DE3112466A1 - "vorrichtung zum anheben oder absenken von giessformen, insbesondere von giessformen mit artikeln aus fluessiger oder noch nicht vollstaendig erstarrter schokolade" - Google Patents

"vorrichtung zum anheben oder absenken von giessformen, insbesondere von giessformen mit artikeln aus fluessiger oder noch nicht vollstaendig erstarrter schokolade"

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DE3112466A1 DE19813112466 DE3112466A DE3112466A1 DE 3112466 A1 DE3112466 A1 DE 3112466A1 DE 19813112466 DE19813112466 DE 19813112466 DE 3112466 A DE3112466 A DE 3112466A DE 3112466 A1 DE3112466 A1 DE 3112466A1
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Uwe Dipl.-Ing. 5275 Bergneustadt Bindler
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SCHOMA SCHOKOLADENMASCHINENBAU
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SCHOMA SCHOKOLADENMASCHINENBAU
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
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    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • A23G1/22Chocolate moulds
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    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G3/0278Mould conveyor, e.g. with the associated mould

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Description

  • Vorrichtung zum Anheben oder Absenken von Gießformen,
  • insbesondere von Gießformen mit Artikeln aus flüssiger oder noch nicht vollständig erstarrter Schokolade.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben oder Absenken von Gießformen, insbesondere von Gießformen mit Artikeln aus flüssiger oder noch nicht vollständig erstarrter Schokolade, mit einem unteren und einem oberen Transportband und mit einer Hubeinrichtung, in der die Gießbleche zwischen den Transportbandenden in vertikaler Richtung geführt werden.
  • Es ist bekannt, die Gießformen auf dem einen Transportband bis zu der Hubeinrichtung heranzuführen und mit dem Transportband zugeordneten Mitnehmern oder mit anderen technischen Hilfsmitteln in die Hubeinrichtung hineinzuschieben. Anschließend erfolgt ein Anheben der Gießformen in genau vertikaler Richtung bis zu derjenigen Ebene, in der sich das obere Transportband befindet.
  • Die Hubeinrichtungist hierbei vielfach als Paternoster ausgebildet. Nach Beendigung der Hubbewegung werden die Gießformen einzeln auf das obere Transportband geschoben und weitertransportiert.
  • Die Gießformen werden also am Ende der horizontalen Einschubbewegung verhältnismäßig plötzlich abgestoppt und anschließend ebenfalls verhältnismäßig stark in vertikaler Richtung beschleunigt. Auch diese Bewegung wird plötzlich abgestoppt, und esschließt beim Ausschieben wieder eine Beschleunigung der Gießformen in horizontaler Richtung an.
  • Das jeweils zweimalige Abstoppen und Beschleunigen der Gießformen in abwechselnden Richtungen wirkt sich insbesondere dann nachteilig aus, wenn in den Gießformen eine noch flüssige oder noch nicht vollständig erstarrte Substanz enthalten ist. Dies gilt zum Beispiel für die Herstellung von Artikeln, die unter Verwendung von Schokoladenmassen hergestellt werden. Die Formenränder werden vielfach bis oberhalb des eigentlichen Füllungsbereiches benetzt oder sogar überschwemmt. Dies führt zu einer Beeinträchtigung des Aussehens der einzelnen Artikel und insbesondere auch zu Schwierigkeibn bei ihrer Verpackung.
  • Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß die durch den Wechsel der Transportrichtung auf die Artikel ausgeübten Einwirkungen weitgehend herabgesetzt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Gießformen zumindest im Einschubbereich und im Ausschubbereich der Hubeinrichtung in bogenförmigem Verlauf unter Beibehaltung einer horizontalen Bewegungskomponente geführt sind.
  • Hierdurch werden stoßartige Auswirkungen auf die in den Gießformen enthaltenen Artikel vermieden. Der Wechsel der Bewegungsrichtungen erfolgt weitgehend kontinuierlich, wobei die auftretenden Beschleunigungen wesentlich geringer sind. Wenn die Gießformen also Artikel aus noch flüssiger oder noch nicht vollständig erstarrter Substanz wie Schokolade oder dergl. enthalten, läßt sich eine Benetzung oder ein Überschwemmen der Formenränder mit Sicherheit verhindern. Auch ist der technische Aufwand, der zur Führung der Gießformen in der vorgeschlagenen Weise erforderlich ist, gering.
  • Dabei ist es durchaus denkbar, zwischen dem bogenförmigen Verlauf der Transportbewegung im Einschub- und Ausschubbereich der Hubeinrichtung auch einen mittleren Bereich vorzusehen, der im wesentlichen geradlinig in vertikaler Richtung verläuft, und zwar insbesondere bei einem größeren Abstand zwischen der Ebene des unteren und der Ebene des oberen Transportbandes. Wenn jedoch ein geringerer Höhenunterschied zwischen den beiden Transportbändern vorhanden ist, kann erfindungsgemäß der bogenförmige Verlauf der Gießformenführung in der Hubeinrichtung zumindest angenähert kreis- oder sinusförmig und so ausgebildet sein, daß die horizontale Bewegungskomponente im Einschubbereich und im Ausschubbereich größer ist als die vertikale Bewegungskomponente.
  • Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner, wenn sich eine bogenförmig verlaufende Führungsbahn über einen Bogenbereich von etwa 1800 erstreckt und so angeordnet ist, daß der Anfang und das Ende derselben übereinander liegen. In diesem Fall haben das untere und das obere Transportband entgegengesetzte Transportrichtungen. Es kann aber die Führungsbahn für die. Gießformen innerhalb der Hubeinrichtung zum Beispiel auch einen S-förmigen Verlauf haben, so daß der Ausschub der Gießformen auf der der Einschubseite gegenüberliegenden Seite erfolgt und die Transportrichtungen beim Einschub und beim Ausschub gleich sind. Es wird im Einzelfall immer von der räumlichen Anordnung der jeweiligen Produktionsanlage abhängen, welche Ausführungsform zu wählen ist.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Gießformen an gegenüberliegenden Seiten jeweils durch eine Halteleiste getragen sind, daß die Halteleisten paarweise in gleicher Höhe und an horizontalen Schienen verschiebbar angeordnet sind und daß die Schienen an jeweils einer Seite an vertikal verlaufenden Ketten befestigt sind. Die verschiebbare Anordnung der Halteleisten an den Schienen ermöglicht eine Horizontalbewegung der Gießformen innerhalb der Hubeinrichtung. Erfindungsgemäß können die Halteleisten jeweils ein Führungselement aufweisen, das in die Führungsbahn eingreift. Letztere wird zweckmäßig einen etwa U-förmigen Querschnitt erhalten, so daß eine zuverlässige Führung der Halteleisten in beiden horizontalen Richtungen gewährleistet ist.
  • Weiterhin können den Halteleisten erfindungsgemäß verstellbare Endanschläge zugeordnet sein, mittels derer die Einschubbewegung der Gießformen begrenzt ist. Hierdurch läßt sich eine genaue Ausrichtung der Gießformen in der Hubeinrichtung und gegebenenfalls auch eine Anpassung an unterschiedlich große Gießformen erreichen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die mit den Schienen versehenen Ketten als endlose Ketten zu beiden Seiten des Hubbereiches jeweils von unteren und oberen Kettenrädern geführt sein deren Achsen horizontal und parallel zur Transportrichtung verlaufen. Die Enden der Schienen können hierbei jeweils in einem Kopfstück gehalten sein, wobei die Kopfstücke ihrerseits an den Außenseiten der Ketten befestigt sind.
  • Hierdurch ergibt sich ein möglichst geringer axialer Abstand zwischen den Kettenrädern bei einer verhältnismäßig großen nutzbaren Schienenlänge.
  • Eine Steigerung der Transportleistung läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß der Einschub der Gießformen bei in Bewegung befindlicher Hubeinrichtung erfolgt und daß die Hubeinrichtung nur während des Ausschubes einer Gießform stillgesetzt ist. Beide Transportbändern können hierbei mit kontinuierlicher Geschwindigkeit angetrieben werden.
  • Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung einschließlich zweier übereinanderliegender Transportbandenden; Figur 2 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Figur 1; Figur 3 Eine Ansicht auf die Vorrichtung, gesehen von der den Transportbandenden gegenüberliegenden Seite aus.
  • Ein unteres Transportband 10 führt bis zur Eingangsseite einer als ganzes mit der Bezugsziffer 11 bezeichneten Hubeinrichtung, die nach dem Prinzip eines Paternosters aufgebautist. Ein weiteres Transportband 12 verläuft oberhalb des Transportbandes 10. Die Enden der beiden Transportbänder 10 und 12 liegen übereinander. Die Transportbänder 10 und 12 haben jeweils Mitnehmer 13, die jeweils eine Gießform 14 hintergreifen und in der durch die Pfeile 15 bzeichneten Richtung transportieren.
  • Die Hubeinrichtung 11 hat in Verlängerung der beiden Transportbahnseiten jeweils zwei auf einer unteren Welle 16 sitzende Kettenräder 17 und zwei auf einer oberen Welle 18 sitzende Kettenräder 19. Die um die Kettenräder 17 und 19 jeweils herumgeführten endlosen Ketten sind mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet. Die Wellen 16 und 18 sind über ein Getriebe mit einem Antrieb verbunden, was hier nicht dargestellt ist.
  • Die Ketten 20 haben Gelenkbolzen 21, an denen Winkelstücke 22 befestigt sind. An einem Winkelstück 22 ist jeweils ein Kopfstück 23 befestigt, in dem jeweils ein Ende einer Schiene 24 gehalten ist. Die Schienen 24 haben das in Figur 3 erkennbare Querschnittsprofil und sind dementsprechend mit halbrunden Nuten 25 versehen, die Bestandteil einer Kugelführung sind. Auf den Schienen 24 ist jeweils eine Halteleiste 26 mit RGfe von zwei Blöcken 27 verschiebbar angeordnet. Die Blöcke 27 sind innen mit Kugeln 28 versehen, die in den Nuten 25 laufen und zusammen mit diesen die Kugelführung bilden.
  • Die Halteleisten 26 haben an ihren den Transportbändern 10 und 12 gegenüberliegenden Enden jeweils einen verstellbaren Anschlag 29 in Form einer Stellschraube.
  • Jede Gießform 14 wird also an beiden Seiten durch jeweils eine Halteleiste 26 getragen, wobei die Einschubstellung in horizontaler Richtung durch entsprechendes Einstellen der Anschläge 29 vorgegeben wird.
  • An einem Rahmen 30, an dem auch die Ketten 20 und die Kettenräder 17 und 19 angeordnet sind, ist beidseitig jeweils eine Führungsbahn 21 befestigt. Diese hat einen in Richtung auf die Schienen 24 offenen, U-förmigen Querschnitt und angenähert die Form eines Halbkreises, was in Figur 1 erkennbar ist. Die Führungsbahn 31 öffnet sich an ihrem unteren und ihrem oberen Ende trichterförmig, um jeweils ein Führungselement 32 zuverlässig aufnehmen zu können. Letzteres ist in diesem Fall eine mit einem zylindrischen Kopf versehene Schraube, die an der der Führungsbahn 31 zugewandten Seite eine Halteleiste 26 befestigt ist.
  • Die beschriebene Vorrichtung hat im einzelnen folgende Arbeitsweise: DieTransportbänder 10 und 12 werden kontinuierlich angetrieben. Das untere Transportband 10 führt die einzelnen Gießformen 14 der Hubeinrichtung 11 zu. In den Gießformen 14 befinden sich Artikel aus Schokolade, die noch flüssig oder zumindest noch nicht vollständig erstarrt ist. Die Mitnehmer 13 schieben jeweils eine Gießform 14 auf im Bereich der Hubeinrichtung befindliche Stangen 33. Die Steuerung der Hubeinrichtung 11 ist ai-.£ diese Transportbewegung so abgestimmt, daß zu beiden Seiten der eingeschobenen Gießform 14 eine sich von unten nach oben bewegende Halteleiste 26 die Gießform 14 untergreift, während noch die Gießform 14 ein letztes Stück bis gegen die Anschläge 29 geschoben wird. Die Halteleisten 26 übernehmen dann den Transport der Gießform 14 in Richtung auf das obere Transportband 12.
  • Über die in die Führungsbahnen 31 eingreifenden Führungselemente 32 wird ein Halteleistenpaar auf den zugeordneten Schienen 24 den Verlauf der Führungsbahnen 31 entsprechend in horizontaler Richtung verschoben. Jede Führungsbahn 31 ist im Einschubbereich so geformt, daß zunächst die horizontale Bewegungskomponente größerist als die vertikale Bewegungskomponente.
  • Dasselbe gilt auch für den Ausschubbereich. In dem zwischen diesen Bereichen liegenden Verlauf der Transportbewegung nimmt die horizontale Bewegungskomponente zunächst langsam ab, während die vertikale Bewegungskomponente entsprechend zunimmt. Etwa auf halber Höhe ist kurzfristig nur noch eine vertikale Bewegungskomponente vorhanden. Anschließend nimmt diese in ihrer Größe wieder ab, während eine jetzt umgekehrt gerichtete horizontale Bewegungskomponente hinzukommt und immer größer wird, bis die Gießform 14 den Ausschubbereich in Höhe des oberen Transportbandes 12 erreicht hat.
  • In diesem Augenblick wird die Hubeinrichtung 11 kurzfristig stillgesetzt. Der nächste Mitnehmer 13 des kontinuierlich laufenden oberen Transportbandes 12 erfaßt die Gießform 14 und schiebt sie auf das Transportband 12. Nach Beendigung dieser Ausschubbewegung setzt sich die Hubeinrichtung 11, die inzwischen zwei weitere Gießformen 14 aufgenommen hat, wieder in Bewegung.
  • Es findet also keine plötzliche Veränderung einer der beiden Bewegungskomponenten statt, so daß die auf einer Gießform 14 jeweils befindlichen Artikel keiner Stoßbeanspruchung ausgesetzt werden. Aufgrund der Form der Führungsbahnen 31ist auch im Aússchubbereich eine Kontinuität der Transportbewegung gewährleistet, da die Mitnehmer 13 des oberen Transportbandes 12 zu einem Zeitpunkt an der Gießform 14 angreifen, zu dem zwar die Hubeinrichtung 11 der Gießform 14 bereits eine verhältnismäßig große horizontale Bewegungskomponente mitgegeben hat und der kurz vor dem Stillsetzen der Hubeinrichtung 11 liegt. Die Führungsbahnen 31 sind im Ausschubbereich an ihren den Transportbändern 10 und 12 zugewandten Seiten entsprechend ausgespart, so daß die Führungselemente 32 die Führungsbahnen 31 verlassen können.
  • Es bedarf keiner näheren Erläuterung, daß bei geänderter Transportrichtung die Gießformen 14 entsprechend auch von dem Transportband 12 auf das Transportband 10 befördert werden können, wobei sich dann das trichterförmige Ende der Führungsbahnen 31 oben befinden sollte.
  • Bezugsziffernliste: 10 Transportband 11 Hubeinrichtung 12 Transportband 13 Mitnehmer 14 Gießform 15 Pfeil 16 Welle 17 Kettenrad 18 Welle 19 Kettenrad 20 Kette 21 Gelenkbolzen 22 Winkelstück 23 Kopfstück 24 Schiene 25 Nut 26 Halteleiste 27 Block 28 Kugel 29 Anschlag 30 Rahmen 31 Führungsbahn 32 Führungselement 33 Stange Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Anheben oder Absenken von Gießformen, insbesondere von Gießformen mit Artikeln aus flüssiger oder noch nicht vollständig erstarrter Schokolade, mit einem unteren und einem oberen Transportband und mit einer Hubeinrichtung, in der die Gießbleche zwischen den Transportbandenden in vertikaler Richtung geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießformen (14) zumindest im Einschubbereich und im Ausschubbereich in bogenförmigem Verlauf unter Beibehaltung einer horizontalen Bewegungskomponente geführt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Verlauf der Gießformenführung in der Hubeinrichtung (11) zumindest angenähert kreis-oder sinusförmig und so ausgebildet ist, daß die horizontale Bewegungskomponente im Einschubbereich und im Ausschubbereich größer ist als die vertikale Bewegungskomponente.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine bogenförmig verlaufende Führungsbahn (31) über einen Bogenbereich von etwa 1800 erstreckt und so angeordnet ist, daß der Anfang und das Ende derselben übereinander liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießformen (14) an gegenüberliegenden Seiten jeweils durch eine Halteleiste (26) getragen sind, daß die Halteleisten (26) paarweise in gleicher Höhe und an horizontalen Schienen (24) verschiebbar angeordnet sind und daß die Schienen (24) an jeweils einer Seite an vertikal verlaufenden Ketten (20) befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (26) jeweils ein Führungselement (32) aufweisen, das in die Führungsbahn (31) eingreift.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Halteleisten (26) verstellbare Endanschläge (29) zugeordnet sind, mittels derer die Einschubbewegung der Gießformen (14) begrenzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit. den Schienen (24) versehenen Ketten (20) als endlose Ketten zu beiden Seiten des Hubbereiches jeweils um untere und obere Kettenräder (17,19) geführt sind, deren Wellen (16,18) horizontal und parallel zur Transportrichtung verlaufen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schienen (24) jeweils in einem Kopfstück (23) gehalten sind und daß die Kopfstücke (23) an den Außenseiten der Ketten (20) befestigt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub der Gießformen (14) bei in Bewegung befindlicher Hubeinrichtung (11) erfolgt und daß die Hubeinrichtung (11) nur während des Ausschubes einer Gießform (14) stillgesetzt ist.
DE19813112466 1981-03-28 1981-03-28 "vorrichtung zum anheben oder absenken von giessformen, insbesondere von giessformen mit artikeln aus fluessiger oder noch nicht vollstaendig erstarrter schokolade" Withdrawn DE3112466A1 (de)

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