DE1586350C - Vorrichtung zum selbsttätigen Bilden von losen Paketen aus flachen Werkstucken, insbesondere aus Schlauchabschnitten - Google Patents

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum günstigsten Höhenlage den Eigenschaften der jeweils selbsttätigen Bilden von losen Paketen aus beliebig zu stapelnden Schlauchabschnitte entsprechend zu großen Stückzahlen von flachen Werkstücken, ins- Beginn einmalig eingestellt werden können. Ferner besondere aus von einer Schlauchziehmascliine her- werden durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung gestellten Schlauchabschnitten zur Fabrikation von 5 der Vorrichtung besondere nachgeschaltete Stapel-Säcken oder Beuteln, bei welcher die Schlauchab- vorrichtungen zum Aufeinanderschichten mehrerer schnitte jeweils nach einer bestimmten Anzahl kleiner Pakete zu einem genügend großen Paket verwechselnd über Aufgabebänder einem von zwei mieden. Schließlich gewährleistet der nach der Er-Sammeltransportbändern zugeführt, dort mittels je findung für beide Sammeltransportbänder vorgeeiner Anschlagklappe zu losen Paketen gestapelt und io sehene stufenlos regelbare. Antrieb zum Absenken beim Hochschwenken der Anschlagklappe in ihrer ■ und der Schnellantrieb zum Anheben, die wechselbisherigen Transportrichtung weitergefördert werden, weise mit beiden Sammeltransportbändern verbindbar mit den Sammeltransportbändern zugeordneten, mit angeordnet sind und wobei der stufenlos regelbare einem Antrieb verbundenen Hubeinrichtungen zum Antrieb ferner mit ■ der Schlauchziehmaschine ge-Absenken schon gestapelter Werkstücke und mit den 15 kuppelt ist, daß die Senkbewegung beider Sammel-Sammeltransportbändern nachgeschalteten Forcier- transportbänder, der Einstellung des Übersetzungseinrichtungen. . Verhältnisses des stufenlos regelbaren Antriebs ent-

Eine derartige Vorrichtung ist durch die deutsche sprechend, genau gleich ist und daß der Senkweg pro Patentschrift 1 228 503 bekannt. Mit Rücksicht auf Schlauchabschnitt unabhängig von der Drehzahl der die hohen Stückleistungen der Schlauchziehmaschi- 20 Schlauchziehmaschine konstant bleibt. Die erfinnen, die entsprechend hohe Transportgeschwindig- dungsgemäße Vorrichtung bleibt somit unverändert keiten der Schlauchabschnitte bedingen, kann bei der betriebsfähig, wenn aus irgendwelchen Gründen, z.B. bekannten Vorrichtung, um das Überschlagen oder beim Ausfall eines nachgeschalteten Bodenlegers, die Rollen der Schlauchabschnitte beim Überleiten auf Leistung der Schlauchziehmaschine gedrosselt werden das Sammeltransportband mit Sicherheit zu' ver- 25 muß. Der Schnellantrieb zum Anheben der Sammelmeiden, der senkrechte Abstand des jeweiligen transportbänder in ihre Ausgangsstellung läßt dem Aufgabebandes von dem ihm zugeordneten Sammel- einen Sammeltransportband genügend Zeit, das Paket transportband nur klein bemessen werden. Dies hat abzutransportieren, während auf dem anderen ein. jedoch zur Folge, daß auf dem Sammeltransportband Paket gebildet wird.

nur kleine Schlauchabschnittpakete von verhältnis- 3° Durch die deutsche Äuslegeschrift 1 230 348 ist es mäßig geringer Stückzahl mit der erforderlichen an sich schon bekanntgeworden, von einem Förder-Sicherheit gebildet werden können. Den Sammel- band zugeführte flache Werkstücke auf einer nach transportbändern müssen daher Förder- und Stapel- unten bewegten Unterlage derart zu stapeln, daß der einrichtungen nachgeschaltet werden, die die kleinen vertikale Abstand zwischen dem obersten Werkstück Pakete der Sammeltransportbänder zusammenführen 35 und dem Förderband immer etwa gleich bleibt. Es und zu für eine rationelle Speisung der Bodenlege- handelt sich hierbei jedoch um eine von der erfinmaschine genügend großen Paketen aufeinander- dungsgemäßen Vorrichtung grundsätzlich verschieschichten. Diese Einrichtungen haben einen großen dene Vorrichtung zum Stapeln und Portionieren von Platzbedarf und sind kostpielig. kleinen, plattenförmigen Gegenständen (z. B. Dauer-

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 40 backwaren, Tabletten . usw.), die mittels eines die bekannte Vorrichtung auf möglichst einfache und Zubringerbandes flachliegend zugeführt und hochkant platzsparende Weise derart weiterzubilden, daß be- gestellt in einen trogförmigen Stapelbehälter gefüllt reits auf dem jeweiligen Sammeltransportband und von diesem Behälter auf ein weiteres Fördermittel beliebig große Pakete von entsprechend großen aufgegeben werden. Eine ähnliche Vorrichtung ist Schlauchabschnittzahlen gebildet werden können. 45 durch die USA.-Patentschrift 2 752 050 bekanntge-Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch worden, bei der von einem Zubringerband mittels gelöst, daß die Sammeltransportbänder selbst mittels eines Schiebers eine Reihe von Behältern auf einen "der Hubeinrichtungen derart heb- und senkbar ange- Stapeltisch geschoben wird, der anschließend um die ordnet sind, daß der senkrechte Abstand zwischen Höhe der Behälter abgesenkt wird, damit zum Aufdem jeweiligen Aufgabeband und dem jeweils ober- 5° schieben einer weiteren Behälterreihe die Oberkante sten Werkstück des Paketes beim Senken des Sammel- der zuvor aufgeschobenen Behälterreihe mit dem transportbandes im wesentlichen konstant bleibt, und Zubringerband bündig abschließt. Im Gegensatz zu daß für beide Sammeltransportbänder nur ein stufen- der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung, bei los regelbarer Antrieb zum Absenken und ein Schnell- der für zwei Sammeltransportbänder ein stufenlos antrieb zum Anheben vorgesehen und wechselweise 55 regelbarer Antrieb zum Absenken und ein Schnellmit beiden Sammeltransportbändern verbindbar an- antrieb zum Anheben vorgesehen sind, erfolgt bei geordnet sind, wobei der stufenlos regelbare Antrieb dieser bekannten Vorrichtung das stufenweise Abferner mit der Schlauchziehmaschine bzw. der die 'senken des Stapeltisches und das Anheben in dessen flachen Werkstücke produzierenden Maschine ge- Ausgangsstellung durch eine Kurvensteuerung, kuppelt ist. Hierdurch wird im Gegensatz zu der ^6o Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 879 578 ist bekannten Vorrichtung, bei der der senkrechte Ab- auch schon an einer Flaschenverpackungsmaschine stand des Aufgabebandes von dem Sammeltransport- eine heb- und senkbare Plattform bekanntgeworden, band im Betrieb unveränderlich ist, erreicht, daß für die durch eine Kettenanordnung synchron an mehjeden einzelnen Schlauchabschnitt beim Überleiten reren Stellen geführt wird und wobei ein druckmittelauf das Sammeltransportband die gleichen günstigen ⁶S beaufschlagter Arbeitszylinder als Antrieb dient, räumlichen Verhältnisse aufrechterhalten werden, Diese bekannte Anordnung dient jedoch nicht dem die z. B. durch Heben und Senken des Aufgabebandes Zweck,.den senkrechten Abstand zwischen einem die und Feststellen desselben in der für die Übergabe Werkstücke zuführenden Fördermittel und dem

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jeweils obersten Werkstück eines Paketes im wesent- Gefahr des Eckens genau parallel zu sich selbst auflichen konstant zu halten, sondern die Kästen, in die und abwärts zu bewegen und ist zudem einfach und Flaschen.eingepackt werden, waagerecht anzuheben, preiswert.

damit die Flaschen nicht durch eine schräge Haltung Gemäß einer besonders vorteilhaften .Ausgestaltung

auf die Außen- oder Zwischenwände der Kästen 5 des Druckflüssigkeitsspeichers zum Heben der

aufstoßen. Sammeltransporlbänder ist vorgesehen, daß der

Eine bevorzugte Ausführungsfoim der gemäß der elastische Treibgasraum des Druckflüssigkeits-

Erfindung vorgesehenen Hubeinrichtungen " ist da- Speichers über ein Reduzierventil mit einer Druckgas-

durch gekennzeichnet, daß jeder Hubeinrichtung ein quelle in ständiger Verbindung steht. Diese Anord-Druckflüssigkeitsmotor als Antriebsmotor zugeordnet io nung hat den Vorteil, daß der Speicherdruck konstant ist und daß für beide Druckflüssigkeitsmotoren ein gehalten und damit schnelle und gleichmäßige Auf-Druckflüssigkeitsspeicher und ein von der wärtsbewegung des Sammeltransportbandes gewähr-

Schlauchziehmaschine drehzahlabhängig angetriebe- leistet ist.

nes Flüssigkeitsdosiergerät mit stufenloser Einstellung Zum wechselweisen Anschließen der beiden Druckder dosierten Druckllüssigkeitsmenge vorgesehen ist, 15 flüssigkeitsmotoren an den Druckflüssigkeitsspeicher in Verbindung mit Mitteln zum wechsehveisen An- oder das Flüssigkeitsdosiergerät sind vorzugsweise schließen der Druckflüssigkeitsmotoren an ilen Druck- jedem der beiden Druckflüssigkeitsmotoren zwei flüssigkeitsspeicher und an das Flüssigkeitsdosier- Umschaltventile zugeordnet, von denen das eine den gerät. Dieser hydraulische Hubantrieb ist billig, Zufluß der Druckflüssigkeit vom Druckflüssigkeitseinfach und in der Gesamtanlage ohne Schwierig- 20 speicher zum Arbeitsraum des Druckflüssigkeitskeiten unterzubringen, weil nur die verhältnismäßig motors und den Abfluß derselben aus dem Arbeitskleinen Druckflüssigkeitsmotoren im Bereich der . raum steuert, während das. andere dem genannten Sammeltransportbänder angeordnet werden müssen,- Umschaltventil in der Weise nachgeschaltet ist, daß während das übrige Zubehör (Druckflüssigkeits- es den Druckflüssigkeitsabfluß während des Stapeins speicher, Pumpe, Flüssigkeitsdosiergerät und Flüssig- 25 der Schlauchabschnitte auf dem zugehörigen Sammelkeitsvorratsbehälter) zu einer Einheit zusammengefaßt transportband dem Flüssigkeitsdosiergerät und nach und an einem beliebigen Ort aufgestellt werden kann. beendigter Stapelbildung unmittelbar einem Vorrats-Der Antrieb der Druckflüssigkeitsmotoren mittels behälter zuführt. Hierdurch wird erreicht, daß das eines Druckflüssigkeitsspeichers gewährleistet eine Sammeltransportband, nachdem die vorbestimmte schnelle Aufwärtsbewegung der Sammeltransport- 30 Stückzahl von Schlauchabschnitten auf ihm gestapelt bänder, während das Dosiergerät durch zwangsweises worden ist, schnell in seine untere Stellung abwärts Dosieren der aus den Druckflüssigkeitsmotoren bewegt wird, in der es das Schlauchabschnittpaket an abfließenden Druckölmenge die Drehzahl bzw. Hub- die nachgeschalteten Fördermittel übergibt. Die dargeschvvindigkeit der Druckflüssigkeitsmotoren und gelegte Umschaltventilanordnung vermeidet somit damit die Senkgeschwindigkeit der Sammeltransport- 35 Verzögerungen beim Weitertransportieren der Pakete, bänder exakt bestimmt. · wenn deren Höhe z. B. beim Stapeln von dünnen Als Flüssigkeitsdosiergerät kommt vorzugsweise Schlauchabschnitten kleiner ist als die ganze Abwärtsein volumetrisch arbeitendes in Betracht. Ein der- hubstrecke des Sammeltransportbandes,
artiges Flüssigkeitsdosiergerät weist in Ausgestaltung Zur Aufrechterhaltung eines automatischen der Erfindung wenigstens einen Meßzylinder mit 40 Betriebes beim Bilden der Pakete besitzen in weiterer einem von der Schlauchziehmaschine drehzahlab- Ausgestaltung der Erfindung die Umschaltventile hängig angetriebenen Dosierkolben und Mittel zum elektromagnetische Schaltantriebe und werden von Ändern des dosierten Flüssigkeitsvolumens auf.- Als den Umschaltventilen diejenigen, die den Druck-Dosiergerät mit diesen Eigenschaften können handeis- flüssigkeitsabfluß aus dem Arbeitsraum der_Druckübliche Hydraulikkolbenmotoren mit zwangläufiger 45 flüssigkeitsmotoren wechselweise dem Flüssigkeits-Steuerung des Druckflüssigkeitsein- und -auslasses und dosiergerät und dem Vorratsbehälter zuleiten, mittels Verstellbarkeit des Kolbenhubes- Anwendung finden. eines die zulaufenden. Schlauchabschnitte zählenden Solche Hydraulikkolbenmotoren sind als Erzeugnisse Zählwerks geschaltet, während die anderen Umschalteiner Massenproduktion preiswert. Sie können mit ventile yon dem genannten Zählwerk bei beginnender ihrem Einlaß ohne weiteres an die Abflußleitung der 50 Paketbildung auf Abfluß der Druckflüssigkeit aus Druckflüssigkeitsmotoren angeschlossen und mit ihrer dem Arbeitsraum des Druckflüssigkeitsmotors und ' Abtriebswelle mit dem Antrieb der Schlauchzieh- von einem Drehzahlwächter, der den Abtransport des maschine verbunden werden, um ihre Aufgabe als Paketes vom Sammeltransportband auf ein nachge-Dosiergerät für die beim Senken der Sammeltransport- schaltetes Speicherband überwacht, auf Druckbänder aus den Druckflüssigkeitsmotoren austretende 55 flüssigkeitszufuhr aus dem Druckflüssigkettsspeicher Druckflüssigkeit zu erfüllen und damit die Senkge- zum Arbeitsraum umgeschaltet werden,
schwindigkeit des Sammeltransportbandes zu be- · Eine bevorzugte Ausführungsform des. gesteuerten stimmen. . Antriebs der Sammeltransportbänder sieht in Ausin weiterer wesentlicher Ausgestaltung der Erfin- gestaltung der Erfindung vor, daß jedes Sammeldung besteht die Hubeinrichtung für jedes Sammel- 60 transportband über ein Räderknie und eine elektrotransportband aus in der Senkrechten um Kettenräder magnetische Schaltkupplung von dem nachgeschalgeführten endlosen Ketten, an denen das Gestell des teten,. die Schlauchabschnittpakete sammelnden Sammeltransportbandes befestigt ist, wobei die end- Speicherband angetrieben ist, wobei die Schaltkupplosen Ketten mit ihren Kettenrädern über Verbin- lung von dem Zählwerk eingeschaltet und von dem dungselemente, z. B. Wellen und Kettentriebe, 65 Drehzahlwächter wieder ausgeschaltet wird, nachdem miteinander verbunden sind, die den synchronen die Schlauchpakete vom Sanimeltransportband auf Antrieb derselben gewährleisten. Eine derartige Hub- das Speicherband überführt worden sind,
einrichtung vermag das Sammeltransportband ohne Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschrci-

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bung an Hand des in der Zeichnung dargestellten hörigen Sainmeltransportbandes 1, 2 eine bestimmte

Auslührungsbcispiels näher erläutert. In der Zeich- Zahl von Umdrehungen vollendet haben, die aus-

iiung zeigt ' " ?. ■ reicht, das Schlauchabschniltpaket /' mit Sicherheit

Fig. 1 eine am linde einer Schlauchziehmaschine auf .das Speicherband 38, 38'zu befördern,

angeordnete erfindungsgemäße Vorrichtung in 5 Das Absenken und Anheben der beiden Sammel-

scheinatisiertcr Seitenansicht, . transportbänder mittels der Druckflüssigkeitskolben-

F ig. 2 eine Draufsicht nach der Linie H-II in motoren 32, 33 erfolgt nach dem "in Fig. 3 dargc-

Fig. 1 und " stellten Schaltplan. Jedem der beiden Druckflüssig-

I·" i g. 3 einen Schaltplan für einen hydraulischen " keitskolbenmotoren 32, 33 sind zwei elektromagnc-

Ilubanlricb der Sammellransporlbänder. io tisch betätigte Uinschaltventile 42, 43 und 44,45 zii-

Die Vorrichtung besteht im'wesentlichen auszwei geordnet, von denen die Ventile 42, 44 in ihrci oberen mit Abstand übereinander angeordneten Sammcl- Schaltstellung den Arbeitsraum 46,47 des zugetraiisportbändcrn 1, 2, den vorgeschalteten Aufgabe- hörigen Kolbenmotors über die Rohrleitungen 48, 49, bändern 3, 4, den Verteiler bändern 5. 6 und einer 5(1 mit einem als Schnellantrieb zum Anheben Weiche 7, welche die von der nicht dargestellten 15 wirkenden Druckflüssigkeitsspeicher 51 und in ihrer Schlauchziehmaschine ablaufende Folge von unteren Schaustellung über die Leitungen 52 bzw. 53 Schlauchabschnitten S je nach ihrer Einstellung dem mit den Umschaltventilen 43, 45 verbinden, die ihr eroberen oder unteren Verteilerband zuführt. seits in ihrer unteren Schaltstellung den Arbeitsraum

Die Sammellransportbändcr 1. 2 sind in recht- 46, 47 über die Rohrleitungen 54 bzw. 55 und 56 mit eckigen Gestellen 8, 9 gelagert. Jedem Sammcllrans- 20 einem einem stufenlos regelbaren Antrieb zum Abportband ist ciirc Anschlagklappe 10 bzw. 11 züge- senken dienenden Fliissigkeitsdosicrgerät 57 und in ordnet, die sich quer zum Sammcltranspoftband er- ihrer oberen Schaltstellung über die Rohrleitungen 58 streckt. Die Anschlagklappen besitzen elektrische unmittelbar mit einem Vorratsbehälter 59 verbinden. Schwenkantriebe, mittels deren sie aus ihrer senk- Der Druckflüssigkeitsspeicher 51 ist von bekannter rechten Sperrstellung in die strichpunktierte Freigabe- 25 Bauart. In seinem Druckbehälter 60 ist ein Treibgasslellung schwenkbar sind. Die Gestelle 8,9 sind mit raum 61 angeordnet, der aus einer elastischen ihren vier Ecken an senkrechten endlosen Ketten Gummiblase 62 besteht. Der Treibgasraum 61 steht 12.13, 14, 15 bzw. 12', 13', 14', 15' befestigt, die um über ein Reduzierventil 63 in ständiger Verbindung ortsfeste Kettenräder 16,17,18.19 bzw. 16', 17', 18', mit einer Druckluflquelle, so daß im Treibgasraum 19' geführt sind. Die Kettenräder sitzen paarweise 30 ein gleichbleibender Druck von beispielsweise 5 atii airf den im Maschinengestell gelagerten Wellen 20, aufrechterhalten \vird, der ausreicht, die Sammel-21.22,23 bzw. 20', 2Γ, 22', 23', von denen jeweils transportbänder 1, 2 mittels der Kolbenmotoren 32, die beiden unteren 22,23 bzw. 22'. 23' mittels der 33 mit Sicherheit schnell aufwärts zu bewegen. Der Kettenräder 24, 25 bzw. 26. 27 und der endlosen Speicher 51 wird von einer Pumpe 64 mit Druck-Ketten 28 bzw. 29 getricblich miteinander verbunden 35 flüssigkeit aus denr Vorratsbehälter 59 aufgeladen, sind. An den Ketten 28, 29 greift je eine Kolben- sobald ein Schwimmerschalter 65 im Vorratsbehälter stange 30, bzw. 31 von Druckflüssigkeitskolben- den Antriebsmotor 66 der Pumpe einschaltet,
motoren 32, 33 mittels der Mitnehmer 34, 35 an. Das Das Flüssigkeitsdosiergerät 57 besteht aus einem Drehen der Kellen 28, 29 mittels der Kolbenmotoren Umlaufkörper 67, der mittels der Antriebswelle 68 32,33 hat somit synchrone Drehungen der zugeord- 4° mit denrAntrieb der Schlauchziehmaschine drehzahlneten Ketten 12,13,14.15 bzw. 12', 13', 14'. 15' zur abhängig gekuppelt ist. Der Umlaufkörper 67 weist Folge, so daß die mit ihren Gestellen 8, 9 an diesen einen Kranz von axialen, als Meßzylinder wirkenden Ketten befestigten Sammeltransportbänder 1, 2 Zylinderbohrungen 69 auf, in denen Dosierkolben 70 parallel zu sich selbst auf und ab bewegt werden. gleiten. Die Dosierkolben stützen sich unter dem in Der kolbenhub h bestimmt dabei den senkrechten 45 ihren Zylindern herrschenden Flüssigkeitsdruck Hub .v der Sammeltransportbänder. Die Aufgabe- gegen eine in Pfeilrichtung 71'schwenkbare Scheibe bänder 3, 4 sind, wie durch die Doppelpfeile α ange- 71, die beim Umlaufen des Umlauf kör pers 67 einen deutet, mit ihren Abgabeenden heb- und senkbar, um so größeren Hüb der Dosierkolben zuläßt, je um den für das Überleiten der Schlauchabschnitte S größer ihre Schrägstellung ist, und die in ihrer auf das Sammeltransportband günstigsten Abstand y 5° Parallclstellung zur Stirnfläche des Umlaufkörpers 67 unter Berücksichtigung der besonderen Eigenschaften jegliche Hubbewegung der Dosierkolben unterbindet, der jeweiligen Schlauchabschnitte einzustellen, die Die Scheibe 71 erlaubt es somit, den Hub der Dosiersich aus dem Werkstoff, der Werkstofflagenzahl, den kolben stufenlos von 0 bis max. zu verändern und Abmessungen und der Transportgeschwindigkeit er- damit den Flüssigkeitsdurchsatz, also die Dosiermenge geben. 55 des Gerätes auf jeden gewünschten Betrag einzu-

Jcdes Sammeltransportband 1, 2 wird mittels eines stellen. Der Zu- und Abfluß der Flüssigkeit wird die Hubbewegung desselben zulassenden Räderknies durch einen ortsfesten Steuerkopf 72 gesteuert, der 36 bzw. 37 von dem ihm nachgcschaltclen Speicher- dicht an einer Stirnfläche des Umlaufkörpers 67 anband 38 bzw. 38' mit dessen Transportgcschwindig- liegt und mit kreisbogenförmigen Stcucrschlitzen in kcit angetrieben. Jedes Räderknie ist, wie Fig. 2 60 dieser Stirnfläche den Zu- und Abfluß der Druckerkennen läßt, mit dem Speicherband über eine elek- flüssigkeit zu den Zylinderbohrungen 69 bzw. aus tromagnetische Schaltkupplung 39 bzw. 39' ge- denselben steuert. Um nach dem Abfließen der kuppelt, die von dem die zulaufenden Schlauch- Druckflüssigkeit aus dem Arbeitsraum 46, 47 und bei stücke zählenden Zählwerk 40, z. B. einem foto- Störungen im Druckflüssigkeitskreislauf das Trockenelektrischen, über ein Zeitrelais eingeschaltet und von 65 laufen des Dosiergerätes 57 zu vermeiden, ist an die einem Drehzahlwächter 41 bzw. AY wieder ausge- Abflußleitung 56 vor dem Dosiergerät 57 eine Saugschallet wird.· Der.*Drehzahlwächter löst die züge- leitung 73 mit einem Rückschlagventil 74 angchörigc Kupplung, nachdem die Bandrollen des züge- schlossen, über die das Dosiergerät beim Ausbleiben

Claims (8)

1. der durch die Leitung 56 abfließenden Druckflüssig- . Schaltungen wird das Sammeltransportband 1 nach keit Flüssigkeit aus dem Voratsbehälter 59 ansaugen vollendeter Paketbildung um die Differenz zwischen kann. " " · der Höhe (80 mm) des Paketes P und dem Gesamt-

   Das beschriebene Dosiergerät arbeitet volume- hub χ =e= 120 mm des· Sammeltransportbandes, das trisch, indem es je nacli Einstellung der Scheibe 71 5 sind 40 mm, schnell abwärts in die untere Endeinc Flüssigkeitsmenge durchsetzt, die genau dem lage und damit in das Niveau des Speicherbandes 38 eingestellten Hubvolumen seiner zusammen mit den gesenkt. Mit geringer, am Zeitrelais eingestellter Zeit-Dosierkolben 70 als_ Dosierzylinder wirkenden verzögerung wird dann vom Zählwerk 40 die Magnet-Zylinderbohrungen 69 entspricht. kupplung 39 eingeschaltet, die das Sammeltransport-In seinem konstruktiven Aufbau stimmt das be- io bandl mittels des Räderknies 36 in Bewegung setzt, schriebene Dosiergerät genau mit handelsüblichen Sobald das Paket P an das Speicherband 38 abgegeben Hydraulikmotoren überein, so daß es ohne weiteres worden ist, schaltet der Drehzahlwächter 41 die · durch solche ersetzt werden kann. Selbstverständlich Magnetkupplung 39 wieder aus, das Umschaltventil genügt auch ein nur aus einem Dosierzylinder und 42 in die obere Schaltstellung, in der es den Arbeitseinem hubveränderbaren Dosierkolben bestehendes 15 raum 46 des Druckflüssigkeitsmotors 32 über die Gerät den vorliegenden Anforderungen. Die bekann- Leitungen 48,49, 50 mit dem Speicher 51 verbindet, ten hydrodynamischen Dosiergeräte kommen nur und die Anschlagklappe 10 in ihre Sperrstellung, dann in Betracht, wenn die Viskosität der Druck- Diese Schaltungen haben zur Folge, daß das Sammelflüssigkeit durch-Konstanthalten ihrer Temperatur transportband 1 wieder stillgesetzt und schnell aufweitgehend konstant gehalten werden kann. Bei Ver- ao wärts in die Bereitschaftsstellung zur erneuten Paketwendung eines Hydraulikmotors mit konstantem Hub bildung bewegt wird.

   kann die Dosierung auch mittels eines stufenlos regel- In der soeben mit Bezug auf das Sammeltransportbaren Getriebes im Antrieb von der Schlauchzieh- band 1 beschriebenen Bereitschaftsstellung befindet maschine erfolgen. sich das Sammeltransportband 2 in dem Augenblick,

   .... 35 in dem der Nebenkontakt des Zählwerks '40 die be-

   Arbeitsweise^ schriebenen Schaltungen für das Sammeltransport- ■

   Es sei angenommen, die Schlauchabschnittzahl der band 1 vollzieht. Die beiden Umschaltventile 44,45 zu bildenden Pakete P betrage 100 und die dement- befinden sich, wie Fig. 3 erkennen läßt, noch in der sprechende Höhe der Pakete P 80 mm, während der oberen Schaltstellung, in der der Arbeitsraum 47 des Gesamthub χ der Sammeltransportbänder 120 mm 30 Druckflüssigkeitsmotors über die Leitungen 48, 49, und die sich auf den Bändern 3,5 bzw. 4, 6 zwischen 50 mit dem Druckflüssigkeitsspeicher 51 verbunden dem Zählwerk 40 und den Sammeltranspdrtbändern ist. Der Nebenkontakt des Zählwerks 40 schaltet nun-1, 2 unterwegs befindliche Schlauchabschnittzahl 25 mehr die Umschaltventile 44,45 in ihre untere beträgt. Das Zählwerk 40 besitzt einen Hauptschalt- Schaltstellung um, in der sie den gefüllten Arbeitsköntakt und einen Nebenkontakt, die beide auf die 35 raum 47 über die Leitungen 53, 55,56 mit dem Stückzahl 100 eingestellt sind, von denen jedoch der Dosiergerät 57 verbinden. Damit beginnt das Sammel-Nebenschaltkontakt um die sich auf den Bändern 3 transportband. 2 seine durch das Dosiergerät 57 und 5 unterwegs befindende Schlauchabschnittzahl 25 kontrollierte Abwärtsbewegung, sobald ihm die ersten verspätet gegenüber dem Hauptkontakt schaltet. Schlauchabschnitte über die Weiche 7 und die Bänder

   Nach F i g. 1 läuft gerade der letzte der vom Zähl- 40 6, 4 zulaufen. Diese kontrollierte Abwärtsbewegung werk 40 abgezählten Schlauchabschnitte S auf das wird beendet, sobald der Nebenkontakt des Zähl-Verteilerband 5. Die Umschaltventile 42,43 befinden werks 40 nach dem · Durchlaufen von "weiteren sich noch in der in Fig. 3 dargestellten unteren 100 Schlauchabschnitten erneut schaltet und nun-Schaltstellung, in der sie den Druckflüssigkeitsabfluß mehr für das Sammeltransportband 2 dieselben aus dem Arbeitsraum 46 des Druckflüssigkeitsmotors 45 Schaltungen ausführt und entsprechende Folgeschal-32 über die Leitungen 52, 54'"5(Γ'ΪΓέηι Dosiergerät 57 tungen auslöst, wie sie mit Bezug auf das Sammelzuleiten. Dementsprechend befindet sich das Sammel- transportband 1 ausführlich beschrieben sind. Die transportband 1 noch in langsamer, durch das Dosier- beiden Sammeltransportbänder 1, 2 werden somit gerät 57 kontrollierter Abwärtsbewegung, die eine wechselweise mit Schlauchabschnitten beschickt, einwandfreie Paketbildung auf dem Sammeltransport- 50 wobei das Weiterleiten der gebildeten Schlauchabband 1 gewährleistet. Sobald der hundertste Schlauch- schnittpakete des einen Sammeltransportbandes jeabscjinitt das Zählwerk passiert hat, schaltet dasselbe weils während des Beschickens des anderen mit mit seinem Hauptkontakt die Weiche 7 in die obere, Schlauchabschnitten erfolgt,
   strichpunktierte Stellung um, so daß nunmehr das

   untere Sammeltransportband 2 mit Schlauchab- 55 Patentansprüche:

   schnitten beschickt wird. Nachdem hier die Bänder

   6, 4 mit 25 Schlauchabschnitten voll beschickt worden 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Bilden von

   sind und gleichzeitig die auf den Bändern 5,3 be- losen Paketen aus beliebig großen Stückzahlen

   findlichen 25 Schlauchabschnitte dem Paket P. auf von flachen Werkstücken, insbesondere aus

   dem Sammeltransportband 1 zugeführt worden sind, 60 von einer Schlauchziehmaschine hergestellten schaltet das Zählwerk 40 mit seinem Nebenkontakt ' Schlauchabschnitten zur Fabrikation von Säcken für das zur Zeit ruhende Sammeltransportband 1 die oder Beuteln, bei welcher die Schlauchabschnitte

   Anschlagklappe 10 auf Freigabe und das Umschalt- jeweils nach einer bestimmten Anzahl wechselnd

   ventil 43 in die obere Schaltstellung, in der es über über Aufgabebänder einem von zwei Sammel-

   das in unterer Schaltstellung verharrende Umschalt- 65 transportbändern zugeführt, dort mittels je einer ventil 42 den Arbeitsraum 46 des Druckflüssigkeits- Anschlagklappe zu losen Paketen gestapelt und

   motors 32 über die Abflußleitung 58 unmittelbar mit ' ^- beim Hochschwenken der Anschlagklappe in dem Vorratsbehälter 59 verbindet. Durch diese ihrer bisherigen Transporteinrichtung weiterge-

   fördert werden, mit den Sammeltransportbändern zugeordneten, mit einem. Antrieb verbundenen Hubeinrichtungen zum Absenken schon gestapelter Werkstücke und mit den Sammeltransportbändern nachgeschalteten Fördereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeltransportbänder (1,2) selbst mittels der Hubeinrichtungen (12,13,28 bzw. 14,15, 29) derart heb- und senkbar angeordnet sind, daß der senkrechte Abstand (y) zwischen dem jeweiligen Aufgabeband (3 bzw. 4) und dem jeweils obersten Werkstück des Paketes (P) beim Senken des Sammeltransportbandes im wesentlichen konstant bleibt, und daß für die beiden Sammeltransportbänder (1,2) nur ein stufenlos regelbarer Antrieb (57) zum Absenken und ein Schnellantrieb zum Anheben (51) vorgesehen und wechselweise mit beiden Sammeltransportbändern verbindbar an-" geordnet sind, wobei der stufenlos regelbare Antrieb ferner mit der Schlauchziehmaschine bzw. ^ao der die flachen Werkstücke produzierenden Maschine gekuppelt ist.
2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hubeinrichtung (12,13, 28 bzw.' 14,15,29) ein Druckflüssigkeitsmotor ^a5 (32,33) als Antriebsmotor zugeordnet ist, und daß für beide Druckflüssigkeitsmotore ein Druckflüssigkeitsspeicher (51) und ein von der Schlauchziehmaschine drehzahlabhängig angetriebenes Flüssigkeitsdosiergerät (57) mit stufenloser Einstellung der dosierten Druckflüssigkeitsmenge vorgesehen ist, in Verbindung mit Mitteln (42,43 bzw. 44,45) zum wechselweisen Anschließen der Druckflüssigkeitsmotoren an den Druckflüssigkeitsspeicher und an das Flüssigkeitsdosiergerät.
3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsdosiergerät (57) wenigstens einen Meßzylinder (69) mit einem von der Schlauchziehmaschine drehzahlabhängig angetriebenen Dosierkolben (70) und Mittel (71) zum Ändern des dosierten Flüssigkeitsvolumens aufweist.
4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung für jedes Sammeltransportband (1,2) aus in der Senkrechten um Kettenräder (16 bis 19 bzw. 16' bis 190 geführten endlosen Ketten (12,13,12', 13' bzw. 14, 15, 14', IS¹) besteht, an- denen das Gestell (8,9) des Sammeltransportbandes befestigt ist, wobei die endlosen Ketten mit ihren Kettenrädern überVerbindungselemente(28,29) miteinander, verbunden sind, die den synchronen Antrieb derselben gewährleisten.
5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Treibgasraum (61) des Druckflüssigkeitsspeichers (51) über ein Reduzierventil (63) mit einer Druckgasquelle in ständiger Verbindung steht.
6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Druckflüssigkeitsmotoren (32, 33) zwei Umschaltventile (42,43 bzw. 44, 45) zugeordnet sind, von denen das 'eine (42,44) den Zufluß der Druckflüssigkeit vom Druckflüssigkeitsspeicher (51) zum Arbeitsraum (46,47) des Druckflüssigkeitsmotors und den Abfluß derselben aus dem Arbeitsraum steuert, während das andere (43,45) dem genannten Umschaltventil in der Weise nachgeschaltet ist, daß es den Druckflüssigkeitsabfluß während des Stapeins der Schlauchabschnitte auf dem zugehörigen Sammeltransport dem Flüssigkeitsdosiergerät und nach beendigter Stapelbildung unmittelbar einem Vorratsbehälter (59). zuführt
7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltventile (42,43 bzwl 44,45) elektromagnetische Schaltantriebe ■ besitzen und daß die Ventile (43,45) mittels eines die zulaufenden Schlauchabschnitte zählenden Zählwerks (40) geschaltet werden, während die Ventile (42,44) von dem· genannten Zählwerk auf Abfluß der Druckflüssigkeit aus dem Arbeitsraum (46,47) des Druckflüssigkeitsmotors (32,33) und von einem Drehzahlwächter (41,41') auf Druckflüssigkeitszufuhr aus dem Druckflüssigkeitsspeicher (51) zum . Arbeitsraum umgeschaltet werden.
8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sammeltransportband (1,2) über ein Räderknie (36,37) und eine elektromagnetische Schaltkupplung (39,39') von einem nachgeschalteten Speicherband (38,38') angetrieben ist, wobei die Schaltkupplung vom Zählwerk (40)" eingeschaltet und von dem Drehzahlwächter (41,41') wieder ausgeschaltet wird, nachdem die Schlauchpakete (P) vom Sammeltransportband auf das Speicherband überführt worden sind.

   Hierzu 1 Blatt Zeichnungen