DE3123195A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung der zufuhr einer bahn aus biskuitteig - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur steuerung der zufuhr einer bahn aus biskuitteigInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Zufuhr einer Bahn
aus Biskuitteig
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie auf eine Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw· 2.
Bei der Herstellung von Biskuits durch ein Schneidverfahren wird
der zu einer kontinuierlichen Bahn geformte Teig dadurch auf die gewünschte Dicke zugemessen, indem die Teigbahn durch ein Paar
von Kalibrierwalzen mit einem vorbestimmten Walzenspalt und dann zur Schneidvorrichtung geführt wird, mittels der die Biskuitscheiben
von der kontinuierlichen Bahn abgetrennt werden. Dabei ist es sehr wesentlich,die Schneidvorrichtung der Biskuitherstellanlage
mit einer Teigbahn konstanter Dicke zu beschicken, so daß die von der Teigbahn abgeschnittenen Biskuits ein konstantes Gewicht aufweisen.
Konstantes Gewicht gekochter (cooked) Biskuits ist das Ziel aller Biskuithersteller, da es hierdurch möglich ist, Biskuitspackungen
herzustellen, die so nahe als möglich an dem durch Vorschriften bestimmten Minimalgewicht liegen.
Bekanntermaßen hängt die Dicke einer Teigbahn, welche ein Paar von Kalibrierwalzen verläßt, deren Walzenspalt auf eine gewünschte
konstante Größe eingestellt ist, von der Teigmenge ab, die den Walzen zugeführt wird. Eine Uberdosierung und Unterdosierung und
dennoch Erzeugung einer Bahn über die volle Breite der Kalibrierwalzen an deren Ausgangsseite ist möglich, aber da die Teigbahndicke
vom richtigen Vorschub abhängig ist, ist die Teigbahn unannehmbar.
Bei idealen Betriebsbedingungen breitet sich die durch die Kalibrierwalzen
gelangende Bahn bis zu den Flanschen aus, die an beiden Rändern einer der Walzen vorgesehen sind,und jede leichte
überdosierung strömt nach hinten. Bei einer wesentlichen Überdosierung
wird der Teig zunehmend zusammengedrückt, wenn er zwischen die Walzen geführt wird, da der Teig aufgrund seiner Elastizität
dazu neigt, auf der Ausgangsseite der Walzen auf eine Dicke zurückzugehen, die größer als die erwünschte Dicke ist. Dies wird
mit Federung oder Erholung des Teigs bezeichnet. Zudem führt bei einer Überdosierung die durch die erhöhte Kompression auf den
Teig gegebene Arbeit zu einer Änderung seiner Eigenschaften, was für die Qualität der fertig zubereiteten Biskuits schädlich
sein kann.
Eine Unterdosierung kann zur Folge haben, daß die Kalibrierwalzen bestrebt sind/ auf die Bahn einen Zug auszuüben und diese zu
strecken, so daß in der Bahn vor Duchlauf durch die Walzen eine
unerwünschte Spannung aufgebaut wird. Eine Unterdosierung kann zur Folge haben, daß die Bahn sich zu den Flanschen ausbreitet,
jedoch an den Rändern dünner als in der Mitte ist, so daß einige der von der Bahn abgeschnittenen Biskuits zu dünn sind und nicht
verwendet werden können. Wenn die Unterdosierung zunimmt, kann die Teigbahn in extremen Umständen schmaler werden als die erforderliche
Breite und sich nicht vollständig über die Breite der Kalibrierwalzen ausbreiten.
Es ist bekannt, diese Veränderungen von Zuständen bei der Teigzuführung
zu ermitteln, indem die Dicke der Bahn vor und / oder nach den Kalibrierwalzen gemessen und die erhaltene Information
zur Steuerung der Zufuhr verwendet wird. Als Meßvorrichtungen können sogenannte Kontaktvorrichtungen, wie etwa Räder oder Kufen
verwendet werden, die auf der Teigfläche ablaufen. Als Meßvorrichtungen können aber auch nicht mit dem Teig in Kontakt gelangende
optische Sensoren verwendet werden(GB-Patentanmeldung 14 84 996).
Die von diesen Meßvorrichtungen erhaltenen Signale können beispielsweise
zur Steuerung eines Motors mit regelbarer Drehzahl zum Antrieb eines Förderbands verwendet werden, welches die Teigbahn
den Kalibrierwalzen zuführt.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sich die Leistung, welche für den Betrieb eines elektrischen Antriebs für
die Kalibrierwalzen erforderlich ist, welcher ein.Elektromotor oder eine Einheit mit einer elektromagnetischen Kupplung sein
kann, mit der Änderung des Teigzuführbetrags von der Überdosierung
zur ünterdosierung und umgekehrt ändert. Demzufolge werden erfindungsgemäß
Änderungen in der erforderlichen Leistung dazu verwendet,
um entsprechende und ausgleichende Änderungen im Teigvorschub zu den Kalibrierwalzen zu bewirken. Da ungeachtet der Änderungen
der durch den Antrieb erforderlichen Leistung, wenn die Teigzufuhr vom gewünschten Wert abweicht, die Drehzahl der Kalibrierwalzen
im wesentlichen konstant bleibt und lediglich innerhalb eines Bereichs von 1-2% variiert, und da die Leistung das
Produkt aus Drehmoment und Drehzahl ist, bewirkt die Erfindung die Steuerung der Teigzufuhr in Abhängigkeit von Änderungen des
Drehmoments, welches auf die Kalibrierwalzen aufgebracht wird.
Auf diese Weise kann ein Wandler zum Messen des Leistungsverbrauchs
verwendet werden, wodurch entweder ein analoges oder digitales elektrisches Signal erzeugt wird, das der verbrauchten Leistung
proportional ist. Dieses Signal kann dann zur Steuerung der Teigzufuhr auf den erforderlichen idealen Zustand verwendet werden.
Wahlweise kann das auf die Kalibrierwalzen gegebene Drehmoment gemessen
und mit einem bestimmten Referenzwert verglichen und der Vorschub des Teigs eingestellt werden, um Abweichungen zwischen
dem gemessenen Drehmoment und dem Referenzwert auszugleichen.
Somit wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Steuerung der Zufuhr
einer Bahn aus Biskuitteig zu einem Paar von Kalibrierwalzen, welche
durch einen elektrischen Antrieb angetrieben sind, geschaffen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die durch den Antrieb benötigte
Leistung oder das auf den Antrieb wirkende Drehmoment gemessen, ein der gemessenen Leistung oder dem gemessenen Drehmoment
proportionales elektrisches Signal erzeugt und das Signal zur Regelung der Zufuhr der Bahn verwendet wird, so daß die Überoder
Unterdosierung der Bahn zu den Kalibrierwalzen korrigiert wird.
Weiter wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung geschaffen, welche
durch die Merkmale des Anspruchs 2 bzw. des Anspruchs 4 gekennzeichnet und durch die Merkmale der Unteransprüche 3 und 5 weitergebildet
ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 bis 4 Diagramme zur Erläuterung verschiedener Betriebszustände
bei der Teigzuführung zu einem Paar von Kalibrierwalzen,
Fig. 5 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Korrektur der Teigzuführung sowie
Fig„ 6 ein Blockschaltdiagramm zur Erläuterung eines wahlweisen
Verfahrens zur Korrektur der Teigzuführung.
Fig. 1 zeigt eine Teiglage oder Teigbahn 1, welche im Idealzustand
einem Paar Kalibrier- bzw. Zumeßwalzen 2 und 3 zugeführt wird und diese als auf die erforderliche Dicke 5 kalibrierte Bahn 4 verläßt.
Fig. 2 zeigt den Zustand einer Uberdosierung an, wodurch sich die
Teigbahn 1 auf der Eingangsseite der Kalibrierwalzen 2 und 3 aufwölbt
und die kalibrierte Bahn 4 auf eine Dicke 6 zurückfedert,
die größer als die erforderliche Dicke ist.
Fig. 3 und 4 zeigen den Zustand einer Unterdosierung, wodurch die Teigbahn 1 in die Walzen '2 und 3 hineingezogen wird. Aufgrund
dieser Zugwirkung wird die Teigbahn 1 gestreckt, so daß diese nicht langer die volle Breite aufweist, wenn sie die Walzen durchläuft/und
somit nicht vollständig die Oberfläche der Walzen überspannt. Zudem neigt die austretende Bahn 4 dazu, nach Verlassen
der Walzen auf ein Untermaß 7 der Breite zurückzufedern oder sieh auf dieses Untermaß zu entspannen.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kalibrierwalzen
2 und 3, welchen gemäß Fig. 6 eine Teigbahn durch ein vorhergehendes Paar von nicht dargestellten Zuführwalzen zugeführt
wird, durch einen Elektromotor 8 über einen Kettentrieb angetrieben. Eine elektrische Stromquelle 10 wirkt über einen Wandler 11
auf einen Motor 8. Der Wandler 11 gibt ein Signal auf eine Leistungsmeßschaltung
12 und dann auf eine Meßwertaufbereitungsschaltung 13, wo die Nullast-Komponente des Signals beseitigt wird, die
diejenige Leistung darstellt, welche zum Antrieb der Kalibrierwalzen erforderlich ist, wenn keine Teigbahn zugemessen wird. Ein von
der Walze 3 abgenommenes Signal 14 für die Drehzahl der Walzen 2 und 3 wird zur Meßwertaufbereitungsschaltung 13 geführt. Da die
Nullast-Komponente gegenüber der Drehzahl empfindlich sein kann, wird mittels des auf die Meßwertaufbereitungsschaltung 13 gegebenen
Drehzahlsignals 14 eine geeignete Korrektur vorgenommen. Nachdem beim Leistungssignal diese Korrekturen vorgenommen worden
sind, wird die verbleibende Signalkomponente verstärkt und gelangt zu einem Steuerkreis 15, welcher die Drehzahl der vorgeschalteten
Zuführwalzen zur Korrektur der Über-oder Unterdosierung der Bahn einstellt.
Während des Betriebs werden die Kalibrierwalzen 2 und 3 manuell eingestellt, so daß ein Walzenspalt entsteht, welcher eine kalibrierte
Bahn der erforderlichen Dicke bei einem vorgegebenen Teigvorschub erzeugt. Das Bedienungspersonal der Maschine schaltet
dann die Steuerschaltung an, so daß jede Veränderung des Teigvordchubs
innerhalb eines begrenzten Bereichs automatisch kompensiert wird. Jede Abweichung außerhalb des begrenzten Bereichs zeigt
eine ernste Störung an, so daß ein akustisches Signal gegeben wird und das Bedienungspersonal Schritte unternehmen kann, um
die Unterbrechungen der Teigzufuhr aufzufinden und zu beheben.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Alternative werden Veränderungen des durch die Kalibrierwalzen 2, 3 aufgenommenen Drehmoments
anstelle von Veränderungen der durch die Kalibriorwalzen aufgenommenen Leistung zur Steuerung der Zufuhr der Teigbahn verwendet.
Dabei wird in Fig. 6 dargestellt, wie die Bahn 1 den Kalibrier-
walzen durch ein vorgeschaltetes Paar von Zuführwalzen 16 und ein Band 17 zugeführt wird. Die Kalibrierwalzen 2, 3 werden durch
einen elektrischen Regelantrieb 18 und die Zuführwalzen 16 durch
einen elektrischen Regelantrieb 18A angetrieben, welcher auch das Band 17 antreibt. Ein Differential 19 sorgt für eine unterschiedliche
Drehzahl zwischen dem Band 17 und den Zuführwalzen 16, wobei jede Drehzahländerung der Zuführwalzen eine entsprechende
Änderung der Drehzahl des Bands erzeugt.
Die durch die Kalibrierwalzen aufgenommene Drehkraft wird durch Ableitung eines elektrischen Signals mittels einer Einrichtung
20 bestimmt, wobei das Signal den auf den Regelantrieb 18 von
einer elektronischen Steuerschaltung 21 gegebenen Strom darstellt. Dieses Signal wird auf einen Trennverstärker 22 gegeben. Ein von
einem Terminal 23 abgeleitetes Signal für normalen Drehzahlbedarf geht sowohl auf die Steuerschaltung 21 wie auch auf einen Trennverstärker
23A in einem links in Fig. 6 dargestellten Schaltkreis, welcher den Teigvorschub durch die Zuführwalzen 16 steuert. Die
Ausgänge der Verstärker 22 und 23A werden einer Abgleichssteuerung eines Bedienungsmanns zugeführt, die aus einem Potentiometer 24
und einem Mitten-Nullpunktabgleichindikator 25 besteht.
Wenn die Biskuit-Schneidmaschine unter normalen Produktionsbedingungen
läuft, stellt der Bedienungsmann das Potentiometer 24 so ein, daß der Anzeiger 25 auf Null gesetzt wird. Je zwei Eingänge
eines Differenzverstärkers 26 sind dann gleich und kein Fehlersignal
wird auf eine Steuerschaltung 27 gegeben, die mit dem Ausgang des Verstärkers 26 verbunden ist. Nach Ausführung dieser
Einstellung bewegt der Bedienungsmann einen Steuerschalter 28 für die Teigzuführung in die Einschaltstellung.
Die Ausgänge des Verstärkers 23A und der Steuerschaltung 27 sind mit den Eingängen eines Summierverstärkers 29 verbunden. Unter
dem richtigen, d.h. geforderten Zustand der Teigzuführung ist der Ausgang des Verstärkers 29 gleich dom Drehzahlbedarfssignal. '.Venn
allerdings eine Veränderung in dem durch die Kalibrierwalzen 2, 3 angeforderten Drehmoment auftritt, erscheint am Ausgang des Verstärkers
26 ein Fehlersignal. Die resultierende Änderung im Aus-
gang des Verstärkers 29 wird auf eine elektronische Steuereinheit 30 gegeben, welche den Antrieb 18A einstellt und die Drehzahl der
Zuführwalzen 16 ändert, um das Drehmoment wieder auf seinen ursprünglichen
Wert zu bringen.
Durch dieses Verfahren wird ein automatisches Steuersystem geschaffen,welches
keine einen Berührkontakt erfordernden Meßvorrichtungen oder optischen Sensoren erfordert, welche das Bedienungspersonal
beim überwachen und Warten der Anlage stören. Zudem ist eine genaue Betriebsweise gewährleistet und sind mit dem Verfahren
beträchtliche Kosteneinsparungen gegenüber bekannten Meß- und Steuersystemen verbunden, die für das Kalibrieren von Teigmassen
verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Teigbahn
2 Kalibrierwalze
3 Kalibrierwalze
4 kalibrierte Bahn
5 Dicke
6 Dicke
7 Untermaßbreite
8 Elektromotor
9 Kettentrieb
10 Stromquelle
11 Wandler
12 Leistungsmeßschaltung
13 Meßwertaufbereitungsschaltung
14 Drehzahlsignal
15 Steuerschaltung
16 Zuführwalze
17 Band
18 elektrischer Regelantrieb 18A elektrischer Regelantrieb
19 Differential
20 Einrichtung
21 Steuerschaltung
22 Trennverstärker
23 Terminal
23A Trennverstärker
2 4 Potentiometer
25 Mitten-Nullpunktabgleichindikator
26 Differenzverstärker
27 Steuerschaltung
28 Steuerschalter
29 Summierverstärker
Leerseite
Claims (5)
1. Verfahren zur Steuerung der Zufuhr einer Bahn
aus Biskuitteig zu einem Paar von elektrisch angetriebenen Kalibrierwalzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Antrieb benötigte Leistung oder das auf den Antrieb wirkende
Drehmoment gemessen, ein der gemessenen Leistung oder dem gemessenen
Drehmoment proportionales elektrisches Signal erzeugt und das Signal zur Regelung der Zufuhr der Bahn verwendet wird, so daß die
Über- oder Unterdosierung der Bahn zu den Kalibrierwalzen korrigiert
wird.
2, Vorrichtung für die Zufuhr einer Teigbahn zu einer Schneidvorrichtung,
gekennzeichnet durch ein Paar von Zuführwalzen (16), ein Paar von Kalibrierwalzen (2, 3) zur Reduzierung der durch die Zuführwalzen zugeführten Bahn auf einen vorbestimmten
Wert, einen die Kalibrierwalzen (2, 3) antreibenden elektrischen Antrieb (8; 18), einen Wandler (11) zur Messung der
durch den Antrieb benötigten Leistung und Erzeugung eines zur benötigten Leistung analogen elektrischen Signals sowie durch
cine elektrische vSteuercinrJ.chtung, die nuf das Signal anspricht
und cine Korrekturrcgelung der Drehzahl der Zuführwalzen (16) in Reaktion auf die Abweichung des Signals von einem
vorbestimmten Wert ausführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische Steuereinrichtung eine
Leistungsmeßschaltung (12) aufweist, auf deren Eingang das vom
Wandler (11) abgegebene Signal gelangt, und daß die Steuereinrichtung
eine mit dem Ausgang der Leistungsmeßschaltung (12) verbundene Meßwertaufbereitungsschaltung (13) sowie eine mit
dem Ausgang der Leistungsmeßschaltung (12) verbundene Steuerschaltung
(15) umfaßt, welche die Drehzahl der Zuführwalzen (16) einstellt.
4. Vorrichtung für die Zufuhr einer Teigbahn zu einer Schneidvorrichtung, gekennzeichnet durch ein
Paar von Zuführwalzen (16), ein Paar von Kalibrierwalzen (2, 3) zur Reduzierung der Dicke der durch die Zuführwalzen (16)
zugeführten Bahn auf einen vorbestimmten Wert, einen die Kalibrierwalzen (2, 3) antreibenden elektrischen Antrieb (8; 18),
einen weiteren,die Zuführwalzen (16) antreibenden elektrischen
Antrieb (18A), eine Einrichtung zur Erzeugung eines zu dem auf die Kalibrierwalzen (2, 3) aufgegebenen Drehmoment analogen
elektrischen Signals, eine Einrichtung zum Vergleich des Drehmoment-Meßwerts mit einem vorher einstellbaren Referenzwert sowie durch eine Einrichtung zur Ausgleichsregelung des
Antriebs für die Zuführwalzen (16) bei Abweichen des Drehmoment-Meßwerts
vom Refererizwert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Verstärker (22) für das elektrische Signal,
einen weiteren Verstärker für ein zum Referenzwert analoges elektrisches Signal, eine zwischen den Ausgängen der Verstär-Ker
angeordnete einstellbare Ausgleichssteuerung, einen Differenzverstärker
(26), dessen Eingänge separat die Ausgänge der Verstärker (22, 23A) aufnehmen,sowie durch eine auf ein
Fehlersignal am Ausgang des Differenzverstärkers (26) ansprechende
Schaltung (27) für die Ausgleichsregelung des Antriebs
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