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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bereitstellung
von Lebensmittelteig, wie beispielsweise Brotteig. Insbesondere
betrifft es eine solche, deren gesamte Struktur kompakt ist und
welche in einfacher Weise gereinigt und zusammengebaut werden kann.
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Die
japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. Hei. 11-155464 und die
EP0919128 offenbaren eine Vorrichtung aus dem Stand der Technik.
Diese umfasst eine Schneideeinrichtung welche an einer unteren Öffnung eines
Aufgabetrichters lokalisiert ist, welcher einen großen Block
aus Teig aufnehmen kann. Die Schneideeinrichtung schneidet den großen Teigblock
in Teigstücke,
welche eine vorgegebene Länge
und ein konstantes Volumen aufweisen. Die Teigstücke werden durch einen Förderer,
welcher unterhalb der Schneideeinrichtung positioniert ist, zu einem
Formtrichter zugeführt.
Dann werden die Teigstücke
abwärts
zu einem Teigvorschubsabschnitt geführt. Dieser weist eine Vielzahl
von Rollen auf, welche wie ein V positioniert sind. Die Teigstücke werden durch
den Teigvorschubsabschnitt als eine Lage geformt. Dann wird die
Teiglage durch einen Förderer dem
nächsten
Arbeitsschritt zugeführt,
welcher unterhalb des Teigvorschubsabschnitts positioniert ist.
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Die
Vorrichtung nach dem Stand der Technik kann vorteilhaft und kontinuierlich
große
Teigstücke in
eine Lage formen. Jedoch hat sie den Nachteil, dass diese relativ
groß sind.
Dieser Nachteil sollte überwunden
werden. Die Vorrichtung nach dem Stand der Technik weist auch einen
weiteren Nachteil dahingehend auf, dass es schwierig ist, diese
zu reinigen, wenn sie angehalten wird, oder diese zusammenzubauen.
Auch weist eine solche Vorrichtung nach dem Stand der Technik einen
Messförderer
auf. Dieser misst das Gewicht des Teiles vom Teig, welcher auf ihm
ist. Die Schneideeinrichtung schneidet ein Stück vom Teig, wenn sein Gewicht
einen bestimmten Wert erreicht. Wenn Mehl auf der Oberfläche des
Messförderers
anhaftet, kann die Genauigkeit der Messung abnehmen.
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Um
die oben beschriebenen Nachteile der Vorrichtung aus dem Stand der
Technik zu überwinden,
wurde diese Erfindung konzipiert. Gemäß eines Aspekts der vorliegenden
Erfindung ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Lebensmittelteig vorgesehen,
umfassend einen Aufgabetrichter, der einen großen Teigblock aufnimmt, eine
erste Schneideeinrichtung, welche an einer unteren Öffnung des
Aufgabetrichters lokalisiert ist, um den großen Block zu schneiden, um
Teigstücke
zu formen, welche eine vorgegebene Länge und ein Volumen aufweisen,
einen Übergabeförderer zum Übergeben
der Teigstücke,
welche durch die Schneideeinrichtung ausgeschnitten werden, zu einem
Teigvorschub, wobei der Teigvorschub eine Vielzahl von Rollen aufweist,
welche in der Form eines V positioniert sind, um eine Teiglage zu
formen, welche eine konstante Dicke aufweist, einen Zufuhrförderer zum
Zuführen
der Teiglage, welches durch den Teigvorschub ausgebildet wurde,
um eine konstante Dicke zu haben, einen Messförderer zum Messen des Gewichts
eines Teils der Teiglage, welche durch den Zufuhrförderer zugeführt wird,
wobei der Messförderer
die Teiglage fördert,
und eine zweite Schneideeinrichtung zum Ausschneiden des Teils der
Teiglage, wenn dessen Gewicht, welches durch den Messförderer gemessen wird,
einen bestimmten Wert erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass die
erste Schneideeinrichtung und der Teigvorschub in der Weise angeordnet
sind, das ein Teil der ersten Schneideeinrichtung einen Teil eines
Einlasses des Teigvorschubs so überlappt, dass,
wenn das Teigstück
durch die erste Schneideeinrichtung ausgeschnitten wird, das Teigstück dann von
der unteren Öffnung
des Aufgabetrichters in annähernd
vertikale Richtung fällt,
sodass das untere Ende des Teigstücks in einen Einlass des Teigvorschubs
fällt.
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Vorzugsweise
ist das Band des Übergabeförderers
um die oberste Rolle des Teigvorschubs gewunden.
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Vorzugsweise
können
der Aufgabetrichter, die erste Schneideeinrichtung, der Zufuhrförderer und
der Messförderer
in einfacher Weise mit der Vorrichtung kombiniert und von dieser
getrennt werden.
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Vorzugsweise
umfasst die Vorrichtung ferner einen zweiten Messförderer oder
einen, die relative Geschwindigkeit kontrollierenden Förderer,
lokalisiert in der Nähe
des ersten Messförderers,
sodass die relative Geschwindigkeit zwischen der Fördergeschwindigkeit
des ersten Messförderers
und der des zweiten Messförderers
oder des die relative Geschwindigkeit steuernden Förderers
kontrollierbar ist, und dass die Dicke und die Länge des Teils der Teiglage,
welche durch die zweite Schneideeinrichtung geschnitten wird, kontrolliert
werden können,
wenn der Teil der Teiglage von dem ersten Messförderer, oder dem, die relative
Geschwindigkeit kontrollierenden Förderer übergeben wird.
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Vorzugsweise
kann die Fördergeschwindigkeit
des ersten und/oder des zweiten Messförderers kontrolliert werden,
oder die Fördergeschwindigkeit des
ersten Messförderer
und/oder des, die relative Geschwindigkeit kontrollierenden Förderers
kann kontrolliert werden.
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Vorzugsweise
ist die Vorrichtung so angeordnet, um eine Nullpunkteinstellung
für den
Messförderer
auszuführen,
ohne die Teiglage auf den Messförderer
zu geben, wenn der Messförderer
Teile der Teiglage in einer festgelegten Häufigkeit misst oder wenn eine
vorgegebene Zeit vorüber
ist.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung wird jetzt an Hand nur eines Beispiels und unter Bezugnahme
auf die entsprechenden Zeichnungen beschrieben, bei denen:
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1 eine
schematische Vorderansicht der Ausführungsform einer Vorrichtung
zum Zuführen von
Lebensmittelteig zeigt.
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2 eine
Vorderansicht der Vorrichtung nach 1 zeigt,
um die Lokalisierung des Aufgabetrichters und der Schneideeinrichtung
zu zeigen.
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3 eine
Rechtsseitenansicht der Vorrichtung nach 1 zeigt,
um die Lokalisierung des Aufgabetrichters und der Schneideeinrichtung
zu zeigen.
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4 eine
Linksseitenansicht der Vorrichtung nach 1 ist, um
die Lokalisierung des Aufgabetrichters und der Schneideeinrichtung
zu zeigen.
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5 eine
Vorderansicht der Vorrichtung nach 1 ist, um
die Vorrichtung zu zeigen, von der der Aufgabetrichter und die Schneideeinrichtung
getrennt sind.
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6 eine
Linksseitenansicht der Schneideeinrichtung ist.
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7 eine
perspektivische Darstellung einer Unterstützungsbremse ist.
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8 eine
Vorderansicht des Zufuhrförderers
ist.
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9 eine
Draufsicht auf den Zufuhrförderer ist.
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10 eine
Linsseitenansicht des Zufuhrförderers
ist.
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11 eine
Vorderansicht des ersten und des zweiten Messförderers ist. Sie sind an der
Vorrichtung angebracht.
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12 eine
Vorderansicht des ersten und des zweiten Messförderers ist.
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Jedoch
wird zuerst die gesamte Konstruktion der Ausführungsform im Groben erklärt.
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1 zeigt
eine Vorrichtung 1 zum Zuführen von Lebensmittelteig gemäß einer
Ausführungsform dieser
Erfindung. Sie weist einen Aufgabetrichter 3 an dem oberen
Teil der Vorrichtung auf, um einen großen Block F von Nahrungsmittelteig,
wie beispielsweise Brotteig, aufzunehmen. Der Aufgabetrichter 3 kann
von der Vorrichtung getrennt werden. Eine Schneideeinrichtung 7 ist
an einem Rahmen 5 angebracht, an einer Position, korrespondierend
zu einer unteren Öffnung
des Aufgabetrichters 3. Die Schneideeinrichtung 7 kann
vom Rahmen 5 entfernt werden. Die Schneideeinrichtung schneidet
den großen
Block F aus Lebensmittelteig in Teigstücke, welche eine vorbestimmte
Länge (korrespondierend
zu der longitudinalen Länge
des Aufgabetrichters 3) und ein vorgegebenes Gewicht aufweisen.
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Ein Übergabeförderer 11 ist
unterhalb der Schneideeinrichtung 7 lokalisiert, um die
Teigstücke zu
einem Teigvorschub 9 zu übergeben, welche durch die
Schneideeinrichtung 7 geschnitten werden. Er hat eine Vielzahl
von Rollen, welche wie ein V angeordnet sind. Ein Zufuhrförderer 13 ist
unterhalb des Teigvorschubs 9 lokalisiert. Der Teigvorschub 9 kombiniert
die Teigstücke
und formt ein Teigstück,
welches eine konstante Dicke aufweist. Der Zufuhrförderer 13 führt die
Teigstücke
zu. Der Zufuhrförderer 13 kann
von dem Teigvorschub 9 getrennt werden.
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Ein
erster Messförderer 15 ist
in der Nähe des
Endes des Zuführwegs
des Zufuhrförderers 13 lokalisiert,
um das Gewicht eines Teils der Teiglage zu messen, während der
Teil gefördert
wird. Ein zweiter Messförderer 17 ist
in der Nähe
des ersten Messförderers 15 positioniert.
Der erste und der zweite Messförderer 15 und 17 können von
der Vorrichtung getrennt werden.
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Eine
Planschneide-Schneideeinrichtung 19 ist oberhalb einer
Position zwischen dem Zufuhrförderer 13 und
dem ersten Messförderer 15 positioniert.
Wenn der erste Messförderer 15 einen
Teil einer Teiglage misst, welcher ein vorgegebenes Gewicht aufweist,
wird die Schneideeinrichtung 19 in Betrieb gesetzt, um
diesen Teil der Teiglage auszuschneiden. Die Zuführvorrichtungen 21A und 21B sind
in der Nähe
des Anfangs- und des Endpunkts der Zuführstrecke des Zufuhrförderers 13 lokalisiert, um
Mehl zu dessen Oberfläche
zuzuführen.
Ebenso ist eine Kontrolleinrichtung 22, wie beispielsweise
ein Computer, positioniert, um die Vorrichtung zu steuern.
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Wenn
ein großer
Block F aus Nahrungsmittelteig zu dem Aufgabetrichter 3 zugeführt wird,
fließt ein
Teil des Blocks F abwärts
von der unteren Öffnung
des Aufgabetrichters 3. Dann wird der Teil des Blocks F
durch die Schneideeinrichtung 7 in Teigstücke geschnitten.
Diese haben eine vorgegebene Länge.
Sie fallen auf die Oberfläche
des Übergabeförderers 11.
Der Übergabeförderer 11 führt sie
dem Teigvorschub 9 zu. Dieser formt die Teigstücke in eine
Teiglage, welche eine konstante Dicke aufweist. Die Teiglage wird
durch den Zufuhrförderer 13 zu dem
ersten Messförderer 15 zugeführt. Da
ein Teil der Teiglage kontinuierlich dem ersten Messförderer 15 zugeführt wird,
misst dieser kontinuierlich das Gewicht des Teils. Wenn das Gewicht
des Teils ein vorbestimmtes Gewicht erreicht, wird die Schneideeinrichtung 19 in
Betrieb gesetzt, um den Teil der Teiglage in ein großes Stück zu schneiden.
Dann wird das große
Stück zu
dem zweiten Messförderer 17 zugeführt. Dieser
wiegt wiederum das Teil. Wenn das Gewicht dieses Teils, innerhalb
eines akzeptablen Bereichs ist, und die Daten von diesem durch den
ersten Messförderer
erhalten werden, werden die oben genannten Schritte wiederholt.
Dies bedeutet, dass ein weiterer Teil der Teiglage gewogen wird
und in ein großes
Stück geschnitten
wird. Dies wird wiederholt, sodass große Stücke hergestellt werden. Die
großen Stücke werden
dann zu einem nächsten
Arbeitsschritt übergeben.
Wenn die Werte des Gewichts, welche durch den zweiten Messförderer erhalten werden,
geringer sind als der vorbestimmte Wert, wird eine Feedback-Kontrolleinrichtung
in Betrieb gesetzt. Dadurch wird das Timing, bei dem die Schneideeinrichtung 19 die
Teigstücke
in die großen
Stücke schneidet,
so eingestellt, um verzögert
zu werden. Wenn das Gewicht oberhalb des vorbestimmten Werts liegt,
agiert die Feedback-Kontrolleinrichtung, um das Timung zu beschleunigen.
Dadurch können große Stücke hergestellt
werden, welche alle ein Gewicht aufweisen, welches in einem vorbestimmten Bereich
liegt. Danach werden diese zu einem nächsten Verarbeitungsschritt überführt.
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Der
Aufgabetrichter 3 und die Schneideeinrichtung 7 sind
so konstruiert, dass sie in einfacher Weise mit der Vorrichtung
verbunden und wieder von dieser gelöst werden können. Auch sind diese so konstruiert,
dass sie in einfacher Weise gereinigt werden können, wenn sie beispielsweise
angehalten werden.
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Wie
in 2 bis 7 gezeigt, weist der Aufgabetrichter
ein Abdeckteil 23 an dessen oberen Ende auf. Der Aufgabetrichter 3 ist
hohl. Das Teil 23 kann am Aufgabetrichter 3 angebracht
und von diesem entfernt werden. Unterstützungsbremsen 25, 25 sind
annähernd
an den Mittelpositionen der linken und rechten Oberflächen des
Aufgabetrichters 3 fixiert. Die Bremsen 25, 25 sind
L-förmig.
Sie erstrecken sich in Richtung der Vorder- und der Rückseite. Die
Bremsen 25, 25 sind auf linken und rechten Unterstützungsrahmen 27, 27 der Schneideeinrichtung 7 abgestützt. Ein
Einstellabschnitt 31 ist auf dem horizontalen Abschnitt
von jeder Bremse 25 (7) ausgebildet.
Der Einstellabschnitt 31 kann im Eingriff mit einem Knopf 29 oder
gelöst
von diesem sein, welcher auf dem Unterstützungsrahmen 27 positioniert ist,
wenn der Aufgabetrichter 3 in einer horizontalen Ebene
von der Vorderseite der Vorrichtung zu dessen Rückseite oder umgekehrt bewegt
wird.
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Dadurch
kann der Aufgabetrichter 3 an der Schneideeinrichtung 7 dadurch
angebracht werden, dass zuerst die Unterstützungsbremsen 25, 25 des Aufgabetrichters 3 auf
den linken und den rechten Unterstützungsrahmen 27, 27 der
Schneideeinrichtung 7 gebracht werden und dann der Einstellabschnitt 31 der
Unterstützungsbremsen 25, 25 mit
den Knöpfen 29, 29 der
Unterstützungsrahmen 27, 27 in Eingriff
gebracht wird und die Knöpfe 29, 29 anschließend geschlossen
werden. Wenn die Knöpfe 29, 29 ungeschlossen
sind, kann der Aufgabetrichter 3 von der Schneideeinrichtung 7 getrennt
werden.
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Wie
oben erwähnt,
kann der Aufgabetrichter 3 in einfacher Weise mit der Schneideeinrichtung 7 kombiniert
und von dieser getrennt werden. Dadurch können beide in einfacher Weise
gereinigt werden. Auch können
sie in einfacher Weise zusammengebaut werden, wenn sie hergestellt
werden.
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Da
der Teigblock F sich abwärts
von der unteren Öffnung
des Aufgabetrichters 3 bewegt, schneidet die Schneideeinrichtung 7 diesen
entlang einer vorbestimmten Länge
(korrespondierend zur Länge des
Aufgabetrichters 3), um Teigstücke zu formen. Diese haben
ein vorbestimmtes Volumen. Wie in 6 gezeigt,
weist die Schneideeinrichtung 7 ein paar von Schalten 35A, 35B auf.
Sie sind rotierbar und horizontal über den Aufgabetrichter positioniert. Sie
haben eine Vielzahl von Klingen 33. Diese sind auf den
Schaften fixiert. Die Unterstützungsrahmen 27, 27 sind
vertikal auf den linken und rechten Seiten eines Gehäuses 37 positioniert.
Das Gehäuse 37 unterstützt die
Schafte 35A, 38B, sodass diese rotierbar sind.
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Wie
in 2 gezeigt, ist ein Ende des Schafts 35A verbunden
mit einem äußeren Schaft
eines Antriebmotors 39. Der Motor wird durch den Unterstützungsrahmen 27 unterstützt. Antriebsritzel 41A, 41B,
deren Durchmesser dieselben sind, sind mit dem anderen Ende des
Schafts 35A und einem Ende des Schafts 35B verbunden.
Die Antriebsritzel stehen im Eingriff zueinander (2 und 6). Eine
Vielzahl von Nocken 43, korrespondieren zu der Vielzahl
von Klingen 33, sind am anderen Ende des Schafts 35B fixiert
(3). Ein Sensor 45, wie beispielsweise
ein Mikroschalter, ist am Gehäuse 37 angebracht,
um den Antriebsmotor 39 zu stoppen, wenn dieser durch eine
der Nocken 43 betätigt
wird. Wenn die Kontrolleinrichtung 22 einen Befehl ausgibt,
um den Antriebsmotor 39 der Schneideeinrichtung 7 in
Gang zu setzen, ermöglicht
der Antriebsmotor 39 den Schaften 35A, 35B einwärts oder
umgekehrt rotiert zu werden. Wie in den 4 und 6 dargestellt,
beginnen die Klingen 33 unter Bedingungen zu rotieren,
bei der die Enden der Klingen 33A, 33A in der
Nähe voneinander
sind. Wenn sich die Enden der Klingen 33B, 33B einander
annähern,
wird die Nocke 43, korrespondierend zu einer der Klingen 33B,
detektiert, sodass der Antriebsmotor 39 gestoppt wird.
Dadurch werden Teile des Teigblocks F kontinuierlich bei Intervallen
ausgeschnitten, korrespondierend den Bedingungen, bei denen sich
die Enden der Klingen 33A, 33B ... abwechselnd
einander annähern.
Dadurch können
die Teile ein vorbestimmtes Volumen aufweisen. Dann fallen die Teile.
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Lange
Stützbalken 47, 47 sind
horizontal entlang der oberen Vorder- und Rückseiten des Rahmens 5 lokalisiert.
Untere Oberflächen 37F, 37F sind auf
den unteren Seiten des Gehäuses 37 der
Schneideeinrichtung 7 ausgebildet. Die Oberflächen 37F, 37F werden
durch die Balken 47, 47 unterstützt. Dadurch
kann die Schneideeinrichtung 7 am Rahmen 5 angebracht
und von diesem entfernt werden. Eine Vielzahl von bewegungslimitierenden
Teilen 49 sind an den Vorder- und Rückseiten des Gehäuses 37 angebracht,
sodass die Teile 49 die vorderen und hinteren Oberflächen der
Stützbalken 47, 47 beeinflussen. Dadurch
wird die Schneideeinrichtung 7 davor bewahrt, sich vorwärts oder
rückwärts zu bewegen. Schlösser 51, 51 sind
an den vorderen und hinteren Oberflächen der Schneideeinrichtung 7 angebracht, um
die Schneideeinrichtung 7 an den Rahmen 5 festzumachen.
Ein Schloss für
beispielsweise einen Koffer kann für die Schlösser verwendet werden. Daher werden
keine Details von diesen gegeben.
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Wenn
die Schlösser 51 nicht
geschlossen sind, kann die Schneideeinrichtung 7 aufwärts von den
Unterstützungsbalken 47, 47 entfernt
werden. Sie werden auf den vorderen und hinteren Seiten des Rahmens 5 fixiert.
Dadurch kann die Schneideeinrichtung 7 in einfacher Weise
mit dem Rahmen 5 verbunden werden. Ebenso, wenn die Vorrichtung
gestoppt wird, können
die Schneideeinrichtung 7 selbst und der Zufuhrförderer 11,
der Teigvorschub 9, etc., welche unterhalb der Schneideeinrichtung
positioniert sind, in einfacher Weise gereinigt werden.
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1 zeigt
den Teigvorschub 9. Dieser enthält eine Vielzahl von Rollen 55A, 55B und 55C,
und eine Vielzahl von Rollen 57A, 57B und 57C.
Die Rollen werden durch linke und rechte Rollenunterstützungsteile 53L, 53R des
Rahmens 5 unterstützt.
Die Rollen sind V-förmig
angeordnet. Es werden keine Details von Elementen der Vorrichtung
wiedergegeben, welche dieselben sind, wie die von den Vorrichtungen
aus dem Stand der Technik. Daher werden nun nur solche Punkte erläutert, welche
sich von den Vorrichtungen aus dem Stand der Technik unterscheiden.
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Um
die Vorrichtung zu simplifizieren und kompakt zu gestalten, ist
der Übergabeförderer 11 oberhalb
dem Einlassabschnitt des Teigvorschubs 9 lokalisiert. Der Übergabeförderer 11 ist
konstruiert durch das Winden eines Bandes um die Rolle 55A und
eine Umlenkrolle 59 herum, unterstützt durch den Rahmen 5.
Die Schneideeinrichtung 7 und der Teigvorschub 9 sind
so angeordnet, das ein Teil der Schneideeinrichtung 7 mit
einem Teil des Einlassabschnitts des Teigvorschubs 9 überlappt.
Auch ist der Einlassabschnitt des Teigvorschubs 9 in der
Nähe der
Schneideeinrichtung 7 lokalisiert. Daher erreicht das unterste
Ende des Teils den Einlassabschnitt simultan, wenn ein Teil des
Teigblocks durch die Schneideinrichtung 7 ausgeschnitten
wird.
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Die
Rollen 55B, 55C, 57A, 57B und 57C werden
mit Hilfe eines Rollenantriebsmotors (nicht gezeigt) verriegelt.
Die Rolle 55A wird durch einen Übergabefördererantriebsmotor (nicht
gezeigt) angetrieben. Diese beiden Motoren werden beide durch die
Kontrolleinrichtung 22 kontrolliert.
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Ein
Distanzsensor 61, welcher oberhalb des Einlassabschnitts
des Teigvorschubs 9 lokalisiert ist, misst die Distanz
zwischen diesem und dem Teigstück,
welches den Einlassabschnitt erfasst. Wenn die Distanz, welche durch
den Sensor 61 detektiert wird, weniger ist als der vorgegebene
Wert, wird der Übergabefördererantriebsmotor
gesteuert, sodass sich dessen Rotationsgeschwindigkeit erniedrigt.
Im Gegensatz dazu wird der Motor gesteuert, sodass sich seine Rotationsgeschwindigkeit
erhöht,
wenn die Distanz größer als
der vorgegebene Wert ist. Dadurch wird das Volumen des Lebensmittelteigs,
welches von dem Übergabeförderer 11 zu
dem Teigvorschub 9 zugeführt wird, im Wesentlichen konstant
gehalten.
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Das
Teigstück,
welches von dem Teigblock ausgeschnitten wird, wird durch den Übergabeförderer 11 zu
dem Teigvorschub 9 geführt.
Wenn das hintere Ende des Teigstücks
eine vorgegebene Position erreicht, tastet ein Kapazitanzsensor,
welcher z.B. an einer relativ tieferen Position oberhalb dem Übergabeförderer 11 lokalisiert
ist, das hintere Ende ab. Dadurch wird der Antriebsmotor 39 für die Schneideinrichtung 7 in
Gang gesetzt, um ein Teil des Teigblocks auszuschneiden. Zu dieser
Zeit fällt
das vordere Ende des Teigstücks
in den Einlassabschnitt des Teigvorschubs 9, während das
Vorderende einen Teil des Hinterendes des vorangehenden Teigstücks überlappt.
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Wenn
ein optischer Sensor verwendet wird, um die Hinterenden des Teigstücks auf
dem Übergabeförderer 11 abzutasten,
kann dieser nur fühlen,
ob das Hinterende eines Teigstücks
anwesend ist, jedoch nicht die Beschaffenheit des Hinterendes. Wenn
ein folgendes Teigstück
mit dem Hinterende eines vorangehenden Teigstücks verbunden wird, kann das
Teil, welches diese Stücke
verbindet, scharf eingeengt werden. Diese Aussführungsform verwendet einen
Kapazitanszsensor (oder einen Kapazitanz-Annäherungsschalter)
um das Hinterende von dem Teigstück
auf dem Übergabeförderer 11 abzutasten.
Daher kann die Beschaffenheit des Teils in der Nähe des Hinterendes des Teigstücks, wie
beispielsweise dessen Breite oder Dicke, erkannt werden.
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Dadurch
kann ein folgendes Teigstück
von dem Teigblock zu einer günstigen
Zeit ausgeschnitten werden, sodass die Verbindung des Vorderendes des
folgenden Teigstücks
mit dem Hinterende des vorangehenden Teilstücks davor bewahrt wird, eingeengt
zu werden. Es ist wünschenswert,
dass eine Vielzahl von Sensoren entlang der Breite oder Länge oder
von beiden des Übergabeförderers 11 lokalisiert ist.
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Ein
optischer Sensor erkennt Teigkrümel
auf dem Übergabeförderer 11.
Ein Kapazitanssensor erkennt jedoch keine Krümel und kann auch die Beschaffenheit
des Teigstücks
erkennen. Daher ist ein Kapazitanssensor wünschenswert, um die Beschaffenheit
zu erkennen.
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Wie
oben ausgeführt,
können
der Aufgabetrichter 3 und die Schneideeinrichtung 7 am
Rahmen 5 angebracht und von diesem entfernt werden. Dadurch
kann der Übergabeförderer 11 und
der Teigvorschub 9 in einfacher Weise gereinigt werden,
wenn sie von dem Rahmen 5 entfernt werden. Das Band des Übergabeförderers 11 ist
auch um die höchste Rolle 55A des
Teigvorschubs 9 herumgewickelt. Daher benötigt die
Vorrichtung wenige Komponenten. Der Einlassabschnitt des Teigvorschubs 9 kann durch
die Schneideeinrichtung 7 angenähert werden. Auch kann die
Konstruktion der Vorrichtung vereinfacht werden. Auch überlappt
ein Teil des Einlassabschnittes des Teigvorschubs 9 vertikal
einen Teil der Schneideinrichtung 7. Wenn ein Teil des
Teilblocks durch die Schneideeinrichtung 7 ausgeschnitten wird,
fällt sein
Vorderende direkt in den Einlassabschnitt des Teigvorschubs 9.
Dadurch haftet in dem Teigvorschub 9 das Vorderende eines
folgenden Teigstücks
an dem Hinterende eines vorangehenden Teigstücks. Die Vorrichtung kann kompakt
hergestellt werden. Die Höhe
der Vorrichtung kann verringert werden.
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Die 8 bis 10 beschreiben
den Zufuhrförderer 13.
Dieser kann am Rahmen 5 angebracht und von diesem entfernt
werden.
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Im
Einzelnen fördert
der Zufuhrförderer 13 eine
Teiglage, welche eine einheitliche Dicke aufweist, zum ersten Messförderer 15.
Die Teiglage wird durch den Teigvorschub 9 gemacht. Eine
Vielzahl von Rollen 65 sind an einem Förderrahmen 63 angebracht.
Die Rollen sind rotierbar. Ein Band 67 ist um die Rollen 65 herumgewickelt.
Ein Antriebsmotor 69 ist auf dem Rahmen 63 lokalisiert,
um das Band 67 durch ein mechanisches Weiterleitungssystem,
welches eine Umlenkrolle 70, Bänder, etc. aufweist, zu bewegen.
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Unterstützungsplatten 71 sind
auf dem Rahmen 63 des Förderers
lokalisiert. Beide Enden der Platten ragen sowohl über die
Front als auch die Rückseiten
der Vorrichtung heraus. Jeder Balken eines Paars von langen Stützbalken 73 ist
horizontal auf dem Rahmen 5 entlang seiner jeweiligen Vorder- und
Rückseiten
lokalisiert. Jede Schiene eines Paars von Unterstützungsschienen 75 ist
horizontal entlang der jeweiligen inneren Seiten der Unterstützungsbalken 73 lokalisiert,
um die Unterstützungsplatten 71 zu unterstützen. Jede
Unterstützungsplatte 71 ist
auf den Unterstützungsschienen 75 durch
Knöpfe 77 fixiert.
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Wenn
die Knöpfe 77 unverschlossen
sind, kann der Zufuhrförderer 13 entlang
der Unterstützungsschienen 75 in
die linke und die rechte Richtung der Vorrichtung gezogen werden.
Dadurch kann der Zufuhrförderer 13 in
einfacher Weise zusammengebaut werden, wenn die Vorrichtung hergestellt wird.
Auch kann der Zufuhrtörderer 13 in
einfacher Weise gereinigt werden, wenn der Betrieb der Vorrichtung
gestoppt wird. Wenn der Zufuhrförderer 13 von
der Vorrichtung entfernt wird, kann der Teigvorschub 9 von
einer unteren Position gereinigt werden.
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Die
Kontrolleinrichtung 22 kontrolliert den Antriebsmotor 69 des
Zufuhrförderers 13 in
Verbindung mit dem Teigvorschub 9. D.h., wenn eine Teiglage,
welche durch den Teigvorschub 9 geformt wird, zu dem Band 67 des
Zufuhrförderers 13 zugeführt wird,
wird die Teiglage zuerst vertikal und dann horizontal übergeben.
Dadurch wird die Teiglage gebogen, wenn die Zuführrichtung der Teiglage geändert wird.
Ein Abstandssensor (nicht gezeigt) ist an einer vorbestimmten Position
lokalisiert, um den Abstand zwischen ihm und dem gebogenen Teil
der Teiglage zu messen. Die Kotrolleinrichtung kontrolliert die
Geschwindigkeit des Zufuhrförderers,
um die Distanz immer konstant zu halten. In anderen Worten kontrolliert
die Kontrolleinrichtung die Rotationsgeschwindigkeit des Antriebsmotors 69,
sodass die Krümmung
des gebogenen Teils der Teiglage konstant gehalten werden kann und
damit die Teiglage davor bewahrt werden kann, zu eng oder zu weit
zu sein. Auch kontrolliert die Kontrolleinrichtung die Rotationsgeschwindigkeit
des Rollenantriebsmotors des Teigvorschubs 9, sodass dessen
Zuführvolumen kontrolliert
werden kann.
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Die 11 und 12 beschreiben
den ersten und den zweiten Messförderer 15, 17.
Diese werden verwendet, um das Volumen der Teiglage zu messen. Sie
können
in einfacher Weise an dem Rahmen 5 angebracht und von diesem
entfernt werden. Im Einzelnen sind der erste und der zweite Messförderer 79A, 79B an
dem Rahmen 5 angebracht. Der erste und der zweite Messförderer 15, 17 können in einfacher
Weise an den ersten und zweiten Messvorrichtungen 79A, 79B angebracht
und von diesen entfernt werden. Die erste und die zweite Messvorrichtung 79A, 79B sind
identisch. Daher wird nur die erste Messvorrichtung 79A nachfolgend
erklärt.
Für die zweite
Messvorrichtung 79B werden dieselben Bezugsziffern verwendet,
um selbe Komponenten zu bezeichnen, um doppelte Beschreibungen zu
vermeiden.
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Die
Messvorrichtung 79A hat einen Basisblock 81. Dieser
ist einheitlich mit dem Rahmen 5 verbunden. Die 11 und 12 zeigen
nicht, wie der Basisblock 81 mit dem Rahmen 5 verbunden
ist. Ein horizontaler Spalt 83S ist horizontal auf einem Sensorblock 83 ausgebildet,
sodass er in einfacher Weise abgelenkt werden kann. Ein Ende des
Sensorblocks 83 ist ausladend auf dem Basisblock 81.
Ein Stopperbolzen 85 ist am anderen Ende des Sensorblocks 83 angebracht.
Wenn der Sensorblock 83 einer Überlastung ausgesetzt ist,
beeinflusst der Stopperbolzen 85 den Basisblock 81,
sodass der Sensorblock 83 davor bewahrt wird, zu stark
abgelenkt zu werden. Auch ist ein Ladungssensor (nicht gezeigt), wie
beispielsweise ein Dehnungsmessstreifen, auf dem Sensorblock 83 lokalisiert,
um dessen Ablenkung zu detektieren und dann die Belastung zu kalkulieren.
Ein piezoelektrisches Element kann anstelle des Ladungssensors verwendet
werden.
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Eine
Bremse ist auf der oberen Oberfläche des
Sensorblocks 83 lokalisiert. Der Messförderer 15 oder 17 ist
an der Bremse 85 auf eine solche Weise angebracht, dass
er von der Bremse entfernt werden kann. Das heißt, dass der erste und der
zweite Messförderer 15, 17 Walzenkerne 95, 97 aufweisen.
Sie unterstützen
eine Vielzahl von rotierbaren Rollen 91, 93, um
welche Förderbänder 87, 89 herumgewickelt sind.
Erste und zweite Antriebsmotoren 99, 101 sind auf
den Walzenkernen 95, 97 lokalisiert, um die Förderbänder 87, 89 anzutreiben.
Befestigungslöcher 103 sind
auf der unteren Oberfläche
der Walzenkerne 95, 97 ausgebildet. Die Walzenkerne 95, 97 können durch
Knöpfe 105 an
den Bremsen 85 angebracht und von diesen entfernt werden.
Die Knöpfe 105 greifen
in die Befestigungslöcher 103 ein.
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Wenn
die Knöpfe 105 unverschlossen
sind, können
der erste und der zweite Messförderer 15, 17 von
den Bremsen 85 gelöst
werden. Daher können der
erste und der zweite Messförderer 15, 17 in
einfacher Weise gereinigt werden, wenn der erste und der zweite Messförderer 15, 17 von
den Bremsen gelöst
wird. Auch kann die Planschneide-Schneideeinrichtung 19 auf
einfache Art und Weise gereinigt werden.
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Die
Kontrolleinrichtung 22 steuert sowohl den ersten und zweiten
Antriebsmotor 99, 101 des ersten und des zweiten
Messförderers 15, 17,
als auch die Planschneide-Schneideeinrichtung 19.
D.h., dass die Planschneide-Schneideeinrichtung 19 betrieben
wird, wenn die Teiglage von dem Zufuhrförderer 13 zu dem ersten
Messförderer 15 zugeführt wird und
wenn das Gewicht eines Teils der Teiglage einen vorbestimmten Wert
erreicht. Daraus resultiert, dass die Klinge der Planschneide-Schneideeinrichtung 19 fällt, um
den Teil auszuschneiden. Wie oben ausgeführt, wird der Zufuhrförderer 13 einfach
umgedreht, wenn der Teil der Teiglage geschnitten wird, um ein großes Stück zu formen,
um die Teiglage zurückzuführen, bis
sein Vorderende von dem Einlass des ersten Messförderers genommen wird. Dadurch
kann das Nettogewicht des großen
Stücks
durch den ersten Messförderer
gemessen werden.
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Das
große
Stück der
Teiglage wird dann von dem ersten Messförderer 15 zum zweiten
Messförderer 17 zugeführt. Das
große
Stück wir
erneut durch den Förderer 17 gemessen.
Die Messdaten werden zu der Steuereinrichtung als ein Feedbacksignal übermittelt.
Das Signal wird verwendet, um das Timing der Schneideeinrichtung 19 einzustellen,
um einen Teil der Teiglage zu schneiden. Dadurch kann die Genauigkeit
der Messung des ersten Messförderers und
die Genauigkeit des Timings der Schneideeinrichtung erhöht werden.
Nachdem ein Teil der Teiglage durch die Schneideeinrichtung 19 ausgeschnitten ist,
bleibt der Zufuhrförderer 13 in
Wartestellung bis das große
Stück aus
dem ersten Messförderer 15 herausgeführt wird.
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Während sich
das Vorderende der Teiglagen auf dem Förderband 87 des ersten
Messförderers befindet,
beginnt dieser sofort das Gewicht des Teils der Teiglage auf ihm
zu messen. Wenn das gemessene Gewicht einen bestimmten Wert erreicht,
sendet die Steuereinrichtung ein Befehls-Signal zu der Schneideeinrichtung 19,
um die Teiglage zu schneiden. Angenommen, dass die Fördergeschwindigkeit des
ersten Messförderers 15 eine
Geschwindigkeit V ist und dass die Zeitspanne, ab der der erste
Messförderer 15 die
Messung des Gewichts der Teiglage misst bis zu dem Zeitpunkt, dass
die Schneideeinrichtung 19 arbeitet eine Zeitspanne T ist,
dann kann die Länge
des großen
Teigstücks,
welches aus der Teiglage ausgeschnitten wird, durch das Rechenwerk
der Kontrolleinrichtung durch Multiplizieren der Geschwindigkeit
V mit der Zeitspann T (V·T)
berechnet werden.
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Die
Länge des
großen
Teigstücks
auf dem ersten Messförderer
wird berechnet durch Multiplizierung der Geschwindigkeit V mit der
Zeitspanne T. Die Messung (V·T)
wird verglichen mit einem vorbestimmten Wert L. Wenn der gemessene
Wert größer oder
kleiner als der vorbestimmte Wert L ist, kann die Länge des
großen
Teigstücks
eingestellt werden, wenn die Daten der Messung von dem ersten Messförderer 15 zu
dem zweiten Messförderer 17 übermittelt
werden.
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Das
heißt,
dass, angenommen, dass der gemessene Wert (V·T), korrespondierend zur
Länge des
großen
Teigstücks,
größer ist
als der vorbestimmte Wert L, die Zuführgeschwindigkeit des zweiten
Messförderers 17 dieselbe
wird wie die des ersten Messförderers 15,
nachdem das große
Teigstück ausgeschnitten
ist (d.h. V1 = V2). In diesem Fall ist die relative Geschwindigkeit
zwischen dem ersten und dem zweiten Messförderer 15, 17 so
eingestellt, dass die Geschwindigkeit V2 weniger ist als die Geschwindigkeit
V1 mal α,
um die Länge
des großen Teigstücks zu verringern,
wobei α,
ein Wert für
eine Modifikation ist. Die Modifikation wird bestimmt, basierend
auf der Differenz zwischen dem vorbestimmten Wert L und der Messung
(V·T).
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Wenn
im Gegensatz dazu der gemessene Wert (V·T) geringer ist als der vorbestimmte
Wert L, wird die relative Geschwindigkeit zwischen dem ersten und
dem zweiten Messförderer 15, 17 so
eingestellt, das die Geschwindigkeit V2 größer ist, als die Geschwindigkeit
V1 mal α,
um das große
Teilstück
zu verlängern.
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Wie
bereits darauf hingewiesen, wird die Länge des großen Teigstücks auf eine Länge korrespondierend
zu dem vorbestimmten Wert L eingestellt, wenn das große Teigstück vom ersten
Messförderer 15 zum
zweiten Messförderer 17 übergeben
wird, sodass die Dicke dementsprechend verändert wird. Daher ist das Gewicht
des großen
Teigstücks
auf dem zweiten Messförderer 17 immer
im Wesentlichen konstant. Auch ist dessen Länge und Dicke immer im Wesentlichen
konstant. Daher werden einheitliche große Teigstücke zum nächsten Verarbeitungsschritt geführt. Daher
können
gute Teigprodukte, dessen Größen beispielsweise
nicht variieren, hergestellt werden.
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Die
Ausführungsform
dieser Erfindung verwendet sukzessive den ersten und den zweiten Messförderer 15, 17,
sodass die Genauigkeit des Schneidens und des Messens der Teiglage
erhöht werden
kann. Wenn jedoch der erste Messförderer 15 die Teiglage
genau schneiden und messen kann, kann lediglich ein Förderer anstelle
des zweiten Messförderers 17 verwendet
werden. Der Förderer benötigt keinerlei
Messfunktionen. Aber seine Fördergeschwindigkeit
kann in Relation zum ersten Messförderer gesteuert werden.
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Wiederum
wie in 1 gezeigt, ist eine Teilungsvorrichtung in einem
unteren Strom folgend dem zweiten Messförderer 17, lokalisiert,
um das große
Teigstück
in gleiche Teile zu teilen. D.h., dass ein Zufuhrförderer 107 hinter
dem Ende des zweiten Messförderers 17 lokalisiert
ist. Ein Breitensensor 109 ist positioniert, um die Breite
des großen
Teigstücks
CH zu messen. Es wird entlang dem Zufuhrförderer 107 gefördert. Ebenfalls
ist eine Schneideeinrichtung 111 installiert, um das große Teigstück CH zu
schneiden. Die Schneideeinrichtung 111 kann nach oben und
unten bewegt werden. Auch kann sie in eine Richtung bewegt werden,
welche mit der Breite des großen
Teigstücks
korrespondiert. Die Schneideeinrichtung 111 kann das große Teigstück gleichmäßig schneiden.
Es sollte beachtet werden, dass der Ausdruck „schneiden" nicht nur bedeutet, dass das große Teigstück komplett
geteilt wird, sondern auch, das Spalten darauf gemacht werden für eine spätere Teilung.
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Der
Breitensensor 109 ist zusammengesetzt aus Distanzsensoren,
welche auf beiden Seiten des Zufuhrförderers 107 bei vorbestimmten
Referenzpositionen lokalisiert sind. Jede Distanzsensor verwendet
einen Laserstrahl, um den Abstand zwischen seiner jeweiligen Referenzposition
und der Seitenoberfläche
des großen
Teigstücks
CH zu messen. Basierend auf den Abständen können die Breite und die Positionen
von beiden Seitenoberflächen
des großen Teigstücks CH wiedergegeben
werden.
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Basierend
auf den Positionen, welche auf beiden Seitenoberflächen des
großen
Teigstücks
CH wiedergegeben sind, kann die Zentralposition des großen Teigstücks CH durch
die Steuereinrichtung entlang der Breiten-Richtung berechnet werden.
Daher wird die Schneideeinrichtung 111B der Schneideeinrichtung 111 automatisch
auf der Zentralposition des großen
Teigstücks
CH positioniert, um das große Teigstück in zwei
gleiche Stücke
zu schneiden.
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Ein
gewöhnliches
Regelsystem kann benutzt werden, um die Schneideeinrichtung 111 entlang
der Breiten-Richtung des Zufuhrförderers 107 automatisch
zu bewegen und es zu positionieren. Daher werden keine Details angegeben.
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Der
Breitensensor 109 ist nicht limitiert auf die Konstruktion,
wie sie oben dargelegt ist zum Messen der Breite des großen Teigstücks CH.
Zum Beispiel kann ein Linientaster oberhalb des Zufuhrförderers
an einer Referenzposition positioniert sein, um die Positionen der
Seiten entlang der Breiten-Richtung und der Breite abzutasten. Auch
können
lange Kontaktglieder verwendet werden. Sie sind parallel zu der
Zuführrichtung
des Zufuhrförderers 107 positioniert.
Auch sind sie auf den Zufuhrförderer 107 an seinen
beiden Seiten positioniert. Sie können wechselseitig und senkrecht
zur Zuführrichtung
des Zufuhrförderers 107 bewegt
werden. Wenn sich jedes lange Kontaktglied von einer Referenzposition
zu einer Position, bei welcher es die Seitenoberfläche des großen Teigstücks CH kontaktiert
oder es sich der Seitenoberfläche
annähert,
bewegt, wird die Position erkannt. Basierend auf den Positionen
werden die Positionen von beiden Seiten und der Breite des großen Teigstücks CH berechnet.
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Wie
oben ausgeführt,
ist die Schneideeinrichtung 111 stromabwärts von
dem zweiten Messförderer 17 positioniert.
Daher kann das große
Teigstück
CH in eine Vielzahl von gleichen Teilen (z.B. zwei gleiche Teile)
geteilt werden, sodass das große Teigstück CH in
relativ große
Stücke
geteilt werden kann. Dadurch kann die Effizienz im Schneiden erhöht werden.
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Die
Ausführungsform
dieser Erfindung ist oben in Relation dazu erklärt, wenn das große Teigstück CH in
Stücke
entlang einer Richtung parallel zur Förderrichtung des Zufuhrförderers 107 geteilt wird.
Jedoch ist diese Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform
beschränkt.
Das große
Teigstück CH
kann in eine Vielzahl von gleichen Teilen entlang einer Richtung
geteilt werden, welche senkrecht zur Förderrichtung des Förderers 107 ist,
nachdem die Länge
des großen
Teigstücks
CH entlang der Förderrichtung
gemessen ist. In diesem Fall kann eine Vorrichtung verwendet werden,
welche einen Näherungssenor
aufweist, um die Zeit zu erkennen, von der ab das Vorderende des
großen
Teigstücks
CH erkannt wird bis zu dem Zeitpunkt, an dem das Hinterende des
Zufuhrförderers 107 erkannt
wird. Dann kann, basierend sowohl auf der verstrichenen Zeit als auch
auf der Fördergeschwindigkeit
des Förderers, die
Vorrichtung die Länge
des großen
Teigstücks
CH berechnen. Auch kann eine andere Vorrichtung, z.B. eine, welche
einen Liniensensor aufweist, verwendet werden, um die Positionen
des Vorder- und Hinterendes des großen Teigstücks CH zu erkennen. Dann berechnet
die Vorrichtung die Länge
des großen Teigstücks CH,
basierend auf den Positionen.
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Eine
andere Planschneide-Schneideeinrichtung kann oberhalb dem Zufuhrförderer 107 positioniert
sein. Die Schneideeinrichtung arbeitet, wenn die Mittelposition
des großen
Teigstücks
CH die Schneideeinrichtung erreicht, sodass es in zwei gleiche Teile
geteilt wird.
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Nachfolgend
ist erklärt,
wie es ermittelt wird, dass die Mittelposition des großen Teigstücks CH die Schneideeinrichtung
erreicht. Der Sensor erkennt das Vorderende des großen Teigstücks CH bei
einer vorbestimmten Position, um die Mittelposition des großen Teigstücks CH zu
bestimmen. Dann wird die Distanz zwischen der berechneten Mittelposition
und der Position der Schneideeinrichtung, welche vorher bekannt
ist, berechnet. Dann wird die Strecke durch die Fördergeschwindigkeit
geteilt, um die Zeitspanne zu berechnen, ab der die Schneideeinrichtung
das Vorderende erreicht bis dahin, dass es die Mittelposition erreicht.
Daher wird die Schneideeinrichtung in Betrieb gesetzt, um das große Teigstück CH in
zwei Stücke
von gleicher Länge
zu teilen, wenn die berechnete Zeit erreicht ist nachdem der Sensor
das Vorderende des großen
Teigstücks
CH erkennt.
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Wenn
der erste und der zweite Messförderer 15, 17 kontinuierlich
die Gewichte der Teiglagen mehrere Male messen, kann Mehl etc. auf
den Förderbändern 87, 89 anhaften,
sodass die Genauigkeit von diesen Förderern erniedrigt wird. Daher
wird eine Nullpunkteinstellung ausgeführt für den ersten und zweiten Messförderer 15, 17.
D.h., dass der Zufuhrförderer 13 gestoppt
wird, wenn sie das Gewicht der Teiglage in einer festgelegten Häufigkeit
oder bis eine vorbestimmte Zeit vorüber ist messen. Um die Messung
zu erhalten, werden dann der erste und der zweite Messförderer 15, 17 betrieben,
ohne die Teiglage auf diese zu platzieren. Wenn eine Differenz besteht
zwischen dem gemessenen Wert und dem vorbestimmten Wert, welcher
als Referenz fungiert, z.B. eine Null, wird die Kontrolleinrichtung 22 verwendet, um
den vorbestimmten Wert zu ändern.
Daher können
der erste und der zweite Messförderer 15, 17 das Gewicht
der Teiglage genau messen, sogar wenn Mehl etc. auf den Förderbändern 57, 89 anhaftet.
Daher können
immer einheitliche große
Teigstücke
aus der Teiglage geteilt werden, sodass sie ein einheitliches Gewicht
haben können.
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Gemäß den Ausführungsformen
der Erfindung, welche oben beschrieben sind, kann die Vorrichtung
zum Zuführen
von Teig in einfacher Weise kompakt hergestellt werden. Auch kann
sie in einfacher Weise zusammengesetzt werden, wenn sie hergestellt
wird. Auch kann die Vorrichtung in seine Komponenten zerlegt werden,
sodass die Komponenten in einfacher Weise gereinigt werden können.
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Auch
kann die Vorrichtung genau das Gewicht der Teiglage messen, sodass
ein großes
Teigstück,
welches ein vorbestimmtes Gewicht, Länge und Dicke hat, in einfacher
Weise geformt werden kann.