DE3916013C2 - Montageanlage für Möbel und dergleichen - Google Patents
Montageanlage für Möbel und dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Montageanlage für Möbel und
dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine gattungsgemäße Montageanlage für Möbel ist aus der
DE-25 45 444 A1 bekannt. Diese Montageanlage besitzt zwei
Maschinen, wobei in der ersten Maschine ein Möbelkorpus aus
den Möbelteilen zusammenbaut wird, indem vertikale Preßwangen
horizontal aufeinander zubewegt werden, und mittels eines
Schraubgerüsts eine Rückwand am Möbelkorpus angeschraubt
wird. Ein Transportwagen dient zum Überführen des in der
ersten Maschine montierten Möbelkorpus zu einem
Querförderband.
Eine Maschine zum Zusammensetzen und Verpressen von Wandungen
zu einem Möbelkorpus ist in der AT 339 579 bekannt, bei der
um unterschiedlich ausgerichtete Schwenkachsen verschwenkbare
Arme mit daran angebrachten Saugnäpfen zum Halten der
Möbelteile vorgesehen sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Montageanlage
für Möbel und dergleichen, bei der während des Preßvorganges
eine sichere Fixierung der Einzelteile des Möbelkorpus
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Montageanlage für Möbel und dergleichen, mit einer ersten
Maschine zum Zusammenbauen eines Möbelkorpus aus Möbelteilen,
mit einer zweiten Maschine zum Halten des Möbelkorpus und zum
Anbringen weiterer Möbelteile an dem Möbelkorpus, wobei die
Maschinen jeweils zwei vertikal angeordnete, in horizontaler
Richtung bewegbare Preßflächen aufweisen, und mit einem Wagen
zum Transportieren des Möbelkorpus von der ersten Maschine
zur zweiten Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß an den
vertikalen, horizontal bewegbaren Preßflächen der Maschinen
Halteeinrichtungen zwischen einer Stellung zum Halten von
Möbelteilen während des Zusammenbaus und einer vom
Möbelkorpus abgeschwenkten Ruhestellung schwenkbar angeordnet
sind und die Halteeinrichtungen eine erste Halteeinrichtung
umfassen, mit über Scharniere an den Preßflächen angelenkten,
senkrecht angeordneten Stangen mit Saugköpfen, wobei die
Drehachsen der Scharniere der Stangen in Langlöchern gleiten
können und Anschlagzapfen an den Stangen vorgesehen sind, die
in Arbeitsstellung in entsprechende für sie vorgesehene
Bohrungen in einem festen Rahmen der Maschine einzugreifen
vermögen, derart, daß beim Schließen der vertikalen
Preßflächen in Arbeitsstellung die Stangen relativ zum Rahmen
der Maschine festgelegt sind und die Drehachsen der
Scharniere in den Langlöchern gleiten.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Montageanlage sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung betrifft damit eine Montageanlage für Möbel und
dergleichen, durch die - heute noch hauptsächlich von Hand
oder doch zumindest mit einem unmittelbaren und ständigen
Eingreifen von Bedienungspersonal ausgeführte -
Arbeitsvorgänge für den Zusammenbau von Korpussen von Möbeln
und die Anbringung von anderen Möbelteilen an diesen
Korpussen in erheblichem Maße automatisiert werden. Außerdem
werden durch die erfindungsgemäße Montageanlage die dem
Bedienungspersonal noch verbleibenden Tätigkeiten erheblich
erleichtert und praktischer gestaltet und die Einzelteile
während des Preßvorgangs sicher fixiert.
Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der
beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Montageanlage in einer Draufsicht nach
Entfernung einiger Teile,
Fig. 2 die gleiche Montageanlage wie Fig. 1 in einer
Seitenansicht mit den Maschinen im Schnitt,
Fig. 3 eine Vorderansicht der ersten Maschine der
Montageanlage nach den Fig. 1 und 2 von der
Seite des Bedienungsmanns, und
Fig. 4 ein Schema für den Zusammenbau eines Möbelstücks,
der unter Verwendung der Montageanlage der
vorausgehenden Figuren ausgeführt wird.
Nach der Zeichnung enthält die Montageanlage zwei einander
gegenüberliegende Maschinen A und B für den Zusammenbau eines
Möbelkorpus 20 bzw. für das Halten dieses Möbelkorpusses 20
und die Anbringung von anderen Möbelteilen an diesem, sowie
einen Wagen C für den Transport des in der Maschine A
geformten Möbelkorpus 20 zur Maschine B.
Die erste Maschine A hat die Aufgabe, den Zusammenbau des
Möbelkorpus 20 ausgehend von den verschiedenen Platten 7, 8,
9, aus denen er besteht, auszuführen. Allgemein gesprochen,
ist die Maschine A im wesentlichen eine Presse mit zwei
ebenen senkrechten Preßflächen 1, die in waagerechter
Richtung symmetrisch in bezug auf den Maschinenmittelpunkt
beweglich sind, und einer waagerechten, in senkrechter
Richtung beweglichen Preßfläche 11 für das senkrechte Pressen
gegen die feste Basisfläche.
Die den Möbelkorpus 20 bildenden Platten 7, 8, 9 werden
zunächst von einem ersten Bedienungsmann auf geeigneten
Anschlags- und Halteeinrichtungen der Maschine A
positioniert, deren bewegliche Preßebenen sich während dieser
passiven Beschickungsphase in weit geöffneter Stellung
befinden.
Wenn das Schließen dieser Flächen befohlen wird, führt die
Maschine A, die nun zur aktiven Arbeitsphase übergeht, den
Preßvorgang in waagerechter und/oder senkrechter Richtung je
nach dem zu montierenden Möbeltyp aus, wodurch der
Möbelkorpus 20 an seinen Verbindungselementen (Stiften,
Ausfräsungen und dergleichen), die vorher mit Leim bestrichen
worden sind, genau im rechten Winkel festgelegt wird.
Nach erfolgter Pressung und nach einer beliebig festsetzbaren
Zeit öffnen sich die Preßflächen 1, 22 wieder, und ein
Riemenförderer 17 besorgt den Austrag des zusammengebauten
Möbelkorpus 20 aus der Maschine A und setzt ihn auf den Wagen
c ab, der die Aufgabe hat, ihn zur Maschine B zu
transportieren und ihn dort vollautomatisch einzuführen,
wobei der Wagen C mit allen zweckmäßigen Bewegungs-, Greif-,
Schub- und Positionierungsorganen, die für diesen Zweck
erforderlich sind, versehen ist.
Die zweite Maschine B ist eine Presse, die im wesentlichen
der ersten gleicht - allerdings mit geringerer Leistung und
senkrechten Preßflächen 22, die von einem Portal 21 und von
in ihm beweglichen Platten gebildet werden - und die Aufgabe
hat, den bereits zusammengefügten Möbelkorpus 20 in einer
bestimmten Stellung gegen entsprechende Anschläge
festzulegen, um die automatische Vernietung bzw. Nagelung der
Rückwand 10 zu ermöglichen, während auf der
gegenüberliegenden Seite ein zweiter Bedienungsmann die
Anbringung der Türflügel 30 oder der Schubkästen, der Borde
und/oder sonstiger Möbelteile ausführt.
Sobald diese Arbeitsvorgänge beendet sind, öffnen sich die
senkrechten seitlichen Preßflächen 22 der Maschine B, und
ihre Wandteile werden hochgefahren, so daß die Portale 21
frei werden, während sich unabhängig davon auch die
waagerechte Preßfläche 23 nach oben bewegt, wodurch der
Austritt des Möbelkorpus 20 in einer zur Einlaufrichtung
senkrechten Richtung mittels eines auf der Maschinenbasis
arbeitenden Bandförderers 31 ermöglicht wird.
Bei genauer Prüfung der Merkmale der beiden Maschinen A und
B, aus denen die Montageanlage besteht, ist zu der ersten
Maschine A zu bemerken, daß das erste Problem, das es zu
lösen galt und das gelöst wurde, darin besteht, die Platten
7, 8, 9 für den Zusammenbau des Möbelkorpus 20 in der
richtigen Stellung zu halten, um die einwandfreie Anbringung
der Rückwand 10 zu ermöglichen, insbesondere darin, wenn
vorgesehen ist, daß sie in eine Ausfräsung eingreifen soll,
die in den am Umfang angeordneten Platten 7, 8 vorhanden ist.
Die Rückwand 10 hat nämlich eine relativ geringe Stärke (3-5
mm) und ist fast nie völlig eben und hinreichend steif. Da
der Möbelkorpus 20 darin (aus praktischen Gründen) mit der
Rückwand 10 auf der Seite verbunden wird, auf der sich der
Bedienungsmann befindet, ergibt sich auch das Problem, daß
die Einrichtungen zum Halten der Rückwand 10 in der richtigen
Stellung die Positionierung der vier längs des Umfangs
angeordneten Platten 5, 6, 7, 8 in der Maschine A nicht
schwierig gestalten dürften.
Um diese Probleme zu lösen, tragen in der Maschine A die
beiden senkrechten, waagerecht beweglichen Preßflächen 1
jeweils auf der Seite, auf der die Rückwand 10 angebracht
wird und auf der sich der Bedienungsmann befindet, eine
senkrechte Stange 2, die an den Preßflächen 1 angelenkt ist
und zwischen einer von dem zu montierenden Möbelstück
entfernten, geöffneten Stellung (2A) (in Fig. 1 links
gestrichelt eingezeichnet) und einer geschlossenen, an dem
Möbelstück selbst und insbesondere an seiner Rückwand 10
anliegenden Stellung (ausgezogene Linie von Fig. 1)
verschwenkbar ist. Die Drehachsen der Scharniere der Stange 2
können in zwei Langlöchern 3 (einem unteren und einem oberen)
gleiten, werden aber normalerweise von Federn beaufschlagt
und von diesen am einen Ende dieser Langlöcher 3 so gehalten,
daß die Stangen 2 wie um einfache Scharniere drehbar sind.
Die senkrechten Stangen 2 tragen eine Vielzahl von
Vorsprüngen 4, die genau eine Ebene definieren und Saugköpfe
enthalten, die jede Platte, die mit diesen Vorsprüngen in
Berührung gelangt, beispielsweise die Rückwand 10 des
herzustellenden Möbelstücks, anziehen und in dieser Ebene
auszurichten vermögen, auch wenn die Platte nicht vollkommen
eben ist. Die senkrechten Stangen 2 tragen außerdem an ihren
Enden zwei Anschlagzapfen 13, die in hierfür an dem festen
Rahmen 15 der Maschine A erstellte Bohrungen 16 (die je nach
der für die Breite der Möbelkorpusse 20 vorgesehenen
Modularität angeordnet sind) eingreifen.
Ein zweites Problem, das von der Erfindung zu lösen war und
gelöst wurde, ist das Halten der allgemein bei vielen
Möbelarten vorhandenen Zwischenplatte 9 in der richtigen
Stellung, da von der Seite des Bedienungsmanns jedes Halten
durch die Rückwand 10 verhindert wird und sich auf der
gegenüberliegenden Seite kein Hindernis befinden darf, das
den Austrag des zusammengebauten Möbelkorpusses 20
verhindert.
Die hierfür gefundene Lösung besteht darin, daß die beiden
senkrechten Preßflächen 1 der Maschine A mit einer
senkrechten Stange 18 versehen werden, die an ihren Enden
angelenkt ist und einen rechtwinklig ausgebildeten Arm 19
trägt, der längs der Stange 18 höhenverstellbar ist. Durch
eine Drehbewegung der Stangen 18 können die Arme 19 von einer
geöffneten und äußeren Ruhestellung 19A (in Fig. 1 links
gestrichelt eingezeichnet) zu einer geschlossenen Arbeits-
und Haltestellung im Inneren des im Entstehen begriffenen
Möbelkorpus 20 (ausgezogene Linie in Fig. 1) übergehen.
Mit diesen Anordnungen verläuft der Arbeitszyklus der
Maschine A für den Zusammenbau eines Möbelkorpus 20 wie
nachfolgend beschrieben, wobei insbesondere auf Fig. 3 und
auf das Schema von Fig. 4 Bezug genommen wird.
Der Reihe nach positioniert der Bedienungsmann die Platte 7
auf den Anschlägen 12 der beweglichen oberen Preßfläche 11,
die auf die gewünschte Höhe eingestellt wurde, die Platte 8
auf den Anschlägen 14 des Rahmens 15 und die Platte 9 auf den
Armen 19, die auf die gewünschte Höhe eingestellt und zu
Beginn des Arbeitszyklus automatisch in Richtung auf den
Bedienungsmann in ihre geschlossene Arbeitsstellung
geschwenkt wurden, um eine Auflagefläche mit entsprechenden
Anschlägen für die Platte 9 zu schaffen. Darin fügt er die
Rückwand 10 ein, indem er sie in die hierfür in den Platten 7
und 8 vorgesehenen Ausfräsungen gleiten läßt.
In dieser Phase befinden sich die Stangen 2 in ihrer
geöffneten Stellung 2A (Fig. 1). Der Bedienungsmann
positioniert nun die Seitenplatten 5 und 6 auf den Anschlägen
der entsprechenden weit geöffneten beweglichen Preßflächen 1,
wobei die Öffnungsweite konstant und unabhängig von den
Korpusabmessungen ist. Nun schwenkt der Bedienungsmann die
Stangen 2 und bringt sie in ihre geschlossene
Arbeitsstellung, in der sie mit der Rückwand 10 in Berührung
kommen. Dann betätigt er die Saugköpfe an den Vorsprüngen 4.
Auf diese Weise wird das Haften und das Ausrichten der
Rückwand 10 an den Anschlagflächen und das Fluchten dieser
Rückwand mit den Ausfräsungen der Seitenplatten 5 und 6
bewirkt.
Nun kann der Bedienungsmann das Schließen der Presse für die
Endphase des Zusammenbaus des Möbelkorpus 20 auslösen;
während die Preßflächen 1 sich aufeinander zu bewegen,
bleiben die Stangen 2 durch den Eingriff der Anschlagzapfen
13 in die Bohrungen 16 an dem festen Rahmen 15 verankert, und
die Drehachsen ihrer Scharniere gleiten nun in den
Langlöchern 3. Auf diese Weise wird verhindert, daß die
Saugköpfe auf der Rückwand 10 gleiten müssen, die statt dessen
in einer vollständig festen Stellung gehalten wird. In diesem
Zustand, in dem alle Teile des Möbelkorpus 20 vollkommen
winkelgerecht zueinander angeordnet sind, erfolgt das Pressen
des Möbelkorpus 20 während einer vorbestimmten Zeit.
Am Ende des Preßzyklus schwenken die Arme 19 automatisch nach
außen und nehmen ihre Ruhestellung 19A ein, in der sie den
Austrag des Möbelkorpus 20 nicht im geringsten behindern.
Dieser erfolgt durch Riemenförderer 17 unmittelbar nach dem
Öffnen der Maschine A.
Übergehend zur Maschine B der Montageanlage soll nun das sich
in der Phase der Anbringung der Türflügel 30 ergebende
Problem der Genauigkeit der Positionierung dieser Türflügel
30 gegenüber dem Möbelkorpus 20 (in der Größenordnung von 0,2
mm), bevor die nachstellbaren Scharniere (beispielsweise
Gelenkviereck-Scharniere für Küchenmöbel) befestigt werden,
betrachtet werden.
Um dieses Problem zu lösen, tragen in der Maschine B der
Montageanlage die beiden waagerecht beweglichen, senkrecht
angeordneten Preßflächen 22 jeweils eine um Zapfen
schwenkbare Auslegerstruktur. Genauer betrachtet, besteht
jede der genannten senkrechten Preßflächen 22 aus einem
waagerecht beweglichen Portal 21 und einer Vielzahl von
übereinanderliegenden, waagerecht angeordneten Platten, die
im Portal 21 in senkrechter Richtung gleitend gelagert sind
und sich in Abständen voneinander über die Höhe des Portals
21 verteilen können, um mit einer ihrer Seiten Wandteile zu
bilden, die den Möbelkorpus 20 seitlich zu erfassen vermögen.
Die waagerechte, in senkrechter Richtung bewegliche
Preßfläche 23 erfaßt dagegen den Möbelkorpus 20 von oben,
bewegt sich aber unabhängig von den Platten der senkrechten
Preßflächen 22.
Die Auslegerstruktur der senkrechten Preßflächen 22 besteht
aus einem Rahmen 24, der an dem äußeren Ständer des Portals
21 durch Angeln an einer vertikalen Achse 25 angelenkt ist,
so daß er zwischen einer entfernten Ruhestellung 26A (in Fig.
1 links gestrichelt eingezeichnet) und einer dem Portal 21
nahen Arbeitsstellung (ausgezogene Linie) verschwenkbar ist.
Auf diesem Rahmen 24 gleitet ein zweiter (in Richtung der
Pfeile von Fig. 1 rechts) beweglicher, pneumatisch
gesteuerter Rahmen 26.
Auf dem Rahmen 26 sind Erhebungen 27 mit Saugköpfen
angebracht; außerdem sind Anschläge 28 und 29 für die genaue
Positionierung der zu befestigenden Türflügel 30 (Fig. 1 und
2) vorgesehen.
Ein weiteres Problem, das bei der Maschine B auftritt, liegt
darin, daß angesichts der kurzen Zusammenbau- und
Montagezeiten (etwa 2 Minuten insgesamt) der so montierte
Möbelkorpus 20 die zweite Maschine B mit noch nicht
angezogenem Leim verlassen würde und daher leicht seinen
rechtwinkligen Aufbau verlieren könnte.
Um solche Verformungen zu unterbinden, ist es üblich, die
Rückwand 10 an den Platten 7, 8 mit Nägeln bzw. mit Nieten
oder Klammern zu befestigen, welche die Rückwand 10 und
Platten 7, 8 im Bereich der Ausfräsung durchdringen.
Da in der Montageanlage der Bereich hinter der zweiten
Maschine B von dem Wagen c eingenommen wird, ist es praktisch
unmöglich, für diese Arbeit einen Bedienungsmann oder auch
einen programmierbaren, eine automatische Nietmaschine
tragenden Roboterarm vorzusehen.
Es werden nun vier programmierte Nietmaschinen 34 bis 37
eingesetzt, die jeweils aus einer automatischen Pistole
bestehen und mit einem entsprechend vergrößerten, für 8
Arbeitsstunden ausreichenden Nietmagazin versehen sind. Jede
dieser Einheiten wird von einem selbstbremsenden
Getriebemotor auf Führungen bewegt und führt die Vernietung
bzw. Nagelung auf einer der vier Seiten der Rückwand durch.
Die Führung der unteren waagerechten Nietmaschine 34 ist fest
mit der festen Basis 39 der Maschine B verbunden, die der
oberen waagerechten Nietmaschine 35 mit der oberen Preßfläche
23, während die Führungen der beiden senkrechten
Nietmaschinen 36 und 37 fest mit dem inneren Ständer der
Portale 21 der senkrechten Preßflächen 23 der Maschine B
verbunden sind.
Da die Nietmaschinen 34 bis 37 an der festen Ebene der Basis
39 und an den beweglichen, dem Einspannen des Möbelkorpus 20
dienenden Flächen festgelegt sind, befinden sie sich stets in
der richtigen Arbeitsstellung, unabhängig von den Abmessungen
der Möbelkorpusse 20 der herzustellenden Möbelstücke.
Der Arbeitszyklus der Maschine B verläuft wie nachfolgend
beschrieben.
Der Bedienungsmann legt den Türflügel 30 auf den Rahmen 26,
wenn dieser sich in der vom Portal 21 entfernten Ruhestellung
26A befindet, und zwar in dem Zeitraum, in dem die Maschine B
das soeben montierte Möbelstück mittels des Bandförderers 31
austrägt und sich auf die Übernahme des neuen zu montierenden
Möbelkorpus 20 vorbereitet, der vom Wagen C transportiert
wird, welcher ihn über den versenkten Stößel 32 in die
Maschine B einführt (Fig. 1 und 2).
In diesem Augenblick bringt der Bedienungsmann den Rahmen 24
in die dem Portal 21 nahe Arbeitsstellung, wo dieser
automatisch auf geeignete Anschläge trifft, und löst die
Annäherungsbewegung der Rahmen 26 aus, die sich mit den
Anschlägen 28 an die Seitenplatten 5 und 6 des Möbelkorpus 20
anlegen und dieses gegen die hinteren Anschläge 33 schieben,
so daß eine genaue Tiefenpositionierung des Möbelkorpus 20
erfolgt. Die Anschläge. 28 haben auch die Funktion von
kalibrierten Abstandshaltern zwischen der Seitenplatte 5, 6
des Möbelkorpus 20 und dem vorderen Rand des Türflügels 30.
Die Achsenverschiebung des Türflügels 30 gegenüber der
Seitenplatte 5, 6 (kennzeichnend für die Gelenkviereck-Scharniere)
wird dadurch erreicht, daß die vertikale Achse 25
verschoben wird, die zu diesem Zweck nachstellbar ist.
Nunmehr wird das Schließen der Maschine B ausgelöst, die den
Möbelkorpus 20 in seiner Stellung festlegt.
Der Bedienungsmann kann nun die Befestigung der Scharniere
der Türflügel 30 oder der Schubkästen und die Montage von
Borden und anderen Möbelteilen je nach dem Einzelfall
vornehmen.
Während der Bedienungsmann diese Arbeitsvorgänge ausführt,
befinden sich die Nietmaschinen 34 bis 37 im Wartezustand an
den vier Scheiteln der Rückwand 10, und zwar in einer
Ausgangsstellung, die auch darin beibehalten wird, wenn sich
die senkrechten Preßflächen 23 und die waagerechte Preßfläche
22 bewegen, um sich auf unterschiedliche Korpusmaße
einzustellen.
Es wird darin die Vernietung ausgelöst, und die automatischen
Nietmaschinen 34 bis 37 beginnen gleichzeitig jeweils eine
Seite der Rückwand 10 zu befahren, so daß sie bei Hubende die
Lage der vorausgehenden Nietmaschinen 34 bis 37 annehmen. Bei
dem nächsten Möbelkorpus 20 legen die Nietmaschinen 34 bis 37
dieselbe Strecke in umgekehrter Richtung zurück.
Längs der Führung einer jeden Nietmaschine 34 bis 37 sind
geeignet angeordnete Kerben vorgesehen, bei denen die
Nietmaschinen 34 bis 37 stehenbleiben, einen Niet bzw. einen
Nagel einsetzen und die Bewegung bis zur nächsten Kerbe
fortsetzen. Dies alles erfolgt automatisch, bis der
entgegengesetzte Scheitel der Rückwand 10 erreicht ist.
Wenn sowohl die Montage der Möbelteile als auch die
automatische Befestigung der Rückwand 10 des Möbelkorpus 20
beendet sind, löst der Bedienungsmann das Öffnen der Maschine
B aus. Die senkrechten und waagerechten Preßflächen 22, 23
entfernen sich geringfügig von dem Korpus 20; darin, während
die waagerechte Preßfläche 23 weiter hochfährt bis zum oberen
Totpunkt, bewegen sich auch die Platten, die die Wandteile
bildeten, welche die Seitenteile des Möbelkorpus 20
eingespannt hielten, gegenüber den Portalen 21 nach oben.
Diese Platten stapeln sich im oberen Bereich der Portale 21,
deren lichter Raum daher vollkommen frei wird, um den
Durchtritt des Möbelkorpus 20 mit den angebrachten Teilen zu
ermöglichen. Der Austrag des Möbelkorpus 20 kann so
zweckmäßigerweise in einer zur Eintrittsrichtung senkrechten
Richtung (beliebig nach rechts oder nach links) erfolgen,
ohne daß dadurch der Arbeitsbereich des Bedienungsmanns
gestört wird.
Claims (7)
1. Montageanlage für Möbel und dergleichen,
mit einer ersten Maschine (A) zum Zusammenbauen eines
Möbelkorpus (20) aus Möbelteilen,
mit einer zweiten Maschine (B) zum Halten des Möbelkorpus (20) und zum Anbringen weiterer Möbelteile an dem Möbelkorpus (20), wobei die Maschinen (A, B) jeweils zwei vertikal angeordnete, in horizontaler Richtung bewegbare Preßflächen (1, 22) aufweisen, und
mit einem Wagen (C) zum Transportieren des Möbelkorpus (20) von der ersten Maschine (A) zur zweiten Maschine (B), dadurch gekennzeichnet, daß an den vertikalen, horizontal bewegbaren Preßflächen (1, 22) der Maschinen (A, B) Halteeinrichtungen (2, 19, 24) zwischen einer Stellung zum Halten von Möbelteilen während des Zusammenbaus und einer vom Möbelkorpus (20) abgeschwenkten Ruhestellung schwenkbar angeordnet sind und die Halteeinrichtungen (2, 19, 24) eine erste Halteeinrichtung umfassen, mit über Scharniere an den Preßflächen angelenkten, senkrecht angeordneten Stangen (2) mit Saugköpfen, wobei die Drehachsen der Scharniere der Stangen (2) in Langlöchern (3) gleiten können und Anschlagzapfen (13) an den Stangen (2) vorgesehen sind, die in Arbeitsstellung in entsprechende für sie vorgesehene Bohrungen (16) in einem festen Rahmen (15) der Maschine (A, B) einzugreifen vermögen, derart, daß beim Schließen der vertikalen Preßflächen in Arbeitsstellung die Stangen (2) relativ zum Rahmen (15) der Maschine (A, B) festgelegt sind und die Drehachsen der Scharniere in den Langlöchern (3) gleiten.
mit einer zweiten Maschine (B) zum Halten des Möbelkorpus (20) und zum Anbringen weiterer Möbelteile an dem Möbelkorpus (20), wobei die Maschinen (A, B) jeweils zwei vertikal angeordnete, in horizontaler Richtung bewegbare Preßflächen (1, 22) aufweisen, und
mit einem Wagen (C) zum Transportieren des Möbelkorpus (20) von der ersten Maschine (A) zur zweiten Maschine (B), dadurch gekennzeichnet, daß an den vertikalen, horizontal bewegbaren Preßflächen (1, 22) der Maschinen (A, B) Halteeinrichtungen (2, 19, 24) zwischen einer Stellung zum Halten von Möbelteilen während des Zusammenbaus und einer vom Möbelkorpus (20) abgeschwenkten Ruhestellung schwenkbar angeordnet sind und die Halteeinrichtungen (2, 19, 24) eine erste Halteeinrichtung umfassen, mit über Scharniere an den Preßflächen angelenkten, senkrecht angeordneten Stangen (2) mit Saugköpfen, wobei die Drehachsen der Scharniere der Stangen (2) in Langlöchern (3) gleiten können und Anschlagzapfen (13) an den Stangen (2) vorgesehen sind, die in Arbeitsstellung in entsprechende für sie vorgesehene Bohrungen (16) in einem festen Rahmen (15) der Maschine (A, B) einzugreifen vermögen, derart, daß beim Schließen der vertikalen Preßflächen in Arbeitsstellung die Stangen (2) relativ zum Rahmen (15) der Maschine (A, B) festgelegt sind und die Drehachsen der Scharniere in den Langlöchern (3) gleiten.
2. Montageanlage für Möbel gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und zweite Maschine (A, B)
jeweils eine waagerecht angeordnete, in vertikaler Richtung
bewegliche Preßfläche (11, 23) aufweisen und daß die zweite
Maschine (B) Einrichtungen (34, 35, 36, 37) zum Verklammern
einer Rückwand (10) aufweist.
3. Montageanlage für Möbel gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die vertikal angeordneten Preßflächen
(22) der zweiten Maschine (B) als in horizontaler Richtung
bewegliche Portale (21) ausgebildet sind, in denen in
vertikaler Richtung gleitend waagerechte Platten angeordnet
sind, die mit einer ihrer Seiten die Preßflächen (22) bilden.
4. Montageanlage für Möbel gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verklammern der
Rückwand (10) automatische Nietmaschinen (34, 35, 36, 37)
umfassen, die durch selbstbremsende Getriebemotoren auf
Führungen verfahrbar sind, wobei diese Führungen mit den
Preßflächen und dem Maschinenfundament fest verbunden sind.
5. Montageanlage für Möbel gemäß einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite
Halteeinrichtung mit zwei abgewinkelten Armen (19) vorgesehen
ist, die jeweils um eine an den senkrechten Preßflächen (1)
angeordnete Stange (18) verschwenkbar und längs der Stange
(18) höhenverstellbar sind, wobei sich ein Abschnitt jedes
Arms (19) in einer Haltestellung in den Raum zwischen den
Preßflächen (1) erstreckt.
6. Montageanlage für Möbel gemäß einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte
Halteeinrichtung, insbesondere zum Halten von Türflügeln (30)
vorgesehen ist, mit ersten Rahmen (24), die über eine
vertikale Achse (25) an den vertikalen Preßflächen (22)
angelenkt sind und ihrerseits zweite gleitend gelagerte
Rahmen (26) tragen.
7. Montageanlage für Möbel gemäß einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der
Stangen (2) gegen eine Federwirkung in den Langlöchern (3)
gleiten.
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AT339579B (de) * | 1974-12-19 | 1977-10-25 | Brockmeyer Conrad | Maschine zum zusammensetzen und verpressen von wandungen zu einem mobelkorpus |
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1988
- 1988-05-23 IT IT20699/88A patent/IT1218249B/it active
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1989
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Also Published As
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IT1218249B (it) | 1990-04-12 |
DE3916013A1 (de) | 1989-11-30 |
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