DE69021702T2 - Methode zur Qualitätskontrolle von Teig während der Herstellung. - Google Patents

Methode zur Qualitätskontrolle von Teig während der Herstellung.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Qualität van Teig.
  • Die Qualität von Brotprodukten oder Konditoreiprodukten hängt von den Formulierungs- und Knetbedingungen der Rohmaterialien ab. Üblicherweise sind diese Produkte geprüft worden, wenn das endgültige und einzelne Produkt fertiggestellt ist. Wenn daher beispielsweise das spezifische Gewicht des Teigs (d.h. das Gewicht je Volumeneinheit) sich ändert als Folge einer Änderung der Fermentierungsbedingungen, werden schlechtere Produkte hergestellt, bei denen das Gewicht je Produkteinheit nicht gleichmäßig ist.
  • Die WO-A-88/04891 offenbart eine Vorrichtung zum Bearbeiten oder Verarbeiten von Teig, in welcher Teig zwischen zwei Rollen hindurchgeführt wird, deren Geschwindigkeiten gesteuert werden in Übereinstimmung mit den Zugkräften in dem Teig und der Dicke der Teigbahn, die aus den Rollen austritt. Jedoch sind keine Mittel vorgesehen, um das spezifische Gewicht von Teilen des Teigs festzustellen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren geschaffen zum Steuern der Qualität eines Teigstreifens, der von einem Trichter einer Reihe von Förderbändern kontinuierlich zugeführt wird, die einen Förderweg definieren, umfassend die Schritte des Förderns des Teigstreifens auf den Förderbändern in einen Spalt zwischen einem Teigstrecksystem und dem Förderweg derart, daß der Teigstreifen zwischen dem Teigstreck- System und dem Förderweg gestreckt wird, des kontinuierlichen Messens der Dicke, der Breite und des Gewichts von Teilen des Teigstreifens unter Verwendung einer Meßeinrichtung stromaufwärts des Teigstrecksystems, des Ableitens des spezifischen Gewichts jedes der Teile des Teigstreifens von diesen Daten und des dementsprechenden Einstellens der Dicke des Teigstreifens auf einen gewissen Wert unter Verwendung des Teigstrecksystems derart, daß das Gewicht eines Teigstücks eines gleichförmigen oberen Flächenbereiches gleichmäßig gemacht wird.
  • Durch diese Erfindung wird die Dicke eines Teigstücks, welches aus dem Teigstreifen gleichmäßigen bzw. gleichförmigen oberen Flächenbereichs ausgestanzt werden soll, berechnet auf der Basis des erhaltenen spezifischen Gewichts, des oberen Flächenbereiches und eines vorbestimmten Gewichtes des Teigstücks. Wenn daher die gemessenen Werte des spezifischen Gewichtes zeitweilig schwanken, schwanken auch die berechneten Dickenwerte beim Ansprechen auf die gemessenen Werte des spezifischen Gewichtes. Wenn daher das gemessene spezifische Gewicht größer ist als ein Bezugswert des spezifischen Gewichtes, wird die Dicke des Teigstreifens dann so eingestellt, daß sie einen Wert hat kleiner als der Bezugswert der Dicke und vice versa. Auf diese Weise wird das Gewicht eines ausgestanzten Teigstücks während des Betriebs automatisch gleichmäßig gemacht trotz der Schwankung des spezifischen Gewichtes.
  • Nunmehr wird lediglich beispielsweise eine Ausführungsform dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben, in welcher:
  • Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene schematische Seitenansicht ist, die eine Ausführungsform dieser Erfindung darstellt.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht eines Teigstreifens, wobei dargestellt ist, wie sein spezifisches Gewicht gemessen wird.
  • Fig. 3 ist eine schematische und seitliche Ansicht, in der dargestellt ist, wie in einer Ausführungsform der Erfindung die Dicke eines Teigstreifens gemessen wird.
  • Fig. 4 ist eine schematische und seitliche Ansicht, in welcher dargestellt ist, wie in einer Ausführungsform der Erfindung die Breite des Teigstreifens gemessen wird.
  • Zuerst wird eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens dieser Erfindung erläutert.
  • Gemäß Fig. 1 sind vertikale Förderer (6, 6) zum vertikalen Fördern von Teig (2) unter einem Trichter (4) vorgesehen. Sie werden durch Motoren (8, 8) angetrieben. Der Zwischenraum zwischen den Förderern (6, 6) stellt einen Durchgang für Teig (2) dar. Nahe den untersten Teilen der vertikalen Förderer (6, 6) sind Auslaßrollen (10, 10), die von Motoren (12, 12) angetrieben werden, vorgesehen. Diese Rollen (10, 10) befinden sich in einem Abstand voneinander, der kleiner als der Abstand zwischen den Förderern (6, 6) ist, und sie werden in entgegengesetzten Richtungen gedreht derart, daß der Teig (2) zusammengedrückt wird, um einen Teigstreifen (17) einer Dicke K' zu schaffen und diesen auf einen Auslaßförderer (14) zu führen, der unter den Rollen (10, 10) vorgesehen ist.
  • Der Förderer (14) wird von einem Motor (16) angetrieben. Ein Dickenfühler (18) ist an einer zweckentsprechenden Position vorgesehen, um die Dicke des Teigstreifens (17) zu messen, der auf den Auslaßförderer (14) gefördert wird. Hinsichtlich der Arbeitsweise des Fühlers (18) sehen Sie bitte im erforderlichen Ausmaß auf die Erläuterung der Arbeitsweise eines Dickenfühlers (48), die unten gegeben wird.
  • Stromabwärts des Auslaßförderers (14) ist ein erstes Strecksystem (19) vorgesehen. Es weist einen Rollenmechanismus (34), einen ersten Förderer (20), einen mittleren Förderer (30) und einen zweiten Förderer (36) auf. Der Rollenmechanismus (34) umfaßt eine Mehrzahl von Rollen, und diese werden gedreht in einer Richtung entgegengesetzt zu der Vorbewegungsrichtung des Teigstreifens (17), während sie entlang eines elliptischen Weges in der gleichen Richtung wie die Vorbewegungsrichtung des Teigstreifens (17) umlaufen. Der Rollenmechanismus (34) wird durch eine Antriebseinheit (nicht dargestellt) angetrieben, und jede Rolle des Rollenmechanismus kann durch die Rollreibung mit dem Teigstreifen (17) oder mit einer Reibungsleiste oder Reibungskarton (nicht dargestellt) gedreht werden, die in dem Rollenmechanismus (34) vorgesehen ist. Der erste Förderer (20) wird von einem Motor (22) angetrieben, und eine Wiegeeinrichtung (24), die einen Wiegetisch (28) und einen Lastfühler (26) aufweist, ist unter dem Band des Förderers (20) vorgesehen. Der Wiegetisch (28) empfängt das Gewicht des Teigstreifens (17), der sich über den Wiegetisch (28) bewegt, und der Lastfühler (26) stellt das Gewicht fest, wandelt es in elektrische Signale, die das gemessene Gewicht darstellen, um und sendet diese über eine mit einem Pfeil bezeichnete Leitung (g) zu einem Computer (nicht dargestellt), der in einer Steuereinheit (49) vorgesehen ist. Der Computer wandelt die Signale zu Signalen um, welche die numerischen Daten des gemessenen Gewichtes angeben, und sendet diese zu einer Anzeigeeinrichtung (51).
  • Die Fördergeschwindigkeiten der vertikalen Förderer (6, 6), des Förderers (14) und des Förderers (20) und die Umfangsgeschwindigkeiten der Rollen (10, 10) werden durch die Steuereinheit (49) gesteuert. Die Umfangsgeschwindigkeiten der Rollen (10, 10) sind höher als die Fördergeschwindigkeiten der vertikalen Förderer (6, 6). Die Fördergeschwindigkeiten des Förderers (14) und des Förderers (20) sind üblicherweise die gleichen wie die Umfangsgeschwindigkeiten der Rollen (10, 10). Elektrische Signale zum Steuern der Betriebsgeschwindigkeiten dieser Rollen (10, 10) und der Förderer (6, 6, 14 und 20) werden von der Steuereinheit (49) an die Motoren (12, 12, 8, 8, 16 und 22) über mit Pfeilen bezeichnete Leitungen (h, i), (a, b), (c) und (d) geliefert.
  • Der mittlere Förderer (30) ist stromabwärts des ersten Förderers (20) vorgesehen und er wird von einem Motor (32) angetrieben und seine Fördergeschwindigkeit wird durch elektrische Signale von der Steuereinheit (49) über eine mit einem Pfeil bezeichnete Leitung (e) gesteuert. Die Fördergeschwindigkeit des mittleren Förderers (30) ist etwas höher als diejenige des Förderers (20). Der zweite Förderer (36) ist stromabwärts des mittleren Förderers (30) vorgesehen und wird von einem Motor (38) angetrieben und seine Fördergeschwindigkeit wird durch elektrische Signale von der Steuereinheit (49) über eine mit einem Pfeil bezeichnete Leitung (f) gesteuert. Die Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers (36) ist etwas höher als diejenige des mittleren Förderers (30).
  • Das Gewicht G, die Dicke T und die Breite W eines über das Band (37) des Förderers (36) sich bewegenden Teils des Teigstreifens (17), dessen Querschnittsansicht in Fig. 2 gezeigt ist, werden durch die nachfolgend angegebenen Mittel gemessen:
  • Eine Wiegeeinrichtung (60), die einen Wiegetisch (62) und einen Lastfühler (64) aufweist, ist unter dem Band des Förderers (36) vorgesehen. Der Wiegetisch (62) empfängt das Gewicht des Teigstreifens (17), der sich über den Wiegetisch (62) bewegt, und der Lastfühler (64) stellt das Gewicht fest, wandelt die Gewichtsdaten um in elektrische Signale, die das gemessene Gewicht darstellen, und sendet die Signale über eine mit einem Pfeil bezeichnete Leitung (j) an den Computer in der Steuereinheit (49). Die Signale werden dann zu Signalen umgewandelt, die die numerischen Daten des gemessenen Gewichtes anzeigen, und sie werden an die Anzeigeeinrichtung (51) gesendet.
  • Die Dicke des Teigstreifens (17), bevor er in den Rollenmechanismus (19) eintritt, ist mit K' bezeichnet. Die Dicke wird auf eine Dicke K" verringert, nachdem er den Rollenmechanismus (19) verläßt.
  • Ein Dickenfühler (48) ist an einem Rahmen (nicht dargestellt) an einer Position über der Wiegeeinrichtung (60) angebracht, um die Dicke des Teigstreifens (17) zu messen, der auf dem Förderer (36) gefördert wird.
  • Gemäß Fig. 3 wird der Teigstreifen (17) auf dem Band (37) des Förderers (36) gefördert. Der Fühler (48) bewegt sich horizontal und quer über dem Teigstreifen (17) hin und her. Die Richtungen seiner Bewegung sind durch die Pfeile m und m' gezeigt. Der Fühler (48) sendet Licht aus und stellt dessen Reflektionen von der Oberfläche des Bandes (37) und des Teigstreifens (17) an jedem Meßpunkt fest. Diese Punkte sind von den benachbarten Punkten um einen gewissen Abstand m" beabstandet. Vertikale Linien H zeigen das von dem Fühler (48) an jedem Meßpunkt ausgesendete Licht und die Reflektionen von der Oberfläche des Bandes (37) und des Teigstreifens (17) an. Die Reflektionen haben Abstandsinformationen, welche den Abstand von dem Fühler (48) zu dem Band (37) und der Teigstreifenoberfläche zeigen. Diese Informationen werden zu elektrischen Signalen umgewandelt. Diese Signale werden an den Computer in der Steuereinheit (49) gesendet, wo sie zu Signalen umgewandelt werden, welche die Höhe, d.h. die Dicke des Teigstreifens (17) wiedergeben.
  • Diese Umwandlung wird durch den Computer ausgeführt. Er subtrahiert das Signal, welches den Abstand von dem Fühler (48) zu der Teigstreifenoberfläche darstellt, von dem Signal, welches den Abstand von dem Fühler (48) zu der Oberfläche des Bandes (37) darstellt. Der Computer berechnet beim Empfang des Signals die Dicke des Teigstreifens (17) an jedem Meßpunkt und bildet einen Durchschnitt der gemessenen Dickenwerte. Die elektrischen Signale, welche den durchschnittlichen Dickenwert darstellen, werden zu elektrischen Signalen umgewandelt, welche die numerischen Daten der Dicke anzeigen, und sie werden an die Anzeigeeinrichtung (51) gesendet.
  • Ein Breitenfühler (50) ist nahe dem Fühler (48) vorgesehen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Fig. 4 illustriert die Bewegung des Breitenfühlers (50). Dieser Fühler (50) bewegt sich horizontal und quer über dem Teigstreifen (17) hin und her und wirkt ähnlich dem Dickenfühler (48). Die Reflektionen von der Oberfläche des Teigstreifens (17) geben das Vorhandensein des Teigstreifens (17) an, und m" gibt den Abstand zwischen einem benachbarten Paar von Linien H an. Daher wird die Anzahl von Reflektionen von der Oberfläche des Teigs in dem Computer berechnet, und diese Anzahl wird dann mit dem Abstand m' in dem Computer multipliziert, um elektrische Signale zu erhalten, welche die Breite des Teigstreifens (17) darstellen. Diese Signale werden dann zu Signalen umgewandelt, welche die numerischen Daten der Breite des Teigstreifens (17) angeben. Diese Signale werden an die Anzeigeeinrichtung (51) gesendet. Der Computer berechnet das spezifische Gewicht S, das heißt das Gewicht je Volumeneinheit des Teigstreifens, der sich über den Förderer (36) bewegt, auf der Basis von G, W, L und T gemäß der nachstehenden Formel
  • G/(T x W x L) = S,
  • worin G das Gewicht des Teigstreifens (17) darstellt, W die Breite des Teigstreifens (17) darstellt, L die Länge der wirksamen Fläche des Wiegetisches (62), gemessen in der Vorbewegungsrichtung des Teigstreifens (17) darstellt, und T die Dicke des Teigstreifens (17) darstellt.
  • Ein zweites Strecksystem (33) ist stromabwärts dieser Fühler (48, 50) und der Wiegeeinrichtung (60) vorgesehen. Dieses zweite Strecksystem (33) stellt die Dicke des Teigstreifens (17) ein. Dieses System umfaßt einen Rollenmechanismus (40), den zweiten Förderer (36) und einen dritten Förderer (42). Der zweite Förderer (36), der als ein Auslaßförderer des ersten Strecksystems (19) wirkt, wirkt gleichzeitig als ein Einlaßförderer für das zweite Strecksystem (33). Der Förderer (42) wird von einem Motor (44) angetrieben, und der Rollenmechanismus (40) wird durch eine Antriebseinheit (nicht dargestellt) angetrieben. Die Fördergeschwindigkeit des dritten Förderers (42) ist höher als diejenige des zweiten Förderers (36). Der Rollenmechanismus (40) umfaßt eine Mehrzahl von Rollen, und diese drehen sich in einer Richtung entgegengesetzt zu der Vorbewegungsrichtung des Teigstreifens (17), während sie entlang eines elliptischen Weges in der gleichen Richtung wie die Vorbewegungsrichtung des Teigstreifens (17) umlaufen. Diese Rollen können durch Rollreibung mit dem Teigstreifen (17) oder mit einer Reibungsleiste oder einem Reibungskarton (nicht dargestellt) gedreht werden, die in dem Rollenmechanismus (40) vorgesehen ist. Die Fördergeschwindigkeit des Förderers (42) wird durch elektrische Signale von der Steuereinheit (49) über eine mit einem Pfeil versehene Leitung (k) zu dem Motor (44) gesteuert.
  • Der Spalt oder Abstand zwischen dem Förderweg des Förderers (36) und dem unteren geradlinigen Teil des Rollenmechanismus (40) an dessen stromabwärtigem Ende ist etwas größer als der Abstand oder Spalt zwischen dem Förderweg des Förderers (42) und dem unteren geradlinigen Teil des Rollenmechanismus (40) an dessen stromabwärtigem Ende. Diese Abstände oder Spalte können eingestellt werden durch Höheneinstellmittel (46, 46), die an den beiden extremen Enden der oberen Fläche des Rollenmechanismus (40) vorgesehen sind. Die Höheneinstellmittel (46, 46) können das stromaufwärtige Ende und das stromabwärtige Ende des Mechanismus (40) zusammen oder getrennt heben oder senken. Die Höheneinstellmittel (46, 46) werden durch Antriebseinheiten (nicht dargestellt) angetrieben, und ihr Arbeiten wird durch die Steuereinheit (49) gesteuert.
  • Stromabwärts des Mechanismus (40) und über dem Förderweg des Förderes (42) ist ein Stempel (56) vorgesehen zum Bilden eines Teigstücks von dem Teigstreifen (17). Stromabwärts des Förderers (42) ist ein Überführungsförderer (52) vorgesehen. Dieser Förderer (52) wird von einem Motor (54) angetrieben, und die Fördergeschwindigkeit des Förderers (52) wird gesteuert durch elektrische Signale von der Steuereinheit (49) über eine mit einem Pfeil versehene Leitung (n). Eine Aufrolleinrichtung (58) zum Aufrollen eines Teigstücks (57) ist über dem Förderer (52) vorgesehen.
  • Die Arbeitsweise der Erfindung wird nunmehr erläutert.
  • Rohmaterialien für Brotteig, beispielsweise Mehl, Hefe, Backfett, Wasser usw. werden gemischt und geknetet in einer Knetvorrichtung (nicht dargestellt), um eine Menge einer Teigmasse (2) herzustellen, die in den Trichter (4) gegeben wird, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Teigmasse (2) wird durch die Förderer (6, 6) nach unten bzw. in Stromabwärtsrichtung gefördert und durch die Rollen (10, 10) zusammengedrückt und zu einem Teigstreifen (17) geformt, der eine vorbestimmte Dicke hat. Der Teigstreifen (17) wird durch den Auslaßförderer (14) und den ersten Förderer (20) gefördert und tritt in das erste Strecksystem (19) ein. Wenn das Gewicht je Zeiteinheit eines Teiles des Teigstreifens (17), der sich über den Wiegetisch (28) bewegt, gemessen durch die Wiegeeinrichtung (24) von dem vorbestimmten Bezugsgewicht abweicht, welches in der Steuereinheit (49) registriert ist, sendet diese elektrische Signale (a, b, c, d, h und i) an die Motoren, um die Vorbewegungsgeschwindigkeit des Teigstreifens so einzustellen, daß das Gewicht je Zeiteinheit allgemein gleichmäßig gehalten wird. Der Teigstreifen (17) wird dann durch das erste Strecksystem (19) gestreckt. Da der Teigstreifen (17) durch die Förderer (20, 30 und 36) gefördert wird und die Vorbewegungsgeschwindigkeit des Streifens (17) schrittweise erhöht wird, und da die Rollen des Rollenmechanismus (34) den Teigstreifen (17) gegen die drei Förderer (20, 30 und 36) halten, wird der Teigstreifen (17) zunehmend gestreckt, um ein Teigstreifen zu werden, der eine Dicke T hat.
  • Die elektrischen Signale, die das Gewicht, die Dicke und die Breite des Teigstreifens (17) darstellen, der sich über den Wiegetisch (62) bewegt, werden an den Computer in der Steuereinheit (49) gesendet. Diese Signale werden dazu verwendet, das spezifische Gewicht von Teilen des Teigstreifens (17) zu berechnen und sie werden gleichzeitig zu Signalen umgewandelt, welche numerische Daten angeben. Diese Daten werden an dem Schirm der Anzeigeeinrichtung (51) dargestellt. Signale, welche das spezifische Gewicht darstellen, werden ebenfalls zu Signalen umgewandelt, welche die numerischen Daten angeben, und sie werden ebenfalls an dem Schirm dargestellt.
  • Allgemein hängt das spezifische Gewicht des Teigs, von dem Formulierungsverhältnis der Rohmaterialien, der verwendeten Hefearten oder dem Ausmaß oder dem Grad ab, in welchem der Teig fermentiert wird.
  • Die Dimensionsdaten, d.h. die Breite und die Dicke eines Teils des Teigstreifens, zeigen die rheologischen Eigenschaften des Teigstreifens an. Diese Eigenschaften hängen im wesentlichen von der Menge an Gluten in dem Teigstreifen und dem Wasser ab, welches zu der Teigmasse (2) zugegeben worden ist. Dies bedeutet, daß, wenn der Breitenwert eines Teils des Teigstreifens (17) größer ist, und der Dickenwert des gleichen Teils kleiner ist als der betreffende Bezugswert des Teigstreifens, hat der Teil des Teigstreifens das Bestreben, plastischer als gewünscht zu werden. Weiterhin, wenn der Breitenwert eines Teils des Teigstreifens (17) kleiner und der Dickenwert des gleichen Teils größer als der betreffende Bezugswert des Teigstreifens ist, hat der Teil des Teigstreifens das Bestreben, elastischer als gewünscht zu sein.
  • Das spezifische Gewicht des Teigstreifens (17) hat das Bestreben, sich für jede Partie einer Teigmasse zu ändern. Jedoch hat es auch das Bestreben, in der gleichen Partie einer Teigmasse während des Betriebs zu schwanken. Daher schwankt das spezifische Gewicht von Teilen des Teistreifens (17), der von dem ersten Strecksystem (19) zugeführt wird. Wenn daher ein Teigstück (57), welches eine vorbestimmte Fläche hat, durch den Stempel (56) aus dem Teigstreifen (17) ausgestanzt wird, schwankt auch das Gewicht des Teigstücks, was zu Endprodukten minderer Qualität führen würde.
  • Tatsächlich fordert die Brotindustrie oder Konditorwarenindustrie üblicherweise, daß das Gewicht des Endproduktes immer gleichmäßig ist. Daher ist es erforderlich, die Dicke des auszustanzenden Teigstreifens derart einzustellen, daß das Gewicht eines Produktstücks immer gleichmäßig gehalten ist.
  • Um dieser Anforderung zu genügen, ist das zweite Strecksystem (33) vorgesehen, wie es oben erwähnt ist. Wenn der Computer in der Steuereinheit (49) ein Signal feststellt, welches das spezifische Gewicht S' darstellt, berechnet er die erforderliche Dicke T' auf der Basis der nachstehenden Formel
  • T' = G'/(S' x A),
  • worin T' die erforderliche Dicke des Teigstreifens (17) darstellt, GV das vorbestimmte Bezugsgewicht eines Teigstücks (57) darstellt, und A die Fläche des auszustanzenden Teigstücks (57) darstellt. Die Fläche stimmt mit der Bodenfläche des Stempels (57) überein. Wenn T' bestimmt ist, sendet die Steuereinheit (49) elektrische Signale, um die Höheneinstellmittel (46, 46) zu betätigen. Wenn das spezifische Gewicht S' größer als der vorbestimmte Bezugswert ist, wird der Rollenmechanismus (40) gesenkt, und wenn es kleiner ist, wird er gehoben derart, daß T auf T' eingestellt wird. Wenn starke Plastizität in dem Teigstreifen (17) erscheint, würde sich seine Dicke nicht glatt erhöhen beim Ansprechen auf die Vergrößerung des Spaltes zwischen dem Rollenmechanismus und den Förderern (36, 42). Wenn daher der Rollenmechanismus (40) gehoben wird, berechnet der Computer in der Steuereinheit (49) automatisch die Fördergeschwindigkeit (V2) des dritten Förderers (42) auf der Basis der nachstehenden Formel:
  • V2 = (T x V1)/T¹,
  • worin V1 die Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers (36) darstellt.
  • Dann sendet die Steuereinheit (49) elektrische Signale, welche V2 darstellen, über die mit einem Pfeil versehene Leitung (k) an den Motor (44), wodurch die Fördergeschwindigkeit des dritten Förderers (42) auf V2 eingestellt wird, so daß die Dicke des Teigstreifens (17) auf T' eingestellt wird.
  • Auf diese Weise können Teigstücke (57) deren jedes ein gleichmäßiges Gewicht je Produkteinheit hat, automatisch hergestellt werden, während die Dicke eines Teils des Teigstreifens (17), welches ausgestanzt werden soll, automatisch eingestellt wird derart, daß das Gewicht von Stücken des Produkts gleichmäßiger Abmessungen außer der Höhe gleichmäßig gemacht wird trotz der Schwankungen des spezifischen Gewichtes von Teilen des Teigstreifens (17).
  • Mittels des Verfahrens dieser Erfindung kann das Gewicht von Stückeinheiten oder Einheitsstücken aus viskoelastischen Materialien gleichmäßig gemacht werden, und dies kann erzielt werden während eines kontinuierlichen Betriebes durch automatisches Einstellen der Dicke der Stücke, wodurch das Gewicht der Stücke auf dem vorbestimmten Bezugsgewicht gehalten wird.

Claims (2)

1. Verfahren zum Steuern der Qualität eines Teigstreifens (17), der von einem Trichter (4) einer Reihe von Förderbändern kontinuierlich zugeführt wird, die einen Förderweg definieren, umfassend die Schritte des Förderns des Teigstreifens auf den Förderbändern in einen Spalt zwischen einem Teigstrecksystem (33) und dem Förderweg derart, daß der Teigstreifen zwischen dem Teigstrecksystem und dem Förderweg gestreckt wird, des kontinuierlichen Messens der Dicke, der Breite und des Gewichts von Teilen des Teigstreifens unter Verwendung einer Meßeinrichtung (48, 50, 64) stromaufwärts des Teigstrecksystems, des Ableitens des spezifischen Gewichts jedes der Teile des Teigstreifens von diesen Daten und des dementsprechenden Einstellens der Dicke des Teigstreifens auf einen gewissen Wert unter Verwendung des Teigstrecksystems derart, daß das Gewicht eines Teigstücks (57) eines gleichförmigen oberen Flächenbereiches gleichmäßig gemacht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, in welchem der Teigstreifen von einem weiteren Teigstrecksystem (19) kontinuierlich zugeführt wird, welches stromaufwärts der Meßeinrichtung (48, 50, 64) angeordnet ist.
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