DE2105729A1 - Vorrichtung zum Abschieben von Lagen und Vereinzeln von schichtweise gestapelten Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Abschieben von Lagen und Vereinzeln von schichtweise gestapelten Gegenständen

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DE2105729A1 DE19712105729 DE2105729A DE2105729A1 DE 2105729 A1 DE2105729 A1 DE 2105729A1 DE 19712105729 DE19712105729 DE 19712105729 DE 2105729 A DE2105729 A DE 2105729A DE 2105729 A1 DE2105729 A1 DE 2105729A1
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Description

  • Vorrichtung zum Abschieben von Lagen und Vereinzeln von schichtweise gestapelten Gegenständen Zusatz zu Patent . ..O .o. (Patentanmeldung P 19 54 39009 -Anwaltsakte 69 366) Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Vereinzeln (Entpalettieren) von schichtweise auf Paletten oder Böden gestapelten Gegenständen, insbesondere Plaschen, Dosen oder anderen Behältnissen, die eine Hubeinrichtung zur Höhenveränderung des zu entpalettierenden Stapels, eine in Förderrichtung und Höhenrichtung bewegbare Abschiebevorrichtung zum Ergreifen und Fordern der Jeweils obersten Stapellage und einen Vereinzelungstisch zur Aufnahme der jeweils geförderten Lage der Gegenstände aufweist, wobei in Gegenstandehöhe oberhalb des Vereinzelungstisches eine Optikeinrichtung angeordnet ist, die auf den oberen Rand der obersten Lage der zu entpalettierenden Deren stände mindestens ein Strahlenbündel richtet, dessen Hell-Dunkel-Ubergang als Schaltkriterium für die Hubeinrichtung auswertbar ist, nach Patentanmeldung P 19 54 390.9 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es vor allem, die Einrichtungen zur gegenseitigen Ausrichtung des Greifrahmens der Abschiebevorrichtung und der Jeweils obersten Stapellage des zu entpalettierenden Stapels nach der nauptanmeldung zu verbessern.
  • Gegenstand der Erfindung ist demgemäß im wesentlichen eine Vorrichtung zum Vereinzeln von schichtweise auf Paletten oder Böden gestapelten Gegenständen, die sowohl in Förderrichtung als auch quer zur Förderrichtung der Stapellagen in Höhe derselben hin- und herbewegbare Einstellvorrichtungen zur gegenseitigen Ausrichtung der Abschiebeeinrichtung und der Stapellagen des zu entpalettierenden Stapels aufweist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Greifrahmen der Abschiebevorrichtung selbst als Einstellvorrichtung ausgebildet. Der Greifrahmen besteht aus zwei relativ zueinander in Förderrichtung der Stapellagen bewegbaren Rahmenteilen, von denen mindestens einer mittels einer hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Äntriebavorrichtung bewegt wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine weitere Einstellvorrichtung in Höhe des Vereinzelungstisches angeordnet. Der Hubtisch ist auf seiner einen Längsseite mit einer mit demselben bewegbaren Begrenzungswand und auf der anderen Längs seite mit einer ortsfesten Begrenzungswand versehen, die eine quer zur Förderrichtung der jeweils zu entpalettierenden Stapellage in Höhe derselben hin- und herbewegbare Justierwange aufweist.
  • Durch die Verwendung der beiden in Hubrichtung des Hubtisches übereinander angeordneten Einstellvorrichtungen, deren eine, die durch den Greifrahmen gebildet wird, die zu entpalettierenden Gegenstände in ihrem oberen Teil und deren andere, die in Höhe des Vereinzelungstisches angeordnet ist, die zu entpalettierenden Gegenstände in ihrem unteren Teil ergreift, wird eine präzise Ausrichtung des Greifrahmens und der Jeweils obersten Stapellage des Stapels ermöglicht.
  • Nach einem weiteren Herkmal der Erfindung ist der Greifrahmen der Abschiebevorrichtung mit Saugen zlLm Abheben eines jeweils von Behältern abgeräumten Trennbodens von der nachfolgenden Stapellage und zum Abtransport des Trernibodens versehen, Die Erfindung wird nunmehr ausland der sie bei spielsweise wiedergebenden Zeichnungen erläutert, und zwar zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Entpalettiervorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt des Greifrahmens nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend der Fig. 2 einer weiteren AusfZihrungsform des Greifrahmens, Fig. 4 einen Querschnitt des Hubtisches mit einem aufgesetzten Stapel nach Linie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4, während Fig. 6 die Ansicht einer weiteren Aus führungs form der neuen Entpalettiervorrichtung, deren Stapel-Zufuhreinrichtung und deren Entpalettiereinrichtung in verschiedenen Stockwerken untergebracht sind, veranschaulicht.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Entpalettiervorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem in Pfeilrichtung xl, x2 anhebbaren bzw. absenkbaren Hubtisch 2 , einem auf der Zuführseite des Hubtisches 2 in bestimmter Höhe angeordneten Rollengang 3, einem an der Abführngsseite des Hubtisches angeordneten, im wesentlichen als Transportband ausgebildeten Vereinzelungstisch 4 in der gleichen oder einer unterschiedlichen Höhenlage wie der Rollengang 3 sowie einem Traggestell 5 für eine Abschiebeeinrichtung 6 mit einem in Förderrichtung y1 mittels einer Hydraulikvorrichtung 7 hin- und herbewegbaren Transportschlitten 8, der einen in Hubrichtung X1, x2 des Hubtisches 2 mittels Hubzylinder 9 anhebbaren bzw. absenkbaren Greifrahmen 10 aufweist. Der über den Rollengang 3 zugeführte Stapel 11 besteht aus einzelnen Lagen 12 aus Flanschen, Dosen oder anderen Behältern, die mittels Böden 13 voneinander getrennt sind.
  • Zur Grobausrichtung von Greifrahmen 10 und Stapel 11 dient ein Doppel-Optikkopf 14 sowie ein mit demselben zusammenwirkender Spiegel 15, die auf gegenüberliegenden Seiten des Hubtisches 2 angebracht sind und die Hubbewegung des Hubtisches 2 steuern. Ein, in Förderrichtung gesehen, hinter dem Hubtisch 2 und etwa in Höhenlage des Vereinzelungstisches 4 angeordneter zweiter Optikkopf 16 richtet ein Strahlenbündel auf die Rückseite des Stapels 11, vorzugsweise auf die Kante der rennböden oder Paletten 13, und das zurückgestreute Licht des Qtrahlenbündels dient zur Feststellung der relativen Lage des Stapels 11 zum Greifrahmen 7.
  • Im Bereich des Hubtisches 2 und etwa in der Höheniage des Vereinzelungstisches 4 ist ein dritter Optikkopf 17 angeordnet, der auf die Seitenwange des Stapels 11, vorzugsweise auf die Palette 13 ein Strahlenbündel richtet, dessen rückgestreutes Licht zur Feststellung der relativen Lage des Stapels li zum Greifrahmen 10 quer zur Förderrichtung y1 dient und einen nicht dargestellten Quer-schlitten, auf dem der ireiSrahmen 10 montiert ist, quer zur Förderrichtung steuern kann.
  • Zur Feinausrichtung des Greifrahmens und der jeweils obersten Lage 12 eines zu entpalettierenden Stapels 11 dienen der als Einstellvorrichtung ausgebildete Greifrahmen 10 sowie eine in Höhe des Vereinzelungstisches 4 am Hubtisch 2 angeordnete Justierwange 18, die quer zur Förderrichtung y1 hin- und herbewegbar ist.
  • Der Greifrahmen 10 der Abschiebeeinrichtung 6 besteht aus zwei relativ zueinander in Förderrichtung y1 der Stapellagen 12 bewegbaren Rahmenteilen 19, 20, die jeweils ein ungleichschenkliges, rechtwinkliges Profil 21, 22 mit einem kurzen 23, 24 und einem langen plattenförmigen Schenkel 25, 26 aufweisen. Der Rahmenteil 19 ist an Hubstangen 27 der auf dem Transportschlitten 8 befestigten Hubzylinder 9 aufgehängt und weist einen durch seinen langen Schenkel 25 und eine Führungsplatte 28 gebildeten Führungsapalt 29 aug, in dem der lange Schenkel 26 des Rahmenteils 20 geführt wird. Der lange Schenkel 26 des Rahmenteils 20 ist über einen senkrechten Betätigungshebel 30, der in einem Längsschlitz 31 des langen Schenkels 25 des Rahmenteils 19 in Förderrichtung y1 verschiebbar angeordnet ist, sowie eine horizontale Betätigungsstange 32 mit einem in einem Hubylinder 33 laufenden Kolben 34 verbunden. Durch Beaufschlagung des Hubkolbens 34 mit Druckluft oder Druckflüssigkeit wird der Rahmenteil 20 gegenüber dem Rahmenteil 19 in Förderrichtung y1 hin- und hergeschoben.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Greifrahmens 10, dessen Aahmenteflle 19, 20 Jeweils durch eine gesonderte Hubvorrichtung 35, 36 in der bzw. gegen die Förderrichtung y1 relativ zueinander verstellt werden können.
  • Fig. 4 zeigt den Hubtisch 2, der an seiner einen Längsseite mit einer mit dem Hubtisch bewegbaren Begrenzungswand 37 und auf der anderen Längs seite mit einer ortsfesten Begrenzungswand 38 versehen ist. Die zweite Einstellvorrichtung zum Ausrichten des Greifrahmens 10 und der obersten Stapel lage 12 des zu entpalettivrenden Stapels 11 ist in Form einer quer zur Fördärrichtung y1 hin- und herbesegbaren Justierwange 18 an der ortsfesten Begrenzungswand 38 in Höhe des Vereinzelungstisches 4 angeordnet. Die Justierwange 18 weist eine in Hubrichtung x1, x2 des Hubtisches 2 angeordnete Führungswange 39 und eine zur Hubrichtung geneigt angeordnete Führungswange 40 auf, wobei dieselbe 40 mittels eines Gelenkes 41 an der Begrenzungswand 38 angelenkt und die senkrechte Führungswange 39 mittels einer waagerecht angeordneten Druckfeder 42 an der Begrenzungswand 38 derart abgestützt ist, daß die Justierwange 18 begrenzt um das Gelenk 41 unter Ausführung einer Bewegung quer zur Förderrichtung yl geschwenkt werden kann. Abweichend von der dargestellten Ausführungsform kann die Justierwange auch mittels eines pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Antriebes bewegt werden. Es besteht auch die flöglichkeit, die ganze Begrenzungswand als Justierwange auszubilden, die in diesem Falle an ihrem unteren Ende angelenkt wird.
  • Zur fbberbrückung des Abschiebespaltes zwischen der Jeweils obersten Lage 12 des Stapels 11 und dem Vereinzelungstisch 4 ist eine weitere JustierwanEe 18a ir Worderrichtung y1 angeordnet (Fig. 5).
  • Die Führungsplatte 28 am Rahmenteil 19 des Greifrahmens 10 ist auf ihrer Unterseite mit Saugnäpfen 43 zum Abheben eines Jeweils von Behaltern 44 abgeräumten Trennbodens 13 von der nachfolgenden Stapellage 12 und zum Abtransport des Trennbodens versehen, wobei die Saugnäpfe 43 an eine nicht dargestellte Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdruckes, zum Beispiel eine Vakuumpumpe, angeschlossen sind.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Aus führungs form der erfindungsgemäßen Entpalettiervorrichtung, deren Hubtisch 102 als Aufzug zur Verbindung der in einem unteren Stockwerk 145 angeordneten Stapel-Zuführeinrichtung 146 und der im oberen Stockwerk 147 untergebrachten Entpalettiervorrichtung 101 dient.
  • Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Vorrithtung ist folgende: Mittels des Rollenganges 3 wird ein Stapel 11 mit zu vereinzelnden Behältern 44 nach dem Auftrennen der den Stapel 11 zum transport umschließenden Schrumpffolie auf den Hubtisch 2 gebracht, der zunächst bis in seine untere Endstellung abgesenkt und anschließend soweit angehoben wird, daß die oberste Lage 12 des Stapels 11 gerade über der Höhenlage des Vereinzelungstisches 4 zu liegen kommt. Der Aufwärtshub des Hubtisches 2 wird durch den mit dem Spiegel 15 zusammenwirkenden Doppel-Optikkopf 14 gesteuert. Nehmen die zu entpalettierenden Gefäße 44 der obersten Stapellage 12 nicht die richtige Position quer zur Förderrichtung y1 zum Greifrahmen 10 ein, so gleiten die der festen Begrenzungswand 38 benachbart gelegenen Behälter 44 der obersten Stapellage 12 an der zur Hubrichtung xl, 12 geneigten Führungswange 40 entlang, wobei die Justierwange 18 beim Aufwärtshub des Hubtisches 2 zunächst in Pfeilrichtung z1 in Richtung der festen Begrenzungswand 38 gedrückt wird. Nach Erreichen der Abräumstellung in Höhe des Vereinzelungstisches 4 werden die Behälter 44 der obersten Stapellage 12 durch die senkrechte Führungswange 39 der Justierwange 18 unter dem Druck der Feder 42 in Pfeilrichtung z2 quer zur Förderrichtung y1 zum Greifrahmen 10 ausgerichtet. Anschließend wird der Greifrahmen 10 mit in Förderrichtung y1 und gegen die Förderrichtung Y2 ausgefahrenen Rahmenteilen 19,20 bis in Höhe der zu entpalettierenden Gefäße 44 abgesenkt und danach werden die als Greifer wirkenden Rahmenteile 19, 20 mittels der Antriebsvorrichtungen 33 bzw. 35, 36 zusammengezogen, wobei die kurzen Schenkel 23, 24 des Greifrahmens 10 zunächst die, in Förderrichtung gesehen, äußeren Behälterreihen und anschließend alle Behälter 44 der obersten zu entpalettierenden Stapellage 12 in Förderrichtung y1 zum Greifrahmen 10 ausrichten. Im nächsten Artbeitstakt wird der doppelt wirkende Zylinder 7 betätigt, so daß der Greifrahmen 10 die Behälter 44 auf der Palette 13 rutschend auf den Vereinzelungstisch 4 schiebt. Im anschließenden Arbeitstakt wird der Greifrahmen 10 in'geringe Höhe über die auf dem Vereinzelungstisch 4 befindliohen Gefäße 44 angehoben, durch Umsteuern der Zylinder 7 entgegen der Förderrichtung in Pfeilrichtung y2 in die Stellung über dem Stapel 11 zurückgefahren und anschließend wird der Greifrahmen 10 unter Auffahren der Rahmenteile 19,20 in Pfeilrichtung s2 abgesenkt, bis die Saugnäpfe 43 auf der abgeräumten Palette 13 der obersten Stapellage 12 aufliegen.
  • Nach Einschalten der nicht dargestellten Unterdruck-Einrichtung wird die Palette 13 an den Saugnäpfen festgesaugt. Nunmehr wird der Greifrahmen 10 mit der daran hängenden Palette 13 abgehoben und dieselbe kann in Förderrichtung y1 mit dem Transportschlitten 8 oder quer zur Förderrichtung y1 mit einem nicht dargestellten Transportschlitten, der auf dem in Förderrichtung bewegbaren Transportschlitten 8 angeordnet ist, abtransportiert werden.
  • Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch sämtliche Erfindungsmerkmale, die im einzelnen -- oder in Kombinatlon -- in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
  • Pat entansprüche

Claims (13)

  1. Patentansprüche 9 orrichtung zum Vereinzeln (Entpalettieren von schichtweise auf Paletten oder Böden gestapelten Geenständen, insbesondere Flaschen, Dosen oder anderen Behältnissen, die eine Hubeinrichtung zur Höhenveränderung des zu entpalettierenden Stapels, eine in Förderrichtung und Höhenrichtung bewegbare Abschiebeeinrichtung zum Ergreifen und Fördern der jeweils obersten Stapellage und einen Vereinzelungstisch zur Aufnahme der jeweils geförderten Lage der Gegenstände aufweist, wobei in Gegenstanhöhe oberhalb des Vereinzelungstisches eine Optikeinrichtung angeordnet ist, die auf den oberen Rand der obersten Lage der zu entpalettierenden Gegenstände mindestens ein Strahlenbündel richtet dessen Hell-Dunkel-Übergang als Schaltkriterium für die Hubeinrichtung auswertbar ist, nach Patent (Patentanmeldung P 19 54 390.9 Anwaltsaktenzeichen 69 366), gekennzeichnet durch sowohl in Förderrichtung (Pfeilrichtung y1) und als auch quer zur Förderrichtung der Stapellagen (12) in Höhe derselben hin- und herbewegbare Einstellvorrichtungen (10, 18) zur gegenseitigen Ausrichtung der ibschiebeeinrichtung (6) und der Stapellagen (12) des zu entpalettierenden Stapels (11).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifrahmen (10) der Abschiebevorrichtung (6) zwei relativ zueinander in Förderrichtung (Pfeilrichtung y1) der Stapellagen (12) hin- herbewegbare Rahmenteile (19,20) aufweist, 3.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rahmenteil (19, 20) mittels einer Antriebsvorrichtung (Hydraulikeinrichtung 33, 35, 36) bewegbar ist.
  4. 40 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (19, 20) ein ungleichschenkliges, rechtwinkliges Profil (21,22) mit einem kurzen (23, 24) und einem langen, plattenförmigen Schenkel (25, 26) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 -4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmenteil (19) des Greifrahmens (10) eine Spaltführung (29) für den langen Schenkel (26) des anderen Rahmenteils (20) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehrren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß d+. Hubtisch (2) auf seiner einen Längsseite mit einer mit demselben bewegbaren, senkrechten Begrenzungswand (37) und auf der anderen Längsseite mit einer ortsfesten Begrenzungswand (38) versehen ist, die eine quer zur Förderrichtung (Pfeilrichtung y1) der jeweils zu entpalettierenden Stapellager (12) in Höhe derselben hin- und herbewegbare Justierwange (18) aufweist.
  7. 70 Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnZ, daß die Justierwange (18) eine in Hubrichtung (Pfeilrichtung w1) und eine quer zur Hubrichtung geneigt angeordnete Führungswange (39 bzw. 40) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierwange (18) quer zur Förderrichtung (Pfeilrichtung y1) mittels einer Druckfeder (42) an der ortsfesten Begrenzungswand (38) abgestützt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierwange (18) motorisch bewegbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Begrenzungswand (38) als Justierwange ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Uberbrückung des Abschiebespaltes zwischen der jeweils obersten Lage (12) des Stapels (11) und dem Vereinzelungstisch (4) eine weitere Justierwange (18a) in Förderrichtung (Pfeilrichtung y1) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifrahmen (10) der Abschiebevorrichtung (6) mit Saugern (43) zum Abheben eines jeweils von Behältern (44) abgeräumten Trennbodens (13) von der nachfolgenden Stapellage (12) und zum Abtransport des Trennbodens versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger als Saugnäpfe (43) ausgebildet sind, die an eine Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks angeschlossen sind.
    l4Yorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Hubtisch (102) als Aufzug zur Verbindung der in verschiedenen Stockwerken (145, 147) untergebrachten Stapel-Zuführeinrichtung (146) und der Entpalettiervorrichtung (101) dient.
    L e e r s e i t e
DE19712105729 1971-02-08 Vorrichtung zum Entpalettieren eines Stapels mit schichtweise auf Stülp- oder Trennböden angeordneten Gegenständen Expired DE2105729C3 (de)

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