DE161876C - - Google Patents

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DE161876C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/12Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
    • B65G17/126Bucket elevators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

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ο I "J ' ΰ
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung
zum
Vorrichtung
betrifft eine
Verladen von Schüttgut aus Schiffen, bei welcher auf einem quer zum Kai-verlaufenden, längs desselben fahrbaren Gestell ein endloses Becherwerk angeordnet ist, dessen Führungsträger auf dem Gestell verschiebbar ist.
Die vorliegende Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der am freien Ende
ίο des Führungsträgers angebrachte, in der Höhe verstellbare, das Becherwerk leitende Ausleger mittels eines Universalgelenks mit dem Führungsträger verbunden ist. Hierdurch wird dem Ausleger eine freie Beweglichkeit nach allen Seiten ermöglicht. Zweckmäßig ist das freie Ende des Führungsträgers des Becherwerks durch einen wagerechten Zapfen mit einem am Ausleger angeordneten Gehäuse drehbar verbunden, welches mit einem querverlaufenden Zapfen ausgerüstet ist, dessen freie Enden drehbare, den in der Höhe verschiebbaren Ausleger entsprechend führende Platten tragen. Das Gehäuse kann an seinem freien Ende zu einem Schüttrohr ausgebildet sein, um den Inhalt der Fördergefäße des Becherwerks durch das Schüttrohr einem neben dem zu entladenden Schiffe liegenden Wasserfahrzeuge zuführen zu können.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar stellen dar:
Fig. ι einen Längsschnitt durch die Verladevorrichtung nach der Linie A-B der Fig. 2, Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. 1 in größerem Maßstabe,
Fig. 4 die Vorderansicht der Verladevorrichtung,
Fig. 5 eine Einzelheit,
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie E-F der Fig. 1 und
Fig. 7 und 8 weitere Einzelheiten.
Auf dem Kai 1, an welchem das zu entladende Schiff liegt, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist die Brücke 2 angeordnet, die durch eine Anzahl von Säulenträgern 3 gebildet wird. Diese sind untereinander durch Querstücke verbunden, um das ganze Gerüst starr und widerstandsfähig zu machen. Die Säulenfüße sind an ihren Enden mit Rädern 4 versehen, so daß die ganze Brücke auf Schienen den Landungsplatz entlang laufen kann, um sie vor das Schiff, aus welchem das Schüttgut entladen werden soll, bringen zu können. .
Auf dem Kai, und zwar zwischen den Säulenträgern, sind Gleise für Wagen 5 angeordnet, in welche das Schüttgut verladen werden kann. Oben auf der Brücke 2 ist ein Röhrenträger 6 angebracht, der auf Rädem 7 frei laufen kann. Dieser Träger 6 erstreckt sich über die Brücke 2, so daß sein Ende 8 sich unmittelbar über der Ausladeöffnung des Schiffes befindet. Dieses Ende 8 ist nicht starr an dem Hauptteil des Trägers 6 befestigt, sondern beide Teile sind durch zwei senkrechte Platten 9 und 10 gelenkig miteinander verbunden, die ihrerseits durch einen starken wagerechten Stift 11 zusammengehalten werden.
Die Platte 9 ist unbeweglich mit dem Hauptstück des Trägers 6 verbunden. Die
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Platte IO hingegen kann sich um den Stift Ii drehen und mit ihr wird sich. das Ende 8 , selbst drehen und ebenso der senkrechte Ausleger 16 und alle die anderen Teile, die damit verbunden sind.
Wie aus Fig. ι ersichtlich, muß der senkrechte Ausleger 16 der Verladevorrichtung den Bewegungen des Schiffes folgen. Beispielsweise muß er die parallelen Bewegungen
ίο zum Kai, welche durch Wogen und Wind veranlaßt werden, mitmachen können.
Die Art der Verbindung der Platten 9 und 10 hat den Zweck, diesen Bewegungen zu folgen, die natürlich nie sehr stark sind.
Die Platten 9 und 10 dürfen selbstverständlich den Durchgang der Fördergefäße des Becherwerks und der übrigen Teile, von denen später die Rede sein wird, nicht verhindern. Die Platten 9 und 10 sind daher
mit entsprechenden Öffnungen 12 (Fig. 6) versehen.
Gegen . die Seitenplatten 13 (Fig. 6) des Endes 8 des Trägers 6, und zwar an ihrer Außenseite, sind Hilfsplatten 14 gelehnt, die sich um die Stifte 15, welche an jenen Seiten 13 befestigt sind, drehen können. Von den Platten 14 hängt der senkrechte Ausleger 16 herab. Dieser kann mittels Führungskanäle 18 (Fig. 1), welche den in den Platten 14 angebrachten Erhöhungen entsprechen, auf- und ablaufen. Da die Platten 14 sich um den Stift 15 drehen können, so folgt daraus, daß das freie Ende 17 des Auslegers 16 sich in der Richtung des Pfeiles 19 oder in der entgegengesetzten Richtung bewegen kann, wobei er sich entweder von dem Kai 1 entfernen oder sich ihm nähern kann. Auf der Brücke 2 ist über dem Röhrenträger 6 ein Häuschen 20 angebracht, welches den Antriebsmotor (Elektromotor) der Verladevorrichtung enthält.
Die Seiten 21 des Häuschens sind weiter voneinander entfernt, als die Träger der Brücke 2 breit sind. In diesen Seiten 21 ist die wagerechte Achse 22 gelagert, auf welcher die Kettenräder 23 festgekeilt sind, die in demp Röhrenträger 6 sich bewegen. An den Seiten des Röhrenträgers 6 befinden sich Öffnungen 24 (Fig. 1), die lang genug sind, um die Achse 22 darin entlang gleiten lassen zu können, wenn das Häuschen 20 auf der Brücke 2 vorrückt.
Um jedes Kettenrad 23 ist eine Gall'sehe Kette 25 gelegt. In dem Ende 8 des Trägers 6 sind Führungsrollen 26 für die Galischen Ketten befestigt und an dem Boden des Auslegers 16 befinden sich Führungsrollen 27. Gegen die äußeren Wandungen des Röhrenträgers 6 sind auf einem Vierkant der Länge nach die Platten 28 gelegt, welche als Unterstützungen für die Kette 25 dienen und bei 29 (Fig. 1) mit der Achse 22 verbunden sind. An den Seiten des Häuschens 20 sind bei 30 (Fig. 1) . die beiden Metallseile 31 angebracht, welche in dem Röhrenträger 6 entlang laufen und nach Erreichung seines Endes 8 um die Führungsrollen 32 herumgehen, um dann senkrecht zum Boden des Auslegers 16 hinabzulaufen. Dort sind sie bei 33 an dem Auslegergestell befestigt.
Läuft das. Häuschen 20 auf dem Röhrenträger 6 und kommt es so näher an das Schiff heran, so rücken die Metallseile 31 ebenfalls mit vor und der Ausleger 16 wird sich demgemäß senken, da er mittels seiner Führungen 18 auf den Platten 14 frei laufen kann.
Die beiden Gall'sehen Ketten 25 sind in Zwischenräumen durch Achsen 34 miteinander verbunden, die einerseits die Ketten unterstützen und andererseits das Herumdrehen der eisernen Fördergefäße 35 des endlosen Becherwerks (Fig. 7 und 8) gestatten. Ferner befinden sich an den Ketten die Achsen 36, die unmittelbar vor oder hinter den Fördergefäßen 35 angebracht sind. Die Achsen 34 und 36 tragen auch mit dazu bei, die Ketten 25 in ihrer Stellung zueinander festzuhalten.
Die Becher 35 (Fig. 7 und 8) besitzen eine verstärkte Kante 37 (Fig. 1) und sind mit zwei Ansätzen 38 versehen, in welchen sich Löcher 39 befinden. Mit Hilfe dieser werden die Becher 35 an die Eisenbänder 34 angehängt. Den Nutzen der Vertiefung 40 und des hervorragenden Stückes 41 des Bechers 35 wird man einsehen, wenn von der Bewegung der Becher unten die Rede sein wird. Der im Häuschen 20 angeordnete Elektromotor wirkt auf drei in der Fig. 5 schematisch dargestellte Bewegungsorgane.
Das erste derselben dient dazu, auf ein auf der Achse 22 befindliches Rad 42 (Fig. 3 und 5) zu wirken, auf welche die Kettenräder 23 aufgekeilt sind, so daß auf diese Weise die Gall'schen Ketten in Betrieb gesetzt werden. Das zweite Bewegungsorgan wirkt durch die Ketten 43 auf die Räder 44, die mit Zähnen versehen sind, welche ihrerseits in die Zahnstange 45 eingreifen. Diese ist auf der Brücke 2 befestigt. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann das Häuschen 20 auf der Brücke vorwärts und rückwärts laufen. Das dritte Bewegungsorgan dient dazu, den Röhrenträger 6 vor- und zurückgehen zu lassen. Um das zu erreichen, muß man zunächst das Häuschen auf der Brücke 2 durch beliebige Mittel, die auf der Zeichnung nicht dargestellt sind, feststellen und alsdann die senkrechten Achsen 46. drehen, welche die Zahnräder 47 tragen. . Diese greifen in die Zahnstangen 48 ein, die an
den Seiten des Röhrenträgers 6 befestigt sind. Da das Häuschen 20 festgestellt ist, so läuft nunmehr der Röhrenträger 6 auf der Brücke 2 entlang, und diese Bewegung wird durch die Rollen 7, auf denen der Träger ruht, erleichtert.
Der Träger 6 wird oben durch einen Deckel 49 geschützt, in dem einige mit Scharnieren versehene Türen 50 angebracht sind, um auf diese Weise die Einzelorgane beobachten und Ausbesserungen vornehmen zu können. . .
Der Arbeitsgang der Vorrichtung ist folgender :
Die Brücke 2 wird auf den Schienen so weit verschoben, bis sie zu der Stelle gelangt, wo das Ausladen des Schüttguts aus Schiffen erfolgen soll. Nun läßt man den Träger 6 auf der Brücke 2 vorrücken, bis das Ende 8 lotrecht über der Ausladeöffnung des Schiffes liegt. Hierauf läßt man das Häuschen 20 nach dem Schiff hin vorrücken. Bei dieser Bewegung gehen die Metallseile 31 mit vor, so daß der senkrechte Ausleger 16 sich senkt, bis sein freies Ende 17 in das zu hebende Gut eingedrungen ist. Es ist klar, daß der soeben beschriebene Vorgang von Zeit zu Zeit wiederholt werden muß, weil in dem Maße, wie das Gut verladen wird, das freie Ende' 17 des Auslegers 16 sich tiefer einsenken muß. Die schwachen Bewegungen, welchen der Ausleger 16 entweder parallel oder lotrecht zur Küste ausgesetzt ist, werden leicht infolge der Beweglichkeit der Platten 10 und 14 auf den Stiften n und 15 ausgeführt.
Ist die Vorrichtung soweit vorbereitet, so
setzt man die Kettenräder 23 in Bewegung, welche die Ketten 25 und die Becher 35 des Becherwerks in der durch die Pfeile 51 (Fig. 1) angegebenen fortlaufenden Richtung verschieben.
Folgt man der Bewegung dieser Becher, beginnend mit denjenigen, welche sich an der Oberseite des Röhrenträgers 6 befinden, so sieht man, daß sie zunächst frei an den Achsen 34 (Fig. 7) herabhängen, bis sie das Ende des Röhrenträgers 6 erreichen. Dann treffen sie auf die Welle der oberen Führungsrollen 26, wodurch die Becher zum Umschlagen gebracht werden. In dieser Stellung läuft jeder der Becher dank der Länge und Gestalt der Öffnungen 39 auf der Achse 34 nach dem freien Ende des Auslegers 16. Der Vorsprung 41, welcher hierbei die andere Achse 36 trifft, verhindert eine \veitere Drehung des Bechers. Dieser ist durch die Vertiefung 40 auf der Achse 36 festgestellt (Fig. 7 und 8).
Die Becher 35 setzen in ihrer gekippten Stellung den abwärts gerichteten Weg fort und gelangen zu dem freien Ende 17 des.
Auslegers 16, wo sie sich mit Gut füllen. Nachdem die Becher an den Führungsrollen 27 vorbeigekommen sind, steigen sie senkrecht in die Höhe und gelängen auf die Brücke 2, deren wagerechter Richtung die Becher folgen, bis sie die Arme 54 treffen, die seitwärts an dem Trichter 55 angebracht sind. Diese Arme 54 zwingen jeden Becher, sich so zu neigen, daß das Gut in den Trichter 55 fällt und von dort in den tiefer liegenden Behälter 56 gelangt, welcher mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Wiegevorrichtung in Verbindung steht. Ist der Behälter 56 genügend gefüllt, so wiegt man das Gut, öffnet eine Tür und läßt das Gut in den Wagen 5 fallen, der darunter steht und es nach der gewünschten Stelle befördert. Während dieser letzten Vorgänge darf das Ausladen in den Behälter 56 nicht vor sich gehen. Um jedoch nicht die Verladevorrichtung stillzusetzen, benutzt man andere Arme 57 mit entsprechenden Trichtern 58 und Behältern 59. Es ist leicht verständlich, daß die beiden Vorrichtungen abwechselnd arbeiten, so daß, wenn die Arme 54 erhoben sind, die Arme 57 gesenkt sein müssen und umgekehrt.
Nachdem die Becher 35 ihren Inhalt in die Trichter 55 bezw. 58 entleert haben, kehren sie in ihre gewöhnliche Lage (Fig. 7) zurück und erreichen so die obere wagerechte Seite des Trägers 6. Die Arme 54 und 57 sind auf Achsen 60 befestigt, auf denen Hebel 61 (Fig. 3) aufgekeilt sind. Diese sind mit Schrauben 62 versehen, welche in die Ständer 63 eingreifen. Löst man die Schrauben 62, so senken sich die Arme 54 und 57 durch ihr eigenes Gewicht.
Zuweilen ist es nötig, das Gut auf ein anderes Schiffsfahrzeug zu verladen, das nahe demjenigen liegt, aus dem das Gut genommen worden ist. In diesem Fall -läßt man die Arme 54 und 57 gesenkt, so daß die mit Gut gefüllten Eimer ihren Weg an den beiden wagerechten Seiten, der unteren und der oberen, entlang fortsetzen, um sich dann in den Kanal 53, der sich an dem freien Ende 8 des Trägers befindet, zu entladen. Dieser Kanal 53 ist durch beliebige Mittel mit demjenigen Schiff, welches das Gut aufnehmen soll, verbunden.

Claims (3)

  1. Patent-An sprüche:
    ι. Vorrichtung zum Verladen von Schüttgut aus Schiffen, bei welcher auf einem quer zum Kai verlaufenden, längs desselben fahrbaren Gestell ein endloses Becherwerk angeordnet ist, dessen Führungsträger auf dem Gestell verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der am
    freien Ende des Führungsträgers (6) angebrachte, in der Höhe verstellbare, das Becherwerk leitende Ausleger (16) mittels eines Universalgelenks mit dem Führungsträger (6) verbunden ist, zum Zweck, dem Ausleger (16) eine freie Bewegung nach allen Seiten zu ermöglichen.
  2. 2. Eine Ausführungsform der Verladevorrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Führungsträgers (6) des Becherwerks durch einen wagerechten Zapfen (ii) mit einem am Ausleger (i6) angeordneten Gehäuse (8) drehbar verbunden ist, welches mit einem querverlaufenden Zapfen (15) ausgerüstet ist, dessen freie Enden drehbare, den in der Höhe verschiebbaren Ausleger (16) entsprechend führende Platten (14) tragen.
  3. 3. Eine Ausführungsform der Verlade-Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) an seinem freien Ende zu einem Schüttrohr (53) ausgebildet ist, zum Zweck, den Inhalt der Fördergefäße des Becherwerks durch das Schüttrohr (53) einem neben dem zu entladenden Schiffe liegenden Wasserfahrzeuge zuführen zu können.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992012084A1 (de) * 1991-01-14 1992-07-23 O&K Orenstein & Koppel Ag Schiffsbe- oder -entlader

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992012084A1 (de) * 1991-01-14 1992-07-23 O&K Orenstein & Koppel Ag Schiffsbe- oder -entlader

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