DE19720675C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen von flachen Gütern zu einer Transportverpackung - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen von flachen Gütern zu einer TransportverpackungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum Zuführen von flachen Gütern zu einer Transportverpackung.
Vorgeklebte, flachliegende Faltschachteln werden in großen
Mengen in den verschiedensten Zweigen der Industrie, insbe
sondere in der Pharmaindustrie, aber auch in der Kosmetikin
dustrie, der Lebensmittelindustrie und anderen Bereichen
verwendet. Derartige vorgeklebte mit Biegelinien, Rillungen
und dergleichen vorgefertigte Faltschachteln dürfen bei
ihrem Transport keinen zu großen Druckkräften ausgesetzt
werden, weil sie sich sonst sehr schwer, jedenfalls nicht
mehr automatisch und einfach zum Befüllen in ihre Endform
aufrichten lassen, da ihre Elastizität verloren geht.
Die DE 34 03 314 A1 beschreibt eine Vorrichtung und ein Ver
fahren zum Zuführen von flachen Gütern zu einer Transport
verpackung mit einem im wesentlichen horizontalen Stauband
zum Transport der flachen Güter in einem Schuppenstrom und
zur zeitlichen Pufferung der flachen Güter sowie einem an
das Stauband anschließenden, nach oben fördernden Schleusen
band zur Abgabe der flachen Gegenstände an eine weitere För
dereinrichtung.
Des weiteren ist aus der DE 34 15 578 A1 ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Unterteilen eines Schuppenstromes aus
Druckbogen in Teilschuppen bekannt, wobei zur Förderung des
Schuppenstromes ein um eine horizontale Achse verschwenk
bares Schleusenband vorgesehen ist.
Nachteilig bei diesen bekannten Fördereinrichtungen und
-Verfahren ist jedoch das Fehlen einer Möglichkeit zur auto
matisierbaren Stichprobenentnahme. Allenfalls können bei den
bekannten Vorrichtungen Stichproben von Hand entnommen wer
den, was einerseits eine mangelnde Genauigkeit hinsichtlich
der Anzahl der in die Transportverpackung eingefüllten fla
chen Güter nach sich zieht, andererseits eine exakte Stich
probenentnahme nach einem fest vorgegebenen Stichprobenplan,
also einer statistisch sich ändernden Anzahl von verpackten
Gütern erschwert oder unmöglich macht. Bestenfalls kann
willkürlich irgend ein verpacktes Flachgut aus der Trans
portverpackung gezogen und einer gesonderten Stichprobenun
tersuchung zugeführt werden. Das entnommene Gut kann dann
entweder manuell zurückgeführt oder durch ein anderes,
gleichartiges ersetzt werden, damit die Anzahl der in der
Transportverpackung befindlichen Flachgüter wieder ungefähr
stimmt. Dieses nicht exakt reproduzierbare Vorgehen beinhal
tet aber große Fehlerquellen.
Darüber hinaus ist bei dem manuellen Verfahren jedoch auch
die monotone und im Endeffekt inhumane Belastung der jewei
ligen Bedienungsperson durch den ständig gleichbleibenden
geschilderten Arbeitsgang des Herausziehens einer Stichprobe
und des anschließenden manuellen Rückführens des Flachgutes
verbesserungsbedürftig.
Aus der DE 195 02 676 A1 ist eine vollautomatische Stich
proben-Entnahmevorrichtung mit Zähl- und Markiereinheit an
sich bekannt. Die zugehörige Fördervorrichtung fördert zwar
ebenso einen Schuppenstrom aus flachen ungefalteten Schach
teln, jedoch ist kein nach oben verschwenkbares Schleusen
band zur Abgabe der Schachteln an eine weitere Förder
einrichtung und auch keine zeitliche Pufferung des Schach
telstroms durch Aufstauen bei aufgeschwenktem Schleusenband
vorgesehen. Vielmehr erfolgt bei der bekannten Vorrichtung
nach der DE 195 02 676 A1 die Stichprobenentnahme seitlich
aus dem bewegten Schuppenstrom heraus, wobei das technische
Problem entsteht, eine genaue Abstimmung der relativen Bewe
gungsabläufe zu bewerkstelligen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine
Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art
vorzustellen, durch die mit einfachen technischen Maßnahmen
eine automatisierte Stichprobenentnahme möglich wird, ohne
daß dabei der Förderbetrieb für die flachen Güter erheblich
gestört wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung
mit den Merkmalen nach Anspruch 1 sowie durch ein Verfahren
mit den Merkmalen nach Anspruch 4 gelöst.
Damit ist eine exakte Zählung der flachen Güter und eine
vollautomatisierte Stichprobenentnahme mit einfachen Mitteln
möglich.
Im Bereich des Schleusenbandes ist besonders bevorzugt eine
Zähleinrichtung zur Abzählung der über das Schleusenband ge
förderten flachen Güter vorgesehen, um die der jeweils zu
befüllenden Transportverpackung zuzumessende Menge exakt
einzuhalten.
Eine Weiterbildung der Ausführungsform weist ein Magazin
auf, in dem die entnommenen Stichproben, vorzugsweise in
vertikaler Richtung gestapelt, abgelegt werden können und
damit für eine Dokumentation oder einen Fehlernachweis in
geeigneter Form zur Verfügung stehen.
Nach einem Stichprobenplan kann automatisch jeweils aus dem
geförderten Strom von abgezählten flachen Gütern ein be
stimmtes Stück als Stichprobe aus der Fördervorrichtung ent
nommen werden.
Vorzugsweise werden die entnommenen Stichproben automatisch
magaziniert und beispielsweise über elektronische Informati
onsspeicherung dokumentiert, so daß unerlaubte Manipulatio
nen der Stichprobennahme nahezu ausgeschlossen werden kön
nen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend
genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin
dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in be
liebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigte und
beschriebene Ausführungsform ist nicht als abschließende
Aufzählung zu verstehen, sondern hat vielmehr beispielhaften
Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an
hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht von oben auf eine
automatische Befülleinrichtung mit der erfindungs
gemäßen Vorrichtung;
Fig. 2a eine schematische Seitenansicht einer Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Förderbandsystems mit
herabgeschwenktem Schleusenband;
Fig. 2b das Förderbandsystem nach Fig. 2a schematisch von
oben;
Fig. 2c das Förderbandsystem nach Fig. 2a mit hoch
geschwenktem Schleusenband.
Die in Fig. 1 gezeigt Befülleinrichtung 10 dient zum Befül
len von flachen, reihen- oder schuppenförmig aneinander
liegenden, insbesondere vorgeklebten, flachliegenden Falt
schachteln in eine Transportverpackung, insbesondere einen
Umkarton. Dazu werden die Faltschachteln im Schuppenstrom
einer Klebemaschine 1 entnommen und über ein Zwischenband 2
zu einem Stauband 3 befördert. Das Stauband 3 fördert die
vorgeklebten, flachliegenden Faltschachteln in einem Schup
penstrom zu einem Schleusenband 4, an dem eine Zähleinrich
tung 5 zur Abzählung der geförderten Faltschachteln sowie
eine in der Zeichnung nicht in Einzelheiten dargestellte
Vorrichtung 6 zur gezielten Stichprobenentnahme einzelner
Faltschachteln vorgesehen ist.
Am anderen Ende des Schleusenbandes 4 schließt sich ein Wei
chenband 7 an, welches horizontal quer zu seiner Förderrich
tung verschiebbar ist, so daß ein benachbartes, parallel
verlaufendes Weichenband 7' an die Stelle des ersten Wei
chenbandes 7 treten kann. Am Ende der Weichenbänder 7, 7'
ist jeweils eine Vertikalstation 8, 8' mit einem angedockten
Wechselgreifersystem 9, 9' positioniert. Wie unten näher be
schrieben wird, können die Wechselgreifersysteme 9, 9' nach
Befüllung mit Faltschachteln oder anderen flachen Gütern von
der jeweiligen stationären Vertikalstation 8, 8' mittels ei
nes in einer Roboterzelle 11 vorgesehenen Positioniersystems
abgedockt und zu einer Füllstation 12 verschwenkt werden, wo
sie in eine bereitstehende Transportverpackung 13 von oben
in Form einer Stange eingefüllt werden. Über ein Auslaufrol
lenband 14 werden die befüllten Transportverpackungen 13
dann einem zentralen Transportband 15 zugeführt, welches sie
zu einem in der Zeichnung nicht gezeigten Palettierer beför
dert.
Außerhalb der Roboterzelle 11 in räumlicher Nachbarschaft
zur Füllstation 12 ist eine Station 16 zur Montage der Trays
für die Transportverpackungen 13 vorgesehen. Zum Aufrichten,
Kleben und Fügen der Umkartons werden mit einem schmetter
lingsartigen weiteren Greifersystem 17, das über eine auto
matische, zentrale Formatverstellung verfügt, Stanzzuschnit
te aus einem Magazin 18 entnommen und zur Montage auf die
Station 16 verschwenkt. Die fertig montierte Transportver
packung 13 wird dann mit dem weiteren Greifersystem 17 der
Füllstation 12 zugeführt.
Auf einem Kassettenband 19 schließlich können Zwischenlagen
bereitgestellt und der Montagestation 16 zur weiteren Verar
beitung zugeführt werden, falls in den Umkarton 13 mehrere
stangenförmige Lagen von Faltschachteln eingepackt und von
einander getrennt werden sollen.
Die Befülleinrichtung 10 dient also der Automatisierung und
Humanisierung von Arbeitsvorgängen, die sich an eine Falt
schachtel-Klebemaschine 1 anschließen, und zwar dem Zählen,
der Stichprobenentnahme und dem vollautomatischen Verpacken
von Faltschachteln.
In den Fig. 2a bis 2c ist die Funktionsweise eines erfin
dungsgemäßen Förderbandsystems 30 dargestellt, welches ein
Stauband 33, ein Schleusenband 34 und zwei horizontal quer
zu ihrer Förderrichtung verschiebbare Weichenbänder 37, 37'
umfaßt.
Die Faltschachteln verlassen nach Fig. 1 im Schuppenstrom
die Klebemaschine 1 auf einem Zwischenband 2 mit ihrer
Klebenaht längs oder vorzugsweise quer zur Transportrich
tung. Vom Zwischenband 2 gelangen sie dann zum Stauband 3,
33, wo sie zeitlich bzw. räumlich gepuffert werden. Am Ende
des Staubandes 33 laufen die Faltschachteln gegen das
Schleusenband 34 an, wo sie angestaut und nach oben abgezo
gen werden. Das Schleusenband 34 erzeugt aus den dicht ge
stellten Faltschachteln einen exakten Schuppenstrom. Die
Faltschachteln im Schuppenstrom werden mittels der Zählein
richtung 35 automatisch einzeln abgezählt.
In Fig. 2a ist das Schleusenband 34 in heruntergeschwenktem
Zustand dargestellt, bei welchem die dicht gestellten Falt
schachteln, deren Oberkanten durch eine vertikal bewegliche
Oberplatte 32 auf gleicher Höhe gehalten werden, vom Stau
band 33 abgezogen und mit Hilfe eines oberen Abzugsbandes 31
dem Weichenband 37 zugeführt werden.
Nach einer vorgewählten Anzahl von Faltschachteln stoppt das
Schleusenband 34 und schwenkt auf, wie in Fig. 2c darge
stellt ist. Während der aufgeschwenkten Phase kann dann, wie
in Fig. 2b gezeigt, das Weichenband 37 durch eine Querbewe
gung von seiner Förderposition wegbewegt und an seine Stelle
das parallel dazu angeordnete Weichenband 37' in die Förder
position geschoben werden. Nach dem Wechsel kann das Schleu
senband 34 anschließend wieder nach unten schwenken, und der
Transport von Faltschachteln kann nunmehr über das Weichen
band 37' fortgesetzt werden.
Eine Stichprobenentnahme mittels der Vorrichtung 36 läuft
nach demselben Schema ab. Von einer Steuerungseinrichtung
kommt die Meldung, daß eine Faltschachtel mit einer bestimm
ten Nummer X als Stichprobe zu entnehmen sei. Das Schleusen
band 34 stoppt dann den Faltschachtel-Schuppenstrom und
schwenkt, wie in Fig. 2c gezeigt, auf, so daß die entspre
chende Faltschachtel mit der Nummer X freigegeben wird. Die
se wird dann von einem Oberband der Vorrichtung 36 zur
Stichprobenentnahme, das sich in der aufgeschwenkten Positi
on des Schleusenbandes 34 unmittelbar oben an dieses an
schließt, abgezogen und in einem in der Zeichnung nicht dar
gestellten Magazin abgelegt, wo die Stichprobe weiter bear
beitet bzw. untersucht werden kann. Auch eine Dokumentation,
insbesondere mittels elektronischer Datenerfassung ist dabei
denkbar.
Die Zähleinrichtung 35 kann beispielsweise eine Laser-Exem
plarzähler sein, wie er speziell für die Zählung von Zeitun
gen, Zeitschriften oder Einzelblättern, die in einem Schup
penstrom daherkommen, entwickelt wurde. Ein solcher Zähler
zeichnet sich durch einen großen Meßbereich von ca. 70 mm,
die Detektierung feinster Kanten im Bereich 0,1 mm und eine
hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit aus. Eine analoge Elektro
nik ist auf die hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit getrimmt.
Bei einem Prototyp des erfindungsgemäßen Förderbandsystems
konnten über 360000 Exemplare pro Stunde gezählt werden, was
einer Zählrate von 100 Faltschachteln pro Sekunde ent
spricht. Ein eingebauter Mikroprozessor überwacht den Zähl
vorgang und kann unerwünschte Doppel- oder Mehrfachimpulse,
wie sie beispielsweise bei einem Vorfalz auftreten, unter
drücken.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Zuführen von flachen Gütern zu einer Trans
portverpackung, mit
- 1. einem im wesentlichen horizontalen Stauband (3, 33) zum Transport der flachen Güter in einem Schuppenstrom z. B. aus einer Klebemaschine (1) und zur zeitlichen Pufferung der flachen Güter,
- 2. einem an das Stauband (3, 33) anschließenden, nach oben fördernden Schleusenband (4, 34) zur Abgabe der flachen Ge genstände an eine weitere Fördereinrichtung (7, 37),
- 1. daß das Schleusenband (4, 34) an seinem stromaufwärtigen Ende um eine etwa auf dem Niveau des Staubandes (3, 33) an geordnete horizontale Schwenkachse verschwenkbar ist zwi schen einer Förderstellung, in der es an die weitere För dereinrichtung (7, 37) anschließt, und einer Staustellung, in der es von der weiteren Fördereinrichtung (7, 37) beab standet ist,
- 2. daß das Schleusenband (4, 34) in seiner Staustellung an ein Förderelement einer Vorrichtung (6, 36) zur Stichprobenent nahme anschließt, durch welches gezielt einzelne flache Güter von dem Schleusenband (4, 34) entnehmbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Magazin vorgesehen ist, in dem die entnommenen Stichproben
vorzugsweise in vertikaler Richtung gestapelt ablegbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Bereich des Schleusenbandes (4, 34) eine
Zähleinrichtung (5, 35) zum Abzählen der über das Schleusen
band (4, 34) geförderten flachen Güter vorgesehen ist.
4. Verfahren zum Zuführen von flachen Gütern zu einer Trans
portverpackung, wobei
- 1. die flachen Güter in einem Schuppenstrom mit einem Stau band (3, 33) z. B. aus einer Klebemaschine (1) entnommen werden,
- 2. der Schuppenstrom aus flachen Gütern auf dem Stau band (3, 33) einem Schleusenband (4, 34) zur Abgabe an eine weitere Fördereinrichtung (7, 37) zugeführt wird, wobei die Abgabe des Schuppenstromes an die weitere Fördereinrich tung (7, 37) zeitweise durch Anhalten des Schleusenban des (,34) unterbrochen wird,
- 1. daß der Schuppenstromabschnitt auf dem Stauband (3, 33) bei Anhalten des Schleusenbandes (4, 34) und Hochschwenken des selben an dessen stromaufwärtigem Ende zu einer Stange aufgestaut wird,
- daß dabei der Schuppenstromabschnitt auf dem Schleusen
band (4, 34) durch das Hochschwenken desselben in den Ar
beitsbereich eines Förderelementes einer Vorrich
tung (6, 36) zur Stichprobenentnahme gebracht wird, wobei
ein Gutelement aus dem Schuppenstromabschnitt durch das
Förderelement zwecks Stichprobe von dem Schleusenband ge
zielt abgezogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
flachen Güter im Schuppenstrom mittels einer Zähleinrich
tung (5, 35) abgezählt werden und nach Förderung einer vorge
wählten Anzahl der Schuppenstromabschnitt auf dem Schleusen
band (4, 34) durch Hochschwenken desselben in den Arbeitsbe
reich des Förderelementes der Vorrichtung (6, 36) zur Stich
probenentnahme gebracht wird, wobei ein bestimmtes Gutele
ment aus dem Schuppenstromabschnitt auf dem Schleusen
band (4, 34) automatisch nach einem Stichprobenplan entnommen
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die als Stichprobe entnommenen flachen Güter
automatisch magaziniert und, vorzugsweise über elektronische
Informationsspeicherung, dokumentiert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120675 DE19720675C2 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen von flachen Gütern zu einer Transportverpackung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997120675 DE19720675C2 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen von flachen Gütern zu einer Transportverpackung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19720675A1 DE19720675A1 (de) | 1998-11-19 |
DE19720675C2 true DE19720675C2 (de) | 1999-05-20 |
Family
ID=7829730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997120675 Expired - Fee Related DE19720675C2 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen von flachen Gütern zu einer Transportverpackung |
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DE (1) | DE19720675C2 (de) |
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- 1997-05-16 DE DE1997120675 patent/DE19720675C2/de not_active Expired - Fee Related
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