DE1212879B - Durchlaufregal mit Waagrechtfoerderung von auf Lagerguttraegern aufgestapelten Guetern - Google Patents

Durchlaufregal mit Waagrechtfoerderung von auf Lagerguttraegern aufgestapelten Guetern

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DE1212879B
DE1212879B DEE28375A DEE0028375A DE1212879B DE 1212879 B DE1212879 B DE 1212879B DE E28375 A DEE28375 A DE E28375A DE E0028375 A DEE0028375 A DE E0028375A DE 1212879 B DE1212879 B DE 1212879B
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Description

  • Durchlaufregal mit Waagrechtförderung von auf Lagergutträgern aufgestapelten Gütern Die Erfindung betrifft ein Durchlaufregal zur Aufnahme von auf Lagergutträgern, wie Paletten, Stapelplatten od. dgl., aufgestapelten Lagergütern, wie Rohstoffen, Halbfertigerzeugnissen oder Fertigwaren gleicher oder verschiedener Art. Ein besonderes Anwendungsgebiet ist jenes der Lagerung von Lebensmitteln, beispielsweise von verschiedenen Arten verpackter Teigwaren.
  • Es sind ferner Durchlaufregale bekannt, bei denen das auf mit Laufrollen versehenen Lagergutträgern, Stapelplatten, Paletten od. dgl. aufgestapelte oder in Kästen, Behältern od. dgl. angeordnete Lagergut an derAufgabestelle auf zur Entnahmestelle des Durchlaufregals geneigte oder waagerecht angeordnete Führungsbahnen oder Rollbahnen mit ortsfest drehbar gelagerten, frei laufenden oder angetriebenen Rollen aufgestellt wird, um allein durch die Schwerkraft oder durch denAntrieb der mit ihren parallelen Achsen quer zur Förderrichtung liegenden Rollen bis zur Entnahmestelle des Regals zu gelangen. Bei anderen Durchlaufregalen sind Förderketten vorgesehen, welche die sich auf Laufschienen abstützenden und abrollenden Rollen antreiben. Im Fall von geneigten Rollen- oder Führungsbahnen, bei denen die mit dem Lagergut beladenen, mit Laufrollen versehenen Träger, Stapelplatten, Paletten, Kästen od. dgl. allein zufolge der Schwerkraft von der Aufgabestelle zur Entnahmestelle befördert werden, liegen gegen die ersten, an einem Endanschlag angehaltenen Lagergutträger die Gewichte aller folgenden Träger an, wodurch die Entnahme des ersten Trägers an der Entnahmestelle erschwert wird. Die in Abhängigkeit von der Reibung und von den Gewichten die Ablaufgeschwindigkeit der Träger bestimmende Neigung der Rollen- oder Führungsbahn müßte überdies fallweise verändert werden können.
  • Es kann somit vorkommen, daß die Träger zu langsam abrollen und von selbst stehenbleiben bzw. nicht selbsttätig anlaufen oder aber übermäßig große Ablaufgeschwindigkeiten erreichen. Außerdem entstehen bei längeren geneigten Rollenbahnen, auch bei verhältnismäßig leichtem Gefälle, Verluste an nutzbarer Stapelhöhe in dem Raum, in dem sie angeordnet sind.
  • Die Anlagen, bei denen die Förderung durch zusätzliche Antriebsmittel waagrecht bewirkt wird, wobei die Rollen entweder unmittelbar oder mittelbar durch Ketten angetrieben bzw. mitgenommen werden, benötigen eine ganz erhebliche Antriebskraft, da die für die gleichzeitige Förderung sämtlicher, sich auf einer Bahn befindlicher Lagergutträger erforderliche Leistung aufgebracht werden muß. Es ist in Betracht zu ziehen, daß das Gewicht des auf eine Stapelplatte, Palette od. dgl. aufgestapelten Lagergutes oft etliche hundert Kilogramm erreichen kann.
  • Die Antriebsmittel müssen ferner, außer den Vorschub der beladenen Lagergutträger hervorzurufen, den gleichzeitigen Antrieb bzw. die Mitnahme sämtlicher die Rollenbahn bildender Rollen bewirken, deren Anzahl, insbesondere wenn es sich um lange, von einem Ende bis zum anderen Ende eines Lagerhauses führende Bahnen handelt, sehr groß sein kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Durchlaufregal zu schaffen, welches die verfügbare Raumhöhe voll ausnutzt und wobei die Antriebsleistung für die waagerechte Förderung vergleichsweise zu den bekannten Durchlaufregalen dieser Art gering ist.
  • Dies wird durch die Erfindung mittels eines Durchlaufregals zur Lagerung von auf Lagergutträgern, wie Paletten od. dgl., beförderbaren Lagergütern beliebiger Art erreicht, welches sich dadurch auszeichnet, daß es in dem Augenblick, in dem es aufhört als Förderer zu wirken, selbsttätig zu einem Abstellregal wird und daß es sofort nach Wegfall des Grundes, der seine Wirkung als Abstellregal verursachte, selbsttätig seine Wirkung als Förderer wieder aufnimmt.
  • Das Durchlaufregal nach der Erfindung weist zwei parallel zueinander in gegenseitigem Abstand angeordnete, in lotrechten Ebenen umlaufende endlose Ketten sowie Führungs- und Laufschienen mindestens für den oberen Bereich des Kettentrums auf und ist dadurch gekennzeichnet, daß diese Ketten mindestens ein aus zwei parallelen Querstangen gebildetes Laufgestell tragen, auf welchen Stangen je zwei Rollenpaare in der Nähe der Stangenenden innerhalb des Kettenpaares frei drehbar gelagert sind, von denen das Paar der äußeren Rollen kleineren Durchmesser als das Paar der inneren Rollen besitzt und auf den Laufschienen läuft, während das innere Rollenpaar mit größerem Durchmesser dazu bestimmt ist, mit angeschrägten Laufflächen von an den Lagergutträgern, wie Paletten, Stapelplatten od. dgl., angebrachten Fuß stücken zusammenzuwirken, wobei die Führungsschienen der Ketten oben mit Auflagen versehen sind, auf die die Lagergutträger abgestellt werden, wenn ihre Fuß stücke seitens der Rollen mit größerem Durchmesser freigegeben werden und am Abgabeende des Kettenpaars ein an sich bekannter Anschlag zum Anhalten der Lagergutträger am Ende ihres Förderweges vorgesehen ist.
  • Im Betrieb werden die mit dem Lagergut beladenen Träger in der üblichen Weise einzeln mittels Hublader od. dgl. an der Aufgabeseite auf die oberen Auflagen der Führungsschienen abgestellt.
  • Sobald das vom Kettenpaar getragene Laufgestell ankommt, gelangen die vier Rollen mit größerem Durchmesser unter die abgeschrägten Laufflächen der Fußstücke des Trägers, wobei sie denselben entlasten, leicht anheben und dabei von den Auflagen der Führungsschienen abheben, so daß das Gewicht über die vier Laufrollen des Gestelles mit kleinerem Durchmesser auf die Laufschienen der Rollen abgeleitet wird. Wenn schließlich die Gleitreibung zufolge der Gewichtsentlastung kleiner als die Rollreibung der Rollen und Stangen des Laufgestelles geworden ist, wird die Fortbewegung des Lagergutträgers in der Bewegungsrichtung des Kettenpaares hervorgerufen. Während der Förderung liegt der Träger mittels seiner Fußstücke auf den vier Rollen mit größerem Durchmesser eines Laufgestelles auf, welches seinerseits von den Ketten gezogen mittels der vier Laufrollen mit kleinerem Durchmesser auf den Laufschienen rollt. Sobald der Träger auf ein Hindernis stößt, welches durch den Endanschlag oder durch einen vorhergehenden, stillstehenden Träger gebildet sein kann, läuft das von den Ketten weitergezogene Laufgestell unter dem beförderten Träger durch und bewirkt die Ablage desselben auf den oberen Auflagen der Führungsschienen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, mehrere mit Lagergut beladene Träger nacheinander auf einer Bahn abzustellen. Wenn der erste Träger, welcher durch den Endanschlag angehalten wurde, entnommen wird, dann wird der unmittelbar darauffolgende Träger durch das erste ankommende Laufgestell seinerseits bis zum Endanschlag weiterbefördert und nach und nach folgen auch die anderen Lagergutträger.
  • Es versteht sich, daß gleichzeitig immer nur so viele Lagergutträger weiterbefördert werden, als Laufgestelle der Ketten im Bereich der oberen Kettentrums auf sie einwirken.
  • Während des Stillstandes der Träger auf den Auflagen der Führungsschienen wird, sofern sich die Ketten bewegen, jedesmal, wenn sich ein Laufgestell unter einem stillstehenden Träger durchbewegt, dieser Träger seitens der Rollen mit größerem Durchmesser leicht angehoben, ohne jedoch weiterbefördert werden zu können, da die Vorwärtsbewegung durch den Endanschlag oder einen anderen stillstehenden Träger verhindert wird, um dann sofort wieder auf die Auflagen der Führungsschienen abgesetzt zu werden. Da die Laufflächen der Fuß stücke der Träger, mit denen die entsprechenden Rollen der Laufgestelle zusammeawirken, jedoch nur ganz leicht abgeschrägt sind (in der Größenordnung von 3 bis 4o), werden die stillstehenden Träger beim Durchgang der Laufgestelle nur geringfügig angehoben und wieder gesenkt und diese Bewegungen erfolgen nur ganz sachte, so daß sie in keiner Weise störend wirken. Anderseits ist es natürlich auch möglich, den Kettenantrieb nur dann einzuschalten, wenn es tatsächlich erforderlich ist, Lagergutträger im Durchlaufregal vorwärtszubefördern, wodurch die Schwingbewegungen der stillstehenden Träger auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.
  • Mit Hilfe des Durchlaufregals nach der Erfindung ist es möglich, mit geringem Energieaufwand beträchtliche Gewichte mit großer Leichtigkeit zu fördern.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weisen die Fuß stücke der Lagergutträger in Längsrichtung parallel zur Vorschubrichtung mindestens eine vordere und eine rückwärtige Schrägfläche auf, die gleiche, aber entgegengesetzte Neigungen besitzen.
  • Diese besondere Ausbildung der Fuß stücke der Träger bringt im Verein mit der Wirkung der mit ihnen zusammenarbeitenden Rollen der Laufgestelle den wichtigen Vorteil mit sich, daß die aufeinanderfolgenden, mit Lagergut beladenen Träger nicht aneinander anliegen, sondern unter Freilassung eines gewissen Zwischenraumes zwischen aufeinanderfolgenden Trägern bzw. zwischen dem ersten Träger und dem Endanschlag auf den Auflagen der Führungsschienen abgesetzt werden. Auf diese Weise wird nicht nur die stirnseitige Entnahme des ersten Trägers der Reihe mit Hilfe eines Hubladers od. dgl. erleichtert, sondern es wird auch ermöglicht, einen beliebigen Träger mit Lagergut aus der Reihe von der Seite zu entnehmen. Um den Eingriff der Ladegabel des Hubladers sowohl stirnseitig als auch von der Seite zu gestatten, besitzen die Fußstücke der Träger entsprechende Ausnehmungen an der Stirnseite und an der Seite.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Lagergutträgerfußstücke besteht darin, daß ihre Außenseiten entsprechend abgeschrägt sein können, um mit den Rändern der Auflagen für die Träger im Regal in der Weise zusammenzuwirken, daß die Träger, wenn sie auf die Auflagen abgesetzt werden, genau mittig in bezug auf die Auflagen selbst zu liegen kommen.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal dieser Fußstücke kann darin bestehen, daß sie bezüglich ihrer lotrechten Mittelebenen sowohl in Längs- als auch in Querrichtung völlig symmetrisch sind, so daß jedes Fußstück beliebig um 1800 um seine lotrechte Mittelachse verdreht oder auch ein rechtes Fußstück mit einem linken Fuß stück eines Trägers ausgetauscht werden kann, um nach einer gewissen Betriebsdauer die der Abnutzung und dem Verschleiß unterworfenen Stellen der Fuß stücke gegen neue Stellen auszutauschen und somit die Lebensdauer zu verlängern. Die abgeschrägten LaufBächen der Fußstücke, mit denen die Rollen der Laufgestelle zusammenarbeiten, können zwischen seitlichen, nach unten vorstehenden Teilen versenkt und geschützt liegen, welche vorstehenden Teile bei der Entnahme des Lagergutträgers aus dem Regal als Auflagen auf dem Fußboden dienen.
  • In einem Lagerhaus können natürlich eine Vielzahl derartiger Durchlaufregale neben- und übereinander je nach dem Fassungsvermögen des Lagerhauses angeordnet werden, wobei jeweils zwischen Gruppen nebeneinanderliegender Regale Gänge für den Zutritt von Hubladern freigelassen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 und 2 sind schematische Seitenansichten eines Durchlaufregals in zwei verschiedenen Betriebszuständen; F i g. 3 und 4 sind teilweise Querschnitte durch das Regal ebenfalls in zwei verschiedenen Betriebszuständen; F i g. 5 und 6 zeigen einen Lagergutträger in Vorder- und Seitenansicht, und F i g. 7 und 8 sind eine Seitenansicht und ein teilweiser Querschnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig.7 eines Lagerraumes mit mehreren über- und nebeneinander angeordneten Durchlaufregalen nach der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 4 ist ersichtlich, daß das Durchlaufregal aus zwei parallelen, endlosen Ketten 1 (von denen nur eine auf der Zeichnung sichtbar ist) besteht, die je um zwei Umlenkräder 2 (in F i g. 1 und 2 ist nur ein Ende mit einem Kettenrad 2 für eine Kette 1 dargestellt) laufen. Die in gegenseitigem Abstand angeordneten Ketten 3 sind in lotrechter Ebene umlaufend angeordnet, wobei das Kettenräderpaar2 an einer Seite auf einer Welle 3 sitzt, die von einem Motor angetrieben wird, so daß den Ketten 1 eine Bewegung mit gleichförmiger, entsprechend berechneter Geschwindigkeit erteilt wird. Das Kettenräderpaar auf der anderen Seite läuft frei auf einer zweiten, ebenfalls frei drehbar gelagerten, nicht dargestellten Welle.
  • Die oberen Kettentrums sind durch Führungsprofilschienen 6, die an Trägern 5 befestigt sind, geführt und laufen auf diesen Schienen. An den Trägern 5 sind ferner Gleitbahnen 9 für die unteren Kettentrums befestigt.
  • Das Kettenpaar trägt mindestens ein Laufgestell, das aus zwei parallelen Querstangen 8, die mit ihren Enden 4 in die Bohrungen der Kettenlaschen eingeführt sind, gebildet ist.
  • An jedem Ende einer jeden Stange 8 sind innerhalb der Ketten 1 zwei frei laufende Rollen 7 und 12 gelagert. Das äußere Paar Rollen 7 einer jeden Stange 8 hat einen geringeren Durchmesser als das innere Paar Rollen 12. Im oberen Bereich der Kettentrums laufen die äußeren Rollen 7 auf dem waagerechten Teil derLaufschienen 6 (s. Fig. 3 und 4), während im unteren Bereich der Kettentrums die Kettenlaschen unmittelbar auf den Gleitbahnen 9 gleiten, nachdem dieselben weniger breit sind (dieser untere Bereich mit den Gleitbahnen 9 ist in den Fig. 3 und 4 weggelassen).
  • Die inneren Rollen 12 mit größerem Durchmesser liegen derart, daß sie mit den waagerechten Teilen der Laufschienen 6 nicht in Berührung kommen.
  • Die Profilschienen 6 sind oben mit T-Profilen 17 fest verbunden, deren Mittelstege waagerecht liegen und Auflagen für die Fußstücke 10 der Lagergutträger, z. B. der Paletten 11, bilden. Jedes Fußstück 10 weist unten eine Lauffläche26 auf, die aus Paaren abgeschrägter Flächen 27, 28 und 29, 30 deren Nei- gung gleicht, jedoch entgegengesetzt ist, sowie aus einem im wesentlichen ebenen Abschnitt gebildet wird.
  • Mit der Lauffiäche 26 können die Rollen 12 der Laufgestelle zusammenwirken, wobei der Achsabstand der beiden Stangen 8 eines jeden Gestelles gleich dem Abstand zwischen den durch jedes Paar abgeschrägter Flächen 27, 28 und 29, 30 gebildeten Spitzen der Fußstücke 10 ist.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Lagergutträger 11 werden an einem Ende der Vorrichtung aufgegeben und einzeln auf die Auflagen 17 abgestellt. Bei der Ankunft des ersten Laufgestelles der Ketten 1 läuft zuerst das vordere Rollenpaar 12 unter dem hinteren Paar abgeschrägter Flächen 27 und 29 der Fußstücke 10 durch und hebt dabei den Träger 11 leicht an, ohne ihn zu verschieben und setzt ihn dann wieder auf die Auflagen 17 ab. Kurz darauf kommen beide Rollenpaare 12 mit den beiden rückwärtigen Schrägilächen 27 und 29 in Berührung. Die Zugkraft der Ketten zerlegt sich dabei in zwei Komponenten, und zwar eine lotrechte und eine waagerechte Komponente. Die lotrechte Komponente bewirkt die Entlastung des auf den Auflagen 17 liegenden Trägers 11. Das Gewicht des Lagergutträgers samt demjenigen des auf ihm aufgestapelten Lagergutes wird gleichmäßig durch die Rollen 12, die Stangen 8 und die Laufrollen 7 auf den waagerechten Teil der Laufschienen 6 abgeleitet. Die waagerechte Komponente der Zugkraft dient dazu, den Träger 11 zu verschieben, sobald die Reibung zwischen dem Träger und den Auflagen 17 zufolge der erwähnten Gewichtsentlastung kleiner als die Rollreibung der Rollen 12 und 7 und der Stangen 8 wird.
  • Die Neigung der rückwärtigen Schrägflächen27, 29 der Laufflächen26 ist gleich groß wie jene der vorderen Schrägflächen 28, 30, jedoch entgegengesetzt und beträgt ungefähr 3 bis 40/0. Dies ermöglicht es, die Lagergutträger beliebig von der einen oder von der anderen Seite einzuführen.
  • In den F i g. 1 und 2 sind zwei mit Lagergut, das schematisch in Form von Schachteln angedeutet ist, beladene Träger 11A und 11B dargestellt.
  • In Fig. 1 ist derjenige Zustand gezeigt, in dem der Lagergutträger 11B befördert wird, d. h. genauer gesagt, der Augenblick, in dem dieser von den Rollen 12 eines Laufgestelles etwas angehobene Träger am Ende seiner Vorschubbewegung gegen einen anderen Lagergutträger 11A stößt, der bereits bis zum Endanschlag13 befördert wurde. Die Fußstücke 10 des Trägers 11 B sind im Längsschnitt dargestellt, um die Lauffiäche 26 mit den Schrägflächen zu zeigen, die in diesem Augenblick etwa mit ihren Spitzen auf den Rollen 12 mit größerem Durchmesser eines Laufgestelles ruhen, so daß der Lagergutträger angehoben ist und sich am höchsten von den Auflageschienen 17 befindet.
  • Die Fig. 2 zeigt hingegen den Zustand, der unmittelbar auf den in Fig. 1 dargestellten folgt, in dem die Rollen 12 die Spitzen zwischen den Schrägflächen 27, 28 und 29, 30 der Fuß stücke 10 des Lagergutträgers 11 B überschritten haben. In diesem Augenblick wird der Lagergutträger 11 B nicht mehr in angehobener Stellung gehalten und kann auf die Auflageschienen 17 zurückfallen. Während der Senkbewegung, die durch die vorderen Schrägflächen 28 und 30 (bezogen auf die in Betracht gezogene Bewegungsrichtung der Träger) der Fußstücke 10 abgebremst wird und sich daher verhältnismäßig langsam und sachte vollzieht, gleitet der Lagergutträger um ein Stück nach rückwärts und gewinnt dadurch einen gewissen Abstand von dem sich vor ihm befindenden Lagergutträger 11A. Der freie Abstand, der sich auf diese Weise zwischen den Lagergutträgern 11A und 11B ergibt, ist in Fig. 2 mit 18 bezeichnet, während ein analoger Abstand, der sich bereits vorher zwischen dem Endanschlag 13 und dem Träger 11A auf gleiche Art und Weise gebildet hat, mit 18A bezeichnet ist.
  • Es ist somit ersichtlich, daß die sich nach und nach in Reihe anordnenden Lagergutträger nicht dicht aufeinanderstoßen, sondern jeweils ein gewisser Zwischenraum zwischen ihnen gebildet wird.
  • Es ist daher möglich, die angesammelten Lagergutträger beispielsweise mit Hilfe eines Hubladers nicht nur von vorn, d. h. von der Stirnseite, sondern auch von der Seite zu entnehmen. Diese Möglichkeit gewinnt insbesondere im Fall Bedeutung, in dem ein Durchlaufregal nicht ausschließlich zur Lagerung einer einzigen Warengattung, sondern zur Lagerung verschiedener, entsprechend gekennzeichneter Warengattungen verwendet wird.
  • Die seitlicheEntnahme der Lagergutträger ist nicht nur durch die erwähnte Abstandhaltung aufeinanderfolgender Träger, sondern auch dadurch ermöglicht, daß an jedem Lagergutträger seitlich Eingriffmittel für das Ladeorgan des Hubladers od. dgl. vorgesehen sind. Die Fußstücke 10 der Träger 11 besitzen nämlich seitliche Ausnehmungen 24 (s. F i g. 1, 2 und 6), in die die gewöhnlich an den Hubladern vorgesehene Ladegabel eingreifen kann.
  • Aus den Fig. 3 bis 6 geht insbesondere hervor, daß die erfindungsgemäß ausgebildeten Fuß stücke 10 der Lagergutträger aus einem entsprechend geformten Blech bzw. Kunststoffelement bestehen.
  • Dieses Element, das beispielsweise unten an der Lagergutträgerplatte 11 in Längsrichtnng angeschraubt wird, ist in bezug auf seine Längs- und Quermittelebenen symmetrisch geformt. An jedem Lagergutträger 11 sind zwei Fußstücke 10A und 11B (Fig. 5) längs der Achsen 21A und 21 B befestigt, deren Abstand gleich dem Abstand zwischen den Mitten der in den Seitenwänden der Fuß stücke vorgesehenen Ausnehmungen 24 ist. Die Formelemente 10 sind an ihren Enden offen, und diese Öffnungen 25 dienen für den stirnseitigen Eingriff der Ladegabel von Hubladern.
  • Die Seitenwände der Fuß stücke sind an den Unterkanten 22 abgeschrägt (Fig. 3, 4), wobei diese Abschrägung dazu dient, die Lagergutträger 11 beim Abstellen auf die Auflageschienen 17 diesen gegenüber zu zentrieren. Während der Vorwärtsbewegung, wenn der Lagergutträger 11 durch die Rollen 12 von den Auflagen 17 abgehoben ist (s. Fig. 4), kann es nämlich vorkommen, daß er sich etwas seitlich verschiebt, bis der abgeschrägte Rand 22 des Fußstückes 10 gegen den oberen Rand 19 der entsprechenden Auflageschiene 17 stößt. Wenn der Lagergutträger dann wieder auf die Auflagen 17 abgesetzt wird, streift der schräge Rand 22 an der Seite, gegen die sich der Träger während des Förderns verschoben hatte, gegen den Rand 19 der entsprechenden Auflageschiene und wird damit von selbst in die mittige Lage zurückgebracht, in der er sich auf die Auflagen 17 absetzt, mit dem Rand 22 in Berührung mit dem Führungsrand 19 (Fig. 3). In den Fig. 3 und 4 sind auch die Laufschienen 6 sichtbar, auf denen die auf den Stangen 8 der Laufgestelle frei drehbar gelagerten Laufrollen 7 laufen. Weiter ist ersichtlich, daß die Rolle 12 mit größerem Durchmesser mit der Zone 20 der Lauffläche mit den Schrägflächen des Fuß stückes 10 in Berührung kommt, welche Zone links von der Längsmittelachse 21 des Formelements liegt. Die gesamte Lauffläche mit den Schrägflächen liegt zwischen zwei seitlichen, nach unten vorstehenden Teilen 23 mit waagerechten Auflageflächen, mit denen der Lagergutträger auf den Auflagen 17 bzw. auf dem Fußboden während des Ladens und Entladens zur Auflage kommt. Diese seitlichen Teile 23 bilden auch einen Schutz für die Lauf- und Arbeitsfläche 26 gegen Verschmutzung und Beschädigung.
  • Die symmetrische Gestalt der Fuß stücke 10 gestattet es, ein Fußstück 10A mit einem Fußstück 10B eines Lagergutträgers (s. Fig. 5) auszutauschen bzw. die Fußstücke um 1800 um ihre Mitte zu verdrehen.
  • Wenn man einen derartigen Austausch bzw. Verdrehung durchführt, kommen diejenigen Zonen (abgeschrägten Rand 22 in Berührung mit dem Rand 19 der Schiene und Zone 20 der Lauffläche 26 in Berührung mit der Rolle 12), welche der Abnutzung unterworfen waren, außer Betrieb, und es werden neue Zonen des Elementes, die nicht abgenutzt sind, verwendet, so daß die Lebensdauer eines Elementes verdoppelt werden kann.
  • Eine weitere wichtige Folge der symmetrischen Ausbildung der Fuß stücke der Lagergutträger ist die, daß die Träger, wie erwähnt, in der einen oder in der anderen Richtung parallel zu ihrer Längsachse befördert werden können. Will man somit die Förderrichtung der Lagergutträger umkehren und sie, ausgehend vom entgegengesetzten Ende des Durchlaufregals ansammeln, dann braucht man bloß den Kettenantrieb umzukehren und natürlich am anderen Ende einen entsprechenden Endanschlag, wie jenen Endanschlag 13, anzuordnen.
  • Während des Stillstandes der auf die Auflageschienen 17 abgestellten Lagergutträger (wie in Fig. 2 gezeigt) wird jeder Träger, sofern die Ketten 1 in Betrieb sind, jedesmal, wenn sich ein Laufgestell unter ihm hindurchbewegt, durch die Rollenl2 leicht angehoben, ohne weiterbefördert zu werden, da die Vorwärtsbeförderung durch den Endanschlag 13 bzw. durch einen vorderen, stillstehenden Träger verhindert wird, um sofort wieder auf die Auflagen 17 abgestellt zu werden.
  • Wenn der erste abgestellte Lagergutträger der Reihe oder ein beliebiger Träger aus der Reihe entnommen wird, dann wird der darauffolgende Träger (wenn die Ketten in Betrieb sind) selbsttätig vom ersten ankommenden Laufgestell bis zum Endanschlagl3 bzw. bis zum nächsten vorderen stillstehenden Träger weiterbefördert, und nach und nach folgen alle anderen angesammelten Träger der Reihe.
  • Es versteht sich, daß Steuermittel vorgesehen werden können, um die Anlage, d. h. die Ketten 1 in Betrieb zu setzen, wenn dies erforderlich ist, während der Kettenantrieb stillgesetzt werden kann, wenn weder Lagergutträger dem Regal zugeführt noch solche entnommen werden.
  • Die Fig.7 und 8 zeigen schematisch einen Teil eines Lagerhaus es mit vier nebeneinanderliegenden Durchlaufregalen je in drei Stockwerken. Links ist in F i g. 7 ein Hublader 31 zur Entnahme von Lagergutträgernll und rechts ein Hublader 32 zur Beschickung der Durchlaufregale dargestellt.
  • In jedem Lagerraum können natürlich so viele Durchlaufregale neben- und übereinander vorgesehen werden, als dies der vorhandene Raum zuläßt, und zwischen Gruppen nebeneinanderliegender Regale werden entsprechende Gänge frei gelassen, um gewünschtenfalls auch einen seitlichen Zutritt zu ermöglichen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Durchlaufregal mit Waagrechtförderung von auf Lagergutträgern aufgestapelten Gütern, bestehend aus zwei parallel zueinander, in gegenseitigem Abstand angeordneten, in lotrechten Ebenen umlaufenden, endlosen Ketten und aus Führungs- und Laufschienen mindestens für die oberen Kettentrums, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (1) mindestens ein aus zwei parallelen Querstangen (8) gebildetes Laufgestell tragen, auf welchen Stangen je zwei Rollenpaare (7, 12) in der Nähe der Stangenenden innerhalb des Kettenpaares frei drehbar gelagert sind, von denen das Paar der äußeren Rollen (7) kleineren Durchmesser als das Paar der inneren Rollen (12) besitzt und auf den Laufschienen (6) läuft, während das innere Rollenpaar (12) dazu bestimmt ist, mit abgeschrägten Laufflächen (27, 28, 29, 30) von an den Lagergutträgem (11) angebrachten Fußstütze (10) zusammenzuwirken, wobei die Führungs- und Laufschienen (6) der Ketten (1) oben mit Auflagen (17) versehen sind, auf die die Lagergutträger (11) abgestellt werden, wenn ihre Fußstücke (10) seitens der Rollen (12) mit größerem Durchmesser freigegeben werden und am Abgabeende der Ketten ein an sich bekannter Anschlag (13) zum Anhalten der Lagergutträger (11) am Ende ihres Förderweges vorgesehen ist.
  2. 2. Durchlaufregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstücke (10) der Lagergutträger (11) aus an diesen unten befestigbaren Formelementen bestehen, die unten in Längsrichtung parallel zur Förderrichtung mindestens eine vordere und eine rückwärtige Schrägfiäche (28 bzw. 30 und 27 bzw. 29) mit gleicher, jedoch entgegengesetzter Neigung besitzen, mit welchen Schrägflächen die Rollen (12) mit größerem Durchmesser der Laufgestelle zusammenarbeiten.
  3. 3. Durchlaufregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seitenwand (23) eines jeden Fußstückes (10) einen abgeschrägten unteren Rand (22) besitzt, mit dem sie mit dem oberen Rand (19) der entsprechenden Auflageschiene (17) zusammenwirkt.
  4. 4. Durchlaufregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergutträger (11) in an sich bekannter Weise seitlich mit Eingriffmitteln (24) für Ladeorgane versehen sind.
  5. 5. Durchlaufregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffmittel aus an sich bekannten Ausnehmungen (24) in den Seitenwänden (23) der Fuß stücke (10) bestehen.
  6. 6. Durchlaufregal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand(X) zwischen den Mitten der seitlichen Ausnehmungen (24) gleich dem Abstand zwischen den Längsachsen (21A, 21B) der zu beiden Seiten eines Lagergutträgers (11) angebrachten Fußstütze (1OA, lOB) ist, welche Fuß stücke an ihren Stirnseiten mit Öffnungen (25) versehen sind.
  7. 7. Durchlaufregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fußstücke (10) bildenden Formelemente sowohl in bezug auf ihre Längs- als auch in bezug auf ihre Quermittelachse symmetrisch ausgebildet sind.
  8. 8. Durchlaufregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere, die Schrägflächen (27, 28, 29, 30) umfassende Lauffläche (26) der Fußstütze (10) zwischen nach unten vorstehenden Seitenteilen versenkt liegen, welche Seitenteile als Auflageelemente für die Lagergutträger (11) dienen. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift: »Fördern und Heben«, 1961, S. 468.
DEE28375A 1964-01-25 1964-12-16 Durchlaufregal mit Waagrechtfoerderung von auf Lagerguttraegern aufgestapelten Guetern Pending DE1212879B (de)

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WO1991013011A1 (en) * 1990-03-02 1991-09-05 Computainer Systems Inc. Compact, high density storage of cargo containers
US5407316A (en) * 1990-03-02 1995-04-18 Coatta; Bernard J. Rapid, compact, high density storage of cargo containers

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DE1244657B (de) 1967-07-13

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