DE2315813A1 - Sammel- und ueberfuehrungsvorrichtung fuer bogenmaterial in stapelform - Google Patents

Sammel- und ueberfuehrungsvorrichtung fuer bogenmaterial in stapelform

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DE2315813A1
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Description

in Stapelform"
Die Erfindung betrifft ein Zähler-Auswerfgerät, welches die Anzahl von aus Pappe und dergleichen bestehenden Bogen eines Stapels auf einem Hebegerät zählt und den Stapel auswirft bzw. überführt, während sich ein neuer Stapel sammelt. Der sich aufbauende Stapel wird von einem Hebegerät getragen, welches sich bei Zunahme des Stapels absenkt. Eine an sich bekannte Vorrichtung wird verwendet, um die Anzahl dieser Bogen etc. zu zählen. Wenn die vorbestimmte Anzahl der Bogen auf dem Stapel erreicht ist, trägt eine Hilfs- oder Zusatzeinrichtung die Bogen des neuen Stapels, während der vorangehende Stapel vom Hebegerät auf einen Förderer abgeschoben wird. ^fiOfiA^/OAI^
— 2 — Patentanwälte Dipl.-lng. Martin Licht, Dipl.-Wirfsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys, Sebastian Herrmann
Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
Die den Stapel vom Hebegerät auf den Förderer schiebende Einrichtung besitzt vorzugsweise die Form mehrerer miteinander verbundener senkrechter Schiebekörper. Die Vorrichtung eignet sich vorzugsweise für Bogen aus Pappe in Form gefalteter Schachtelrohlinge bzw. -zuschnitte, deren Kantendurch Klebestreifen, Klebemittel oder auf andere Weise miteinander verbunden sind. Wie nachfolgend erläutert ist, besteht beim ersten durch das Zusätzgerät getragenen Schachtelrohteil die Neigung, dass die Verbindung an den Kanten aufgeht, so dass die Lappen nach unten fallen bzw. herabhängen können. Das obere Ende der Schiebekörper legt sich an den Lappen des Schachtelrohteils an und verursacht einen Stau. Bei Auftreten eines Staues der Schachtelrohteile muss die gesamte Maschine angehalten und der Stau geklärt werden.
Gemäss der Erfindung besitzen einige der Schiebekörper eine nach oben gerichtet schräg verlaufende Fläche an ihrem oberen Ende. Diese Winkel- bzw. Schrägfläche wirkt als Steuerfläche, welche die unter die Ebene der Zusatz-Halteeinrichtung hängenden Lappen des Rohteils bzw. Zuschnitts nach oben drückt. Wenn sich die Schiebevorrichtung nach vorne gerichtet bewegt, um einen Stapel einer vorbestimmten Anzahl von Schachtel rohteil en vom Hebegerät zu überführen, drückt die Winkel fläche der Schiebekörper die nach unten sich erstreckenden Läppen des untersten durch die Hilfseinrichtung getragenen Schachtel rohteils nach oben. ·
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnähme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
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imm r-j ,
Fig. 1 ist eine Teilperspektivansicht eines Zähler-Auswerfgerätes gennäss der Erfindung unter Darstellung eines Abgabe- bzw. Überführungsendes einer FaIt-Kl ebeeinheit;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht von Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 vergleichbare Ansicht unter Darstellung des Hebegerates in seiner untersten Position und der Schiebevorrichtung in ausgefahrener Position;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht von Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Teilperspektivansicht der Schiebevorrichtung;
Fig. 6 ist eine Endansicht unter schematischer Darstellung der Abstützung des ersten Schachtel rohteil s durch die Hüfs-Halteeinrichtung;
Fig. 7 ist eine schematische Ansicht unter Darstellung der Art und Weise, auf welche die Schiebevorrichtung einen Stau verursachen könnte, wenn sie den auf der Hilfs-Halteeinrichtung getragenen untersten Schachtel rohteil berührt;
Fig. 8 ist eine schematische Darstellung der hydraulischen Schaltung zur Betätigung des Hebegerates und der Schiebevorrichtung; und
Fig. 9 ist eine schematische Darstellung der pneumatischen Verbindungen zur Betätigung der Hilfs- bzw. Zusatzhalteeinrichtung.
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In den Zeichnungen ist in Fig. 1 derselben eine erfindungsgemässe Zähler-Auswerfereinheit 10 dargestellt, welche gefaltete Schachtelrohteile bzw. -zuschnitte aus beliebiger Quelle aufnimmt, so aus einer FaIt- und Klebeeinheit 12. Die Schachtel rohteile werden von der FaIt- bzw. Klebeeinheit 12 in Richtung des Pfeils 14 auf die Zähl Auswerfereinheit 10 geleitet.
Der in Fig. 1 dargestellte Teil der FaIt-Klebeeinheit 12 entspricht dem Abgabeende und arbeitet mit Rollen 16, welche die zu fördernden Schachtel rohteile bzw. -zuschnitte tragen. Diese werden über die Rollen 16 mittels Förderbänder 18 und 20 in Richtung des Pfeils 14 transportiert.
Die gefalteten Zuschnitte werden unter die Auswerferrolle 26 und unter die Leitstange 28 gefördert. Die Rolle 26 und die Stange 28 sind parallel zueinander und befinden sich oberhalb der durch die Drehachsen der Rollen 16 gebildeten Schrägebene. Bei Berührung zwischen einem Schachtel rohteil und der Stange 28 wird der Rohteil nach unten ausgelenkt.
Wenn sich die Schachtel rohteile unterhalb der Auswerferrolle 26 bewegen, laufen sie über Führungsrollen 30 am Abgabeende des durch Rollen 16 gebildeten Förderers. Eine Leiste 32 wird mit Hilfe von Rollen
33 auf Schienen 35 geführt.
Die Schachtel rohteile setzen ihre Bewegung fort, bis sie einen Anschlag
34 berühren. Nach Berühren des Anschlages fallen sie auf einen horizontalen Heber 36, auf welchem sie sich ansammeln. Die Rohteile werden mit Hilfe von Druckluft in zusammengedrücktem Zustand gehalten.
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Zu diesem Zweck wird die Druckluft von einem Gebläse 22 abgegeben, welches einen zur Steuerung des Luftstromes dienenden Hebel aufweist. Der Heber 36 kann verschiedenartige Ausbildung.besitzen. Bevorzugt besteht er aus mehreren freitragenden Fingern 38, welche durch einen Querkörper 40 miteinander verbunden sind. An seinen Enden ist der Querkörper 40 mit Rollen 42 versehen, welche entlang einer Führungsschiene 44 laufen.
Eine herkömmliche Zähleinrichtung wird verwendet, um die auf dem Heber bzw. dem Hebewerk 36 sich sammelnden Blätter bzw. Schachtelrohteile zu zählen. Nachdem eine vorbestimmte Anzahl dieser Rohteile auf dem Heber 36 angesammelt sind, überträgt ein Schiebe- oder Auswerfmechanismus den angesammelten Stapel vom Heber 36 auf einen Förderer 46. Sowohl die Vorrichtung zum Zählen der sich auf dem Heber 36 ansammelnden Schachtel rohteile als auch die Vorrichtung zum Absenken des Hebers 36 entsprechend zunehmender Stapelhöhe sind als an sich bekannt anzusehen, weshalb auf eine ins einzelne gehende Beschreibung verzichtet wurde.
Die Schiebevorrichtung 48 wird verwendet, um einen Stapel der Rohteile etc. vom Heber 36 auf den Förderer 46 abzuschieben. Die Schiebevorrichtung ist bevorzugt aus senkrecht stehenden Schiebekörpern 50 und 50* gebildet, welche ausreichenden Abstand zueinander besitzen, so dass sich die Finger 38 zwischen angrenzende bzw. nebeneinander befindliche Schiebekörper erstrecken können. An ihren unteren Enden sind die Schiebekörper 50 und 50* material einheitlich mit einer Querstange 52 ausgebildet. Die Anzahl der Schiebekörper 50 übersteigt die Anzahl der Schiebekörper 50* . Jeder der Schiebekörper 50 besitzt an seinem oberen Ende eine schräg verlaufende Steuerfläche 56.
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Jeder der Schiebekörper 50 und 50' ist mit einem horizontal ausgerichteten und rückwärts sich erstreckenden Schenkel 58 verbunden. Jeder dießer Schenkel 58 ist materialeinheitlich mit einer Querstange 60 geformt bzw. mit dieser verbunden. Die Enden der Querstange 60 tragen Rollen 62, welche auf Schienen 64 laufen. Die Enden der Querstange 52 sind ihrerseits mit Rollen 53 versehen, welche auf- Schienen . oder Führungen 54 verlaufen.
Die Schienen 64 und 54 verlaufen parallel zueinander, befinden sich jedoch auf verschiedener Höhe. Die Fig. 1 und 3 lassen erkennen, dass die Schiene 64 höher liegt. Jede der Schienen oder Führungen 54 und 64 ist mit einem Sicherheits-Grenzanschlag ausgebildet. Eine Antriebsvorrichtung, so ein hydraulischer Antriebsmotor, ist an die Querstange 60 oder an jeden anderen geeigneten Teil der Schiebevorrichtung 48 angeschlossen, um diese wahlweise abwechselnd auf den Förderer 46 zu und von diesem abgewandt zu bewegen.
Die nachfolgend erläuterte Schaltung zur Auslösung der Bewegung der Schiebevorrichtung 48 läuft synchron mit der Zähleinrichtung, so dass die Überführung vonn Heber 36 auf den Förderer 46 erst dann vorgenommen wird, nachdem sich eine vor bestimmte Anzahl von Schachtelrohteilen gestapelt hat.
Der Anschlag 34 ist vorzugsweise in Richtung der Rolle, 26 und in von dieser Rolle abgewandter Richtung bewegbar, um Schachtel rohteil en ■ verschiedener Grosse gerecht zu werden... So sind die Enden des An^-: schlags 34 je durch ein Laufwerk 66 getragen. Jedes der Laufwerke 66 trägt Rollen 68, welche auf einer Schiene 70 ablaufen. Geeignete Einstellmittel, so eine Schraubenspindel 72, können mit dem Laufwerk 66-
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verbunden sein, um die Einstellung des Anschlags 34 zu vereinfachen.
Gemäss Darstellung in den Fig. 1 und 4 ist ein Paar von Laufwerken 74 und 76 zwischen der Auswerferrolle 26 und dem Anschlag 34 vorgesehen. Jedes der Laufwerke ist in gleicher Form ausgebildet. Infolgedessen wird nur das Laufwerk 74 nachfolgend ausführlicher erläutert.
Das Laufwerk 74 ist mit einem Tragfinger 78 ausgestattet, welcher sich in Richtung des entsprechenden Tragfingers 80 am Laufwerk 76 erstreckt. Der Finger 78 trägt eine Seitenkante der sich sammelnden Schachtelrohteile, während ein Stapel dieser Rohteile vom Heber 36 auf den Förderer 46 übergeben wird.
Das Laufwerk 74 ist in Richtung des Laufwerkes 76 und von diesem abgewandt einstellbar, um Schachtel rohteilen unterschiedlicher Grosse zu entsprechen. So ist das Laufwerk 74 mit Rollen 82 versehen, welche auf einer Schiene bzw. Führung an der Innenfläche eines U-förmigen Rahmens 84 laufen. Das Laufwerk 74 ist in vergleichbarer Weise durch den Rahmen 84 getragen.
Rollen 86 sind an jedem Ende des Rahmens 84 vorgesehen. Die Rollen laufen auf einer Schiene 88 an jedem Ende des Rahmens 84. Geeignete Einstellmittel, so eine Schraubspindel 90, sind am Rahmen 84 angebracht, um die Position der Laufwerke 74 und 76 in Richtung der Längsachse der Auswerferrolle 26 und entgegengesetzt dazu einzustellen. Auf diese Weise können die Hüfs-Tragfinger 78 und 80 auf den Laufwerken 74 und 76 eingestellt werden, um verschiedenartigen Längenabmessungen und Breiten der zu fördernden Schachtel rohteil en gerecht zu werden.
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Die Leiste 32 ist mit mehreren senkrechten Schlitzen 92 ausgebildet. Rückwärtige Hilfsfinger 94 erstrecken sich durch jeden der Schlitze 92. Jeder der Finger 94 befindet sich dabei über einem der Schiebekörper 50' .
Jeder der Finger 94 ist an einem streckbaren Körper angeschlossen, so an eine Kolbenstange, welche sich aus einem pneumatischen Zylinder 95 erstreckt. Die Finger 94 können demgemäss in eine Position bewegt und aus dieser zurückgezogen werden, in welcher sie sich durch die Schlitze 92 erstrecken. Eine nachfolgend erläuterte Vorrichtung erleichtert die Schwenkbewegung der Finger 93 um die Achse aus einer in Fig. 2 dargestellten erhöhten Position in eine in Fig. 3 wiedergegebene tiefere Position.
Wie insbesondere Fig. 8 erkennen lässt, ist die Schiebevorrichtung 48 in ihrer horizontalen Hin- und Herbewegung synchron auf die vertikale Hin- und Herbewegung des Hebers 36 unter Verwendung einer hydraulischen Schaltung abgestimmt. Die hydraulische Schaltung umfasst eine Pumpe 120, deren Einlass mit hydraulischer Flüssigkeit in einem Tank 122 in Verbindung steht. Der Ausgang der Pumpe 120 ist an ein Ende des die vertikale Bewegung des Hebers 36 steuernden Zylinders 126 angeschlossen. Eine Leitung 128 enthält ein solenoidbetätigbares Absperrorgan bzw. Ventil 124. Das andere Ende des Zylinders 126 steht über eine Leitung 130 und ein Absperrorgan 124 mit dem Behälter oder Tank 122 in Verbindung.
Eine Leitung 132 erstreckt sich zwischen der Leitung 128 und einem reversiblen hydraulischen Motor 134. Der Motor 134 steht über eine Leitung 136 mit dem Tank 120 in Verbindung. Die Strömung in den Lei-
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tungen 132 und 136 wird durch ein solenoid betätig bares Ventil 140 gesteuert. Der Motor 134 ist an die angetriebene Rolle eines Ronensatzes angeschlossen, um welchen sich ein Endloskörper 138 erstreckt. Ein Teil dieses Endloskörpers ist an die Schiebevorrichtung angeschlossen. Bei Betätigung des Motors 134 wird also die Schiebevorrichtung 48 hin- und herbewegt.
In Fig. 9 ist die pneumatische Schaltung für die Arbeitsweise der Hüfs-Trageinrichtung dargestellt, d.h. für die horizontale Hin- und Herbewegung der Hilfs-Tragfinger 78 und 80 als auch für die Bewegung der rückwärtigen Finger 94. Die pneumatische Schaltung umfasst eine Quelle von Druckluft, so einen Luftkompressor 144.
Die Druckluft aus dem Luftkompressor bzw. -verdichter 144 wird über eine Leitung 146 an ein Ende des Zylinders 150 angelegt. Das andere Ende des Zylinders 150 ist über eine Leitung 152 an einen einen Luftauslass aufweisenden Schalldämpfer angeschlossen. Ein solenoidbetätigbares Ventil erstreckt sich über die Leitungen 146 und 152 und wird flurch eine Feder oder eine andere Einrichtung in die in Fig. 9 dargestellte Position verspannt. Der Zylinder 150 steuert die horizontale Hin- und Herbewegung des Fingers 78 in Richtung des Fingers 80 und entgegengesetzt hierzu.
Eine Leitung 156 erstreckt sich von der Leitung 146 in ein Ende des Zylinders 160. Das andere Ende des Zylinders 160 ist mittels einer Leitung 162 an die Leitung 152 angeschlossen. Ein dem Ventil 148 vergleichbares Ventil oder Absperrorgan 158 erstreckt sich über die Leitungen bzw. in den Leitungen 156 und 162. Der Zylinder 160 steuert die horizontale Hin- und Herbewegung des Fingers 80 in Richtung des
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. . 7315813
- 10 Fingers 78 und entgegengesetzt dazu. . ■ .
Eine Leitung 188 erstreckt sich von der Leitung 146 in ein Ende des Zylinders 184. Das andere Ende des Zylinders 184 ist mittels einer Leitung 186 an die Leitung 152 angeschlossen. Ein dem Ventil 148 vergleichbares Ventil bzw. Absperrorgan 190 ist über die Leitung 186 und 188 geschaltet bzw. diesen zugeordnet und steuert infolgedessen die darin existierende Strömung.
Der Zylinder 150 und der Zylinder 160 sind über ein Glied 912 mit der Kolbenstange des Zylinders 184 verbunden. Bei Hin- und Herbewegung des Kolbens im Zylinder 184 wird eine entsprechende Bewegung der Zylinder 150 und 160 ausgelöst, was zu einer Veränderung der Vertikal position oder Höhenlage der Finger 78 und 80 führt. Der Zylinder 184 und das Glied 192 befinden sich in dem Rahmen 84 bzw. werden von diesem getragen. -
Eine Leitung 164 erstreckt sich von der Leitung 146 in ein Ende des Zylinders 95. Das andere Ende des Zylinders 95 ist über eine Leitung 168 an die Leitung 152 angeschlossen. Ein dem Ventil 148 vergleichbares Ventil oder Absperrorgan 166 ist in den Leitungen 164 und 168 vorgesehen bzw. quer zu diesen geschaltet. Wie vorangehend erwähnt, steuert der Zylinder 95 die horizontale Hin- und Herbewegung der Finger 94, so dass sie sich durch die Schlitze 92 erstrecken können*
Wie insbesondere den Fig. 2 und 9 zu entnehmen ist, können die Finger 94 und ihre Zylinder 95 eine begrenzte Schwenkbewegung bezüglich der Welle 97 ausüben. Eine derartige Schwenkbewegung wird über ein' Glied 1 70 ermöglicht, welches verschwenkbar bzw. drehbar mit einer
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drehbaren Scheibe 172 in Verbindung steht. Diametral entgegengesetzt zum Punkt der Schwenklagerung des Gliedes 1 70 an der Scheibe 1 72 ist diese verschwenkbar an einem Ende einer Kolbenstange 174 des Zylinders 176 angelenkt.
Ein Ende des Zylinders 1 76 ist über eine Leitung 178 an die Leitung 146 angeschlossen. Das andere Ende des Zylinders 176 ist über die Leitung 182 an die Leitung 152 angeschlossen. Ein dem Ventil 148 vergleichbares Ventil oder Absperrorgan 180 ist in den Leitungen 1 78 und 182 vorgesehen.
Die den verschiedenen Solenoidelementen für die Ventile, Relais und Grenzschalter zugeordnete elektrische Schaltung ist nicht in den Zeichnungen wiedergegeben, sondern entspricht einer herkömmlichen Fachleuten geläufigen Konstruktion. Eine ins einzelne gehende Beschreibung dieser elektrischen Schaltung ist aus diesem Grunde entbehrlich.
Der Mechanismus gemäss der Erfindung arbeitet wie folgt:
Schachtel rohteile 98 bzw. Zuschnitte oder andere Blätter werden der Zähler-Auswerfereinheit 10 von der Falt-Klebeeinheit 12 eingegeben. Die Schachtel rohteile berühren den Anschlag 34 und legen sich nach unten gerichtet auf den Fingern 38 des Hebers 36 ab. Wenn die Höhe des Stapels 99 der Schachtel rohteile 98 auf dem Heber 36 zunimmt, senkt sich dieser langsam ab, da Druckluft über die Leitung 130 aus dem Zylinder 126 abgeleitet bzw. entnommen wird.
Wenn sich die vorbestimmte Anzahl von Schachtel rohteil en 98 in Form des Stapels 99 angesammelt hat, geschieht folgendes gleichzeitig:
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Die Finger 78 und 80 werden infolge Betätigung durch die Zylinder und 160 einander zugewandt bewegt. Die Finger 94 werden durch ihre Schlitze 92 infolge Betätigung durch die Zylinder 95 geschoben, befinden sich jedoch nach wie vor in ihrer erhöhten Position. Nunmehr bewegen sich die Finger 78, 80 in die in Fig. 3 dargestellte Position nach unten. Die Finger 78 und 80 werden durch den Zylinder 184 abgesenkt, welcher über das die Zylinder 150 und 160 verbindende Glied 192 wirkt. Wenn die Finger 94 eine Position unmittelbar oberhalb der Schiebekörper bzw. Finger 50* erreichen, wird die Schiebevorrichtung 48 durch den Antrieb oder Motor 138 gemäss Fig. 3 von rechts nach links verlagert. Auf diese Weise wird der Stapel 99 auf den Förderer 46 aufgegeben.
Bei Übertragung des Stapels 99 vom Heber 36 wird die Eingabe oder Zuführung zusätzlicher Schachtel rohteile 98 nicht unterbrochen. Die nächsten Schachtel rohteile 98 werden durch die Hilfs-Tragvorrichtung , bestehend aus den Fingern 78 und 80 an den entgegengesetzten Seiten der Rohteile als auch aus den rückwärtigen Fingern 94, zeitlich begrenzt, getragen. In Fig. 6 ist der erste Schachtel rohteil für den nächsten Stapel mit 98* bezeichnet. Der Schachtel rohteil 98' besitzt die Neigung, sich aus seiner zusammengedrückten Faltlage in die in Fig. 6 dargestellte Lage zu strecken. Wenn dies geschieht, dann können sich die miteinander verbundenen Kanten voneinander trennen, wobei sich eine unter die Ebene der Finger 94 erstreckt. Wenn sich die Schiebekörper 50 und 50' gemäss Fig. 2 und 3 von rechts nach links bewegen, kann das obere Ende der Schiebekörper an den nach unten sich erstreckenden Lappen 110 angreifen und einen Stau verursachen. Die Steuerflächen 56 an den Schiebekörpern 50 werden indessen wirksam, um den Lappen 110 nach oben zu drücken. Auf diese Weise wird
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jeder Stau verhindert, durch welchen der Schachtel rohteil 98* gegenüber dem Anschlag 34 zusammengedrückt werden könnte. Jeder der Schiebekörper 50J ist direkt unterhalb eines der Finger 94 und bedarf infolgedessen keiner der Fläche 56 vergleichbaren Steuerfläche,
Nachdem die Schiebevorrichtung 48 einen Stapel gezählter Schachtelrohteile auf den Förderer 46 übergeben hat, zieht sie sich gemäss Fig. 3 von links nach rechts zurück, während sich der Heber 36 nach oben bewegt, indem Druckluft aus der Leitung 130 in den Zylinder 126 eingelassen wird. Sobald sich der Heber 36 in seiner erhöhten Lage befindet und der Schieber 48 in die in Fig. 2 dargestellte Position zurückgezogen ist, ziehen sich die Finger 78, 80 und 94 in ihre unwirksame Position zurück. Sie legen dabei die von ihnen gehaltenen Schachtel rohteile auf den Heber 36 ab.
Der Winkel der Steuerfläche 56 kann nach Wunsch verändert werden. Vorzugsweise wird ein Winkel von zwischen 20 und 30 benutzt. Da gewisse Bauteile, so Zylinder, bewegbar sind, bedient man sich bei Bedarf flexibler Leitungen. Eine herkömmliche Zählvorrichtung wird verwendet, um das Schliessen eines Relais zum Zwecke der Steuerung der Solenoide für die Ventile gemäss Fig. 9 und 10 einzuleiten. Die Schiebevorrichtung 48 ist als Austauschteil verwendbar.
Naturgemäss können verschiedenartige Weiterbildungen und Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden. Nach Wunsch können zwei voneinander getrennte Anschläge verwendet werden. In diesem Fall werden ein Anschlag und die Leiste 32 bewegungsaufwärts der Auswerferrolle 26 angeordnet, um die Schachtel rohteile eine kurze Zeit an dieser Position zum Zwecke des Aushärtens des
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Klebemittels verweilen zu lassen. Der Anschlag 34 wird in seiner beschriebenen Lage beibehalten und dient zur Aufnahme der Rohteile,
welche sich bewegungsaufwarts ansammeln. Es ist auch nicht notwen^· dig, dass sich die rückwärtigen Finger 94 durch die Schlitze erstrecken, so durch die Schlitze 92. Anstelle dessen können die Finger 94 in einer bestimmten Höhe unterhalb einer Platte oder einer Wand
vorgesehen sein, die in der Position der Leiste 32 gemäss Darstellung eingesetzt ist. ...-■«
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Claims (4)

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    PATENTANSPRÜCHE:
    f 1 Λ Sammel- und Überführungsvorrichtung für Bogenmaterial in Stapelform, mit einem Hebegerät, auf welchem sich die Bogen ansammeln, einer Fördervorrichtung zum Transport der Bogen auf das Hebegerät, einer dem Hebegerät zugeordneten Schiebevorrichtung, welche einen Stapel einer vorbestimmten Anzahl von Bogen vom Hebegerät herunterschiebt und aus einer Anzahl senkrechter Schiebekörper besteht, mit einer Einrichtung, welche die Schiebekörper in ihrer Hin- und Herbewegung oberhalb des Hebegerätes trägt und mit rückwärtigen Hilfs-Fingerelementen, welche in eine einen rückwärtigen Teil eines Bogens tragenden Position ausstreckbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Schiebekörper (50) an ihrem oberen Ende eine schräg verlaufende Steuerfläche (56) tragen, während die übrigen Schiebekörper (50J ) mit einer Schiebefläche versehen sind, die sich in einer Ebene oberhalb des unteren Endes der Steuerfläche (56) erstreckt.
  2. 2. Sammel- und Überführungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder rückwärtige Hüfsfinger (94) oberhalb eines der keine Steuerfläche aufweisenden Schiebekörper (50s) befindet.
  3. 3. Sammel- und Überführungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die unteren Enden der Schiebekörper (50, 50') verbindenden und auf einer Schienenführung (53, 54) getragenen Körper (52).
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  4. 4. Sammel- und Überführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die* Anzahl der eine Steuerfläche (56) aufweisenden Schiebekörper (50) die Anzahl der Schiebekörper (50J) ohne Steuerfläche übersteigt.
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DE2315813A 1972-04-10 1973-03-29 Vorrichtung zum Stapeln von bogenförmigem Material Expired DE2315813C3 (de)

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DE2315813B2 DE2315813B2 (de) 1975-01-30
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GB (1) GB1412523A (de)

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