DE3842964A1 - Vorrichtung zum bilden von gruppen von artikeln, insbesondere fuer automatische verpackungsstrassen - Google Patents

Vorrichtung zum bilden von gruppen von artikeln, insbesondere fuer automatische verpackungsstrassen

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DE3842964A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Die Notwendigkeit für eine derartige Vorrichtung er­ gibt sich beispielsweise bei automatischen Verpackungs­ maschinen, wie Verpackungsstraßen zur automatischen Verpackung von Nahrungsmitteln.
Bei diesen Verpackungsstraßen werden die "unverpackten" Nahrungsmittel (also ohne Verpackung) in einem im we­ sentlichen stetigen Strom Verpackungsmaschinen zuge­ führt, die diese in eine Hülle, beispielsweise der sehr bekannten "flow-pack"-Art einwickelt.
Diese Verpackungen mit den darin befindlichen Nahrungs­ mitteln werden dann in Gruppen gesammelt, um in Be­ hälter, wie z.B. Schachteln oder "flow-packs" größerer Abmessungen eingelegt zu werden.
Ihr Transport zu diesen weiteren Behältern kann mit­ tels Aufnehmereinheiten (z.B. Auswerfer oder Manipula­ toren, die auch die Gestalt von Robotern oder Automaten haben können) erreicht werden, die intermittierend eine oder mehrere Gruppen von Artikeln aufnehmen können.
Im allgemeinen ist es schwierig, diese Aufnehmereinheiten mit einem in stetiger Bewegung befindlichen Strom von Artikeln zu betreiben, insbesondere wenn eine schnelle Arbeits­ geschwindigkeit gefordert ist. Die Aufnehmereinheit (man denke beispielsweise an eine Auswerfereinheit oder an einen Manipulator) hat üblicherweise eine endliche Zykluszeit, die nicht einfach mit der Tat­ sache zu vereinen ist, daß die aufzunehmenden Nah­ rungsmittel in stetiger Bewegung sind. Es kann dann notwendig sein, die Aufnehmereinheit in die Lage zu versetzen, zu einem gewissen Maß der Bewegung der Nahrungsmittel zu folgen, die an der Aufnehmerstation vorliegen. Dies jedoch macht den Entwurf und die Her­ stellung einer solchen Einheit, um eine sichere Ar­ beitsweise zu erreichen, so komplex, daß deren Betrieb bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten tatsächlich unmöglich ist.
Das Problem wird durch den Umstand noch komplizier­ ter, daß die Artikel in dem der Aufnehmerstation zu­ geführten Strom von Nahrungsmitteln (beispielsweise der Strom von Artikeln, der aus einer Verpackungsstation der "flow-pack"-Art kommt) nicht gleichmäßig beabstandet sein können, teilweise wegen des Auswerfens von unrich­ tig verpackten Artikeln und teilweise wegen Ketten von Artikeln, die zwar einzeln richtig verpackt sind, aber die unerwünschtermaßen aufgrund ihrer unzureichen­ den Trennung am Ausgang der Verpackungsstation zusammen­ hängen.
Dies wird in den Worten der vorliegenden Beschreibung und in den Patentansprüchen als "im wesentlichen, aber nicht notwendigerweise stetiger" Strom von Artikeln be­ zeichnet.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Beobachtung, daß die beim Aufnehmen von Gruppen von Artikeln durch eine Einheit, wie einen Auswerfer, einen Manipulator, einen Roboter etc. auftretenden Probleme in großartiger Weise vereinfacht werden können, falls die Gruppen von aufzunehmenden Artikeln der Aufnehmerstation in einen Zustand zugeführt werden können, in dem sie während einer vorbestimmten Zeitdauer im wesentlichen stillstehen, die der Zeitdauer entspricht, die notwen­ dig ist, um die Aufnehmereinheit in die Lage zu ver­ setzen, richtig zu arbeiten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Versorgen einer Station, aus einem im wesentlichen aber nicht notwendigerweise stetigen Strom von Artikeln, mit Gruppen, die eine vor­ bestimmte Anzahl von Artikeln umfassen, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anord­ nung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrich­ tung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Konstruktion des Bereiches der erfindungsgemäßen Vorrichtung, der in Fig. 1 mit einem Pfeil II versehen ist, in vergrößerter Darstellung.
In der Zeichnung ist eine Gruppen von Artikeln bilden­ de Vorrichtung allgemein mit 1 bezeichnet, die bei­ spielsweise mit einer automatischen Verpackungsstraße, z.B. einer Verpackungsstraße zum automatischen Ver­ packen von Nahrungsmitteln, zu verwenden ist.
Man kann sich beispielsweise vorstellen, daß die Vor­ richtung 1 in Förderrichtung unterhalb einer (nicht veranschaulichten) Verpackungsmaschine eines beliebigen bekannten Typs angeordnet ist, die einen im wesentlichen, aber nicht notwendigerweise stetigen Strom von Artikeln A ausgibt. Die fraglichen Artikel können beispielsweise Konfektwaren (Schokoladeriegel, Törtchen etc.) mit im wesentlichen prismatischer Gestalt sein, die in flow-pack-artige Hüllen einge­ wickelt sind und quer (also mit ihren längeren Seiten quer zur Förderrichtung) von links nach rechts in Fig. 1 fortbewegt werden.
Was die Bedeutung des Begriffes "im wesentlichen, aber nicht notwendigerweise stetig" anbelangt, soll hinsichtlich des Stroms von Artikeln A auf die Begriffsbestimmung in der Beschreibungseinleitung der vorliegenden Be­ schreibung Bezug genommen werden.
Die Artikel A werden zu einer Abnehmereinheit oder Station G gebracht, deren Aufgabe es ist, die Artikel A von der Vorrichtung wegzunehmen, wobei die Artikel in Gruppen gesammelt werden, von denen jede eine vor­ bestimmte Anzahl von Artikeln A umfaßt.
Beispielsweise sei angenommen, daß die Einheit G durch einen Automaten oder Roboter mit einer "Hand" H gebil­ det ist, die mit fünf Vakuum-Hebegliedern (Saugnäpfen) F ausgestattet ist, die in der Förderrichtung der Artikel A ausgerichtet sind.
Die Hand H des Roboters ist relativ zu der Vorrichtung mittels Stellgliedern M vertikal bewegbar, so daß die Greifglieder F in der Lage sind, eine Gruppe von Artikeln A zu erfassen und diese dann anzuheben, bevor sie sie zu einer (nicht gezeigten) Verpackungsstation oder einer anderen Arbeitsstation bringen.
Die Konstruktions- und Betriebsbedingungen der Einheit oder Station G (hier lediglich als Beispiel der viel­ fältigen möglichen Varianten gezeigt) sollten als bekannt betrachtet werden und sind in keinem Fall für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung wichtig.
Zu diesem Zweck wird es ausreichen, festzustellen, daß die Einheit G allgemein eine Zyklus- oder Aufgreifzeit T s hat, die eindeutig vorbestimmt ist und innerhalb relativ großer Grenzen abhängig von den besonderen Anforderungen der Anwendung verändert werden kann.
Die Vorrichtung 1 hat in erster Linie die Funktion, sicherzustellen, daß die Artikel A, die von einer in Förderrichtung weiter oben liegenden Station (beispiels­ weise einer Verpackungsmaschine) zu dem Bereich (allge­ mein mit P bezeichnet) gebracht werden können, in dem die Greifeinheit G derart arbeitet, daß jede Gruppe von Artikeln A, die durch die Einheit G aufgenommen werden soll, in dem Bereich P für die Zeitdauer T s anhält (oder in jedem Fall ihre Geschwindigkeit auf ein Mindestmaß re­ duziert), die notwendig ist, um eine einwandfreie Ar­ beitsweise der Greifeinheit G zu ermöglichen.
Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsbei­ spiel wird dieses Ergebnis durch vier Endlosförderer (Schleifen) erzielt, die hintereinander angeordnet sind, d.h. es gibt in Förderrichtung der Artikel A von dem in Förderrichtung oben liegenden Ende ge­ sehen:
  • - ein zwangsförderndes Band (oder Kette) 2 für die Artikel A, die in bekannter Weise mit Zapfen (oder Laschen oder Klauen) 2 a versehen ist, die die Artikel A infolge der Bewegung der Kette 2 schieben können und von denen jeweils Paare mit­ einander entsprechende Positionen oder Aufnehmer zur Aufnahme der Artikel A bilden,
  • - ein Vereinzelungsband 3, dessen Bewegung streng der der Kette 2 untergeordnet ist, so daß sie scheinbar als integraler Bestandteil der Kette 2 selbst betrachtet werden kann,
  • - ein Band 4 (Stapelband) für eine stapelweise Zufuhr der Artikel A und
  • - ein Sammlerband 5.
Alle Förderer 2 bis 3 sind, wie erwähnt, in Gestalt von Endlosförderern ausgeführt und ihre Enden laufen daher um entsprechende Umlenkrollen oder Scheiben. Da diese Lösung allgemein bekannt ist, wurden die meisten Teile in den beigefügten Zeichnungen nicht mit Bezugszeichen versehen.
Das zwangsfördernde Band oder die Kette 2 (das, wie nachstehend deutlicher wird, durch eine Anzahl von nebeneinanderlaufenden Ketten gebildet ist) ist von einem Motor 6 durch ein entsprechendes Getriebe angetrieben.
Der gleiche Motor 6 treibt das Vereinzelungsband 3 durch ein Getriebe 8 und eine Multipliziereinheit 9 an.
Das Stapelband 4 ist durch einen entsprechenden Motor 10 angetrieben, dessen Bewegung von der Bewegung des Motors 6 des Bandes 2 mittels einer Steuereinheit 11 abhängig gemacht ist, die mit einem optischen Sensor 12 verbunden ist, der der Einheit 11 das Passieren je­ des Artikels A von dem Stapelband 4 zu dem Vereinzelungs­ band 3 signalisieren kann.
Die Bedingungen, die den Betrieb der Steuereinheit 11 fest­ legen, deren Aufgabe die Anpassung der Bewegung des Stapelbandes 4 um die Bewegung der Kette 2 ist, sind bekannt und beispielsweise in der italieni­ schen Patentschrift 9 67 479 und in der entsprechenden britischen Patentschrift 14 12 679 beschrieben, welche beide auf den Namen der Anmelderin angemeldet sind.
Die Bewegung des Sammlerbandes oder Förderers 5 wird durch einen entsprechenden Motor 12 bewirkt, des­ sen Drehzahl im wesentlichen mit der der anderen beweglichen Teile der Vorrichtung 1 gekoppelt ist.
Wie aus der perspektivischen Darstellung der Fig. 2 besser ersichtlich ist, ist die Kette 2 tatsächlich durch drei identische Ketten 21, 22 und 23 gebildet, die nebeneinander und im wesentlichen parallel zueinan­ der angeordnet sind, so daß zwei Zwischenräume zwischen ihnen gebildet sind. Die in Förderrichtung oben liegen­ den Enden (also die dem Vereinzelungsband 3 zugewandten Enden) der Ketten 21, 22 und 23 laufen um ein Paar von Umlenkanordnungen 13, 14, die durch Rollen oder Riemenscheiben mit horizontalen Achsen gebildet sind. Die erste Umlenkanordnung 13 ist unter dem Vereinzelungs­ band oder Förderer 3 angeordnet, während die zweite Anordnung 14 im wesentlichen koplanar mit der Gruppe von Umlenkrollen oder Riemenscheiben (mit 15 bezeichnet) angeordnet ist, um die das in Förderrichtung unten lie­ gende Ende des Vereinzelungsbandes 3 läuft.
Das letztere ist tatsächlich ebenfalls durch ein Paar endloser Bänder oder Förderer 31, 32 gebildet, die um entsprechende Umlenkrollen laufen. Im einzelnen er­ strecken sich die in Förderrichtung unten liegen­ den Enden der beiden Bänder 31, 32 in die beiden Räume, welche die äußeren Ketten 21, 23 von der Kette 23 trennen, die die mittlere Kette in dem Band 2 ist.
Die beschriebene Anordnung wirkt dermaßen, daß im Be­ trieb der Anordnung die Artikel A, die von dem Verein­ zelungsband 3 zu dem zwangsfördernden Band 2 gelangen, sozusagen durch die Laschen 2 a der Kette 2 aufgenommen werden, die allmählich am Ende oder dem Ausgabebereich des Vereinzelungsbandes 3 nach oben steigen. Als Er­ gebnis gelangen daher die Artikel A von dem Vereinze­ lungsband 3 allmählich zu der Kette 2, wobei sicherge­ stellt ist, daß die Artikel A in den Aufnahmefächern oder Positionen sicher aufgenommen sind, die durch die Paare der Laschen 2 a (oder genauer durch die Paare der Reihen von Laschen 2 a) gebildet sind, die in Förder­ richtung gesehen, nach unten eine hinter der anderen am Umfang der Kette 2 angeordnet sind.
Wenn die Vorrichtung arbeitet, betätigt die Ein­ heit 11 den Motor 6 der Kette 2 intermittierend, also mit stationären (oder im wesentlichen stationären) Phasen, die jeweils eine Zeit T s (gleich der Zykluszeit der Einheit G) dauern und sich mit Bewegungsphasen abwechseln, die eine Zeit von T m dauern. Die letztere Zeit ist so gewählt, daß die Kette 2 in der Lage ist, sich um eine Anzahl von Stellen weiterzubewegen, die gleich der Anzahl von Artikeln A in jeder durch die Einheit G aufzu­ nehmenden Gruppe ist.
Mit anderen Worten, die Kette 2 bewegt sich im veran­ schaulichten Beispiel in Schritten von fünf Stellen intermittierend vorwärts.
Somit bewegt sich, nachdem die Aufnehmereinheit G eine Gruppe beispielsweise von fünf Artikeln von der Vorrichtung 1 genommen oder abgegeben hat, die Kette 2 vorwärts, um auf diese Weise eine neue Gruppe von fünf Artikeln A in den Bereich P zu bringen. Diese sind dann für die Einheit G verfügbar, sobald sie zurückkehrt, um in Übereinstimmung mit dem Bereich P zu wirken.
Die Dauer T m des Bewegungsintervalls kann ebenso wie die Dauer der stationären Phase T s (die so gewählt ist, daß sie mit der Zykluszeit der Einheit G zusammen­ stimmt) auch in Abhängigkeit der besonderen Anforde­ rungen der Anwendung gewählt werden (beispielsweise so, daß sie mit der Zeitdauer zusammenstimmt, die die Einheit G benötigt, um den Transport der Vorrichtung 1 genommenen Artikel A zu einer anderen Verpackungs- und Arbeitsstation fertig auszuführen und dann in Ausrichtung mit dem Bereich P zurückzu­ kehren).
In jedem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Dauer T m der Bewegungsphase so gewählt ist, daß sie wenigstens drei Mal so groß ist wie die Dauer T s der Pause. Dies ist wichtig, um zu verhin­ dern, daß die Dauer T s der Pause sich übermäßig auf die Einstellung der durchschnittlichen Fortbewegungsgeschwindigkeit von der Kette 2 (und der Vorrichtung 1 als Ganzes) auswirkt.
Die Durchschnittsgeschwindigkeit V m der Vorwärtsbe­ wegung der Kette 2 ist tatsächlich durch die Gleichung
definiert, wobei T s und T m die Dauer der stationären (oder Aufgreif-) Phase bzw. die Bewegungsphase der Kette 2 und V die Geschwindigkeit der Vorwärtsbe­ wegung der Kette 2 während der Bewegungsphase T m ist. Die letztere Geschwindigkeit ist im allgemeinen beispielsweise in Einheiten von M/min definierbar, wobei M die Länge jedes Artikels A in der Förderrich­ tung ist.
In dem vorstehenden sei selbstverständlich angenommen, daß (Beschleunigungs- und Verzögerungsphänomene außer Betracht gelassen) die Geschwindigkeit der Kette 2 während der stationären Phasen T s tatsächlich null ist.
Es kann jedoch auch die Möglichkeit vorgesehen sein und liegt daher im Bereich der vorliegenden Erfindung, anstelle eines vollständigen Anhaltens während der Phase T s die Geschwindigkeit der Kette 2 lediglich merklich zu verringern, um so insgesamt intermittierende Bewegung mit einer Ge­ schwindigkeit entstehen zu lassen, die annähernd sinusförmig schwankt.
In der restlichen Beschreibung sei jedoch stets auf eine Ausführung Bezug genommen, bei der die Kette 2 während der Phase T s vollständig steht.
Die Bewegung des Stapelbandes 4 ist durch die Einheit 11 gesteuert, um die Bewegung der Kette 2 zu kopie­ ren.
Dies bedeutet, daß der Motor 10 auch das Stapelband 4 in abwechselnden Stillstands- (oder im wesentlichen Stillstands-) und in Bewegungsphasen antreibt.
Wie bereits erwähnt, kann die Bewegung der Förderer wie der Kette 2 und des Stapelbandes 4 auf einfache Weise durch Einsatz bekannter technischer Lösungen einander untergeordnet werden, die derzeit eingesetzt werden, um die Geschwindigkeit zweier sich stetig be­ wegender Bänder oder Ketten zu verknüpfen. Hierzu sei insbesondere Bezug genommen auf die älteren, bereits oben erwähnten Patente der Anmelderin.
In diesem Zusammenhang ist es die Aufgabe des in Aus­ richtung mit den in Förderrichtung unten liegenden En­ den des Stapelbandes 4 angeordneten optischen Sensors 12, der Einheit 11 zu ermöglichen, die Geschwindigkeit des Bandes 4 mit der der Kette 2 zu verknüpfen, und auch sicherzustellen, daß das Band 4 in Phase mit der Bewegung der Kette ange­ trieben ist.
Der Zweck dieser gleichphasigen Verknüpfung ist es sicherzustellen, daß die Artikel A von dem Stapelband 4 zu der Kette 2 nicht nur mit der notwendigen Ge­ schwindigkeit gefördert werden (intermittierend modu­ liert, wie oben beschrieben) sondern auch daß die Artikel A bezüglich der Aufnahmefächer, die durch die Laschen 2 a der Kette 2 gebildet sind, richtig positioniert sind.
Insbesondere ist es der Zweck des optischen Sensors 12, den Durchgang der vorderen Kante (oder in ähn­ licher Weise von der hinteren Kante) jedes Artikels A zu erkennen, der von dem Stapelband 4 abgestoßen wird, um auf das beschleunigende Vereinzelungsband 3 überzugehen. Somit ist es möglich, mittels einer Rückkopplung zu dem Motor 10, der das Stapelband 4 antreibt, sicherzustellen, daß die Artikel A gegen­ über dem aufnehmenden, durch die Laschen 2 a der Ket­ te 2 definierten Fächer richtig positioniert sind.
Diese Rückkopplung wird durch das vorhandene Ver­ einzelungsband 3 erreicht, dessen Durchschnitts­ geschwindigkeit V′ m (diese Bewegung ist ebenfalls intermittierend, da die Bewegung des Bandes 3 der der Kette 2 streng untergeordnet ist) so geregelt ist, daß sie schneller ist als die durchschnittliche Förder­ geschwindigkeit der Kette 2.
Beispielsweise hat sich als besonders vorteilhafte Wahl eine Einstellung des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes 9 herausgestellt, durch das sich während der Bewegungsphase das Zwischenband 3 mit einer Geschwindig­ keit bewegt, so daß V′ m das 1,3 bis 1,4fache von V m ist.
Dies bedeutet insbesondere, daß das Vereinzelungsband 3 eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit als das Stapelband 4 hat.
Das Ergebnis dieser höheren Geschwindigkeit ist, daß die Artikel A (die, wie nachstehend deutlich wird, während sie auf das Schubband 4 gebracht werden, miteinan­ der in Berührung stehen), auseinanderbewegt werden, wenn sie auf das Vereinzelungsband 3 gebracht werden. Die­ ser Trennvorgang hat den zweifachen Zweck, aufeinan­ derfolgende Zwischenräume oder Lücken zwischen den Artikeln A zu bilden, damit die Laschen 2 a der Kette 2 ohne Schwierigkeiten eingreifen können und ferner den an dem in Förderrichtung unten liegenden Ende des Stapelbandes 4 angeordneten optischen Leser 12 in die Lage zu versetzen, die Kanten der Artikel A klar zu erkennen. Diese Erkennung wäre völlig unmög­ lich, wenn sie an Artikeln A ausgeführt werden müßte, die aneinander anliegen.
Sowohl das Stapelband 4 als auch das Vereinzelungsband 3 haben äußere Oberflächen (das sind die, welche die Außenflächen der Laufflächen bilden, die die Artikel A transportieren), aus einem Material, beispielsweise einem Silikonmaterial sind, das die Artikel A daran hindert, auf den Bändern frei zu gleiten.
Obwohl sie nicht eine völlig zwangsgeführte Förder­ wirkung haben, wie dies bei der mit den Zapfen 2 a ausgestatteten Kette 2 der Fall ist, bestimmen sowohl das Stapelband 4 als auch das Vereinzelungsband 3 in gleicher Weise die Fördergeschwindigkeit der Artikel A durch ihre Bewegungsgeschwindigkeit.
Die äußere Oberfläche des stetig fördernden Sammler­ bandes 5 ist dagegen aus einem Material (beispielsweise Polyurethan) gemacht, das die Artikel A in die Lage versetzt, auf der Oberfläche ihres oberen Förderganges frei zu gleiten.
Die Geschwindigkeit des Motors 12 ist so geregelt, daß die (stetige) Fördergeschwindigkeit V′′ der Artikel A auf dem Band 5 beispielsweise größenordnungsmäßig zwei bis drei Mal V m ist, welche die Durchschnittsgeschwindig­ keit der Kette 2 darstellt. Dies bedeutet ebenfalls, daß die Geschwindigkeit V′′ sicher größer als die Durchschnittsgeschwindigkeit des Bandes 4 ist, gegen dessen in Förderrichtung oben liegendes Ende das Band 5 die Artikel A schiebt, die seinem Anfang im wesent­ lichen aber nicht notwendigerweise stetigen (d.h. mit eventuell vorhandenen trennenden Zwischenräumen und Lücken in dem Strom von Artikeln A) zugeführt werden, so daß die Artikel A sich sammeln und zwischen dem in Förderrichtung unten liegenden Ende des Bandes 5 und dem in Förderrichtung oben liegenden Ende des Sta­ pelbandes 4 dicht gepackt werden, das sich intermit­ tierend bewegt, indem es die Bewegungen der Kette 2 nachbildet.
Selbstverständlich erlaubt es die Gleitfähigkeit der Artikel A auf dem Band diesen sich zu sammeln oder eine Schlange zu bilden, ohne daß sich die Reihe der Artikel A ausbiegt.
Das Sammeln gewährleistet somit, daß sich jedes Mal, wenn das Band 4 während der Dauer T m vorwärtsbewegt wird, um eine Anzahl von Artikeln A vorzubewegen, die gleich der Anzahl von Artikeln der an der Stelle P aufzunehmenden Gruppe ist, mit Sicherheit die not­ wendige Anzahl von Artikeln A in Förderrichtung ober­ halb des Stapelbandes befindet.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Versorgen einer Station (P) mit aus einem im wesentlichen aber nicht notwendigerweise fortlaufenden Strom von Artikeln (A) stammenden Gruppen aus einer vorbestimmten Anzahl der Artikel (A), die während einer vorbestimmten Zeitdauer (T s ) bezüglich der Station (P) im wesentlichen stationär sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes aufweist:
  • - eine sich entsprechend der Station (P) erstreckende und entsprechende Stellen (2 a) zur Aufnahme der Artikel (A) aufweisende Förderstrecke (2) für die Artikel (A), der Antriebsmittel (6) zugeordnet sind, die deren intermittierende Bewegung mit einem Zu­ stand, in dem diese für eine vorbestimmte Zeitdauer (T s ) im wesentlichen stationär ist, und mit einem Zustand der Bewegung (T m ) bewirken können, in dem sich das Förderband (2) um eine Anzahl von Aufnahme­ stellen (2 a) weiterbewegt, die gleich der An­ zahl von Artikeln (A) in jeder Gruppe ist,
  • - einen der schubweisen Zufuhr der Artikel (A) zu der Förderstrecke (2, 3) dienenden Förderer (4), der dazu eingerichtet ist (10), sich mit einer intermittierenden Bewegung zu bewegen, die die intermittierende Bewegung der Förderstrecke (2) nachbildet (11) und dem Mittel (11, 12) zugeordnet sind, um deren Bewegung mit der der Förderstrecke (2, 23) zu verknüpfen, um die Zufuhr von Artikeln (A) zu den Aufnahmestellen (2 a) auf der Förderstrecke (2, 3) selbst zu steuern, und
  • - eine Einrichtung (5), um die in Förderrichtung ober­ halb des schubweisen Förderers (4) befindlichen Artikel zu sammeln, um aus dem Strom von Artikeln eine Ansammlung von Artikeln (A) zu bilden, die dem schubweisen Förderer (4) stetig zugeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke (2) während ihres Bewegungs­ zustandes (T m ) für eine Zeitdauer vorwärtsbewegt wird, die von längerer Dauer ist als die vorbestimm­ te Zeitdauer (T s ).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke (2) während ihres Bewegungs­ zustandes (T m ) für eine Zeitdauer vorwärtsbewegt wird, deren Dauer wenigstens drei Mal so groß ist wie die vorbestimmte Zeitdauer (T s ).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Förderer (4) für die schubweise Zufuhr von Artikeln (A) die Gestalt eines endlosen Bandes hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mittel (11, 12) zur Verknüpfung der Bewegungen wenigstens einen opti­ schen Sensor (12) umfassen, der das Passieren der Artikel (A) auf dem Förderer (4) zur schubweisen Zufuhr zu der Förderstrecke (2) erkennen kann.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke (2) einen zugehörigen Vereinzelungsförderer (3) aufweist, der in Förderrichtung unterhalb des Förderers (4) für die schubweise Zufuhr der Artikel (A) angeordnet und der ebenfalls mit einer intermittierenden Bewe­ gung bewegbar ist, die die Bewegungen der Förder­ strecke (2) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit (V′ m) nachbildet, die schneller ist als die Durch­ schnittsgeschwindigkeit des Förderers (4) für eine schubweise Zufuhr der Artikel (A), um so die sich in Richtung auf die Förderstrecke (2) vorwärtsbe­ wegenden Artikel (A) voneinander zu trennen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vereinzelungsförderer (3) sich mit einer Durch­ schnittsgeschwindigkeit (V′ m) bewegt, die etwa 1,3 bis 1,4 mal so groß ist wie die Durchschnitts­ geschwindigkeit (V m ) der Förderstrecke (2).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Vereinzelungsförderer (3) die Gestalt eines endlosen Bandes hat.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß ein einziger Motor (6) vor­ gesehen ist, um das Förderband (2) und den Vereinzelungs­ förderer (3) zu bewegen und daß eine Geschwindigkeits­ multiplizierereinrichtung (9) zwischen dem einzigen Motor (6) und dem Vereinzelungsförderer (3) angeord­ net ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sammeleinheit (5) einen zusätzlichen Förderer (5) umfaßt, der mit einer stetigen Bewegung bewegbar (12) ist, und daß der zusätzliche Förderer (5) die Artikel (A) so transpor­ tiert, daß sie relativ zu dem weiteren Förderer (5) gleiten können.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der weitere Förderer (5) sich mit einer Geschwindigkeit (V′′) bewegt, die höher als die Durchschnittsgeschwindigkeit des Förderers (A) für die schubweise Zufuhr der Artikel (A) ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Förderer (5) die Gestalt eines endlosen Bandes hat.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Förderer (5) sich mit einer Geschwindigkeit bewegt, die größen­ ordnungsmäßig zwei bis drei Mal so hoch ist wie die Durchschnittsgeschwindigkeit (V m ) des Förderbandes (2).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine optische Sensor (12) zwischen dem Förderer (4) für die schub­ weise Zufuhr der Artikel (A) und dem Vereinzelungs­ förderer (3) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke (2) eine Anzahl getrennter Förderelemente (21, 22, 23) aufweist, die parallel zueinander so angeordnet sind, daß sie getrennte Zwischenräume zwischen sich bilden, und daß ein un­ terer Förderer (3) in Förderrichtung unmittelbar vor der Anzahl getrennter Förderelemente (21, 22, 23) angeordnet ist und ebenfalls durch eine Anzahl getrennter Förderelemente (31, 32) gebildet ist, die parallel zueinander angeordnet sind und sich wenigstens ein Stück weit in die Zwischen­ räume erstrecken.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in Förderrichtung der Artikel (A) vorne liegenden Ende der Förderstrecke (2) die Anzahl der getrennten Förderelemente (21, 22, 23) um eine erste Umlenkeinrichtung, die im wesentlichen un­ terhalb der anderen Förderstrecke (3) angeordnet ist, sowie um eine zweite Umlenkeinrichtung (13) herumlaufen, die im wesentlichen koplanar mit sowie stirnseitig zu der anderen Fördererstrecke (3) an­ geordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer einzigen Betriebsanordnung eine zugeordnete Aufnehmerein­ heit (G) aufweist, die die gleiche Anzahl von an der Aufnehmerstelle (P) wirkenden Greifelementen (F) umfaßt, wie in jeder der Gruppen Artikel (A) vorhanden sind, wobei die Aufnehmer­ einheit (G) eine Zykluszeit hat, deren Dauer im wesentlichen gleich der vorbestimmten Zeitdauer (T s ) ist.
DE3842964A 1988-05-18 1988-12-21 Vorrichtung zum bilden von gruppen von artikeln, insbesondere fuer automatische verpackungsstrassen Ceased DE3842964A1 (de)

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