DE19510724B4 - Vorrichtung zur Herstellung von viereckigen Teigstücken - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von viereckigen Teigstücken Download PDF

Info

Publication number
DE19510724B4
DE19510724B4 DE1995110724 DE19510724A DE19510724B4 DE 19510724 B4 DE19510724 B4 DE 19510724B4 DE 1995110724 DE1995110724 DE 1995110724 DE 19510724 A DE19510724 A DE 19510724A DE 19510724 B4 DE19510724 B4 DE 19510724B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dough
cross
conveyor belt
knife
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995110724
Other languages
English (en)
Other versions
DE19510724A1 (de
Inventor
Günther Wappler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Edmund Schroder Maschinenfabrik & Co KG GmbH
SCHROEDER EDMUND MASCHF
Original Assignee
Edmund Schroder Maschinenfabrik & Co KG GmbH
SCHROEDER EDMUND MASCHF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Edmund Schroder Maschinenfabrik & Co KG GmbH, SCHROEDER EDMUND MASCHF filed Critical Edmund Schroder Maschinenfabrik & Co KG GmbH
Priority to DE19549762A priority Critical patent/DE19549762B4/de
Priority claimed from DE19549762A external-priority patent/DE19549762B4/de
Publication of DE19510724A1 publication Critical patent/DE19510724A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19510724B4 publication Critical patent/DE19510724B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/10Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/10Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision combined with dough-dividing apparatus

Abstract

Vorrichtung zur Herstellung von viereckigen Teigstücken,
a) bei der ein mit einem Antrieb (20) versehenes Zufuhr-Förderband (4) Teigmaterial zu einer Walzeinrichtung fördert,
b) von der ein zweites Förderband (27) einen Teigstrang zu einer Querschneideinrichtung bewegt,
c) von der ein drittes Förderband (32) die Teigstücke wegfördert,
d) bei der die Walzeinrichtung hintereinander mehrere Formwalzen (9) mit je einem sich bewegenden Formwiderlager aufweist und
e) bei der die Querschneideinrichtung ein Quermesser (30) auf und ab bewegbar an einer Betätigungseinrichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
f) daß das Quermesser (30) mittels der Betätigungseinrichtung und eines Schwingantriebs (25) quer zur Messerlänge (27, 32) hin und her schwingbar ist und
g) daß anschließend an eine Abwärtsbewegung des Quermessers (30) dieses vom Ende des Teigstrangs (26) wegschwingt und
h) ein abgeschnittenes Teigstück (31) mittels des dritten Förderbands (32) von dem Quermesser (30) wegbewegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von viereckigen Teigstücken, bei der ein mit einem Antrieb versehenes Zufuhr-Förderband Teigmaterial zu einer Walzeinrichtung fördert, von der ein zweites Förderband einen Teigstrang zu einer Querschneideinrichtung bewegt, von der ein drittes Förderband die Teigstücke wegfördert, bei der die Walzeinrichtung hintereinander mehrere Formwalzen mit je einem sich bewegenden Formwiderlager aufweist und bei der die Querschneideinrichtung ein Quermesser auf und ab bewegbar an einer Betätigungseinrichtung aufweist.
  • Bei der Herstellung von Brötchen bzw. Semmeln wird ein Hefeteig verwendet, dessen Konsistenz in Abhängigkeit von vielen Faktoren variieren kann. Bei der Verarbeitung eines solchen Teiges mittels Maschinen in Bäckereien muß diese Variation der Teigkonsistenz beachtet werden. Maschinen für nur eine Teigkonsistenz sind in Bäckereien praktisch nicht brauchbar. Auch sollen die Teigstücke an der Oberseite eine unbeeinträchtige Haut aufweisen.
  • Bei einer bekannten ( DE 4 032 135 C2 ) Vorrichtung der eingangs genannten Art ist das Quermesser nur auf- und abbewegbar und zwischen zwei Niederhaltern angeordnet. Nach einem Schnitt hält der eine Niederhalter das Ende des Teigstrangs und der andere Niederhalter das abgeschnittene Teigstück, während sich das Quermesser zurückzieht. Wenn das Quermesser zurückgezogen ist, werden die Niederhalter zurückgezogen und wird das abgeschnittene Teigstück mittels des dritten Förderbandes von dem Ende des Teigstrangs weg bewegt. Die Niederhalter sind in ihrer Funktion auf eine vorbestimmte Dicke des Teigstrangs abgestimmt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein Teigstrang wählbarer Dicke störungs frei, bei einfachem Aufwand in Teigstücke zerschneidbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß das Quermesser mittels der Betätigungseinrichtung und eines Schwingantriebs quer zur Messerlänge hin und her schwingbar ist und daß anschließend an eine Abwärtsbewegung des Quermessers dieses vom Ende des Teigstrangs wegschwingt und ein abgeschnittenes Teigstück mittels des dritten Förderbandes von dem Quermesser wegbewegt wird.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Querschneideinrichtung nicht auf eine bestimmte Dicke des Teigstrangs abgestellt, sondern kann Teigstränge verschiedener Dicke schneiden. Um an der Schnittstelle eine Mitnahme von Teig durch das zurückgehende Quermesser zu verhindern, werden Teig und Quermesser vor dem Rückzug des Quermessers voneinander getrennt. Das Quermesser entfernt sich von dem stillstehenden oder sich langsam bewegenden Teigstrang und das abgeschnittene Teigstück wird von dem ausschwingenden Quermesser wegbewegt.
  • Die das Schneiden betreffende Erfindung wird bevorzugt in Kombination mit einer das Strangformen betreffenden Erfindung verwendet. Durch diese Kombination kann die Vorrichtung zur Herstellung von Teigstücken verschiedener Dicke eingesetzt werden, wobei an der Querschneideinrichtung diesbezüglich keine ändernde Einstellung erforderlich ist.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn dem Quermesser eine Querschneidwalze zugeordnet ist. Es kann eine einfache Klinge als Quermesser verwendet werden, die den Teigstrang durchdrückt und eine wünschenswerte Gestaltung der Schnittfläche bildet. Es wird nämlich beim Schneiden die an der Oberseite des Teigs befindliche Haut etwas mit nach unten in den Bereich des Schnittes gezogen.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn das Quermesser, in Durchlaufrichtung gesehen, beim Schneiden vor der Scheitellinie der Querschneidwalze angeordnet ist. Das Quermesser ist also, wenn es geschnitten hat, etwas durch den Teigstrang nach unten hindurchgetreten.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn ein das Quermesser tragendes Gestänge zur Auf- und Abbewegung von einer umlaufenden Kurbel getragen und zur Schwingbewegung von einem umlaufenden Nocken beaufschlagt ist. Dies ist eine einfache mechanische Bauweise, welche die Auf- und Abbewegung und die Schwingbewegung des Quermessers synchron gesteuert verwirklicht.
  • Wichtig ist für die zu backenden Semmeln bzw. Brötchen eine ausgeprägte Haut an der Oberseite der Teigstücke und, daß diese Haut an den Querschneidsteilen unter Abrundung in den Schnittbereich gezogen ist. Die Haut wird durch Mehler und Warmluftzuführung ausgeprägt gebildet, wegen der Steuerung der Walzeinrichtung gut erhalten, durch das Eindrücken des Quermessers unter Abrundung der Schnittkanten weitgehend abwärts über die Schnittfläche gezogen und im Schnittbereich nicht durch das zurückgehende Quermesser beschädigt. Hautbildung und Hauterhaltung werden mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbessert erreicht.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Quermesser mit Abstand von der Scheitellinie der Querschneidwalze auf diese trifft, beim Auftreffen gegen ein komprimiertes Federglied im Gestänge abgestützt ist und von der sich drehenden Querschneidwalze schwingend mitgenommen ist. Sobald der Schnitt vollendet wird, wird das Quermesser von der Schnittstelle mittels der Querschneidwalze schwingend weg bewegt und zwar entsprechend dem Federweg des Federglieds bis in einen Abstand nach der Scheitellinie der Querschneidwalze.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn das an die Querschneidwalze anschließende dritte Förderband eine etwas tiefer als die Scheitellinie der Querschneidwalze angeordnete Transportfläche aufweist. Diese Anordnung erleichtert den Übergang der Teigstücke auf das Förderband, ohne daß die Teigstücke an der vorderen Stirnseite mit der unteren Kante zu stark gegen das dritte Förderband stoßen.
  • In der Regel ist dem Zufuhr-Förderband ein Teigtrichter mit einem antreibbaren Trichterfördermittel unmittelbar vorgeordnet, um das Teigmaterial auf das Zufuhr-Förderband zu bringen. Der Antrieb des Trichterfördermittels ist mit dem Antrieb des Zufuhr-Förderbands gekoppelt. Das Trichterfördermittel ist z.B. ein Förderband oder eine Walze. Das Zufuhr-Förderband, die Walzeinrichtung, das zweite Förderband und das dritte Förderband sind in der Regel in einer waagerechten Linie hintereinander angeordnet. Zur Höhenverstellung der Formwalzen von Hand sind z.B. Spindeln, Exzenter oder Schwingen vorgesehen.
  • Bei der bekannten ( DE 4 032 135 C2 ) Vorrichtung der eingangs genannten Art sind die Abstände der Formwalzen zu ihren jeweiligen Formwiderlagern fest vorgegeben und läßt sich nur ein Teigstrang einer vorgegebenen Dicke herstellen. Ein störungsfreies Arbeiten ist nur dann gegeben, wenn das Teigmaterial relativ homogen ist, d.h. die Form eines homogenen Strangs hat. Sobald sich die Menge an pro Zeiteinheit zugeführtem Teigmaterial ändert, treten Störungen auf. Es müssen also Einrichtungen vorgesehen sein, um diesen relativ homogenen Zustand des zugeführten Teigmaterials zu erzeugen. Der Einsatz der bekannten Vorrichtung ist auch deshalb beschränkt, weil sich die Dicke des zu erzeugenden Teigstrangs nicht ohne weiteres einstellen läßt. Sehr häufig wird die Haut an der Oberseite des Teigmaterials in der Walzeinrichtung wellenartig zusammengeschoben.
  • Besonders vorteilhaft ist es daher, wenn jeder Formwalze-Formwiderlager-Einheit ein eigener Förderantrieb und jeder Formwalze eine Höhenverstellung und dem Einzugsbereich jeder Formwalze eine Teigstandsmeßeinrichtung zugeordnet ist, wobei die Förderantriebe sowie der Antrieb des Zufuhr-Förderbandes über einen Rechner von den Teigstandsmeßeinrichtungen her steuerbar sind. Auf diese Weise läßt sich auch aus erheblich inhomogenem zugeführtem Teigmaterial ein Teigstrang wählbarer Dicke störungsfrei, bei einfachem Aufwand herstellen.
  • Der Bäcker macht den Teig mit der ihm geeignet erscheinenden Konsistenz an und bringt den Teig in geeigneter Weise auf das Zufuhr-Förderband, das das Teigmaterial zwar in fortlaufender Form, jedoch erheblich inhomogen fördert. Dieses inhomogene Teigmaterial wird unmittelbar der Walzeinrichtung zugeführt, bei der die Höhe der Formwalzen, d.h. der Walzspalt jeder Formwalze-Formwiderlager-Einheit von Hand voreingestellt ist. Durch die Rechnersteuerung der Förderantriebe und des Antriebs des Zufuhr- Förderbandes wird erreicht, daß in jedem Einzugsbereich der Teigstand in etwa konstant gehalten wird, so daß aus dem inhomogenen Teigmaterial störungsfrei ein homogener Teigstrang gebildet wird. Wenn die in einem Einzugsbereich befindliche Teigmenge größer wird, dann wird die Fördergeschwindigkeit der vorhergehenden Walze bzw. des vorhergehenden Zufuhr-Förderbands verringert; wird die in einem Einzugsbereich befindliche Teigmenge kleiner, dann wird die Fördergeschwindigkeit der vorhergehenden Walze bzw. des vorhergehenden Zufuhr-Förderbands wieder vergrößert.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn vor der steuerbaren Walzeinrichtung oberhalb des Zufuhr-Förderbandes eine auf das Teigmaterial gerichtete Warmluftzuführung vorgesehen ist. Diese Warmluftzuführung fördert eine spezielle Hautbildung der Oberseite des Teiges. Diese Haut wird in der nachfolgenden Walzeinrichtung wegen deren Steuerbarkeit nicht beschädigt.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn jedes Formwiderlager von einem über einen Tisch laufenden Transportband gebildet ist. Auf diese Weise ist der Teig an der Unterseite durchgehend und geschwindigkeitsvariabel geführt.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn dem Ende der Walzeinrichtung Scheibenmesser einer Messerwalze mit einer Gegenwalze zum Längsschneiden des Teigstrangs zugeordnet sind und wenn die Scheibenmesser der Messerwalze mit der Gegenwalze nur für Schneidfunktion ausgebildet der letzten Formwalze-Formwiderlager-Einheit nachgeordnet ist. Bei dieser Gestaltung sind die Scheibenmesser für verschiedene Dicken des Teigstrangs gleicherweise geeignet.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
  • 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von viereckigen Teigstücken und
  • 2 eine Seitenansicht einer Querschneideinrichtung der Vorrichtung gemäß 1, in einem gegenüber 1 vergrößerten Maßstab.
  • Bei der Vorrichtung gemäß Zeichnung ist zur Teigbevorratung ein Teigtrichter 1 vorgesehen, der unten durch ein Paar von zylindrischen Trichterwalzen 2 begrenzt ist, welche fortlaufendes Teigmaterial 3 abgeben. Das Teigmaterial 3 gelangt auf ein Zufuhr-Förderband 4, welches das Teigmaterial zu einer Walzeinrichtung fördert, die aus drei Walzstufen 5, 6, 7 besteht, die in Durchlaufrichtung hintereinander angeordnet sind. Eine Walzstufe besteht jeweils aus einem Transportband 8, das über einen Tisch 45 mit Messer- kante geführt ist, und einer Formwalze 9. Jedes Transportband 8 mit dem Tisch 45 stellt ein sich bewegendes Formwiderlager dar und der Teig ist im Bereich der Walzeinrichtung von unten durchgehend abgestützt. Das Teigmaterial wird zur ersten Walzstufe 5 transportiert und der Walzspalt an der Formwalze 9 der dritten Walzstufe 7 bestimmt die gewünschte Dicke eines nach der Walzeinrichtung gegebenen Teigstrangs 46. Die Spalteinsteilung der Formwalze 9 in der ersten und der zweiten Walzstufe 5, 6 ist dazu gemäß Einstellvorschrift vorzunehmen.
  • Der Teig ist vom Auftreffen auf das Zufuhr-Förderband 4 bis zu einem Längsschneiden nach der Walzeinrichtung seitlich durch Gleitwände 11 begrenzt und geführt. Die Einrichtung zum Längsschneiden ist von der Walzeinrichtung gesondert und folgt der dritten Walzstufe 7. Die Einrichtung zum Längsschneiden besteht aus einer Messexwalze 10 und einer Gegenwalze 12. Die Messerwalze 10 weist in nicht näher gezeigter Weise mehrere Scheibenmesser auf, die gegen die Gegenwalze 12 arbeiten und den Teigstrang 46 in mehrere Teigteilstränge 26 zerschneidet. Über dem Zufuhr- Förderband 4 befindet sich vor dem Auftreffen des Teigmaterials 3 ein Mehler 13, der vor dem Auflaufen des Teigmaterials 3 das Zufuhr-Förderband bemehlt. Vor der Walzeinrichtung ist eine Warmluftzuführung 14 vorgesehen, die auf die Oberseite des Teigmaterials 3 Warmluft bläst und die Bildung einer Haut an der Oberseite des Teigmaterials fördert. Im Einzugsbereich der Formwalze 9 der ersten Walzstufe 5 ist ein Mehler 15 zum Bemehlen der Oberseite des Teigmaterials 3 vorgesehen. Im Bereich der Walzeinrichtung sind beiderseits längs der Durchlaufrichtung Mehler 16 angebracht, welche die Außenkanten des Teigs bemehlen.
  • Im Einzugsbereich jeder Formwalzen 9 ist eine Teigstandsmesseinrichtung 17, 18, 19 vorgesehen, die jeweils als einfacher Signalgeber in Form einer Lichtschranke ausgebildet ist und meldet, ob an einer bestimmten Stelle eine bestimmte maximale Teighöhe überschritten oder unterschritten ist. Dem Paar von Trichterwalzen 2 und jeder Walzstufe 5, 6, 7 ist ein Antrieb 20, 21, 22, 23 zugeordnet, der über Treibriemen antreibt. Die erste Teigstandsmesseinrichtung 17 ist über Steuerleitungen mit dem Antrieb 20 verbunden, die zweite Teigstandsmesseinrichtung 18 ist über Steuerleitungen mit den Antrieben 20 und 21 verbunden; die dritte Teigstandsmesseinrichtung 19 ist über Steuerleitungen mit den Antrieben 22 und 23 verbunden. Es liegt eine einfache Ja-Nein-Steuerung vor. Die als Signalgeber ausgebildeten Teigstandsmesseinrichtungen 17, 18, 19 reagieren bei Teigansammlungen vor den Formwalzen 9, wobei dann jeweils die teigzufördernden Antriebe 20, 21, 22, solange stillgesetzt werden, bis die Teigansammlung abgefördert ist.
  • Nach dem Längsschneiden des Teigstrangs 46 in die Teigteilstränge 26 gelangen diese auf ein zweites Förderband 27, das als Zwischenspreizband ausgebildet ist, um die Teigteilstränge quer zu vereinzeln. Sowohl die Messerwalze 10 und die Gegenwalze 12 als auch das zweite Förderband 27 werden von dem Antrieb 23 der dritten Walzstufe 7 her angetrieben. Die Teigteilstränge 26 gelangen dann zu einer Querschneideinrichtung 28, die eine Betätigungseinrichtung mit einem Antrieb 25 und eine Querschneidwalze 29 umfaßt. Ein Antrieb 24 treibt die Querschneidwalze 29 und ein drittes Förderband 32 an, das als Austragspreizband ausgebildet ist und abgetrennte Teigstücke 31 wegtransportiert.
  • Die Querschneideinrichtung 28 besitzt gemäß 2 ein Quermesser 30, das in dem Augenblick gezeigt ist, in dem es in die Teigteilstränge 26 eintaucht, um Teigstücke 31 abzutrennen. Die Querschneideinrichtung weist eine Betätigungseinrichtung auf, zu der eine Kurbel 33 gehört, die an einem Gestellteil drehbar gelagert ist, vom Antrieb 25 getrieben wird und über einen oberen Totpunkt 34 und einen unteren Totpunkt 43 kreist. Die Betätigungseinrichtung umfaßt ein Gestänge, zu dem eine Schwinge 35 gehört, die an dem Gestellteil angelenkt ist. Die Schwinge 35 wird von einem umlaufenden Nocken 42 beaufschlagt, der über die Kurbel 33 vom Antrieb 25 her angetrieben ist und auf eine Kurbelrolle 36 an der Schwinge wirkt. Eine an der Schwinge angreifende Rückholfeder 37 hält die Schwinge am Nocken 42. Zum Tragen des Quermessers 30 ist an der Kurbel 33 ein Koppelstück 40 angelenkt, in das ein Federglied 41 eingeschaltet ist und das in eine Messerführung 38 übergeht, die auf der Schwinge 35 gleitet. Am unteren Ende der Schwinge 35 sitzen Abstreifer 39, die auf das sich zurückziehende Quermesser 30 einwirken.
  • Bei einer Variante eines gestoppten Teigtransportes beim Einschneiden des Quermessers 30 in die Teigteilstränge 26 wird nach kraftschlüssigem Kontakt des Quermesser mit der Querschneidwalze 29 der Antrieb 24 eingeschaltet, der die Querschneidwalze 29 und das Austragspreizband 32 in Bewegung setzt. Das Quermesser 30 und abgetrennte Teigstücke 31 werden somit von den Enden der Teigteilstränge 26 wegbewegt. Der Mitfahrweg des Quermessers wird durch Aufhebung des Kraftschlusses zur Querschneidwalze 29 begrenzt, wobei das abgetrennte Teigstück 31 seine Transportbewegung nicht unterbricht, da es am Ende des Messermitfahrweges bereits durch das Austragsspeizband 32 transportiert wird und somit sich sofort vom Quermesser 30 entfernt. Der Antrieb 25 fährt nun das Quermesser in die obere Ausgangsstellung zurück, so daß beim Messerrückzug die vor und hinter der Schnittebene liegenden Schnittflächen beabstandet sind.
  • In einer Variante des Querschneidens bei durchlaufendem Teigtransport gelten die Ausführungen analog, da nach Einschneiden des Quermessers 30 bei laufendem Teigtransport der Antrieb 24 auf eine schnellere Transportgeschwindigkeit umgeschaltet wird, die nach Beginn des Messerrückzugs wieder auf die normale Teigtransportgeschwindigkeit zurückgeht.
  • Die Größe der Lücke 44 zwischen den Teigstücken 31 wird durch ein programmiertes Zeitglied einer speicherprogrammierbaren Steuerung bestimmt. Die Länge der Teigstücke 31 wird vom Bediener eingegeben, kann während des Betriebes verändert werden und ist reproduzierbar. Die Mehler 13,15 und 16 können jeweils einzeln abgeschaltet oder auf eine von drei wählbaren Mehlmengenstufen umgeschaltet werden. Alle Schalt-, Steuer- und Regelfunktionen werden von der speicherprogrammierbaren Steuerung realisiert.
  • Im Folgenden wird die Funktion der Querschneideinrichtung 29 gemäß 2 beschrieben. In der Ausgangsstellung befindet sich die mit dem Antrieb 25 verbundene Kurbel 33 im oberen Totpunkt 34, die Schwinge 35 mit der Kurbelrolle 36 und der Rückholfeder 37 in der linken Endstellung und das Quermesser 30 mit der Messerführung 38 und dem Koppelstück 40 in der oberen Endstellung.
  • Die Schwinge 35 führt die Quermesserbewegung in horizontaler Richtung um die Achse der Kurbel 33. Die Anlenkung zwischen Messerführung 38 und Kurbel 33 erfolgt durch das Koppelstück 40, das mit dem wegbegrenzenden Federglied 41 versehen ist. Mit der Kurbel 33 wird synchron der Nocken 42 bewegt. Die Form des Nockens 42 sorgt dafür, daß beim Hochfahren des Quermessers 30 die Schwinge 35 so lange in der rechten Endstellung bleibt, bis das Quermesser 30 aus der maximalen Teigstranghöhe herausgefahren ist. Nach dem Start zum Schneidvorgang bewegt der Antrieb 25 die Kurbel 33 vom oberen Totpunkt 34 zum unteren Totpunkt 43. Durch das Federglied 41 wird eine Hubreserve geschaffen, die beim Verbleiben der Kurbel 33 im unteren Totpunkt 43 gewährleistet, daß der kraftschlüssige Quermesserkontakt mit der Querschneidwalze 29 in einem definierten Wegbereich erhalten bleibt. Das Quermesser 30 wird somit zur rechten Endstellung bewegt, wobei der Trenn- und Vereinzelungsvorgang durch das Quermesser 30 beendet ist. Die Teigstücke 31 befinden sich voll auf dem Austragsspreizband 32 und werden noch bis zur festgelegten Lücke 44 auseinandergefahren. Das Hochfahren des Quermessers 30 erfolgt mittels des Antriebs 25, der die Kurbel 33 von dem unteren Totpunkt 43 in den oberen Totpunkt 34 bewegt.
  • Vor Erreichen des oberen Totpunktes 34 gibt der Nocken 42 das Linksschwenken der Schwinge 35 mittels der Rückholfeder 37 frei. Damit ist der komplette Arbeitszyklus der Querschneideinrichtung 28 beendet. Die zeitliche Folge zwischen zwei Arbeitszyklen wird von der eingestellten Länge der Teigstücke 31 bestimmt.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Herstellung von viereckigen Teigstücken, a) bei der ein mit einem Antrieb (20) versehenes Zufuhr-Förderband (4) Teigmaterial zu einer Walzeinrichtung fördert, b) von der ein zweites Förderband (27) einen Teigstrang zu einer Querschneideinrichtung bewegt, c) von der ein drittes Förderband (32) die Teigstücke wegfördert, d) bei der die Walzeinrichtung hintereinander mehrere Formwalzen (9) mit je einem sich bewegenden Formwiderlager aufweist und e) bei der die Querschneideinrichtung ein Quermesser (30) auf und ab bewegbar an einer Betätigungseinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, f) daß das Quermesser (30) mittels der Betätigungseinrichtung und eines Schwingantriebs (25) quer zur Messerlänge (27, 32) hin und her schwingbar ist und g) daß anschließend an eine Abwärtsbewegung des Quermessers (30) dieses vom Ende des Teigstrangs (26) wegschwingt und h) ein abgeschnittenes Teigstück (31) mittels des dritten Förderbands (32) von dem Quermesser (30) wegbewegt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Quermesser (30) eine Querschneidwalze (29) zugeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Quermesser (30), in Durchlaufrichtung gesehen, beim Schneiden vor der Scheitellinie der Querschneidwalze (29) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Quermesser (30) tragendes Gestänge zur Auf- und Abbewegung von einer umlaufenden Kurbel (33) getragen und zur Schwingbewegung von einem umlaufenden Nocken (42) beaufschlagt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Quermesser mit Abstand von der Scheitellinie der Querschneidwalze (29) auf diese trifft, beim Auftreffen gegen ein komprimiertes Federglied (41) im Gestänge abgestützt ist und von der sich drehenden Querschneidwalze schwingend mitgenommen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das an die Querschneidwalze (29) anschließende dritte Förderband (32) eine etwas tiefer als die Scheitellinie der Querschneidwalze angeordnete Transportfläche aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zufuhr-Förderband (4) ein Teigtrichter (1) mit einem antreibbaren Trichterfördermittel (2) unmittelbar vorgeordnet ist.
DE1995110724 1995-03-24 1995-03-24 Vorrichtung zur Herstellung von viereckigen Teigstücken Expired - Fee Related DE19510724B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19549762A DE19549762B4 (de) 1995-03-24 1995-03-24 Vorrichtung zur Herstellung von viereckigen Teigstücken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19549762A DE19549762B4 (de) 1995-03-24 1995-03-24 Vorrichtung zur Herstellung von viereckigen Teigstücken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19510724A1 DE19510724A1 (de) 1996-09-26
DE19510724B4 true DE19510724B4 (de) 2006-08-03

Family

ID=7757567

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995110724 Expired - Fee Related DE19510724B4 (de) 1995-03-24 1995-03-24 Vorrichtung zur Herstellung von viereckigen Teigstücken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19510724B4 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0939592B1 (de) 1996-11-21 2001-05-16 A. FRITSCH GMBH & CO. KG Teigbandformer
DE19720932C2 (de) * 1997-05-20 2000-03-23 Hansjoerg Riegler Vorrichtung zum Portionieren einer Teigmasse
DE59901147D1 (de) 1998-08-27 2002-05-08 Fritsch A Gmbh & Co Kg Verfahren, komponente und deren anordnung für die teigverarbeitung
US6902754B1 (en) 1999-02-01 2005-06-07 The Pillsbury Company Blunt edge dough cutter
DE102009043668A1 (de) * 2009-10-01 2011-04-07 Werner & Pfleiderer Industrielle Backtechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Portionierung einer Mehrzahl von Teigsträngen in einzelne Teigportionen
CN110477062B (zh) * 2019-09-10 2024-01-26 汕头市甜甜乐糖果食品有限公司 一种块状、条状饼干均适用的饼干自动生产线

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1166454A (en) * 1965-10-22 1969-10-08 British Scient Instr Res Ass Improved Method and Apparatus for Controlling the Thickness of Rolled Sheet Material
DE2555929B2 (de) * 1975-12-12 1980-11-20 Everex Corp., Dumont, N.J. (V.St.A.) Vorrichtung zum Herstellen dünner Teigschichten
DE3123195A1 (de) * 1980-06-18 1982-03-04 Baker Perkins Holdings Ltd., Peterborough, Cambridgeshire Verfahren und vorrichtung zur steuerung der zufuhr einer bahn aus biskuitteig
EP0182563A2 (de) * 1984-11-13 1986-05-28 NABISCO BRANDS, Inc. Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten von Teigmaterial
DE4032135C2 (de) * 1990-10-10 1994-09-29 Neuenkirchener Eisengieserei U Schneidevorrichtung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1166454A (en) * 1965-10-22 1969-10-08 British Scient Instr Res Ass Improved Method and Apparatus for Controlling the Thickness of Rolled Sheet Material
DE2555929B2 (de) * 1975-12-12 1980-11-20 Everex Corp., Dumont, N.J. (V.St.A.) Vorrichtung zum Herstellen dünner Teigschichten
DE3123195A1 (de) * 1980-06-18 1982-03-04 Baker Perkins Holdings Ltd., Peterborough, Cambridgeshire Verfahren und vorrichtung zur steuerung der zufuhr einer bahn aus biskuitteig
EP0182563A2 (de) * 1984-11-13 1986-05-28 NABISCO BRANDS, Inc. Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten von Teigmaterial
DE4032135C2 (de) * 1990-10-10 1994-09-29 Neuenkirchener Eisengieserei U Schneidevorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19510724A1 (de) 1996-09-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3145912A1 (de) Kontinuierlich arbeitende schneidevorrichtung zur herstellung von abschnitten mit abgerundeten schnittkanten, deren kruemmungen entgegengesetzt verlaufen
DE3008842C2 (de)
DE2619594A1 (de) Tabakschneidmaschine
DE2703331A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen auswalken von teig
DE19510724B4 (de) Vorrichtung zur Herstellung von viereckigen Teigstücken
DE19549762B4 (de) Vorrichtung zur Herstellung von viereckigen Teigstücken
DE2108720A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur konti nuierhchen Herstellung von aus einer Vielzahl von Lagen bestehenden Lebens mitteln
AT395927B (de) Vorrichtung zur formung portionierter teigstuecke
DE69814853T2 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zum Bewegen des Kreismessers einer Maschine zum Schneiden von Papierrollen oder dergleichen
EP1285581A2 (de) Verfahren und System zur Bildung gewickelter Teigprodukte, insbesondere Croissant-Wickel, aus einem flachen, zugeschnittenen Teigstück
DE4424461A1 (de) Vorrichtung zum Extrudieren von eßbarem Teig
DE4032135C2 (de) Schneidevorrichtung
WO2015010148A1 (de) Vorrichtung zur formung eines kontinuierlichen teigbandes
EP0722661A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kleingebäck
DE1241771B (de) Maschine zum gewichtsgleichen Teilen teigiger Massen, insbesondere Teigteilmaschine fuer Baeckereien
AT400381B (de) Vorrichtung zur herstellung von teigportionen für rustikale brötchen
DE2203969B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines kontinuierlichen Teigbandes
DE1291889B (de) Mischwalzwerk zum Mischen elastomerer Materialien
DE2445918A1 (de) Anordnung zur teigfuehrung in einer teigteil- und wirkmaschine
DE900406C (de) Schere zum Schneiden langer Walzstaebe, wie Platinen, Knueppel, Blechstreifen u. dgl.
DE853124C (de) Maschine zur Herstellung von Isolierkugeln aus Glasfasern und anderen Fasern
DE590729C (de) Maschine zum Auspressen und Teilen von Massen aller Art, insbesondere Teig o. dgl.
EP0004093A1 (de) Maschine zur Herstellung von Backprodukten, insbesondere von zopfähnlichem, geflochtenem Weissbrotgebäck
AT248984B (de) Teigverarbeitungsanlage zur automatischen Herstellung von Teigformlingen
DE1961407C (de) Verfahren zum Zuführen von Tabak un ter gleichzeitiger Verdichtung zu einer Verarbeitungsvorrichtung sowie Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens zum Abteilen von Portionen gleichen Gewichts von einem Tabakstrang

Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Free format text: WAPPLER, GUENTHER, 07937 ZEULENRODA, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8172 Supplementary division/partition in:

Ref document number: 19549762

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

Q171 Divided out to:

Ref document number: 19549762

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

8172 Supplementary division/partition in:

Ref document number: 19549775

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

Q171 Divided out to:

Ref document number: 19549775

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20141001