DE4032135C2 - Schneidevorrichtung - Google Patents
SchneidevorrichtungInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C3/00—Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
- A21C3/10—Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision combined with dough-dividing apparatus
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- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von
Teigteilen aus einem Teigstrang für die Weiterverarbeitung zu
Spezialgebäck mit Hilfe einer Teigstrangformeinrichtung zur
kontinuierlichen Erzeugung eines Teigbandes konstanter
Schichtstärke und konstanter Breite, umfassend eine Zuführ
einrichtung, welche Teigmaterial von einer Vorratsstelle her
anführt, wobei sich der Zuführeinrichtung ein durch Walzen
gebildeter Formungsspalt anschließt, und sich am Ausgang der
Teigstrangformeinrichtung ein Förderband befindet, an dessen
Ende eine Messerstation zur Trennung des Teigstranges nach
geschaltet ist und sich an das Förderband ein weiteres Förder
band unmittelbar anschließt, welches mit veränderbarer und
größerer Geschwindigkeit als das zuvor genannte Förderband
antreibbar ist.
Zur Herstellung von Schnittbrötchen im Handbetrieb werden
rundgewirkte Teigstücke nach einer kurzen Zwischengare
langgewirkt oder langgerollt und der Stückgare überlassen.
Nach Ablauf der halben Stückgare werden sie auf der Oberfläche
mit einem scharfen Messer von Hand in länglicher Richtung ge
schnitten. Der Einschnitt wird unmittelbar danach durch einen
leichten Druck von den Seiten her wieder geschlossen und die
Teigstücke werden sodann gewendet, derart, daß der Schnitt
nach unten zu liegen kommt. Bei etwas knapper Stückgare werden
die Teigstücke mit dem Schnitt nach oben in den Ofen gescho
ben.
Es ist bekannt, diesen Schneidvorgang zu automatisieren, wobei
mechanisch angetriebene Messer mit Niederdrückelementen
zusammenwirken, so daß das Teigstück beim Herausführen des
Messers in seinem Teigteil-Transportelement zurückgehalten
wird. Hierbei reißt jedoch oftmals die mit dem Messer gerade
erzeugte Schnittnaht auf, oder sie trocknet im Bereich der
Schnittnaht aus, so daß das Endprodukt nicht demjenigen
entspricht, welches von Hand hergestellt wird.
Hierzu ist es erforderlich, die Schnittnaht unmittelbar nach
Durchführung des Schnittes wieder zu schließen, indem die
beiden Schnitthälften gegeneinander gedrückt werden.
Gleichzeitig muß aber das Teigteil beim Herausziehen des
Messers niedergedrückt werden.
Aus der DE 39 08 212 C1 ist eine Vorrichtung bekannt, bei
der ein als Messer ausgebildetes Werkzeug mit einem Kurvenkör
per integriert ist, welcher auf beiden Seiten zur Bewegungs
achse des Messers Führungs- und Rollflächen für an jeweils
einem Gelenkarm befestigte Rollkörper aufweist. Diese Roll
körper üben während des Arbeitsvorganges eine Niederhaltefunk
tion aus und bewirken gleichzeitig ein Zusammendrücken des
kurz zuvor erzeugten Einschnittes. Es hat sich in der Praxis
herausgestellt, daß eine solche Messereinrichtung in verein
fachter Ausführung sich auch ausgezeichnet dazu eignet, ein
endlos es Teigband in Teile einer gewünschten Größe zu schnei
den. Der Kurvenkörper nach der bekannten Ausführungsform kann
dabei entfallen.
Aus der DE-PS 8 62 282 geht eine Zusammenstellung von Ausstech-
und Vorlängmaschinen hervor, welche zur ununterbrochenen Ver
arbeitung von Keksteigen dienen, und zwar von unförmigen Teig
klumpen bis zu den fertig ausgestochenen backfertigen Teig
formstücken. Das abführende Förderband dieser bekannten
Vorrichtung verläuft horizontal und die ausgestochenen Teig
stücke fallen auf das Förderband und zwar auf das zuvor
herabgefallene Teigstück, derart, das eine Überlappung oder
schuppenförmige Lagerung entsteht. Die Teigstücke sollen in
dieser Lage überwalzt werden. Bei Keksteigen handelt es sich
um relativ trockene Teige, bei denen ein Schneid- oder stech
vorgang keine besonderen Probleme aufwirft.
Aus der DE-OS 19 06 825 geht eine Teigwirkvorrichtung hervor,
welche mit einer Portioniervorrichtung kombiniert ist. Ein
durch Walzen auf einem horizontal verlaufenden Transportband
ausgerollter Teigstrang wird am Bandende durch eine Messervor
richtung in gleiche Teigportionen geschnitten, welche einer
Rundwirkstation zugeführt und gewirkt werden. Die hierbei
durchgeführten Schnitte sind insbesondere bei kleberstarken
Teigen nicht zuverlässig, da die Messer am Teig haften bleiben
können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zu schaffen, welche einem Teigstrangautomaten nach
geschaltet werden kann und welche den Teigstrang in vorbe
stimmt große Teile schneidet und die Teigteile untereinander
ausreichend beabstandet, so daß eine weitere Teigbearbei
tungsmaschine unmittelbar angeschlossen werden kann, wobei die
Messer aus den Teigstücken einwandfrei herausgefahren und die
Teigstücke zuverlässig abgeschnitten werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin,
daß bei der eingangs aufgeführten Vorrichtung das weitere För
derband zur Transportebene des Förderbandes mit nachgeschalte
ter Messerstation einen Winkel kleiner als 180° einschließt,
so daß an der Übergangsstelle der beiden Förderbänder eine
Mulde gebildet ist, und daß ein Trennmesser der Messerstation
in der Schnittlinie der Transportebenen der beiden Förderbän
der liegt.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Messerstation einen
Werkzeugträger mit vertikal beweglich ausgebildeten Schneid
werkzeugen zur taktweisen Durchtrennung des gesamten Teig
stranges auf.
Nach der Erfindung ist der Werkzeugträger an seinen unteren
Enden mit Begrenzungsstücken versehen, welche im Arbeits
zustand des Werkzeugs bei der Durchführung des Schneidvorgangs
auf dem zu trennenden Teigstrang aufliegen, so daß das Messer
einwandfrei aus dem Teig herausgezogen werden kann.
Nach der Erfindung ist die gesamte Vorrichtung mittels einer
programmierbaren Schaltung programmgesteuert und als Vor
schaltgerät für eine Teigbearbeitungsanlage ausgebildet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung der Vorrichtung in
Seitenansicht,
Fig. 2 die Darstellung nach Fig. 1 in Draufsicht, und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Darstellung nach
Fig. 1.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung zur Herstellung von Teigteilen
aus einem Teigstrang für die Weiterverarbeitung zu Spezial
brötchen, wie etwa "Schusterjungen" oder dergleichen, in
Seitenansicht dargestellt. Sie besteht aus einer Einrichtung
1 zur kontinuierlichen Erzeugung eines Teigstranges 8, welcher
eine konstante Schichtstärke und konstante Breite aufweist.
Hierzu dient eine Teigfördereinrichtung 20 und eine sich an
schließende Anordnung von achsparallel liegenden Walzen 14 bis
17 sowie 18 und 19 auf der gegenüberliegenden Seite, so daß
ein Spalt für den Teigstrang gebildet ist, dessen Höhe bis zu
einer Endgröße kontinuierlich abnimmt. Zwischen den Endwalzen
17 und 19 erhält der Teigstrang 8 seine vorgegebene Höhe für
die Weiterverarbeitung. Auf der Endwalze 19 befinden sich zwei
Ringmesser 22 und 23 (s. hierzu Fig. 2), welche den Teigstrang
8 in dem hier vorliegenden Beispiel in drei Teigstränge tei
len.
Vom Ausgang 2 der Walzenanordnung gelangt der nunmehr längs
geteilte Teigstrang 8 auf die Teigstrangfördereinrichtung 3,
welche durch die Teigspreizbänder 24, 25 und 26 gebildet wird.
Die sich unmittelbar anschließende Teigstrangfördereinrichtung
4 besteht aus den Teigspreizbändern 27, 28 und 29. Diese
beiden Teile 3 und 4 der Teigstrangfördereinrichtung sind in
Förderrichtung zueinander geringfügig geneigt und bilden
dadurch eine Mulde 5 mit einem Trennspalt 6.
Wie aus den Fig. 1 und 3 deutlich erkennbar ist, befindet
sich oberhalb dieser Mulde 5 ein Werkzeugträger 7, mit dem ein
vertikal bewegliches Messer 21 verbunden ist. An den ver
tikalen Seitenflächen des Werkzeugträgers 7 sind Flansch
elemente angeschraubt, mit denen Gleithülsen 9 verbunden sind.
Die Gleithülsen 9 sind auf dem Werkzeugträger 7 gleitbar
angeordnet und durch Spiraldruckfedern 11 gegenüber einem
unteren Begrenzungsstück 10 abgefedert.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das
Messer 21 aus zwei parallel und eng aneinanderliegenden und
spiegelbildlich ausgebildeten Schneiden, welche senkrecht zur
Zeichenebene der Fig. 1 gegeneinander beweglich sind. Ihre
Schneiden sind jeweils mit einem Wellschliff versehen.
Die Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht,
wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen
sind.
Die Teigstrangvorrichtung 1 übernimmt chargenweise von einem
nicht näher dargestellten Teigmagazin, beispielsweise einem
Teigtrichter, eine Teigmenge und führt diese durch das Walzen
system 14 bis 19. Um die Ausgangswalze 19 verläßt der in drei
Teile längsgeteilte Teigstrang 8 in vorgegebener Stärke bzw.
Höhe den Ausgang 2 des Walzensystems und gelangt auf die
schiefe Ebene der Teigstrangfördereinrichtung 3 mit ihren
Teigspreizförderbändern 24, 25 und 26. Die drei Teile des
Teigstranges 8 werden im Arbeitsrhythmus der Teigstrangvor
richtung 1 über die Mulde 5 und den Trennspalt 6 geführt und
von der sich anschließenden Teigbandfördervorrichtung 4 mit
ihren Teigspreizbändern 27, 28 und 29 aufgenommen. In einem
definierten Rhythmus wird das Messer 21 durch die drei Teile
des Teigstranges 8 bis in den Trennspalt 6 gefahren, so daß
alle Teigstränge vollständig durchschnitten sind.
Für den Schneidvorgang wird der gesamte Werkzeugträger 7 der
Schneidevorrichtung abgesenkt, bis die Begrenzungsstücke 10
gegen die drei Teile des Teigstranges 8 stoßen. Zu diesem
Zeitpunkt befindet sich die Messervorrichtung 21 in ihrer
unteren Position. Der Werkzeugträger 7 setzt seine Abwärts
bewegung nunmehr gegen die Kraft der Druckfedern 11 fort,
wodurch das Messer 21 die in der Mulde 5 befindlichen Teig
stränge bis zum Trennspalt 6 durchdringt.
Der Werkzeugträger 7 führt, nachdem das Messer 21 seine
tiefste Schnittposition in den Teigsträngen erreicht hat, eine
entgegengesetzte Bewegung aus. Hierbei halten die Druckfedern
11 die Begrenzungsstücke 10 gegen die Teigteile und die
Teigstränge gepreßt, bis das Messer 21 den Teig verlassen hat.
Erst danach löst sich das Begrenzungsstück 10 von den Teig
strängen und den entstandenen Teigteilen 12. Die Begrenzungs
stücke 10 liegen somit kurzfristig auf den Teigsträngen, so
daß beim Herausziehen der Messer 21 der Teig festgehalten
wird. Dieser Schneidvorgang läuft in der Ruhezeit zwischen
zwei Transportschritten ab.
Das Teigförderband 4 mit seinen Teigspreizbändern 27, 28 und
29 wird mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben, so daß
die Teigstücke voneinander einen solchen Abstand erhalten, der
für die Weiterverarbeitung benötigt wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Teigteilen aus einem
Teigstrang für die Weiterverarbeitung zu Spezialgebäck
mit Hilfe einer Teigstrangformeinrichtung zur kontinu
ierlichen Erzeugung eines Teigbandes konstanter
Schichtstärke und konstanter Breite, umfassend eine
Zuführeinrichtung (20), welche Teigmaterial von einer
Vorratsstelle heranführt, wobei sich der Zuführeinrich
tung ein durch Walzen gebildeter Formungsspalt an
schließt, und sich am Ausgang der Teigstrangformein
richtung ein Förderband (3) befindet, an dessen Ende
eine Messerstation zur Trennung des Teigstranges nach
geschaltet ist und sich an das Förderband (3) ein
weiteres Förderband (4) unmittelbar anschließt, welches
mit veränderbarer und größerer Geschwindigkeit als das
Förderband (3) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Förderband (4) zur Transportebene des
Förderbandes (3) mit nachgeschalteter Messerstation
einen Winkel kleiner als 180° einschließt, so daß an
der Übergangsstelle der beiden Förderbänder (3 und 4)
eine Mulde gebildet ist, und daß ein Trennmesser der
Messerstation in der Schnittlinie der Transportebenen
der beiden Förderbänder liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerstation einen Werkzeugträger (7) mit
vertikal beweglich ausgebildeten Schneidwerkzeugen (21)
zur taktweisen Durchtrennung des gesamten Teigstranges
(8) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeugträger (7) an seinen unteren Enden
Begrenzungsstücke (10) aufweist, welche im Arbeits
zustand des Werkzeugs bei der Durchführung des Schneid
vorgangs auf dem zu trennenden Teigstrang (8) auflie
gen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gesamte Vorrichtung mittels einer
programmierbaren Schaltung programmgesteuert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
als Vorschaltgerät für eine Teigbearbeitungsanlage
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904032135 DE4032135C2 (de) | 1990-10-10 | 1990-10-10 | Schneidevorrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904032135 DE4032135C2 (de) | 1990-10-10 | 1990-10-10 | Schneidevorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4032135A1 DE4032135A1 (de) | 1992-04-16 |
DE4032135C2 true DE4032135C2 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6416002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904032135 Expired - Fee Related DE4032135C2 (de) | 1990-10-10 | 1990-10-10 | Schneidevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4032135C2 (de) |
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-
1990
- 1990-10-10 DE DE19904032135 patent/DE4032135C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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|
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