DE4032135A1 - Schneidevorrichtung - Google Patents

Schneidevorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Teigteilen aus einem Teigstrang für die Weiterverarbeitung zu Spezialgebäck, insbesondere Brötchen, mit Hilfe einer Ein­ richtung zur kontinuierlichen Erzeugung eines Teigbandes konstanter Schichtstärke und konstanter Breite, umfassend ein Förderband, welches Teigmaterial von einer Vorratsstelle heranführt, wobei dem Förderband ein durch mehrere Walzen gebildeter Formungs- und Umlenkspalt nachgeschaltet ist.
Für die Aufarbeitung bzw. Herstellung von Formgebäck sind bereits Anlagen bekannt, die mit einer Teigteil- und Wirkma­ schine und einer Zwischengäranlage ausgerüstet sind. Eine solche Anlage geht beispielsweise aus der DE-OS 23 46 577 hervor.
Aus der DE-PS 33 20 114 geht ferner eine Anlage zur kontinuier­ lichen und automatischen Aufbereitung von Schnittbröchen und auch Formgebäck hervor, welche mit einer Schneidestation aus­ gerüstet ist. Damit läßt sich eine bestimmte Gebäckart, nämlich Brötchen, Schrippen oder Semmeln in einer länglichen Formgebung herstellen. Dementsprechend sind die Teigteil-Zuführelemente als Schalen ausgebildet, welche von den Teigteilen voll ausge­ füllt werden, so daß unter Mitwirkung von Niederdrückelementen die Bearbeitung durch ein Schnittmesser erfolgen kann, ohne daß die Teigteile in der Schale wesentlich verformt werden.
Zur Herstellung von Schnittbrötchen im Handbetrieb werden die rundgewirkten Teigstücke nach einer kurzen Zwischengare langge­ wirkt oder langgerollt und der Stückgare überlassen. Nach Ablauf der halben Stückgare werden sie auf der Oberfläche mit einem scharfen Messer von Hand in länglicher Richtung geschnitten. Der Einschnitt wird unmittelbar danach durch einen leichten Druck von den Seiten her wieder geschlossen und die Teigstücke werden sodann gewendet, derart, daß der Schnitt nach unten zu liegen kommt. Bei etwas knapper Stückgare werden die Teigstücke mit dem Schnitt nach oben in den Ofen geschoben.
Es ist, wie oben dargelegt wurde, bekannt, den Schneidvorgang zu automatisieren und es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen die mechanisch angetriebenen Messer mit Niederdrückele­ menten zusammenwirken, so daß das Teigstück beim Herausführen des Messers in seinem Teigteil-Transportelement zurückgehalten wird. Hierbei reißt jedoch oftmals die mit dem Messer gerade erzeugte Schnittnaht auf, oder es trocknet im Bereich der Schnittnaht aus, so daß das Endprodukt nicht demjenigen ent­ spricht, welches von Hand hergestellt wird.
Hierzu ist es erforderlich, die Schnittnaht unmittelbar nach Durchführung des Schnittes wieder zu schließen, indem die beiden Schnitthälften gegeneinander gedrückt werden. Gleichzeitig muß aber das Teigteil beim Herausziehen des Messers niedergedrückt werden.
Aus der DE-OS 39 08 212.1 der Anmelderin ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein als Messer ausgebildetes Werkzeug mit einem Kurvenkörper integriert ist, welcher auf beiden Seiten zur Be­ wegungsachse des Messers Führungs- und Rollflächen für an jeweils einem Gelenkarm befestigte Rollkörper aufweist. Diese Rollkörper üben während des Arbeitsvorganges eine Niederhalte­ funktion aus und bewirken gleichzeitig ein Zusammendrücken des kurz zuvor erzeugten Einschnittes. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß eine solche Messereinrichtung in verein­ fachter Ausführung sich auch ausgezeichnet dazu eignet, ein endloses Teigband in Teile einer gewünschten Größe zu schneiden. Der Kurvenkörper nach der bekannten Ausführungsform kann dabei entfallen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche einem Teigstrangautomaten nachgeschaltet werden kann und welche den Teigstrang in vorbestimmt große Teile schneidet und die Teigteile untereinander ausreichend be­ abstandet, so daß eine weitere Teigbearbeitungsmaschine un­ mittelbar angeschlossen werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß dem Ausgang der Teigstrangvorrichtung eine aus zwei hinter­ einander liegenden Teilen bestehende Teigbandfördereinrichtung nachgeschaltet ist, welche an ihrer Übergangsstelle eine Mulde mit einem Trennspalt bilden, über dem ein Werkzeugträger mit vertikal beweglich angeordneten Schneidwerkzeugen zur taktweisen Durchtrennung des gesamten Teigstranges angeordnet ist.
Der eingangs genannte Werkzeugträger ist in vorteilhafter Weise mittels Gleithülsen auf einem Führungsgestänge angeordnet, welches zu den Teigbandförderelementen relativ bewegbar ist, so daß der gewünschte kinematische Arbeitsablauf erfindungegemäß erfolgen kann.
Nach der Erfindung weist der Werkzeugträger an seinen unteren Enden Begrenzungsstücke auf, welche im Arbeitszustand des Werk­ zeugs bei der Durchführung des Schneidvorganges auf dem zu tren­ nenden Teigstrang aufliegen.
Die Gleithülsen auf dem Werkzeugträger sind vorteilhaft mittels Spiraldruckfedern abgefedert.
Nach der Erfindung sind die Förderbänder des Teils der Teigband­ fördereinrichtung gegenüber den Förderbändern des Teils der Teigbandfördereinrichtung mit größerer und veränderbarer Geschwindigkeit angetrieben, so daß zwischen den geschnittenen Teigteilen ein ausreichender und veränderbarer Abstand vorhanden ist.
Die hintereinander angeordneten Teile sind in ihrer Längser­ streckung unter einem Winkel angeordnet, deren Schenkel sich in dem Trennspalt schneiden.
Der Werkzeugträger ist als Messerträger derartig ausgebildet, daß er sich über die gesamte Breite der Vorrichtung erstreckt.
Nach der Erfindung ist die gesamte Vorrichtung mittels einer progammierbaren Schaltung programmgesteuert und als Vorschaltge­ rät für eine Teigbearbeitungsanlage ausgebildet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung naher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung der Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Darstellung nach Fig. 1 in Draufsicht, und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Darstellung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung zur Herstellung von Teigteilen aus einem Teigstrang für die Weiterverarbeitung zu Spezialbröt­ chen, wie etwa "Schusterjungen" oder dergleichen, in Seiten­ ansicht dargestellt. Sie besteht aus einer Einrichtung 1 zur kontinuierlichen Erzeugung eines Teigstranges 8, welcher eine konstante Schichtstärke und konstante Breite aufweist. Hierzu dient eine Teigfördereinrichtung 20 und eine sich anschließende Anordnung von achsparallel liegenden Walzen 14 bis 17 sowie 18 und 19 auf der gegenüberliegenden Seite, so daß ein Spalt für den Teigstrang gebildet ist, dessen Höhe bis zu einer Endgröße kontinuierlich abnimmt. Zwischen den Endwalzen 17 und 19 erhält der Teigstrang 8 seine vorgegebene Höhe für die Weiterver­ arbeitung. Auf der Endwalze 19 befinden sich zwei Ringmesser 22 und 23 (s. hierzu Fig. 2), welche den Teigstrang 8 in dem hier vorliegenden Beispiel in drei Teigstränge teilen.
Vom Ausgang 2 der Walzenanordnung gelangt der nunmehr längs­ geteilte Teigstrang 8 auf die Teigstrangfördereinrichtung 3, welche durch die Teigspreizbänder 24, 25 und 26 gebildet wird. Die sich unmittelbar anschließende Teigstrangfördereinrichtung 4 besteht aus den Teigspreizbändern 27, 28 und 29. Diese beiden Teile 3 und 4 der Teigstrangfödereinrichtung sind in Förder­ richtung zueinander geringfügig geneigt und bilden dadurch eine Mulde 5 mit einem Trennspalt 6.
Wie aus den Fig. 1 und 3 deutlich erkennbar ist, befindet sich oberhalb dieser Mulde 5 ein Werkzeugträger 7, mit dem ein vertikal bewegliches Messer 21 verbunden ist. An den vertikalen Seitenflächen des Werkzeugträgers 7 sind Flanschelemente angeschraubt, mit denen Gleithülsen 9 verbunden sind. Die Gleit­ hülsen 9 sind auf dem Werkzeugträger 7 gleitbar angeordnet und durch Spiraldruckfedern 11 gegenüber einem unteren Begrenzungs­ stück 10 abgefedert.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Messer 21 aus zwei parallel und eng aneinanderliegenden und spiegel­ bildlich ausgebildeten Schneiden, welche senkrecht zur Zeichen­ ebene der Fig. 1 gegeneinander beweglich sind. Ihre Schneiden sind jeweils mit einem Wellschliff versehen.
Die Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Die Teigstrangvorrichtung 1 übernimmt chargenweise von einem nicht näher dargestellten Teigmagazin, beispielsweise einem Teigtrichter, eine Teigmenge und führt diese durch das Walzensy­ stem 14 bis 19. Um die Ausgangswalze 19 verläßt der in drei Teile längsgeteilte Teigstrang 8 in vorgegebener Stärke bzw. Höhe den Ausgang 2 des Walzensystems und gelangt auf die schiefe Ebene der Teigstrangfördereinrichtung 3 mit ihren Teigspreizför­ derbändern 24, 25 und 26. Die drei Teile des Teigstranges 8 werden im Arbeitsrhythmus der Teigstrangvorrichtung 1 über die Mulde 5 und den Trennspalt 6 geführt und von der sich anschlie­ ßenden Teigbandfördervorrichtung 4 mit ihren Teigspreizbändern 27, 28 und 29 aufgenommen. In einem definierten Rhythmus wird das Messer 21 durch die drei Teile des Teigstranges 8 bis in den Trennspalt 6 gefahren, so daß alle Teigstränge vollständig durchschnitten sind.
Für den Schneidvorgang wird der gesamte Werkzeugträger 7 der Schneidevorrichtung abgesenkt, bis die Begrenzungsstücke 10 gegen die drei Teile des Teigstranges 8 stoßen. Zu diesem Zeit­ punkt befindet sich die Messervorrichtung 21 in ihrer unteren Position. Der Werkzeugträger 7 setzt seine Abwärtsbewegung nunmehr gegen die Kraft der Druckfedern 11 fort, wodurch das Messer 21 die in der Mulde 5 befindlichen Teigstränge bis zum Trennspalt 6 durchdringt.
Der Werkzeugträger 7 führt, nachdem das Messer 21 seine tiefste Schnittposition in den Teigsträngen erreicht hat, eine entgegen­ gesetzte Bewegung aus. Hierbei halten die Druckfedern 11 die Begrenzungsstücke 10 gegen die Teigteile und die Teigstränge gepreßt, bis das Messer 21 den Teig verlassen hat. Erst danach löst sich das Begrenzungsstück 10 von den Teigsträngen und den entstandenen Teigteilen 12. Die Begrenzungsstücke 10 liegen somit kurzfristig auf den Teigsträngen, so daß beim Herausziehen der Messer 21 der Teig festgehalten wird. Dieser Schneidvorgang läuft in der Ruhezeit zwischen zwei Transportschritten ab.
Das Teigförderband 4 mit seinen Teigspreizbändern 27, 28 und 29 wird mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben, so daß die Teigstück voneinander einen solchen Abstand erhalten, der für die Weiterverabeitung benötigt wird.
Liste der Elemente
 1 Teigstrangvorrichtung
 2 Ausgang der Teigstrangvorrichtung
 3 Teigstrangfördereinrichtung
 4 Teigstrangfördereinrichtung
 5 Mulde
 6 Trennspalt
 7 Werkzeugträger
 8 Teigstrang
 9 Gleithülsen
10 Begrenzungsstücke
11 Spiraldruckfedern
12 Teigstücke
13 Teigstücke
14 Walze
15 Walze
16 Walze
17 Walze
18 Walze
19 Walze
20 Förderband
21 Messer
22 Ringmesser
23 Ringmesser
24 Spreizförderband
25 Spreizförderband
26 Spreizförderband
27 Spreizförderband
28 Spreizförderband
29 Spreizförderband

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Teigteilen aus einem Teig­ strang für die Weiterverarbeitung zu Spezialgebäck mit Hilfe einer Einrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung eines Teigbandes konstanter Schichtstärke und konstanter Breite, umfassend ein Förderband, welches Teigmaterial von einer Vorratsstelle heranführt, wobei dem Förderband ein durch mehrere Walzen gebildeter Formungs- und Umlenkspalt nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aus­ gang (2) der Teigstrangvorrichtung (1) eine aus zwei hintereinander liegenden Teilen bestehende Teigstrangför­ dereinrichtung (3 und 4) nachgeschaltet ist, welche an ihrer Übergangsstelle eine Mulde (5) mit einem Trennspalt (6) bilden, über dem ein Werkzeugträger (7) mit vertikal beweglich angeordneten Schneidwerkzeugen zur taktweisen Durchtrennung des gesamten Teigstranges (8) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (7) mittels Gleithülsen (9) auf einem Führungsgestänge angeordnet ist, welches zu den Teig­ strangförderelementen (3, 4) relativ bewegbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Werkzeugträger (7) an seinen unteren Enden Begrenzungsstücke (10) aufweist, welche im Arbeitszustand des Werkzeugs bei der Durchführung des Schneidvorgangs auf dem zu trennenden Teigstrang (8) aufliegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleithülsen (9) auf dem Werkzeugträger (7) mittels Spiraldruckfedern (11) abgefedert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder des Teils (4) der Teigbandfördereinrichtung gegenüber den Förderbändern des Teils (3) der Teigbandfördereinrichtung mit größerer und veränderbarer Geschwindigkeit angetrieben sind, so daß zwischen den geschnittenen Teigteilen (12 und 13) ein ausreichender und veränderbarer Abstand vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten Teile (3 und 4) in ihrer Längserstreckung unter einem Winkel angeordnet sind, deren Schenkel sich in dem Trennspalt schneiden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (7) als Messerträger ausgebildet ist, welcher sich über die gesamte Breite der Vorrichtung erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Vor­ richtung mittels einer progammierbaren Schaltung programm­ gesteuert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Vorschaltgerät für eine Teigbearbeitungsanlage ausgebildet ist.
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