Mähmaschine mit einem rfadeistangenschwmgTahmen, der m dem Kopf des des Maschmen- arms gelagert und wirksam mit einer Lenkstange verbunden ist, die an dem einen Ende neben dem Maschinenarmkopf schwingbar gelagert ist und deren anderes Ende einen Bügel aufweist, der mit einem Steuernoeken auf einer Welle in Eingriff steht, die quer zum Maschinenarm verläuft, wobei die Lenkstange von einem mit einer Nut versehenen Führungskopf geführt wird, der durch einen von Hand zu bedienenden Teil an der Vorderseite des Maschinenarms in der Winkelstellung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskopf, der ausserhalb des Maschinenarms und auf dessen Hinterseite angeordnet ist, um eine Achse einstellbar ist,
    die sich nach der Vorderseite des Maschinenarms erstreckt.
    2. Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskopf (50) auf seiner hinteren Fläche mit einer bogenförmigen Nut (49) versehen ist, deren Krümmungshalbmesser gleich ist dem Abstand der Nut vom Mittel des Lagerzapfens (33) für die Lenkstange (34).
    3. Zickzack-Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken (40) und der Führungskopf (. 50) innerhalb einer Ausnehmung in der hinteren Wand des Maschinenarms angeordnet sind. EMI3.1
AT144147D 1933-10-03 1934-08-20 Zickzack-Nähmaschine. AT144147B (de)

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ID=21765342

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AT144147D AT144147B (de) 1933-10-03 1934-08-20 Zickzack-Nähmaschine.

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