DE102008047458A1 - Banknotenkassette sowie Geldautomat und Stapelungsverfahren für Banknoten - Google Patents

Banknotenkassette sowie Geldautomat und Stapelungsverfahren für Banknoten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Banknotenkassette zur Aufbewahrung von Banknoten in einem Geldautomaten in einem Gehäuse, enthaltend eine Banknotenkammer, in dem eine Anzahl von Banknoten stapelweise anordbar ist, dass im Bereich einer Durchgangsöffnung eine Transport-/Führungseinrichtung angeordnet ist zum Zuführen der Banknoten in das Gehäuse oder zum Entnehmen derselben aus dem Gehäuse, wobei in der Banknotenkammer ein Aufnahme-/Abgabefach und mindestens ein Sammelfach bildbar sind, in der die Banknoten jeweils in einer Stapelrichtung stapelbar angeordnet sind, und dass Verschiebemittel vorgesehen sind, derart, dass die in dem Aufnahme-/Abgabefach gestapelten Banknoten in Abhängigkeit von dem Befüllungszustand desselben quer zur Stapelrichtung in das benachbarte Sammelfach verschoben werden zur Freigabe des Aufnahme-/Abgabefachs für die Aufnahme weiterer Banknoten und vice versa.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Banknotenkassette zur Aufbewahrung von Banknoten in einem Geldautomaten in einem Gehäuse, enthaltend eine Banknotenkammer, in der eine Anzahl von Banknoten stapelweise anordbar ist, dass im Bereich einer Durchgangsöffnung eine Transport-/Führungseinrichtung angeordnet ist zum Zuführen der Banknoten in das Gehäuse oder zum Entnehmen derselben aus dem Gehäuse.
  • Ferner betrifft die Erfindung einen Geldautomaten sowie ein Verfahren zum Stapeln von Banknoten.
  • Aus der DE 195 36 481 A1 ist ein Geldautomat bekannt, in dem eine Mehrzahl von Aufbewahrungseinheiten für Banknoten integriert ist. Die Aufbewahrungseinheiten können zum einen als Wickelspeichereinheiten ausgebildet sein, die jeweils einen drehbaren Wickelkern aufweisen, auf den die Banknoten mittels eines Transportbandes auf- bzw. abwickelbar sind. Diese Wickelspeichereinheiten (Rollenspeichereinheiten) ermöglichen ein einfaches Einspeichern bzw. Ausgeben von Banknoten. Darüber hinaus können die Aufbewahrungseinheiten als auswechselbare Banknotenkassetten mit einer Banknotenkammer auf, in der eine Mehrzahl von Banknoten stapelweise anordbar sind. Nachteilig an dem bekannten Geldautomaten ist, dass die Wickelspeichereinheiten nicht auswechselbar ausgebildet sind. Weiterhin ist es nachteilig, dass die Banknotenkassetten lediglich dazu ausgelegt sind, Banknoten auszugeben, aber keine Banknoten einzuspeichern.
  • Aus der DE 10 2004 061 467 A1 ist ein Geldautomat bekannt, in dem eine Mehrzahl von auswechselbaren Banknotenkassetten zur Aufbewahrung von Banknoten integriert angeordnet sind. Den Banknotenkassetten ist jeweils eine Transport-/Führungseinrichtung zugeordnet, mittels derer Banknoten in eine Banknotenkammer der Banknotenkassette einspeicherbar bzw. entnehmbar sind. In der Banknotenkammer können die Banknoten in einem Stapel stehend oder liegend angeordnet sein. Bei liegender Anordnung der Banknoten erhält die Banknotenkassette einen relativ hohen Aufbau, der aus Bauraumgründen und mangelnder Kompatibilität zu anderen Bankkassetten der gewünschten Dimensionierung der Banknotenkassette mit einem relativ flachen Aufbau zuwiderläuft.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Banknotenkassette zur Aufbewahrung von Banknoten bzw. einen Geldautomaten sowie ein Verfahren zum Stapeln von Banknoten derart anzugeben, dass auf einfache Weise Banknoten in liegender Anordnung stapelbar sind, wobei die Banknotenkassette einen flachen Aufbau aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass in der Banknotenkammer ein Aufnahme-/Abgabefach und mindestens ein Sammelfach bildbar sind, in der die Banknoten jeweils in einer Stapelrichtung stapelbar angeordnet sind, und dass Verschiebemittel vorgesehen sind, derart, dass die in dem Aufnahme-/Abgabefach gestapelten Banknoten in Abhängigkeit von dem Befüllungszustand desselben quer zur Stapelrichtung in das benachbarte Sammelfach verschoben werden zur Freigabe des Aufnahme-/Abgabefach für die Aufnahme weiterer Banknoten und vice versa.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die erfindungsgemäße Banknotenkassette als ein relativ flach aufbauender Banknotenbehälter ausgebildet ist, der austauschbar in einen Geldautomaten integrierbar ist. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Banknotenkassette derart dimensioniert, dass sie austauschbar zu auswechselbaren Wickelspeichereinheiten bzw. Rollenspeichereinheiten ist. Der Geldautomat kann somit an dem gleichen Einbauort wahlweise mit einer zur Stapelung von Banknoten vorgesehenen Banknotenkassette und zum anderen mit einer Rollenspeichereinheit bestückt werden. Die erfindungsgemäße Banknotenkassette ermöglicht eine verbesserte Ausnutzung des durch die flache Bauweise der Kassette vorgegebenen Aufnahmeraums zur Stapelung liegender Banknoten. Dadurch, dass die erfindungsgemäße Banknotenkassette mindestens zwei Fächer aufweist, in denen jeweils eine Mehrzahl von Banknoten liegend stapelbar ist, kann die zur Verfügung stehende Banknotenkammer optimal ausgenutzt werden. Grundgedanke der Erfindung ist es zum einen, ein erstes Fach vorzusehen, dass zur Aufnahme von Banknoten in die Banknotenkammer oder zur Abgabe der Banknoten aus der Banknotenkammer dient. Zum anderen ist mindestens ein an das erste Fach senkrecht zur Stapelrichtung anschließendes Sammelfach vorgesehen, in dem lediglich vorgegebene Stapel von Banknoten gespeichert werden, die beim Befüllen der Banknotenkassette von dem ersten Fach übernommen werden. Vorzugsweise dient das erste Fach als Aufnahme-/Abgabefach, das sich auf einer Seite der Banknotenkammer befindet, in der von außen kommende Banknoten abgelegt bzw. aus der nach außen Banknoten entnommen werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Aufnahme-/Abgabefach und das mindestens eine Sammelfach jeweils bewegbare Wandungselemente auf, so dass in Abhängigkeit von dem Befüllungszustand des Aufnahme-/Abgabefachs das Aufnahme-/Abgabefach und/oder das Sammelfach von dem bewegbaren Wandungselement begrenzt werden. Beim Befüllen der Banknotenkammer erfolgt nach Erreichen des vollen Befüllungszustandes des Aufnahme-/Abgabefachs durch Verschiebemittel eine Weitergabe des Banknotenstapels an das benachbarte Sammelfach. Bei Entleeren der Banknotenkammer erfolgt eine Verschiebung der entsprechenden bewegbaren Wandelemente in umgekehrter Richtung, sobald das Aufnahme-/Abgabefach entleert ist. Vorteilhaft kann hierdurch eine zuverlässige Befüllung und Entleerung der Banknotenkammer bei optimaler Platzausnutzung derselben erzielt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die bewegbaren Wandungselemente durch Verschiebemittel aus einer ersten Lage, in der sie das Aufnahme-/Abgabefach begrenzen, in eine zweite Lage bringbar, in der sie das Aufnahme-/Abgabefach und das mindestens eine Sammelfach begrenzen. Vorteilhaft kann hierdurch auf einfache Weise der für die Banknoten vorgesehene Stapelraum erweitert bzw. verkleinert werden, wobei die bewegbaren Wandungselemente beim Befüllen der Kammer quer zur Stapelrichtung fächerförmig oder ziehharmonikaartig auseinander laufen. Die fächerartige Verschiebung wird insbesondere durch die quer zur Verschieberichtung und quer zur Stapelrichtung versetzte Anordnung der bewegbaren Wandelemente ermöglicht. In einem Entleerungszustand der Kassette wird lediglich das Aufnahme-/Abgabefach durch die bewegbaren Wandelemente begrenzt. Der benachbarte Raum in der Kammer, der für das Sammelfach vorgesehen ist, ist frei von Wandelementen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein in Stapelrichtung verlaufendes bewegliches Wandungselement als Mitnehmer ausgebildet, so dass die Banknotenstapel in Verschieberichtung in das benachbarte Sammelfach oder das Auf nahme-/Abgabefach verschiebbar sind. Den bewegbaren Wandungselementen kommt somit eine Doppelfunktion zu, wobei sie neben der Wandungsfunktion als Verschiebemittel dienen.
  • Zur Lösung der Aufgabe weist ein Geldautomat die Merkmale des Patentanspruchs 11 auf.
  • Vorteilhaft kann der Geldautomat universell mit Banknoten-Aufbewahrungseinheiten gleicher Dimensionierung bestückt werden, wobei die Banknoten-Aufbewahrungseinheiten unterschiedlichen Typs sein können. Zum einen kann die Banknoten-Aufbewahrungseinheit ein Rollenspeicher und zum anderen ein Stapelspeicher sein. Durch optimale Ausnutzung der Banknotenkammer des Stapelspeichers bei liegender Anordnung der Banknotenspeicher kann eine große Variabilität beim Einsatz des Geldautomaten geschaffen werden. Vorteilhaft kann eine stufenweise Einführung eines „geschlossenen Geldkreislaufes” in einem Banknotensystem erzielt werden, wobei zuerst die Banknotenkassette und in einem späteren Zeitraum der Rollenspeicher an demselben Einbauort des Geldautomaten eingesetzt werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe weist das erfindungsgemäße Verfahren die Merkmale des Patentanspruchs 12 auf.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass der Aufnahmeraum einer Banknotenkammer mit einer vorgegebenen relativ flachen Dimensionierung, in der die Banknoten parallel zu großen Wandungsseiten der Banknotenkammer liegend angeordnet sein sollen, optimal ausgenutzt wird. Hierzu werden zum Befüllen der Banknotenkammer sequentiell Banknotenstapel gebildet, die durch Verschiebemittel senkrecht zur Stapelrichtung verschoben werden. Beim Entleeren der Banknotenkammer werden die Stapel in entgegen gesetzter Verschieberichtung verschoben. In Abhängigkeit von dem Befüllungszustand der Banknotenkammer werden mehrere parallel angeordnete Fächer gebildet, in denen jeweils ein Banknotenstapel angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Geldautomaten mit einer Mehrzahl von Banknotenkassetten,
  • 2a eine perspektivische Darstellung einer in dem Geldautomaten gemäß 1 integrierbaren Banknotenkassette in einem teilgefüllten Befüllungszustand eines Aufnahme-/Abgabefachs und in einem leeren Befüllungszustands eines benachbarten Sammelfachs unter Weglassung des Gehäuses der Banknotenkassette,
  • 2b eine Seitenansicht gemäß 2a,
  • 3a eine perspektivische Darstellung der Banknotenkassette in einem befüllten Zustand des Aufnahme-/Abgabefachs,
  • 3b eine Seitenansicht des Aufnahme-/Abgabefachs gemäß 3a,
  • 4a eine perspektivische Darstellung der Banknotenkassette in einem teilgefüllten Befüllungszustand des Aufnahme-/Abgabefachs und in einem befüllten Zustand des benachbarten Sammelfachs unter Weglassung des Gehäuses,
  • 4b eine Seitenansicht der Banknotenkassette gemäß 4a unter Weglassung des Gehäuses,
  • 5a eine perspektivische Darstellung der Banknotenkassette in einem befüllten Zustand des Aufnahme-/Abgabefachs und des benachbarten Sammelfachs unter Weglassung des Gehäuses und
  • 5b eine Seitenansicht der Banknotenkassette gemäß 5a mit Darstellung des Gehäuses derselben.
  • Ein Geldautomat 1 zur Ein- und/oder Ausgabe von Banknoten 12 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem eine Mehrzahl von Funktionsmodulen angeordnet ist. Der Geldautomat 1 weist als Funktionsmodul eine Anzeigeeinheit 3 zur Anzeige von Informationen auf. Beispielsweise kann die Anzeigeeinheit 3 als ein Monitor ausgebildet sein. Als Funktionsmodul ist weiterhin eine Kartenleseeinheit 4 vorgesehen, die einen Schlitz aufweist zur Aufnahme und Ausgabe von Bankkarten. Die Kartenleseeinheit 4 liest die bankkontorelevanten Daten aus der Bankkarte aus und überträgt sie an eine interne Recheneinheit 5 des Geldautomaten 1.
  • Als Funktionsmodul ist weiterhin eine Geldausgabeeinheit 6 zur Ausgabe der Banknoten 12 sowie eine Druckereinheit 7 zum Ausdrucken von Kontoauszügen vorgesehen.
  • Ferner sind als Funktionsmodule eine Mehrzahl von Banknotenkassetten (Banknotenbehälter 8) in vertikaler Richtung übereinander orientiert angeordnet, die jeweils in schubladenähnlichen Öffnungen 9 in dem Gehäuse 2 gelagert sind.
  • Als Funktionsmodul ist ferner eine Transporteinheit 10 vorgesehen, mittels derer die aus gegebenenfalls unterschiedlichen Banknotenkassetten 8 entnommenen Banknoten 12 zu der Geldausgabeeinheit 6 transportiert werden.
  • Die Banknotenkassetten 8 weisen jeweils ein quaderförmiges Gehäuse 11 auf, in dem eine Banknotenkammer 13 angeordnet ist. Das Gehäuse 11 bzw. Banknotenkammer 13 weist eine konstante Höhe H, konstante Tiefe T sowie konstante Breite B auf, wie insbesondere aus 5b ersichtlich ist.
  • Das Gehäuse 11 der Kassette 8 kann beispielsweise durch eine Wanne gebildet sein, in der bewegbare Wandungselemente 14, 15 der Banknotenkammer 13 gelagert sind. Die Wanne kann durch einen nicht dargestellten Deckel des Gehäuses 11 abgedeckt sein, wobei an einer Stirnseite 16 des Gehäuses 11 eine Durchgangsöffnung 17 gebildet wird zur Aufnahme bzw. Abgabe der Banknoten 12 in die Banknotenkammer 13 bzw. aus der Banknotenkammer 13. Die Durchgangsöffnung 17 ist vorzugsweise als ein horizontaler Durchgangsschlitz ausgebildet, an dem sich innenseitig des Gehäuses 11 gegenüberliegende Transportrollen 18 anschließen. Die Transportrollen 18 sowie die Durchgangsöffnung 17 geben eine horizontale Zuführebene 19 vor, in der die Banknoten 12 der Banknotenkammer 13 mittels der Transporteinheit 10 zugeführt werden.
  • Zur Aufnahme bzw. Abgabe der Banknoten 12 innerhalb der Banknotenkammer 13 sind Schuppenriemen 20 vorgesehen, die seitlich versetzt zu den Transportrollen 18 in den Bereich des Durchgangsschlitzes 17 hineinreichen. Die Schuppenriemen 20 bilden somit eine Transport-/Führungseinrichtung zum Zuführen der Banknoten 12 in das Gehäuse 11 bzw. zum Entnehmen derselben aus dem Gehäuse 11. In Abhängigkeit von der Drehrichtung einer Antriebswelle 21, die sich parallel zu dem Durchgangsschlitz 17 erstreckt, werden die Banknoten 12 entweder einem zur Öffnungsseite 16 des Gehäuses 11 benachbarten ersten Fach (ersten Schacht 22) zugeführt oder aus dem ersten Fach 22 in Richtung der Transporteinheit 10 entnommen.
  • Im Folgenden wird anhand der 2a bis 4b die Befüllung der Banknotenkassette 8 bzw. die Befüllung einer leeren Banknotenkammer 13 beschrieben. Im leeren Ausgangszustand der Banknotenkammer 13 ist das erste bewegbare Wandungselement 14 relativ zu dem zweiten bewegbaren Wandungselement 15 derart angeordnet, dass das Aufnahme-/Abgabefach 22 gebildet ist. Das erste Wandungselement 14 ist als ein in vertikaler Richtung verstellbares Huborgan (Hubtisch) ausgebildet, das gabelartig ausgebildet ist und mit Zinken 23 in vertikalen Schlitzen 24 des U-förmigen zweiten Wandungselementes 15 geführt ist. Die Schlitze 24 erstrecken sich in vertikaler Richtung an gegenüberliegenden Schenkeln 25, 25' des als Verschiebeelement (Verschiebewagen) ausgebildeten zweiten Wandungselementes 15. An dem dem Durchgangsschlitz 17 zugewandten Schenkel 25 liegt ein die Zinken 23 verbindender Verbindungssteg 26 in dem nicht vollständig befüllten Zustand des Aufnahme-/Abgabefachs 22 an, siehe 2a bis 3b.
  • Das Huborgan 14 ist über nicht dargestellte Antriebsmittel in vertikaler Richtung zwischen einem oberen Totpunkt gemäß 2a und einem unteren Totpunkt gemäß 3a verschiebbar. Das Verschiebeelement 15 ist mittels eines nicht dargestellten Antriebs zwischen einer ersten Stellung gemäß den 2a bis 3b, in der die Zinken 23 des Huborgans 14 sich im Wesentlichen zwischen den gegenüberliegenden Schenkeln 25 erstrecken, und einer zweiten Verschiebestel lung gemäß den 4a bis 5b, in der die Zinken 23 des Huborgans 14 außerhalb des Verschiebeelementes 15 angeordnet sind, verstellbar. Das Verschiebeelement 15 und der Antrieb desselben dienen somit als Verschiebemittel.
  • In einem leeren Ausgangszustand des Aufnahme-/Abgabefachs 22 ist das Huborgan 14 an oberen Totpunkt gelagert. Mit steigender Anzahl der in dem Aufnahme-/Abgabefach 22 aufgenommenen Banknoten 12 wird das Huborgan 14 kontinuierlich in Richtung des unteren Totpunktes bewegt, wobei die Zinken 23 in einer Stapelrichtung S entlang der Schlitze 24 des Verschiebeelements 15 geführt sind. Durch Steuermittel ist der Abstand der als Aufnahmefläche dienende Zinken 23 des Huborgans 14 zu der Zuführebene 19 stets derart bemessen, dass die aktuell zugeführte Banknote 12 auf eine Oberseite 28 eines ersten Banknotenstapels 29 zur Auflage kommt. Dieser Auflageort befindet sich in einem relativ geringen Abstand zu der Zuführebene 19.
  • Sobald das Aufnahme-/Abgabefach 22 sich im gefüllten Befüllungszustand befindet, siehe 3a und 3b, wird das U-förmige Verschiebeelement 15 in einer horizontalen Verschieberichtung V aus der ersten Lage, in der die Schenkel 25, 25' und ein Scheitel 30 des Verschiebeelements 15 das Aufnahmefach 22 begrenzen, in eine zweite Lage verstellt, in der die Schenkel 25, 25' und der Scheitel 30 des Verschiebeelementes 15 ein benachbartes Sammelfach 31 begrenzen. Die Verschieberichtung V verläuft senkrecht zu der Stapelrichtung S. Der auf einer dem Durchgangsschlitz 17 zugewandten Seite angeordnete Schenkel 25 dient als Mitnehmer, der den ersten Banknotenstapel 29 parallel zur Erstreckungsrichtung der Banknoten 12 verschiebt, so dass das Aufnahmefach 27 freigelegt ist zur weiteren Aufnahme von Banknoten 12. Wie aus den 4a bis 5b ersichtlich ist, ist der erste Banknotenstapel 29 nunmehr in dem Sammelfach 31 angeordnet, wobei das Sammelfach 31 im Wesentlichen durch die Schenkel 25, 25' und dem Scheitel 30 des Verschiebeelementes 15 begrenzt ist. Das Aufnahme-/Abgabefach 22 ist nach unten lediglich durch die Zinken 23 und zur Seite durch den Schenkel 25 des Verschiebeelements 15 begrenzt. Zur Aufnahme weiterer Banknoten 12 wird das Huborgan 14 aus der unteren Totposition gemäß den 3a und 3b in die obere Totposition gemäß den 4a, 4b bewegt, so dass nachfolgend unter kontinuierlicher Führung des Huborgans 14 nach unten das Aufnahme-/Abgabefach 22 mit einem zweiten Banknotenstapel 32 befüllt werden kann. Ist das Aufnahme-/Abgabefach 22 erneut vollständig gefüllt, ist die Aufnahmekapazität der Banknotenkammer 13 erreicht. Es können nun keine weiteren Banknoten 12 mehr aufgenommen werden.
  • Zum Entnehmen der Banknoten 12 aus der Banknotenkammer 13 erfolgt das Verstellen des Huborgans 14 bzw. des Verschiebeelementes 14 in umgekehrter Richtung, so dass kontinuierlich zuerst Banknoten 12 des im Aufnahme-/Abgabefachs 22 befindlichen zweiten Banknotenstapels 32 entnommen werden und nach Entleeren des Aufnahme-/Abgabefachs 22 und nachfolgenden Zurückbewegens des Verschiebeelementes 15 aus der zweiten Lage in die erste Lage Banknoten 12 des nunmehr im Aufnahme-/Abgabefachs 22 befindlichen ersten Banknotenstapels 29 entnommen werden. Ein nicht dargestellter Anschlag verhindert, dass das Verschiebeelement 15 soweit ausgefahren wird, dass die Zinken 23 nicht mehr in den Schlitzen 24 angeordnet sind.
  • Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann das Aufnahme/Abgabefach 22 bereichsweise auch feste Wandungsteile aufweisen.
  • Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung können auch mehr als ein Verschiebeelement 15 angeordnet sein, so dass mindestens zwei in Verschieberichtung V nebeneinander angeordnete Sammelfächer erzeugt werden können, in denen jeweils die vorgegebenen Banknotenstapel gesammelt bzw. gespeichert sind. Die jeweils einem Sammelfach zugeordneten Verschiebeelemente sind fächerartig bzw. ziehharmonikaartig in Verschieberichtung V relativ zu dem Huborgan 14 auseinander- bzw. zusammenfahrbar. Vorteilhaft kann hierdurch die Bauraumausnutzung einer tieferen Banknotenkassette 8 ausgenutzt werden, in der mehr als zwei Banknotenstapel ablegbar sind.
  • Die Banknotenkassette 8 kann eine Höhe H von beispielsweise 162 mm, eine Tiefe T ca. 242 mm sowie eine Breite B von ca. 280 mm aufweisen.
  • 1
    Geldautomat
    2
    Gehäuse
    3
    Anzeigeeinheit
    4
    Kartenleseeinheit
    5
    Recheneinheit
    6
    Geldausgabeeinheit
    7
    Druckereinheit
    8
    Banknotenkassette
    9
    Zuführebene
    10
    Transporteinheit
    11
    Gehäuse
    12
    Banknoten
    13
    Banknotenkammer
    14
    Verschiebemittel
    15
    Verschiebemittel
    16
    Stirnseite
    17
    Durchgangsöffnung
    18
    Transportrollen
    19
    Zuführebene
    20
    Schuppenriemen
    21
    Antriebswelle
    22
    Aufnahme-/Ausgabefach
    23
    Zinken
    24
    Schlitz
    25, 25'
    Schenkel
    26
    Verbindungssteg
    28
    Oberseite
    29
    erster Banknotenstapel
    30
    Scheitel
    31
    Sammelfach
    32
    zweiter Banknotenstapel
    B
    Breite
    H
    Höhe
    T
    Tiefe
    S
    Stapelrichtung
    V
    Verschieberichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19536481 A1 [0003]
    • - DE 102004061467 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Banknotenkassette zur Aufbewahrung von Banknoten in einem Geldautomaten in einem Gehäuse, enthaltend eine Banknotenkammer, in dem eine Anzahl von Banknoten stapelweise anordbar ist, dass im Bereich einer Durchgangsöffnung eine Transport-/Führungseinrichtung angeordnet ist zum Zuführen der Banknoten in das Gehäuse oder zum Entnehmen derselben aus dem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass in der Banknotenkammer (13) ein Aufnahme-/Abgabefach (22) und mindestens ein Sammelfach (31) bildbar sind, in der die Banknoten (12) jeweils in einer Stapelrichtung (S) stapelbar angeordnet sind, und dass Verschiebemittel (14, 15) vorgesehen sind, derart, dass die in dem Aufnahme-/Abgabefach (22) gestapelten Banknoten (29) in Abhängigkeit von dem Befüllungszustand desselben quer zur Stapelrichtung (S) in das benachbarte Sammelfach (31) verschoben werden zur Freigabe des Aufnahme-/Abgabefach (22) für die Aufnahme weiterer Banknoten (12) und vice versa.
  2. Banknotenkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahme-/Abgabefach (22) auf einer der Durchgangsöffnung (17) zugewandten Seite der Banknotenkammer (13) und dass das Sammelfach (31) auf einer der Durchgangsöffnung (17) abgewandten Seite der Banknotenkammer (13) angeordnet sind.
  3. Banknotenkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Aufnahme-/Abgabefach (22) und dem Sammelfach (31) bewegbare Wandungselemente (14, 15) zugeordnet sind, die in Abhängigkeit von dem Befüllungszustand des Aufnahme-/Abgabefachs (22) das Aufnahme-/Abgabefach (22) und/oder das Sammelfach (31) begrenzen.
  4. Banknotenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das als ein Verschiebeelement (15) ausgebildete Wandungselement aus einer ersten Lage, in der es das Aufnahme-/Abgabefach (22) begrenzt, in eine zweite Lage verschiebbar ist, in der es das Aufnahme-/Abgabefach (22) und das mindestens eine Sammelfach (31) begrenzt, und vice versa.
  5. Banknotenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahme-/Abgabefach (22) quer zur Stapelrichtung (S) lediglich durch das Verschiebeelement (15) begrenzt ist.
  6. Banknotenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein aufrechter Schenkel (25') des Verschiebeelements (15) in einer zweiten Lage desselben eine Wandung zur Begrenzung des Sammelfachs (31) einerseits und eine Wandung zur Begrenzung des Aufnahme-/Abgabefachs (22) andererseits bildet.
  7. Banknotenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebeelement (15) in Stapelrichtung (S) verlaufende Schenkel (25, 25') aufweist, die mit Schlitzen (24) versehen sind zur Führung von eine Aufnahmefläche des Aufnahme-/Abgabefachs (22) bildenden Zinken (23) eines Huborgans (14).
  8. Banknotenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Huborgan (14) in Stapelrichtung (S) verstellbar gelagert ist.
  9. Banknotenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Stapelrichtung (S) verlaufendes Wandungselement (25, 25') des Verschiebeelementes (15) als Mitnehmer ausgebildet ist, der die in dem Aufnahme-/Abgabefach (22) oder in dem Sammelfach (31) gestapelten Banknoten (29, 32) in Verschieberichtung (V) aus dem Aufnahme-/Abgabefach (22) in das benachbarte Sammelfach bzw. aus dem Sammelfach (31) in das Aufnahme-/Abgabefach (22) verschiebt.
  10. Banknotenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Wandungselement (14) in Stapelrichtung (S) mittels eines Antriebs und ein zweites Wandungsteil (15) quer zur Stapelrichtung (S) mittels eines Antriebs verstellbar sind.
  11. Geldautomat zur Eingabe und/oder Ausgabe von Banknoten mit einem Gehäuse (2), in dem eine Mehrzahl von Funktionsmodulen angeordnet ist, wobei zumindest ein Funktionsmodul als eine Banknotenkassette (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
  12. Verfahren zum Stapeln von Banknoten in einer Banknotenkassette, wobei eine Anzahl von Banknoten in einer Banknotenkammer in einer Stapelrichtung aneinander liegend gestapelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Anzahl von Banknoten (12) zu einem ersten Banknotenstapel (29) gestapelt werden, dass anschließend der erste Banknotenstapel (29) in einer senkrecht zur Stapelrichtung (S) der Banknoten (12) verlaufenden Verschieberichtung (V) so weit verschoben wird, dass weitere zugeführte Banknoten (12) als eine zweite Anzahl von Banknoten (12) dort zu einem zweiten Bankno tenstapel (32) gestapelt werden können, wo vorher der ersten Banknotenstapel (29) gebildet worden ist.
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